DE4125777A1 - Verpackung mit griffmulde - Google Patents
Verpackung mit griffmuldeInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Verpackung aus einem Falt
schachtelzuschnitt mit mindestens vier zu einem Schachtelschlauch
über Faltlinien verbundenen Breit- und Schmalseitenwänden mit da
ran jeweils angelenkten Deckel- und Bodenlaschen, wobei in einer
Breit- oder Schmalseitenwand eine Grifföffnung durch Wegklappen
einer Grifflasche längs einer Faltlinie vorgesehen ist und die
Verpackungsseitenwände durch Einstellen einer geschlauchten In
nenzarge mindestens doppellagig ausgebildet sind.
Zur Vermeidung von angenieteten Kunststoffgriffen, welche heutzu
tage üblicherweise noch an Tragepackungen, beispielsweise für
Waschpulver oder Windeln, angebracht sind, sind Verpackungen ent
wickelt worden, die eine Tragegriffmulde aufweisen.
Eine derartige Verpackung ist aus der DE-OS 39 13 549 bekannt. Zur
Bildung einer Griffmulde wird bei dieser vorbekannten Verpackung
die Grifflasche des äußeren Faltschachtelzuschnittes nach innen
umgeklappt und hierbei der anliegende Seitenwandbereich der In
nenzarge nach oben in Richtung auf den Verpackungsdeckel ver
schoben. Um dieses Verschieben eines Innenzargenseitenwandbe
reiches zu ermöglichen, ist die entsprechende Seitenwand der In
nenzarge an ihren Längsrändern, die Eckkanten der Innenzarge aus
bilden, schlitz- bzw. linienförmig gestanzt. Hierdurch besteht die
Gefahr, daß bei oder nach Bildung der Griffmulde durch diese
Schlitze hindurch Pulver durch die Grifföffnung hindurch aus dem
Inneren der Verpackung nach außen entweichen kann. Außerdem muß
die geschlitzte Seitenwand der Innenzarge relativ weit in die mit
Pulver befüllte Verpackung hineingedrückt werden, da die Griff
lasche bei dieser vorbekannten Verpackung nach innen eingeklappt
wird. Hierzu ist ein nicht unerheblicher Kraftaufwand notwendig,
da das hinter der Innenzarge anstehende Pulver nur schwer zu ver
drängen ist.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 86 11 928 eine aus einem Faltschach
telzuschnitt bestehende Verpackung bekannt, die an einer Schmal
seitenwand eine Grifföffnung mit dahinterliegender Griffmulde
aufweist, die durch Falten und Ankleben von an dieser Seitenwand
angelenkten Zuschnittsbereichen gebildet ist. Diese Griffmulde ist
also schon bei der geschlauchten Verpackung vorhanden und weist
den Nachteil auf, daß hierdurch die Befüllung der Verpackung mit
Pulver behindert bzw. das Faltschachtelvolumen für die Befüllung
mit Pulver nicht vollständig genutzt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Verpackung im
Hinblick auf ihre Pulverdichtigkeit zu verbessern.
Bei einer Verpackung der eingangs bezeichneten Art wird diese
Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Innenzarge auf
der an der Grifföffnung anliegenden Seitenwand in einem sich min
destens über die Fläche der Grifflasche erstreckenden Bereich eng
beabstandete Längsrillinien aufweist.
Hierdurch wird eine Verpackung geschaffen, die im Hinblick auf
ihre Pulverdichtigkeit verbessert ist. Die geschlauchte Innenzarge
weist im Bereich der an der Grifföffnung anliegenden Seitenwand
keine schlitzförmigen Öffnungen oder Schlitzstanzungen mehr auf.
Sie ist lediglich mit Längsrillinien versehen. Die Grifflasche des
Faltschachtelzuschnittes ist nach außen umzuklappen, so daß die
Grifföffnung freigelegt wird. Anschließend können die Finger einer
Hand zwischen Faltschachtelseite und Innenzargenseite eingeschoben
werden, wobei die Längsrillung ein Nachgeben und Auswölben der
Innenzargenwand zum Verpackungsinneren hin bewirkt und dadurch
eine Griffmulde ausgebildet wird. Da die Innenzarge keine Öff
nungen oder Schlitzstanzungen aufweist, kann kein Pulver nach au
ßen dringen. Auch wird dadurch, daß die Grifflasche nach außen
geklappt wird, nur eine Griffmulde von relativ geringer Tiefe ge
bildet und benötigt, die zum Eingreifen mit den Fingern einer Hand
ausreicht. Die Innenzargenwand braucht also nur um einen relativ
geringen Weg in das Pulver gedrückt werden, was ohne größere
Kraftanstrengungen möglich ist.
