DE7826123U1 - Quaderfoermige Faltschachtel - Google Patents

Quaderfoermige Faltschachtel

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DE7826123U1
DE7826123U1 DE19787826123 DE7826123U DE7826123U1 DE 7826123 U1 DE7826123 U1 DE 7826123U1 DE 19787826123 DE19787826123 DE 19787826123 DE 7826123 U DE7826123 U DE 7826123U DE 7826123 U1 DE7826123 U1 DE 7826123U1
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DE
Germany
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box
edges
cardboard
folding
vertical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/441Reinforcements
    • B65D5/443Integral reinforcements, e.g. folds, flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

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Henkelstraße 67 HENKELKGaA
Düsseldorf, den 29.8.1978 ZR-FE/Patente
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"Quaderförmig Faltschachtel"
Die Erfindung betrifft eine quaderförmige Faltschachtel mit einteiligem Zuschnitt aus Karton.
Solche Faltschachteln werden beispielsweise als Verpackungfür Schüttgut, insbesondere für pulverförmiges Waschmittel, verwendet. Die Faltschachteln sollen daher eine solche Steifigkeit aufweisen, daß sie sowohl für sich allein im teilweise oder vollständig gefüllten Zu-/ stand dem Druck des Inhalts standhalten und sich nicht
verformen als auch im Stapel dem Stapeldruck nicht wesentlich nachgeben. Außerdem sollen vor allem die Kanten der Faltschachteln so fest sein, daß auch bei normaler Fall- oder Schlagbelastung keine entscheidende Beschädigung der Verpackung zu erwarten ist.
Verpackungen vorgenannter Art sind bisher unter anderem aus "Wellpappe oder aber aus relativ leichtem Karton mit eingesetzter Inneiizarge aus Wellpappe hergestellt worden. Während nur aus Wellpappe bestehende Pakete bei vergleich-
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Patentanmeldung HbNKhL Kü3A
D 5773 2 . ZR-FE/Patente
baren Herstellungskosten häufig nicht die gewünschte Stabilität^ bieten, haben Schachteln aus Karton mit einer Innenzarge aus Wellpappe u. a. den Nachteil, daß die letztere bei Fall- oder Schlagbelastung wie ein Messer auf die Paketkanten wirkt. Gerade an diesen Schwachstellen der Schachteln entstehen daher häufig Paketbeschädigungen. Ferner wurden schon Faltschachteln aus Karton bzw. Vollpappe mit so hoher Eigensteifigkeit und entsprechend hohem Flächengewicht hergestellt, daß die gewünschte Paketsteifigkeit ohne weiteres gegeben ist. Solche Schach-/\ teln sind aber nicht nur wegen des hohen Materialpreises sondern auch wegen des unverhältnismäßig großen Verpakkungsgewichts in der Praxis zu aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine quaderförmige Faltschachtel mit einteiligem Zuschnitt aus einem relativ leichten Karton zu schaffen, welche ohne besondere Zusatzmittel oder Einlagen die erforderliche Steifigkeit und Stabilität aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die vertikal verlaufenden Kanten der Schachtel durch parallel flach aufeinander liegende und miteinander ver-
V klebte Kartonfaltungen versteift sind. Dabei ist es bete sonders günstig, wenn an den versteifenden, vertikalen f
Schachtelkanten mindestens dreifach hin- und hergefaltete flach aneinander liegende und miteinander verklebte Kartonflächen vorgesehen sind.
Eine besonders gut versteifte Formgebung bzw. Verklebung wird erzielt, wenn jeweils an beiden an die versteiften vertikalen Schachtelkanten angrenzenden vertikalen Schachtelflächen die dreifache Kartonstärke verklebt vorliegt.
