DE7822127U1 - Drehventil mit durchgangskanal im drehbaren ventilglied - Google Patents

Drehventil mit durchgangskanal im drehbaren ventilglied

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DE7822127U1
DE7822127U1 DE7822127U DE7822127U DE7822127U1 DE 7822127 U1 DE7822127 U1 DE 7822127U1 DE 7822127 U DE7822127 U DE 7822127U DE 7822127 U DE7822127 U DE 7822127U DE 7822127 U1 DE7822127 U1 DE 7822127U1
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    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehventil mit Durchgangskanai im drehbaren Ventilglied (das nachstehend, auch kurz Ventilglied, oder Drehglied genannt wird).
Nach der üblichen technischen Bauweise besitzen Drehventile mit Durchgangskanal im drehbaren Ventilglied ein kugelförmig oder zylindrisch oder konisch ausgebildetes drehbares Ventilglied, das einen runden freien Durchgang aufweist. Die Dichtbeläge sind auf dem Hauptteil oder Gehäuse des Ventils angebracht und werden beim Drehen des Ventilglieds durch dieses auf Reibung beansprucht.
Hieraus folgt, dass die Wahl der Werkstoffe für die Dichtungen und für das Drehglied sich nach den im Einzelfall gegebenen Abständen oder Einschnürungen richtet, wenn man erreichen will, dass die Dichtungen des Ventils in geschlossenem Zustand auch nach einer gewissen Anzahl von Betätigungen des Ventils bestehen bleiben. Wenn das durch das Ventil hindurchströmende Medium korrodierend wirkt, kommt es vor, dass Bedingungen vorliegen, bei denen keinerlei Werkstoff befriedigend zugleich der Korrosion durch das Medium als auch dem Verschleiss durch Abrieb durch die Reibung des Drehglieds an der Dichtung Widerstand leisten kann, so dass man in diesem Fall auf Ventile anderer Bauart zurückgreifen muss, die komplizierter und dementsprechend teurer sind.
Es sind allerdings Ventile mit sog. parallelen Sitzflächen und mit zwei Verschlussplatten bekannt, bei denen das bewegliche Ventilaggregat zwei Verschlussplatten trägt, die sich an die Dichtglieder anlegen, um den VentilabSchluss herzustellen. Um von der Schließstellung in die vollständig geöffnete Stellung überzugehen, werden den Verschlussplatten zwei aufeinander ,, folgende Bewegungen erteilt, und zwar zuerst eine Bewegung in einer zur Richtung der das Ventil tragenden Leitung parallelen
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Richtung, um die Verschlussplatten von ihren Sitzflächen zu entfernen, und dann eine Bewegung in zur vorgenannten Richtung senkrechter Richtung, derart, dass der Durchgang durch das Ventil vollständig freigegeben wird. Solche Ventilausführungen erlauben, eine lang haltende Abdichtung zu erzielen, weil die Verschlussplatte keinerlei Reibung gegen ihren Sitz und an dessen Dichtungsbelag ausführt. Andererseits erfordern solche Ventile relativ komplizierte mechanische Steuervorrichtungen.
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Die Erfindung bezweckt, ein Ventil zu schaffen, das die Einfach-
hext eines mit drehbarem Ventilglied versehenen Ventils mit den Dichtungs- und Haltbarkeitseigenschaften verbindet, welche bisher nur bei den mit zwei Verschlussplatten und parallelen
ί Sitzflächen ausgestatteten Ventilen erreicht wurden.
Man hat auch schon vorgeschlagen, die Vorteile eines mit drehbarem Ventilglied arbeitenden Ventils mit denjenigen eines mit beweglichen Verschlussplatten arbeitenden Ventils zu kombinieren.
Zum Beispiel beschreibt die US-PS 2 531 759 ein Ventil mit drehbarem Ventilglied, bei dem das Ventilglied die Verschlussplatte trägt und bei ihrer Drehbewegung mitnimmt: wenn man j sich dabei der Schließstellung nähert, legt'der Rand der Ver-
schlussplatte an den Rand des Dichtgliedes an und stösst ein
j Steuernocken, der einen Teil des Drehgliedes bildet, die
Verschlussplatte gegen die Dichtung. Eine solche Anordnung kann zu einem schnellen Verschleiss des Dichtgliedes führen, weil die Verschlussplatte sich nicht senkrecht zu ihrer Ebene
j verschiebt.
