DE78292C - Apparat zum Sterilisiren von Wasser - Google Patents
Apparat zum Sterilisiren von WasserInfo
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Description
PATENTAMT.
KAISERLICHES
Gröfsere Mengen gekochten und alsdann wieder bis auf Lufttemperatur abgekühlten
Wassers herzustellen, ist mit nicht geringen praktischen Schwierigkeiten verknüpft. Das
Erhitzen des Wassers selbst fällt nicht so schwer, wie die darauffolgende Zurückführung
desselben zur Normaltemperatur, da das Wasser bei seiner bedeutenden Wärmecapacität bekanntlich
sich nur sehr langsam abkühlt. Wasser in einer Tonne von 2 bis 4 hl Gehalt würde
in freier Luft nur in ungefähr 24 Stunden völlig abgekühlt sein. Hierbei ist nicht unberücksichtigt
zu lassen, dafs das Wasser infolge längeren Aufbewahrens in Gefäfsen, und wenn es keine Luft in Lösung enthält, einen unangenehmen
faden Geschmack annimmt. Zudem wäre das Erhitzen von mehr als 2 bis 4 hl Wasser ohne Zuhülfenahme besonderer Vorrichtungen
schon an und für sich nicht so leicht zu bewerkstelligen und dürfte auch nicht die gewünschte Sicherheit bieten, da bei der
immerhin möglichen Nachlässigkeit der mit der Arbeit betrauten Person das Wasser leicht
vorzeitig, d. h. ehe es gekocht hat, in ein anderes Gefäfs zur Abkühlung gegossen werden
könnte, wodurch .leicht ein Verderben des Wassers durch Bacterienentwickelung in demselben
stattfindet.
Der im Nachstehenden beschriebene Apparat bezweckt die Beseitigung der vorerwähnten
Uebelstände bei Herstellung gröfserer Mengen gekochten Wassers im kalten Zustande.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein solcher Apparat zur Anschauung gebracht, und zwar
zeigt Fig. ι einen Verticalschnitt desselben, Fig. 2 eine Oberansicht, Fig. 3 und 4 Querschnitte
nach den Linien 1-1 und 2-2 der Fig. ι; Fig. 5 bis 8 sind constructive Details
des Temperaturregulators.
Im wesentlichen besteht .,der Apparat aus
zwei Hauptbestandtheilen, und zwar dem Sieder / und dem Kühler H. Der Sieder ist als Standrohr
(Cylinder) gestaltet und erinnert in seiner Einrichtung an den russischen Samovar, von
dem er sich jedoch in der Hinsicht unterscheidet, dafs das innere, das Wasser anwärmende
Rohr T nicht für Verwendung von Holzkohle, sondern einer gewöhnlichen Petroleumlampe
angepafst ist.. Dieses meist aus Kupfer angefertigte Rohr T gleicht einem
Lampencylinder und wird mit seinem unteren Ende auf den Brenner der von unten eingeführten
Lampe aufgesetzt. Die an den Ober- und Untertheil des Rohres T gelötheten Flant^
sehen ff dienen dazu, um das Rohr mittelst Abdichtung und Bolzen mit dem dasselbe umhüllenden
äufseren gufseisernen Mantel R dicht zu verbinden. Der zwischen den Wänden des
Mantels R und des Rohres T befindliche Raum dient zur Aufnahme des zu erhitzenden Wassers.
An dem Obertheil des Mantels R ist ein mit demselben ein Ganzes bildender Rohrstutzen ρ
vorgesehen, welcher oben dicht durch den' Deckel q verschlossen wird. In dem Stutzen
ist ein dünnwandiges, kupfernes Schlangenrohr s angeordnet mit einem Innenkanal von
ι 5 oder höchstens 30 cm. Die in den Deckelq
eingelötheten Enden der Schlange s ragen heraus; das eine Ende wird mit einem Deckel oder
einer Gummikappe überdeckt, während das
andere mit dem weiter unten beschriebenen Regulator r communicirt. In den Deckel ist
auch das untere Ende der Röhre t eingelassen, welche das siedende Wasser in den Kühlraum
H abführt. Aufser den genannten Theilen empfiehlt es sich noch, in den Obertheil des
guiseisernen Mantels R eine von unten abgeschlossene Kupferröhre einzuführen zur Aufnahme
eines Thermometers.