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Patentanmeldung HENKEL KQaA
D 5773 3 ZR-FE/Patente
Durch die erfindungsgemäße doppelte oder dreifache Kartonstärke an den Schachtelseitenkanten wird die Stabilität bzw. Steifigkeit der Schachteln wesentlich verbessert. Demgemäß ist durch die Erfindung eine auch im Stapel ausreichend stabile und steife Faltschachtel geschaffen worden, zu der weder besondere Einlagen, insbesondere Wellpappe-Innenzargen, noch erhebliche Kai'ton stärk en benötigt werden. Der Aufwand zum Erzielen der gewünschten Stabilität bzw. Steifigkeit ist daher gegenüber bekannten FaItschachteln dieser Art erheblich reduziert worden.
Gemäß weiterer Erfindung können die gesamten Flächen eines Paars einander gegenüberliegender, vertikaler Schachtelflächen zwischen den daran angrenzenden, vertikalen Schachtelkanten sickenförmig derart vertieft sein, daß an den Schachtelkanten mindestens die doppelte Kartonstärke verklebt vorliegt. Es ist aber im Hinblick auf eine ebene Außenform der Schachtel auch vorteilhaft, wenn die an die versteiften, vertikalen Schachtelkanten angrenzenden Schachtelflächen in der 'Ebene der Schachtelkante liegen. Insbesondere in letzterem Falle ergibt sich automatisch eine dreifach aufeinander liegende Kartonstärke an den Schachtelkanten.
Weiterhin ermöglicht die Erfindung eine Klarsichtbefensterung auf den Schachtelvorder- und -rückseitenflachen ohne die Stabilität bzw. Steifigkeit der Schachtel zu beeinträchtigen. Vergleichsweise werden Packungen aus Wellpappe, Vollpappe oder leichtem Karton mit Innenzarge aus Wellpappe durch die notwendigen Ausstanzungen zur Klarsichtbef ensterung deutlich geschwächt.
An den Schachtelseitenflächen durch Hilfsrillungen vorge-
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Patentanmeldung . HENKEL KGaA
D 5773 u< ZR-FE/Patente
bildete Verstärkungslaschen für den Tragegriffanschlag können gemäß weiterer Erfindung zumindest an den Deckelkanten auf einem Paar gegenüberliegender Schachtelseitenflächen so vorgerillt werden, daß die doppelte Kartonstärke zur Tragegriffbefestigung vorliegt. Es entsteht somit eine ausreißfeste Lagerstelle für den jeweiligen Tragegriff.
Schließlich lassen sich durch seitliches Ausformen der Schachtelseitenflächen vorteilhafte Deckelverschlußlasehen herstellen, die zumindest an den Deckelkanten auf einem Paar gegenüberliegender Schachtelseitenflächen so ausbildbar sind, daß eine durch Perforation auf der Vorderseite geöffnete Schachtel wiederverschließbar ist.
Patentanmeldung , HENKEL KGaA
D 5773 5 ZR-FE/Patente
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen: '·■
Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele der aufgerichte-
ten Faltschachtel; I
Fig. 3 t>is 8 verschiedene Zuschnitte entsprechend den $
Figuren 1 und 2; |.
Fig. 9 bis 13 der Reihe nach zu den Fig. 3 t>is 8 ge- |
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Fig. 1^ Vorderansicht (Durchsicht) der Fig. 6 und |
85 und I
Fig. 15 und 17 geöffnete und wiederverschlossene Fait- I
schachtel gemäß Fig. 1 oder 2. ;
In den Figuren sind gleiche oder sich entsprechende Tei-Ie jeweils mit demselben Bezugszeichen versehen. Alle er- f findungsgemäßen Faltschachteln weisen eine äußere Deckel- | klappe 1, eine innere Deckelklappe 2, Bodenfläche 3j Vorder- und Rückseiten U sowie Schmalseiten 5 auf. ί
ν Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, 3 und 9 ist die ί
gesamte Fläche der Schmalseiten 5 gegenüber der Ebene der \
sie umgebenen äußeren, vertikalen Schachtelkanten 10 vom :
Deckel und Boden sowie Vorder- und Rückseiten h parallel j
in das Schachtelinnere hineinverschoben worden. Die Ver- j
steifung wird durch Verklebung von zwei Kartonstärken an j
den vertikalen Schachtelkanten 10 erreicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, h, 6 und 8
sind ähnlich wie bei Figur 3 die gesamten Flächen der
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Patentanmeldung c HENKEL KGaA
D 5773 6 ZR-FE/Patente
Schmalseiten 5 gegenüber der Ebene der sie umgebenen äußeren Schachtelkanten 10 in das Schachtelinnere verschoben. In diesem Falle wird eine außerordentliche Sta-» bilität der Faltschachtel durch die 3-fache Kartonstärke an den vertikalen Schachtelkanten 10 erreicht, die vorzugsweise zweifach an die jeweils äußeren vertikalen Vorder- und Rückseitenflachen k anliegend verklebt ist.