In der FR-PS 1 593 350 ist ein ähnliches Ventil beschrieben, jedoch mit einem Steuernocken, der die Verschlussplatte stösst, aber keinen Teil des drehbaren Ventilgliedes bildet, sondern einen Teil eines Zwischenstücks, das von diesem Drehglied
mittels eines zwischengeschalteten elastischen Gliedes getragen wird. Ausserdem ist bei dieser Ausführung ein Spezialanschlag vorgesehen, der die Verschlussplatte ausserhalb der Zone anhält, in der die Dichtverbindung hergestellt wird. Diese Ausbildung vermag die Dichtverbindung bzw. das Dichtglied zu schonen und ihre bzw. seine Lebensdauer zu erhöhen; dieser VorteilTist aber begrenzt, weil die Verschiebung der Verschlussplatte im Augenblick des Schliessens immer noch eine Schwenkbewegung um einen Punkt ist, der in unmittelbarer Nähe der Ebene des Dichtgliedes liegt
Bei der FR-PS 2 053 455 ist eine Verschlussplatte mit dem Drehglied durch ein System von Schwingannen verbunden. Der Kopf eines Schwingarmes wird durch eine Nut im Ventilgehäuse und einen Anschlag an diesem derart geführt, dass die Verschlussplatte im Augenblick des Schliessens eine Bewegung senkrecht zu ihrer Ebene erhält. Eine solche Anordnung entspricht vom kinematischen Standpunkt aus besser den Anforderungen, ist aber kaum einfacher als diejenige eines Ventils von der Bauart mit zwei parallelen Sitzen.
Es ergibt sich also, dass man bisher keinen befriedigenden Kompromiss zwischen der Einfachheit der Abdichtung bei einem drehbaren Ventil und der kinematisch guten Anordnung eines Ventils mit parallelen Sitzflächen erreicht hat.
Das Ventil gemäss der Erfindung besitzt Eigenschaften, die jede der beiden vorgenannten Ventilbauarten aufweisen; denn es besitzt sowohl ein drehbares Ventilglied mit Durchgangskanal in diesem als auch Verschlussplatten, die sich senkrecht zu ihren Sitzflächen verschieben.
Genauer gesagt, ist ein erfindungsgemässes Ventil ein Drehventil mit Durchgangskanal im drehbaren Ventilglied und besitzt ein Ventilgehäuse, das an zwsi einander gegenüberliegenden Seiten
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an zwei Leitungen angeschlossen werden kann, die längs der gleichen Achse verlaufen,' ferner ein mit Drehantrieb drehbares Ventilglied im Innern dieses Gehäuses, dessen Drehachse senkrecht zur gemeinsamen Achse der beiden Leitungen verläuft, wobei durch das Drehglied ein Durchgangskanal mit einem Querschnitt hindurchgeht, der ähnlich' gross wie der Querschnitt der Leitungen ist und das Drehglied sich aus einer Offenstellung, in der sein Durchgangskanal genau oder praktisch die gleiche Achse wie die Leitungen hat, in eine Schließstellung drehen kann, in der die Achse seines Durchgangskanals mit der Achse der Leitungen einen nahezu rechten Winkel bildet; ferner sind nach der Erfindung das Gehäuse und das Drehglied mit Dichtgliedern versehen, die die Abdichtung des Ventils in der Schließstellung gewährleisten; gemä'ss der Erfindung trägt ferner das Drehglied mindestens eine Verschlussplatte, die in Richtung senkrecht zur Achse der Drehbewegung beweglich ist,. Was dazu dient, die Abdichtung in der Schließstellung zu gewährleisten, wobei das Drehglied ferner ein zwischen dem Drehglied und der Verschlussplatte befindliches Zwischenstück trägt, das in Bezug auf das Drehglied zwischen einer Ruhestellung und einer Betätigungsstellung beweglich ist, in der das Zwischenstück auf die Verschlussplatte eine Kraft ausübt, die bestrebt ist, die Verschlussplatte vom Drehglied wegzubewegen, wobei ferner das Ventilgehäuse einen Anschlag aufweist, der die Drehbewegung des Drehgliedes nicht begrenzt, jedoch die Drehbewegung mindestens eines der vom Drehglied mitgenommenen Stücke begrenzt und eine Veränderung der relativen Lage der Verschlussplatte und des Zwischenstücks vermöge einer Nockenfläche verändert, durch die diese Stücke in Berührung miteinander stehen, wobei dae Zwischenstück so angeordnet ist, dass es im Laufe der Bewegung des Drehgliedes mit dem Anschlag in Berührung kommt.