Der Kühler besteht aus einem gufseisernen verticalen Rohr H, welches oben durch einen
gleichfalls aus Gufseisen angefertigten Deckel oder eine Haube B verschlossen wird, die von
gleichem Durchmesser ist wie das Rohr selbst, mit dem sie mittelst Flantschen und Bolzen
verbunden ist. Die Haube B, Fig. i, hat in ihrem höchsten Punkte eine Luftauslafsöffnung,
welche mittelst einer an der Oberfläche des Schwimmers L befestigten Klappe geschlossen
wird. Die untere Fortsetzung A des Rohres H, welche auf einem Stativ oder Tisch befestigt
ist, wird ebenso mittelst Flantschen und Bolzen mit dem Rohr H verbunden. Das Gefäfs A
hat einen seitlichen Tubulus g, welcher mit einem Hahn versehen ist behufs Verbindung
des Kühlers mit der Wasserleitung oder dem Wasserreservoir, das wenigstens ι bis 2 m höher
als der Apparat gelagert sein mufs, um ein ununterbrochenes Einfliefsen des Wassers in
den Apparat und ein unbehindertes Ausfliefsen aus demselben zu sichern. Innerhalb des
Rohres H befindet sich ein Bündel von dünnwandigen, an der Aufsen- und Innenseite verzinnten
Messingröhren α von 10 bis 22 mm Durchmesser. Dieses den Innenraum des
Rohres H ausfüllende Röhrenbündel wird auf folgende Weise zusammengefügt: Nachdem die
Enden der Röhren α auf entsprechenden Dornen viereckig oder sechskantig geformt sind, werden
auf dieselben kurze Gummischläuche (nicht länger als etwa 20 mm) aufgesetzt, welche,
indem sie sich an besagte viereckige oder sechskantige Enden der Messingröhren α fest . anschmiegen,
selbst eine entsprechende Form annehmen, so dafs, wenn das Röhrenbündel gesammelt
und von aufsen mit einem Bindfaden oder einer Schnur umbunden ist, die elastischen
Wände der Gummischläuche dicht an einander zu liegen kommen und gewissermafsen
einem vollen Spund gleichkommen. Das untere Ende des Röhrenbündels a, welches
in einen ähnlichen Spund oder Zapfen ausläuft, ist in einen Gummisack M eingeschlossen,
während das obere Ende in einer konischen Fassung O sitzt und ein eventuell
zwischen den Wänden der Fassung und dem Bündel freibleibender Raum mit dünner Leinwand
oder Werg ausgefüllt wird. Die Fassung selbst wird zwischen den Flantschen der Haube B
und des Rohres H festgehalten. Auf diese Weise wird das Wasser, welches in den Röhren
des Bündels α fliefst, von dem die Aufsenfläche der Röhren umspülenden Wasser vollständig
isolirt.
Anstatt viereckig oder sechskantig könnten die Röhrenenden auch rund geformt sein, die
aufsitzenden Gummischläuche b aber prismatisch; doch sollten auch die Gummischläuche bezw.
Muffen rund sein, so müfste man nach Zusammenpressen der Röhren in ein Bündel die
freibleibenden Zwischenräume mit Holzstiften von entsprechender Länge und Gestalt ausfüllen.
Ein derartiges Zusammenfügen des Röhrenbündels des Kühlers ist dem Einlöthen oder überhaupt dem Festmachen der Röhrenenden
in Metallböden hauptsächlich wegen der Reinhaltung des Apparates vorzuziehen, denn
bei Anwendung von Gummischläuchen genügt es, das Bündel von dem umschliefsenden Bande
zu befreien, um die Röhren aus einander nehmen und von anhaftendem Kesselstein befreien
zu können, während ein in Metallböden eingelöthetes Röhrensystem sich an den Aufsenwänden
nicht reinigen liefse. Es sei bemerkt, dafs das Reinigen der Röhren an ihren Aufsenseiten
von gröfserer Wichtigkeit ist, als das Reinigen der Innenkanäle dieser Röhren, da
das gekochte Wasser beim Herabfliefsen durch letztere sich rasch abkühlt und hierbei nur
wenig Kalksalze abscheidet; auf der Aufsenseile jedoch werden die Röhren von allmälig
angewärmtem Wasser umspült, so dafs. eine Absetzung von Kesselstein immer möglich ist.