Insbesondere aus den Fig. 9 bis 12 ist ersichtlich, daß (,) bei vorgenannter Art von gefalteten Sicken mindestens zwei Kartonlagen der Hin- und Herfaltung flach aufeinanderlegbar sind. Diese im Bereich der Sicken flach aufeinanderliegenden Kartonflächen können miteinander oder mit den gegebenenfalls daran angrenzenden Vorder- und Rückseiten h oder Schmalseiten 5 verklebt werden. Bei der Abwandlung gemäß Fig. 2, 5 und 11 läßt sich die erforderliche Stabilität schon erzielen, wenn nur die Sicken 9 bildenden zusammengefalteten Kartonflächen miteinander verklebt sind.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 2, 5j 75 11 und 13 zeigen darüber hinaus, daß ähnlich wie' bei Fig. h und 6 s 20 die gesamten Flächen eines Paars von einander gegenüberliegenden vertikalen Schmalseiten 5 zwischen den daran angrenzenden vertikalen Schachtelkanten 10 sickenförmig derart vertieft sind, daß an den Schachtelkanten 10 mindestens die doppelte Kartonstärke vorliegt. Wie sich insbesondere aus den Fig. 11 und 13 ergibt, kann dabei beispielsweise eine dreifache oder fünffache Hin- und Herfaltung des Kartons parallel zu den vertikalen Schachtelkanten vorgesehen sein. In diesem Falle liegen also in das J
t Innere der Faltschachtel hineingefaltete Sicken 9 vor. |
Diese gefalteten Sicken 9 ragen dabei tiefer in das Inne- |
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HENKEL KGaA
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re der Faltschachtel hinein als die Fläche der Schmalseiten 5. Vie hieraus besonders deutlich hervorgeht, können die Schmalseiten 5 graduell bis in die Ebene der angrenzenden äußeren Schachtelkanten 10 vorgezogen werden. Die Steifigkeit wird jedoch erhöht, wenn die die Sicken 9 bildenden Kartonflächen außerdem mit der angrenzenden Vorder- oder Rückseite h - ähnlich wie in den Fig. 10 und 12 - verklebt sind.
ζ"Λ Eine Besonderheit der Abwandlung nach den Fig. 7 und 13 besteht darin, daß hier die Sicken 9 durch eine fünffache Hin- und Herfaltung im Bereich der vertikalen Schachtelkanten 10 entstanden sind. Diese gefalteten Sickenflachen können miteinander und auf Wunsch auch mit den Vorder- und Rückseiten h sowie den Schmalseiten 5 verklebt werden.
In allen Fällen kann durch Einsatz eines festigkeitsverstärkenden Klebers, z. B. eines hartabbindenden Dispersionsklebers oder eines sogenannten hot-melt-Klebers der Versteifungseffekt optimiert werden.
^- 20 Unter Berücksichtigung der bei der erfindungsgemäßen Faltschachtel nicht erforderlichen Zarge und der relativ geringen Kartonstärke vermindert sich das Paketvolumen bei Schachteln gemäß Fig. 3 und 9 nur um 3 bis 5 °/o. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. k, 6, 8, 10 und 12 ist das Paketvolumen bei gleichen Palcetabmessungen variierbar und kann wunschgemäß, entsprechend der in das Schachtelinnere hxnexngeschobenen Seitenflächen, bestimmt werden.