Demgemäss erlaubt das Ventil nach der Erfindung, dass eine vernünftige, angepasste Verschiebung der Verschlussplatte im
Augenblick des Schliessens stattfindet, und zwar vermöge des Umstandes, dass sich die Verschlussplatte in der gewünschten Richtung führen lässt und eine im wesentlichen geradlinige Bewegung senkrecht zu ihrer Ebene ausführt, was, wie weiter oben beschrieben ist, nicht möglich ist, wenn die Verschlussplatte in diesem Zeitpunkt anliegt; denn die einzige ihr mögliche Bewegung ist dann eine Schwenkbewegung um den Punkt ihres Anschlagens oder Anliegens, der sich in ihrer Ebene oder nahe ihrer Ebene befindet, und diese Schwenkbewegung ist nur angenähert möglich, da die Verschlussplatte durch Schwinganne getragen wird, und zwar obwohl das Schwingarmsystem ein kompliziertes System ist. |
Die Führung der Verschlussplatte lässt sich auf einfache Weise I
bewerkstelligen, und zwar dadurch, dass das Drehglied die Ver- i schlussplatte mittels einer Ausnehmung bzw. Lagerung trägt, die einen Teil des Drehgliedes bildet, wobei ein von der Innenfläche der Verschlussplatte getragener Zapfen in die Ausnehmung eingreift und in dieser frei in Richtung der Achse der Verschluss- i:
platte verschiebbar ist. ί
In diesem Fall ist es vorzuziehen, dass die Verschlussplatte j ausserdem eine Umfangsrippe besitzt, die mit zwei kreisförmigen Führungen zusammenarbeitet, von denen die eine in dem unteren
Gehäuseteil und die andere in dem oberen Gehäuseteil des Ventil- |
gehäuses angebracht ist, wobei durch diese Zusammenarbeit die jj
Amplitude von Schwingbewegungen der Verschlussplatte begrenzt \
werden, die von dem Spiel des in der Ausnehmung verschiebbaren 1 Lagerzapfens herrühren. ί
Nach einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung wird die | Verschlussplatte mittels Haltebügeln getragen und mitgenommen, die in eine längs des Umfangs der Verschlussplatte verlaufende Nut mit so viel Spiel eingreifen, dass sich die Platte unter der Einwirkung des Zwischenstücks verschieben kann. In diesem Fall vermeidet man ein in einem Ansatzrohr gleitendes Stück.
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das unter bestimmten besonderen Temperaturverhältnissen oder Eigenschaften des Ventilgehäusea störend sein könnte, und zwar zu Lasten einer Komplikation der Form des Drehglieds.
Nach einer anderen Ausführungsform wird die Verschlussplatte direkt durch das. Zwischenstück getragen, kann sich jedoch in Bezug auf dieses Stück entlang der Achse der Verschlussplatte verschieben.
Man kann in diesem Fall die Form des drehbaren Ventilgliedes, das heißt,, eines sperrigen Teils in einem Höchstmass vereinfachen, wobei die Komplikation auf das Zwischenstück verlegt wird, das dabei kleinere Abmessungen hat.
In allen Ausführungsfällen sind gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform Halteglieder für die Verschlussplatte vorgesehen, die es dieser erlauben, sich um ihre Achse zu drehen und während der Drehung auf dem Ventilgehäusekörper abzurollen, wobei dieser Körper oder sein kappenförmiger oberer Gehäuseteil eine kreisförmige Führong aufwd. st, die mit dem Rand der Verschlussplatte zusammenarbeitet, um diese bei der Drehung mitzunehmen, wenn sich das drehbare Ventilglied selbst dreht; d.h. wenn/Verschlussplatte einen Zapfen besitzt, der in eine Ausnehmung des drehbaren Ventilgliedes hineinragt, so hat dieser Zapfen kreisförmigen Querschnitt und die gleiche Achse wie die Verschlussplatte. Wenn aber die Verschlussplatte durch Bügel gehalten wird, die in eine Nut der Platte eingreifen, so hat diese Nut die Form eines | vollständigen Kreises mit der gleichen Achse wie die Verschluss- | platte. Diese Anordnung erlaubt die Durchführung eines Sichselbsteinschleifens der Dichtungsbeläge.