Der den unteren Spund des Röhrenbündels a einschliefsende Gummisack M mündet unterhalb
in ein dickwandiges Rohr c, dessen äufserer Durchmesser in der Nähe des Sackes etwas gröfser als der Durchmesser der aus
diesem Rohre hinausführenden Oeffnung ist. Somit schliefst das über die Oeffnung verlängerte
Rohr c mit seinem dickeren Theil die Oeffnung gleichsam wie mit einem Spunde,
wobei zum Verschlufs auch der Druck des Wassers beiträgt. Das dünnere Ende des Rohres c zieht sich in die Höhe bis zu den
Klemmen des Regulators, dessen Bestimmung sich aus Nachfolgendem ergiebt: Es ist von
der gröfsten Wichtigkeit, dafs nur Wasser, welches im Sieder des Apparates auf eine bestimmte
Temperatur erhitzt wurde, den Apparat zu verlassen im Stande ist. Sich in dieser
Hinsicht auf die Aufmerksamkeit und Gewissenhaftigkeit des bei dem Apparat beschäftigten
Arbeiters, welcher sich beim Auslassen des Wassers nach den Thermometerangaben zu
richten hätte, zu verlassen, würde offenbar nicht die gewünschte Sicherheit gewähren, abgesehen
davon, dafs der Unterhalt eines solchen Arbeiters jedenfalls kostspielig sein würde. . Es
empfiehlt sich daher als das Zweckmäfsigste, einen selbstthätig wirkenden Regulator anzuwenden,
und zwar von folgender Einrichtung:
Das eine Ende der vorerwähnten Schlange.?, Fig. i, wird mit einem Deckel oder einer
Gummikappe u ,überdeckt, während das andere Ende mittelst einer dünnen Metall- oder Gummiröhre
ν mit einem Gummisäckchen r, welches zwischen den beiden Backen der Klemme %,
Fig. 5 bis 8, zusammengedrückt ist, communicirt. Durch diese Klemme, näher zur Drehungsachse
ihres Hebels \', geht eine Gummiröhre d,
welche das Wasser aas dem Apparate abführt. Mittelst der an die Mutter y andrückenden
Feder η kann die Prefskraft der Klemme geändert werden, während die entsprechend angeordnete
Stützschraube ^" dazu dient, um ein allzu starkes Zusammendrücken der in der
Klemme befindlichen Röhre zu verhindern, jedoch immerhin ein solches Zusammendrücken
zuläfst, dafs der Ausflufs des Wassers in dem Rohre d eingestellt wird. Das Säckchen r, die
Röhre v, die ersieres mit der Schlange s verbindet, und die Schlange selbst werden vollständig
mit reinem, durchkochten) Wasser oder mit Wasser, welches einen Zusatz von Spiritus
enthält, oder aber mit Wasser, in dem ein gewisses Quantum Chlorcalcium gelöst wurde
bezw. mit einer solchen Flüssigkeit bezw. Lösung gefüllt, deren Siedepunkt der Temperatur,
bis zu welcher das Wasser im Sieder erhitzt werden soll, nahe liegt.
Die Wirkungsweise des Apparates ist folgende:
Beim Oeffnen des Hahnes auf dem Tubulusg-,
welcher den Apparat mit der Wasserleitung oder dem Wasserreservoir verbindet, beginnt
der Apparat sofort sich mit Wasser zu füllen, wobei die Luft aus der oberen Oeffnung der
Haube B in dem höchsten Punkte des Apparates herausgedrängt wird. Die Oeffnung bleibt
so lange frei, bis der ganze Apparat und die Haube mit Wasser gefüllt sind. Alsdann verschliefst
der Schwimmer L besagte Oeffnung und das Zuströmen von Wasser aus der Leitung
oder dem Reservoir hört auf. Der Hahn wird zugedreht und unter den Sieder eine angezündete
Petroleumlampe gebracht, welche das Wasser im Sieder erwärmt. Ist endlich die Temperatur des Wassers im Sieder bis zum
Siedepunkt der die Schlange s anfüllenden Flüssigkeit gestiegen, so übertrifft die Druckkraft
dieser letzteren Flüssigkeit den atmosphärischen Druck; infolge dessen wird ein Theil
derselben in das Säckchen r des Regulators hinausgedrängt, das Säckchen dehnt sich aus
und treibt den Hebel %' der Klemme \ in die
. Höhe, so dafs der bisher verschlossene Kanal des Abzugsrohres d sich von selbst öffnet. Da
der Hahn der Leitung geschlossen ist, so wird das Wasser aus der Röhre d anfangs in geringer
Menge und zeitweilig ausfliefsen, je nach dessen Hinausdrängen aus den Röhren a des
Kühlers durch den infolge der fortgesetzten Erwärmung des Wassers im Sieder sich entwickelnden
Dampf. Während dieses Vorerwärmens des ganzen Apparates ist die vom
Schwimmer L geschlossene Oeffnung mit einer Gummikappe oder einem einfachen Holzstift
festzumachen. Allmälig wird der Dampf das ganze Wasser in den Röhren des Kühlers verdrängen
und dasselbe hierauf aus der Auslafsröhre d durch den Regulator ununterbrochen
hinausströmen. Wenigstens io bis 15 Minuten
lang mufs der Dampf herausströmen, um sicher zu sein, dafs durch entsprechende Erwärmung
der Wandungen der Auslafsröhre des Sackes und der unteren Theile der Röhrenkanäle des
Kühlers alle in denselben befindlichen Mikroorganismen vernichtet sind. Alsdann wird der
Wasserleitungshahn geöffnet, worauf aus dem Apparat nicht mehr Dampf, sondern Wasser
ausfliefsen wird, welches in den Röhren des Kühlers derart abgekühlt wird, dafs seine
Temperatur nur um wenig (höchstens 4 bis 50C.)