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Patentanmeldung o HENKEL KGaA
D 5773 ο ZR-FE/Patente
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 5? 7» 11 und
13 liegt das Paketvolumen etwas höher als bei Faltschachteln mit erforderlicher Innenzarge. Die äußere
Paketform ist nicht von Paketen bisheriger Art zu unterscheiden. Die graphische Gestaltungsmöglichkeit wird daher in diesen Fällen durch die Erfindung überhaupt
nicht beeinträchtigt. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3> ^ und 6 sind lediglich die Sicken zu berücksichtigen und bei Fig. 8 zusätzlich noch die gekürzten
10 Deckel- und Bodenklappen 1 und 2.
¥eiterhin sind in den Ausführungsbeispxelen gemäß Fig. 3j 6 und 8 an den Seitenklappen 12 durch Hilfsrillungen 14 Verstärkungslaschen 13 vorgebildet, die einen Tragegriffanschlag vor dem Befüllen in doppelter Kartonstärke ermöglicher (Fig. 1^). -Die Verklebung der Verstärkungslaschen 13 mit den Schmalseiten 5 bzw. die Vernietung mit dem Tragegriff kann vor dem Einfalten der Seitenklappen "12 erfolgen, ohne daß sich die Seitenklappen 12 durch
die Rückstellkräfte der befestigten Verstärkungslaschen 13 wieder nach außen stellen können.
In den Ausführungsbeispxelen gemäß Fig. h, 5 und 7 sind an den Seitenklappen 12 jeweils seitlich zwei Deckelverschlußlaschen 15 ausgeformt. Durch letztere wird erreicht, daß die geöffnete Schachtel mit Perforation 7
auf der Vorderseite (Fig. k,. 5 und 7) wiederverschließbar ist (Fig. 15).
In der Variante nach Fig. 8 und lh sind am Zuschnitt jeweils die äußere Deckelklappe 1 und eine Klappe der Bodenfläche 3 gekürzt. Diese Klappenkürzung vermindert den
Patentanmeldung HENKEL KGaA
D 5773 9 ZR-FE/Patente
Ά Kartonverbrauch z. B. gegenüber Fig. 6 um ca. IO "/>, wenn i
die Zuschnitte in geänderter Laufrichtung von Rolle ge- M| fertigt werden. Es werden ca. 7,5 °/° eingespart, wenn die \
i Zuschnitte mit dx^el Nutzen ineinander verschachtelt vom ¥■
Bogen gefertigt werden. Die so hergestellten Zuschnitte ;.,
ergeben pulverdichte Schachteln, wenn die gekürzten Klap- |
pen als äußere Klappen verklebt werden. Zudem zeigen die ||
Fig. 8 und 1^· ein Klarsichtfenster 17 auf der Paketvor- ff
derseite. Das Einbringen eines Fensters ist hierbei be- |;
j sonders einfach zu bewerkstelligen, da keine nennenswer- I
V ten Steifigkeitsverluste auftreten. t
Ϊ Gemäß Fig. h, 5 und 7 kann die erfindungsgemäße FaIt- k
schachtel durch Eindrücken einer nach Fig. 2 auf der Paketvorderseite vorgesehenen Perforation 7 eine Deckel- ■'. klappe 1 geöffnet werden. Dabei trennen sich die unterhalb des Deckels klebenden Seitenklappen 12 in der Per- ; foration 7 von den Schmalseiten 5« Beim Wiederverschlies- -; sen werden gemäß Fig. 15 die unter dem vorderen Deckelteil klebenden Deckelverschlußlaschen 15 über die Paket- ; kanten gestülpt. \~
/ Bei den Faltschachteln nach den Fig. 3, 6 und 8 erfolgt f
das Offnen des Pakets über eine Aufreißperforation 8, f
die auf der äußeren Deckelklappe 1 plaziert ist. Die ρ
äußere Deckelklappe 1 wird nach dem Füllen der FaIt- ' |.
schachtel mit der inneren Deckelklappe 2 so verklebt, %
daß die Aufreißperforation 8 klebstoffrei bleibt. Nachdem der zugehörige Aufreißperforationstreifen abgetrennt worden ist, werden durch Eingriff in die Vorstanzung der Deckelklappe 2 die Hilfsperforationen i6 der Deckelklappen 1 und 2 aufgetrennt.