i Vorzugsweise wird auf das Zwischenstück durch ein eleastisches Glied eine Kraft ausgeübt, die das Zwischenstück in'Ruhe^zu * halten sucht. Diese Kraft wird von einer durch den Anschlag ausgeübten Kraft überwunden, die dazu dient, das Zwischenglied in eine Arbeits- oder Betätigungsstellung zu bringen* §
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Vorteilhaft besitzt das Ventil eine zusätzliche Feder, die dazu dient, den Rücklauf der Verschlussplatte beim öffnen zu dem Drehglied hin zu erleichtern. Auf diese Weise wird jegliche Gefahr vermieden, dass eine unerwünschte Reibung der Verschlussplatte am Ventilgehäuse eintritt.
Nachstehend wird die Erfindung mehr im einzelnen anhand der Zeichnungen beschrieben, die sich auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beziehen, ohne diese darauf zu beschränken, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen halben lotrechten Schnitt durch ein Ventil gemäss der Erfindung, in der Schließstellung;
Fig. 2 einen waagrechten Teilschilitt durch das Ventil nach Fig. 1, in der Schließstellung;
Fig. 3 ein Schaubild zur Darstellung der Beziehung der auseinandergezogenen beweglichen Teile zueinander, und
Fig. '; einen waagrechten Teilschnitt einer abgeänderten Ausführungsform des Ventils entsprechend den vorgenannten Figuren.
Der Körper bzw. das Gehäuse des Ventils 1 besitzt einen kappenförmigen oberen Gehäuseteil 2, einen Boden 3 und zwei Stutzen 4, die zum Anschweissen der Anschlussleitungen dienen.
Das hier kurz als Drehglied bezeichnete drehbare Ventilglied besitzt in der Hauptsache Rohrform und trägt an seinem oberen Teil eine Steuerstange 6, die den oberen Gehäuseteil 2 durchdringt, und an seinem unteren Teil einen mit dieser Stange koaxialen Drehzapfen 7, der in einer Ausnehmung 8 des Bodens des Gehäuses eingreift. Das Drehglied trägt zwei Verschlussscheiben 10, die an ihrer Umfangsflache mit je einem Dichtungs-
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belag 11 versehen sind, der dazu bestimmt ist, mit je einem am Gehäuse fest angebrachten entsprechenden Dichtungsbelag 12 zusammenzuarbeiten. Das Drehglied besitzt eine Ausnehmung 14, in die ein Zapfen 13 hineinragt, der von der Innenfläche der Verschlußscheibe getragen wird und frei in der Achsrichtung der Verschlußscheibe in der Ausnehmung 14 gleiten kann; diese Zapfenlagerung gewährleistet, dass die Verschlußscheibe durch das Drehglied während seiner Drehung mitgenommen wird. Ausserdem besitzt die Verschlußscheibe eine um ihren Umfang herumlaufende Rippe 15, die mit einer kreisförmigen Führung 17 entsprechenden Profils zusammenarbeitet, die am Boden des Gehäuses angebracht ist. In gleicher Weise arbeitet die Rippe der Verschlußscheibe mit einer entsprechenden kreisförmigen Führung 17 zusammen, die in dem oberen kappenförmigen Teil 2 des Gehäuses angebracht ist. Die Aufgabe der Führungen 16 und 17 besteht darin, die Amplitude von Schwingungen der Verschlußscheibe nach oben oder nach unten zu begrenzen, die während der Drehung des Drehgliedes durch Spiel des Zapfens 13 in seiner Ausnehmung 14 auftreten könnten, um zu verhindern, dass beim Schliessvorgang ein fehlerhaftes Eingreifen der Verschlussplatte auftritt.
Anschlagstücke,A die an dem Drehglied angebracht sind (Fig. 3) spie!· en die gleiche Rolle zur Behinderung oder Verhinderung von Schwingbewegungen der Verschlussplatte nach vorne oder nach hinten in der Drehrichtung des Drehgliedes.