Um zu verhindern, daß beim Tragen der Verpackung bei nach außen
umgeklappter Grifflasche die Grifföffnung ausreißt, sieht die Er
findung in Ausgestaltung vor, daß oberhalb längs der Faltlinie der
Grifflasche an diese angrenzend und überstehend innenseitig auf
dem Faltschachtelzuschnitt ein Kunststoffstreifen angebracht ist.
Eine andere Art zur Erzielung einer Verstärkung des Faltschach
telzuschnittes im Bereich der Grifföffnung wird in Ausgestaltung
der Erfindung dadurch erreicht, daß die Verpackung zumindest in
einem die Grifflasche umgebenden Bereich mittels eines weiteren,
ebenfalls eine längs einer Faltlinie nach außen umklappbare
Grifflasche aufweisenden Seitenwandbereiches dreilagig ausgebildet
ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Faltschachtelzuschnitt,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Zuschnitt für eine
Innenzarge,
Fig. 3 in gebrochener Schnittdarstellung den Bereich
der Grifföffnung der erfindungsgemäßen
Verpackung,
Fig. 4 in gebrochener Schnittdarstellung den Bereich
der Grifföffnung nach Fig. 3 nach Bildung einer
Griffmulde,
Fig. 5 in Aufsicht ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Zuschnittes für eine Innenzarge,
Fig. 6 in Aufsicht einen Zuschnitt einer weiteren
Verpackungsseite zur Ausbildung einer drei
lagigen Verpackungsseitenwand im Bereich der
Grifföffnung,
Fig. 7 eine Aufsicht auf einen weiteren Zuschnitt zur
Ausbildung eines dreilagigen Verpackungsbe
reiches im Bereich der Grifföffnung,
Fig. 8 in teilweise gebrochener Schnittdarstellung eine
Verpackung mit einem Zuschnitt gemäß Fig. 7 und
in
Fig. 9 in Teildarstellung eine Aufsicht auf zwei
Innenzargen gemäß weiterem Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 1 zeigt einen insgesamt mit 1 bezeichneten Faltschach
telzuschnitt, der aus zwei Breitseitenwänden 2 und 3 und zwei
Schmalseitenwänden 4 und 5 besteht. An jede Breit- und Schmal
seitenwand ist jeweils eine Deckellasche 6-9 und eine Boden
lasche 10-13 angelenkt. Weiterhin ist seitlich an die Breit
seitenwand 2 eine Klebelasche 14 angelenkt. Die Seitenwände 2-5
und die Laschen 6-14 sind durch gestrichelt gezeichnete Rill- bzw.
Faltlinien voneinander abgegrenzt. Insgesamt handelt es sich
insoweit um einen für die Bildung von Faltschachteln üblichen
Faltschachtelzuschnitt 1. In der Breitseitenwand 3 ist eine
Grifflasche 15 ausgebildet. Diese ist dreiseitig von Perforati
onslinien 16, 17 und 18 und auf der der Deckellasche 8 zugewandten
Seite durch eine Faltlinie 19 umgrenzt. An die der Bodenlasche 12
zugewandte Perforationslinie 17 angrenzend ist in der Breit
seitenwand 3 eine ausgestanzte Öffnung 20 in Form eines Daumen- oder
Fingerloches ausgebildet. Geringfügig oberhalb und parallel
zu der Faltlinie 19 ist auf dem Faltschachtelzuschnitt 1 ein
Kunststoffstreifen 21 auf den Seitenwänden 2-5 und der Klebe
lasche 14 aufgebracht. Mit Abstand darüber und parallel zu dem
Kunststoffstreifen 21 ist ein üblicher Aufreißfaden 22 auf dem
Faltschachtelzuschnitt 1 angeordnet. Der Faltschachtelzuschnitt 1
besteht aus Karton.
Die Fig. 2 zeigt einen insgesamt mit 23 bezeichneten Zuschnitt
aus Wellpappe für eine Innenzarge. Korrespondierend zu dem Falt
schachtelzuschnitt 1 besteht der Zuschnitt 23 aus Breitseitenwän
den 24 und 25 und Schmalseitenwänden 26 und 27, die in etwa die
selbe Größe wie die Breit- und Schmalseitenwände 2, 3, 4, 5 des
Faltschachtelzuschnitts 1 aufweisen. An der Schmalseitenwand 27
ist eine Klebelasche 28 angelenkt. Die einzelnen Seitenwandbe
reiche des Zuschnittes 23 sind durch gestrichelt dargestellte
Falt- oder Rillinien voneinander abgegrenzt. Die Breitseitenwand
24 des Zuschnittes 23 durchziehen darüber hinaus in Längsrichtung
eng beabstandete Längsrillinien 29. Dieser Bereich mit
Längsrillinien 29 ist breiter und länger ausgebildet als die
Grifflasche 15, so daß die Fläche der Grifflasche 15 bei den
nachstehend beschriebenen Verpackungen 30 und 30c von den
Längsrillinien 29 überdeckt ist.