die Temperatur des in der Leitung oder dem Reservoir befindlichen Wassers übersteigen wird,
obgleich kurz vorher das Wasser im Sieder bis zur Siedetemperatur der in der Schlange s
des Regulators befindlichen Lösung gebracht worden war. Würde das Wasser im Sieder
nicht bis zu dieser Temperatur erwärmt, so würde es, an der Schlange s vorbeifliefsend,
die darin befindliche Lösung abkühlen, was ein Zusammendrücken des Säckchens r im
Regulatur zur Folge hätte, und das Ausströmen des Wassers aus dem Apparat würde so lange
von selbst aufhören, bis das von der Lampe ununterbrochen erwärmte Wasser die erforderliche
Temperatur wieder erreicht.
Das aus der Leitung oder dem Reservoir fiiefsende kalte Wasser gelangt bei g in den
Untertheil des breiten Rohres des Kühlers H und wird während des Aufsteigens, indem es
die Aufsenflächen des Röhrenbündels a, in dessen Kanälen von oben nach unten heifses
Wasser aus dem Sieder strömt, umspült, vorgewärmt, so dafs es durch Rohr S in den
Sieder ; bereits in heifsem Zustande gelangt. Bei einer solchen Aufnahme einer bedeutenden
Wärmequantität des abgehenden durchkochten Wassers durch das dem Kühler zuströmende
Wasser werden gleichzeitig zwei Resultate erzielt, und zwar: erstens wird ein grofser Theil
Wärme ausgenutzt, wodurch weniger Brennmaterial erforderlich wird, und auch die Einrichtungskosten
des Sieders, welche von der Gröfse der Heizfläche des Sieders abhängen,
verringert, und zweitens erhält man durch Abnahme der Wärme des in dem Kühler befindlichen
durchkochten Wassers unmittelbar aus dem Apparat abgekühltes Wasser, wodurch,
abgesehen von Zeitverlust, auch die Anschaffungskosten von für die Abkühlung erforderlichen
Gefäfsen vermieden werden.
Claims (2)
1. Apparat zur ununterbrochenen Gewinnung von durchkochtem und abgekühltem Wasser,
dadurch gekennzeichnet, dafs ein Sieder (I) durch ein Zuflufsrohr (S) an den die
Warmwasserrohre (a) eines Kühlers (H) umgebenden Zuflufsraum für das kalte
Wasser und durch ein zweites Rohr (t) an die durch diese Rohre mit einander
communicirenden oberen und unteren Hohlräume für den Abflufs des gekochten
Wassers aus dem Kühler angeschlossen und mit einem Wärmeregulator (% r d) derart
verbunden ist, dafs dieser durch die Erwärmung des Wassers im Kühler über einen bestimmten Temperaturgrad hinaus im Sinne
eines Oeffnens des Abflusses des Wassers beeinflufst wird, bis die Temperatur im
Sieder so weit gesunken ist, dafs der Regulator den Abflufs des Wassers hindert, so
dafs alsdann der Zuflufs des kalten Wassers wieder aufhört.
2. Bei dem unter 1. beanspruchten Apparat ein Wärmeregulator, bestehend aus einem
sackartigen Behälter (r), der durch das einströmende heifse Wasser ausgedehnt wird
und dadurch eine Klemmvorrichtung (\*%)
und damit einen von dieser für gewöhnlich zusammengedrückten und geschlossen gehaltenen elastischen Durchgang (d) für
das kalte Wasser öffnet, so dafs es abfliefsen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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DENDAT78292D Expired - Lifetime DE78292C (de) | Apparat zum Sterilisiren von Wasser |
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DE (1) | DE78292C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4215289A (en) * | 1978-03-10 | 1980-07-29 | U.S. Philips Corporation | Luminescent material, luminescent screen provided with such a material and low-pressure mercury vapor discharge lamp provided with such a screen |
US4895079A (en) * | 1986-03-19 | 1990-01-23 | Beatty Robert A | Vehicle hauling process and apparatus |
US5124072A (en) * | 1991-12-02 | 1992-06-23 | General Electric Company | Alkaline earth hafnate phosphor with cerium luminescence |
-
0
- DE DENDAT78292D patent/DE78292C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
US4215289A (en) * | 1978-03-10 | 1980-07-29 | U.S. Philips Corporation | Luminescent material, luminescent screen provided with such a material and low-pressure mercury vapor discharge lamp provided with such a screen |
US4895079A (en) * | 1986-03-19 | 1990-01-23 | Beatty Robert A | Vehicle hauling process and apparatus |
US5124072A (en) * | 1991-12-02 | 1992-06-23 | General Electric Company | Alkaline earth hafnate phosphor with cerium luminescence |
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