Ein Zwischenstück 19, das in der Hauptsache die Form eines Keils hat, besitzt eine mittlere Ausnehmung. Genauer gesagt,, besitzt das Zwischenstück einen Hauptteil 20 (Fig. 2), der durch zwei Flügel 21 (Fig. 1 und 2) verlängert ist, die an ihren dem Hauptteil 20 gegenüberliegenden Enden mittels einer Querstange 22 verbunden sind. Die Innenfläche 23 der Flügel 21, d.h. die der Mitte des Drehglieds 5 zugewandte Fläche, verläuft schräg, so dass die Breite der Flügel 21 in dem Maße
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abnimmt, wie sie sich von dem Hauptteil 20 entfernen. Diese Innenfläche 23 bildet eine Nockenfläche, die an einem schrägen Nocken 24 zur Anlage kommt, der in einem Stück mit dem Drehglied 5 ausgeführt ist. Die Aussenflache des Endes der Flügel 21 und der Querstange 22 besteht aus einer Stützfläche 25, die beim Schliessvorgang mit der Innenfläche der Verschlussplatte 10 im zentralen Bereich dieser Verschlussplatte in Berührung gelangt.
Eine Druckfeder 26 ist zwischen den Flügeln 21 angebracht und stützt sich einerseits an dem Hauptteil 20 des Zwischenstücks und andererseits an einem Nockenteil 27 des Drehgliedes 5 ab.
Das Gehäuse des Ventils 1 weist ein Anschlagstück 28 auf, an dem das Ende 29 des Hauptteils 20 des Zwischenstücks 19 zur Anlage kommt, wenn die Drehbewegung des Drehglieds 5 in die Schließstellung zu Ende geht. Die Oberfläche des Endes 29 des Hauptteils 20, das mit dem Nockenstück 28 in Berührung kommt, ist so abgerundet, dass es dem Zwischenstück eine kleine j Schwenkbewegung in Richtung senkrecht zur Achse der Drehbe- ! wegung des Drehglieds erlaubt.
Das Ventil arbeitet wie folgt: In der Offenstellung fluchtet j das Drehglied 5 bzw. dessen Durchgangskanal mit den Anschluss- j stutzen 4, so.dass, ein Durchtrittskanal für das Medium mit j gleichbleibendem Querschnitt geschaffen ist; dabei befinden | sich die Verschlussplatten 10 praktisch oder genau in je einer I Ebene, die lotrecht und parallel zur Richtung des Durchtritts- | kanals verläuft, und befindet sich das Zwischenstück 19 in ij seiner Ruhestellung, d.h.. in der Stellung, in der es durch | die Feder 26 unter Druck gesetzt ist, die es vom Nockenteil 27 wegschiebt, wobei es in dieser Stellung durch Abstützung an der Querstange 22 an dem Nockenteil 27 gehalten wird. Dem- | zufolge übt das Zwischenstück 19 auf die Verschlußscheibe 10 keinen Druck aus. Will man in die Schließstellung übergehen, so wird das Drehglied 5 mittels der Steuerstange 6 derart
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betätigt, dass es sich um seine vertikale Achse dreht. Dabei werden die Verschlußscheiben 10 von der Bewegung des Drehglieds mittels des Zapfens 13 mitgenommen, wobei ihre relative Lage in Bezug auf das Drehglied 5 mit einem kleinen Spiel vermöge der Führungen 16, 17 und der Anschläge 18 aufrechterhalten wird. Das Zwischenstück 19 wird vom Drehglied 5 mitgenommen. Wenn das Ende der Schliessbewegung erreicht ist, kommt das Endstück 29 des Zwischenstücks in Berührung mit dem Anschlagstück 28, das das Zwischenstück anhält. Das Drehglied 5 setzt seine Bewegung fort, wobei der schräge Nockenteil 24 zur Einwirkung an der Nockenfläche 23 kommt und das Zwischenstück verschwenkt oder schaukelt, so dass dieses unter Vermittlung der Stützfläche 25 die Verschlussplatte 10 vom Drehglied 5 entfernt und ihren Dichtbelag 11 in eine Stellung überführt, in der er mit dem vom Ventilgehäuse getragenen Dichtbelag 12 zusammenarbeitet und die Abdichtung herstellte
Beim Öffnen finden die gleichen Bewegungvorgänge in umgekehrter Richtung und Reihenfolge statt.
Die ausserordentliche Einfachheit des Mechanismus ist ersichtlich, der, wie es i?ig. 3 zeigt, nur drei bewegliche Teile im Falle einer einzigen Verschlussplatte und nur fünf bewegliche Teile im Fall von zwei Verschlussplatten aufweist.