Zur Bildung der in den Fig. 3 und 4 insgesamt mit 30 bezeich
neten Verpackung wird zunächst der Faltschachtelzuschnitt 1 ge
schlaucht und an der Klebelasche 14 verklebt. Anschließend werden
die Bodenlaschen 10-13 umgefaltet und ebenfalls verklebt. In
diese geschlauchte Faltschachtel wird der Innenzargenzuschnitt 23
eingestellt, nachdem dieser ebenfalls geschlaucht und an der Kle
belasche 28 verklebt wurde. Der geschlauchte und verklebte Zu
schnitt 23 wird derart in die aus dem Zuschnitt 1 gebildete Falt
schachtel eingestellt, daß die Breitseitenwand 24 an der Breit
seitenwand 3 innen anliegt. Anschließend wird die Faltschachtel
mit Pulver 31 befüllt, bevor dann die Deckellaschen 6-9 umge
faltet und zum Verschließen der Faltschachtel verklebt werden. Die
auf diese Weise hergestellte Verpackung 30 weist dann im Bereich
der Grifflasche 15 die aus der Fig. 3 ersichtliche Anordnung auf.
Die Breitseitenwand 24 des Innenzargenzuschnittes 23 liegt eng an
der Innenseite der Breitseitenwand 3 an. In dieser Anordnung ge
langt die Verpackung 30 in den Handel. Zur Ausbildung eines Tra
gegriffes wird vom Verbraucher dann zunächst die Grifflasche 15 in
Pfeilrichtung 32 ausgeklappt und auf die Außenseite der Breit
seitenwand 3 umgeklappt, wie aus der Fig. 4 ersichtlich. Für
diesen Vorgang ist zum Ergreifen der Grifflasche 15 das Daumenloch
20 in der Breitseitenwand 3 ausgebildet. Durch das Umklappen der
Grifflasche 15 wird die Grifföffnung 33 freigelegt. Nun kann der
Verbraucher die Finger einer Hand durch die Grifföffnung 33 hin
durch zwischen die Breitseitenwand 3 und die Breitseitenwand 24
einführen. Hierbei wölbt sich die Breitseitenwand 24 aufgrund der
Längsrillinien 29 bereichsweise in Richtung zum Verpackungsinneren
hin aus. Durch dieses bereichsweise Auswölben der Breitseitenwand
24 wird die Griffmulde 34 gebildet.
Die Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführungsform 23a eines Zu
schnittes für die Innenzarge. Er unterscheidet sich vom Zuschnitt
23 lediglich darin, daß die Breitseitenwände 24 und 25 vertauscht
sind und daß anstelle der dortigen Klebelasche 28 eine fünfte
Seite 28a vorgesehen ist. In dieser fünften Seite 28a ist korre
spondierend zur Grifflasche 15 des Zuschnittes 1 eine längs einer
Faltlinie 35 umfaltbare Grifflasche 36 ausgebildet. Die Lasche 36
ist von Stanzlinien 38 und 39 sowie einer ausgestanzten Durchbre
chung 37 umgrenzt. Die Durchbrechung 37 weist dieselbe Höhe wie
das Daumenloch 20 auf. Bei Verwendung des Zuschnittes 23a wird
dieser derart geschlaucht und verklebt in der aus dem Faltschach
telzuschnitt 1 aufgerichteten Faltschachtel angeordnet, daß die
fünfte Seite 28a direkt an der Breitseitenwand 3 anliegt und auf
der anderen Seite der fünften Seite 28a die Breitseitenwand 24
angeordnet ist. Hierbei ergibt sich dann im Bereich der durch Um
klappen der Grifflaschen 15 und 36 gebildeten Grifföffnung eine
ähnliche Anordnung, wie sie nachstehend unter Verwendung einer
separaten Seitenwand 28c in der Fig. 8 dargestellt ist.