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Patentanmeldung HENKEL KGaA
D 5773 10 ZR-FE/Patente
Beim ¥±ederverscliließen werden die Deckelteile in der Auf trennung wieder einrastend zuscimmengedrückt. Anstelle einer Aufreißperforation 8 kann selbstverständlich auch ein Aufreißfaden oder ähnliches vorgesehen sein. Diese Aufreißmittel können übrigens auch bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. k, 5 und 7 anstelle der dortigen Perforation 7 angewendet werden.
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Patentanmeldung HENKEL KGaA
D 5773 ' Ί ZR-FE/Patente
Liste der Bezugszeichen
1 = äußere Deckelklappe
2 = innere Deckelklappe
3 = Bodenfläche
k = Vorder- und Rückseiten
5 = Schmalseiten
6 = Tragegriff
7 = Perforation (Fig. 2k, 36 und 15)
8 = Aufreißperforation (Fig. 1, 2, 6, 8, 16 und 17) \J 9 = Sicken bzw. Verstärkungsfaltungen
10 = äußere Schachtelkante (Fig. 9 bis I3)
11 = Verklebungslasche
12 = Seitenklappen am Deckel und Boden
13 = Verstärkungslasche zur Trage
griff anbringung (Fig. 3, 6, 8 und Th)
Tk = Hilfsrillungen an den
Seitenklappen (Fig. 3, 6, 8 und 1^)
15 = Deckelverschlußlasche (Fig. k, 5, 7 und 15)
16 = Hilfsperforationen"auf den
Deckelklappen ' (Fig. 3, 5, 8, 16 und 17)
17 = Klarsichtfenster (Fig. 8 und 14)

Claims (1)

  1. Patentanmeldung HENKEL KGaA
    D 5773 i/2 ' HR-FE/Patente
    " Quad erfcirmige' Faltschachtel" ·
    T-Hr Einsprüche
    1. Quaderförmige Faltschachtel mit einteiligem Zuschnitt aus Karton, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verlaufenden Kanten (ΐθ) der Schachtel
    durch flach aufeinander liegende und miteinander ''*") verklebte Kartonfaltungen versteift sind.
    2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den versteifenden, vertikalen Schachtelkanten (ΐθ) mindestens dreifach hin- und hergefaltete, flach aneinander liegende und miteinander verklebte; Kartonflächen vorliegen.
    _3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamten Flächen eines Paars einan- · der gegenüberliegender, vertikaler Schachtelflächen
    zwischen den daran angrenzenden vertikalen Schachtel-/ λ kanten (10) sickenförmig (9) derart vertieft sind,
    daß an den Schachtelkanten mindestens die doppelte Kartonstärke verklebt vorliegt (Fig. 1).
    k. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über die profiliert gefalteten Vertiefungen (9) an den versteiften vertikalen Schachtelkanten (1O) angrenzenden Schachtelflächen (5) in der Ebene der Schachtelkante (10) liegen (Fig.-g).
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    Patentanmeldung . HENKEL KGaA
    D 5773 2/2 ZR-FE/Patente
    5. Faltschachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche V'bis k, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an beiden an die versteiften, vertikalen Schachtelkanten (1O) angrenzenden vertikalen Schachtelflächen die dreifache Kartonstärke verklebt vorliegt (Fig. 13).
    6. Faltschachtel nach einem oder rrehreren der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an die Deckelkanten der Schachtel Seitenklappen
    {J 10 O2) vorgerillt angelenkt rind als Verstärkungslaschen (13) f"ür einen Tragegriff anschlag nach innen zu den Schmalseiten (5) der Schachtel hin gefaltet und verklebt sind (Fig. 3» 6 und 8).
    7· Faltschachtel nach einem oder mehreren der Ansprüehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die an die Deckelkanten der Schachtel angelenkten Seitenklappen (12) Deckeiverschlußlaschen (15) aufweisen (Fig. k, 5j 7 und 15)·
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