Es ist auch ersichtlich, dass die Demontage des Ventils ausserordentlich leicht ist und die beweglichen Teile bei der Zusammensetzung keiner Verschraubung oder Verkeilung oder ähnlichen 'Vorgangs bedürfen.
Es sind ferner zwei günstige Faktoren zu beachten, die eine besonders gute Dichtheit des Ventils mit sich bringen: einerseits das Sichselbsteinschleifen der Dichtbeläge zufolge der Drehbewegung der Verschlussplatte, während sie in einer der kreisförmigen Führungen 16, 17 abrollt, und andererseits die gleich-
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massige Verteilung des Druckes auf diese Dichtbeläge zufolge der Lage der Berührungszone der Stützfläche 2.5 in der zentralen Zone der Verschlussplatte.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemässe Vorrichtung in abgeänderten Formen ausgeführt werden. Eine von diesen ergibt sich beispielsweise, wenn man die Mitnahmevorrichtung und die Führung der Verschlussplatte, die den Zapfen 13, die Führungen 16, 17 und die Anschläge 18 enthält, durch ein anderes Aggregat ersetzt, das in Fig. 4 dargestellt ist. Dieses besitzt eine Verschlussplatte 10, deren Rand eine periphere Nut 32 aufweist, und besitzt Haltebügel 30, die zur Mitnahme dienen und an Trägern 31 angeschraubt sind, welche einen Teil des Drehgliedes 5 bilden, wobei die Bügel in die über den Umfang der Verschlussscheibe verlaufende Nut 32 eingreifen. Das Spiel der Bügel 30 in der Nut 32 ist so bemessen, dass es der Verschlußscheibe 10 unter der Wirkung des Zwischenstücks 19 eine geeignete Verschiebung erlaubt, und auch die Drehbewegung der Verschlußscheibe selbst erlaubt. Zu diesem Zweck ist die Nut 32 an dem ganzen · Umfang der Verschlussplatte ausgebildet.
Bei exiier anderen Ausführungsform erleichtert eine Zusatzfeder beim Öffnen den Rücklauf der Verschlussplatte zum Drehglied hin. Diese in Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform hat den wesentlichen Vorteil, auf die Verschlussplatte eine bessere Anhaftekraft zu übertragen, und zwar vermöge der grösseren
£>.iegsamkeit an der über ihren Umfang umlaufenden Nut, woLai die Wirkungsweise und die Betätigung der Verschlussplatte in Bezug auf ihren Sitz demjenigen ähnlich sind, die bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 beschrieben sind.
In allen Fällen gewährleistet die Erfindung einen direkten Durchgang des strömenden Mediums und zugleich eine vollkommene und dauerhafte Dichtigkeit in der Schließstellung, was für die Handhabung von Gasen oder korrodierenden Gasen oder korrodierenden 5'lüssigkeiten und/oder gefährlichen Gasen oder Flüssigkeiten besonders erwünscht ist.