Anstelle des mit einer fünften Seite 28a versehenen Innenzargen
zuschnittes 23a, können auch der Zuschnitt 23 und eine separate
Seitenwand 28b, wie diese in Fig. 6 dargestellt ist, verwendet
werden. Die separate Seitenwand 28b kann entweder aus Wellpappe
oder aus Karton bestehen. Die Seite 28b ist gleich der fünften
Seitenwand 28a geformt, so daß hier für die Grifflasche 36 und die
diese umgrenzenden Linien 37-39 dieselben Bezugszeichen
verwendet werden, wie bei Fig. 5. Die Seitenwand 28b wird auf die
die Innenseite der Faltschachtel bildende Breitseitenwand 3 auf
geklebt. Eine Materialersparnis kann dadurch erzielt werden, daß
die Seitenwand 28b nicht entsprechend der Größe der Breitseiten
wand 3, sondern deutlich kleiner ausgebildet wird, wie dies in
Fig. 7 dargestellt ist. Die in Fig. 7 dargestellte Seitenwand
28c, weist eine solche Größe auf, daß sie auf die Breitseitenwand
3 aufgeklebt die Grifflasche 15 umrahmt.
Mit Hilfe des Innenzargenzuschnittes 23a oder der Seitenwände 28b
oder 28c in Verbindung mit dem Innenzargenzuschnitt 23, ist die
Verpackung im Bereich der auszubildenden Grifföffnung dreilagig
auszubilden. Bei der Verpackung 30c nach Fig. 8 ist die Seiten
wand 28c auf die Innenseite einer Breitseitenwand 3 eines Falt
schachtelzuschnittes 1c derart aufgeklebt, daß die weitere
Seitenwand 28c die Grifflasche 15 umrahmt und die Grifflasche 36
kongruent zur Grifflasche 15 liegt. Der nicht dargestellte Falt
schachtelzuschnitt 1c unterscheidet sich vom Faltschachtelzu
schnitt 1 nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß der dortige Kunst
stoffstreifen 21 nicht vorhanden ist. Die Griffmulde 34c der Ver
packung 30c wird in analoger Weise zur Griffmulde 34 der Ver
packung 30 dadurch geschaffen, daß die Grifflasche 15 und die Griff
lasche 36 nach außen umgefaltet werden. Durch Eingreifen mit den
Fingern einer Hand durch die Eingriffsöffnung 33c hindurch zwi
schen die weitere Seitenwand 28c und die Breitseitenwand 24 des
Innenzargenzuschnitts bildet sich dann durch Auswölbung des mit
Rillinien 29 versehenen Bereiches des Innenzargenzuschnitts 23 die
Griffmulde 34c. Bei Verwendung des Innenzargenzuschnittes 23a so
wie der weiteren Seitenwände 28b oder 28c in Verbindung mit dem
Innenzargenzuschnitt 23 kann auf den Kunststoffstreifen 21 ver
zichtet werden, da hier durch die nach außen umgefaltete
Grifflasche 36 ein den Faltschachtelzuschnitt im Bereich der
Grifföffnung 33c verstärkender Bereich geschaffen wird, der einem
Einreißen der Grifföffnung 33c entgegenwirkt.
In der Fig. 9 ist ein weiteres Beispiel für Innenzargenzuschnitte
23d dargestellt, bei welchem aus einer Materialfläche 40 mittels
einer Stanzlinie 41 zwei Seitenwandbereiche 28d von Innenzargen
23d gestanzt werden. Auch mit diesem Innenzargenzuschnitt 23d ist
eine erfindungsgemäße Verpackung im Bereich der Grifföffnung in
analoger Weise zu der in Fig. 8 dargestellten Verpackung 30c
dreilagig auszubilden.
Claims (3)
1. Verpackung (30, 30c) aus einem Faltschachtelzuschnitt (1) mit
mindestens vier zu einem Schachtelschlauch über Faltlinien
verbundenen Breit- (2, 3) und Schmalseitenwänden (4, 5) mit
daran jeweils angelenkten Deckel- (6, 7, 8, 9) und Boden
laschen (10, 11, 12, 13), wobei in einer Breit- (2, 3) oder
Schmalseitenwand eine Grifföffnung (33, 33c) durch Wegklappen
einer Grifflasche (15) längs einer Faltlinie (19) vorgesehen
ist und die Verpackungsseitenwände durch Einstellen einer
geschlauchten Innenzarge (23, 23a) mindestens doppellagig
ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenzarge (23, 23a) auf der an der Grifföffnung (33,
33c) anliegenden Seitenwand (24) in einem sich mindestens
über die Fläche der Grifflasche (15) erstreckenden Bereich
eng beabstandete Längsrillinien (29) aufweist.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb längs der Faltlinie (19) der Grifflasche (15) an
diese angrenzend und überstehend innenseitig auf dem Falt
schachtelzuschnitt (1) ein Kunststoffstreifen (21) angebracht
ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verpackung (30c) zumindest in einem die Grifflasche
(15) umgebenden Bereich mittels eines weiteren, ebenfalls
eine längs einer Faltlinie (35) nach außen umklappbare
Grifflasche (36) aufweisenden Seitenwandbereiches (28a, 28b,
28c, 28d) dreilagig ausgebildet ist.
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