Claims (9)

- 2 Schutzansprüche
1. Ventil mit drehbarem Ventilglied und einem Durchgangskanal in diesem, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (2, 3) an zwei Seiten an je eine von zwei Leitungen anschliessbar ist, die die gleiche Achse haben, dass im Innern, dieses Gehäuses ein bewegliches Ventilglied (5) um eine Achse drehbar gelagert ist, die senkrecht zur gemeinsamen Achse der beiden Leitungen verläuft, dass durch das Ventilglied ein Durchgangskanal mit einem Querschnitt hindurchgeht, der demjenigen der Leitungen ähnlich ist, dass das Ventilglied sich aus einer Offenstellung, in der der Durchgangskanal praktisch oder genau die gleiche Achse wie die Leitungen hat, in eine Schließstellung drehbar ist, in der die Achse des Durchgangskanals mit der Achse der Leitungen einen ungefähr rechten Winkel bildet, dass das Ventilgehäuse (2, 3) und das Ventilglied (5) mit Dichtgliedern (11, 12) versehen sind, die die Abdichtung des Ventils in der Schließstellung herstellen, dass das drehbare Ventilglied mindestens eine Verschlußplatt©; (10) trägt, die in einer zur Achse der Drehbewegung senkrrchten Richtung· bewegbar ist, um dadurch die Abdichtung in der Schließstellung herzustellen oder zu verbessern, dass das drehbare Ventilglied ferner ein Zwischenstück (19) trägt, das sich zwischen dem Ventilglied und der Verschlussplatte befindet und in Bezug auf das Ventilglied zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung beweglich ist, in der es auf die Verschlussplatte eine Kraft ausübt, die das Ventilglied wegzubewegen sucht, dass das Ventilgehäuse einen Anschlagteil (28) aufweist, der die Drehbewegung des Ventilgliedes nicht begrenzt, jedoch diejenige mindestens eines der vom Ventilglied mitgenommenen Teile (19, 20) begrenzt und eine Änderung der relativen Lage der Verschlussplatte zum Zwischenstück (19) vermittels einer Nockenfläche (23) bewirkt, durch die diese Teile miteinander in Berührung stehen, wobei das Zwischenstück so angeordnet ist, dass es mit dem Anschlagstück (28) im Laufe
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- 3 seiner Drehbewegung in Berührung kommt,
2. Ventil nach Äospruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Ventilglied (5) die Verschlussplatte (10) mittels einer Ausnehmung (14) trägt, die in dem Ventilglied ausgebildet ist · und in der ein Zapfen (13), der von der Innenfläche der Verschlussplatte getragen wird, eingreift und frei in Richtung der Achse der Verschlussplatte gleitend verschiebbar ist.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (10) eine längs ihres Umfanges verlaufende Rippe (15) aufweist, die mit zwei kreisförmigen Führungen (16) zusammenarbeitet, von denen je eine in dem unteren Teil (3) des Ventilgehäuses und eine in dem oberen Teil (2) des Ventilgehäuses ausgebildet ist und die die Amplitude von Schwenkbewegungen der Verschlussplatte begrenzen, welche von dem Spiel des Zapfens (13) in seiner Ausnehmung (14) herrühren
4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (10) von dem drehbaren Ventilglied (5) mittels Halte- und Mitnahmebügeln (30) getragen wird, die in eine entlang dem Umfang der Verschlussplatte verlaufende Nut (32) mit so viel Spiel eingreifen, dass sie die Verschiebung der Verschlussplatte unter der Wirkung des Zwischenstücks (19) zulassen.
5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (10) direkt durch das Zwischenstück (19) derart getragen wird, dass sie sich in Bezug auf das Zwischenstück längs der Achse der Verschlussplatte verschieben kann.
Patentanwälte ~\( Bip!.-!ns, P. Wirth
Dr. V. Schmied -Kowarzik
DipL-lng. G. Dannenberg
Dr, P, Weinhold, Dr, D. Gudel
6 Frankfurt/M., Gr. Eschenhoimtr Str, 39 G 78 22 127.9
Ateliers Bouvier 18. September 1978
Gu/Kn
Neue Schutzansprüche 6 bis 9
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (10) um ihre Achse drehbar bezüglich des Ventilgliedes (5) gelagert ist und daß ihr Rand auf einer kreisförmigen Führung (16) des Gehäuses (1 oder 2) abrollt.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone (25), in der das Zwischenstück (19) auf die Verschlußplstte (10) einwirkt, sich in der Nähe der Achse der Verschlußplatte befindet,
8. Ventil nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein elastisches Rückhalteglied (26) am Zwischenstück (19) anliegt.
9. Ventil nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zusatzfeder aufweist, die dazu dient, den Rücklauf der Verschlußplatte (10) zum drehbaren Ventilglied hin beim öffnen zu erleichtern.
Der Patentanwi
Dr. 4». Gudel
7822127 14.12.78
DE7822127U 1977-07-25 1978-07-24 Drehventil mit durchgangskanal im drehbaren ventilglied Expired DE7822127U1 (de)

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DE7878400065T Expired DE2862241D1 (en) 1977-07-25 1978-07-21 Plug valve of the through-flow type
DE7822127U Expired DE7822127U1 (de) 1977-07-25 1978-07-24 Drehventil mit durchgangskanal im drehbaren ventilglied

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JP (1) JPS5448336A (de)
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ES (1) ES471961A1 (de)
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IT (1) IT1108684B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011003806U1 (de) * 2011-03-11 2012-06-14 Gebr. Kemper Gmbh + Co. Kg Metallwerke Armatur

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