DE7821516U1 - Maschine zur entnahme und zum neuverlegen von eisenbahnschwellen - Google Patents

Maschine zur entnahme und zum neuverlegen von eisenbahnschwellen

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DE7821516U1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/06Transporting, laying, removing or renewing sleepers
    • E01B29/09Transporting, laying, removing or renewing sleepers under, or from under, installed rails
    • E01B29/10Transporting, laying, removing or renewing sleepers under, or from under, installed rails for inserting or removing sleepers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Eine Maschine zum Abziehen bzw. zur Entnahme von Eisenbahnschwellen ist bereits in der italienischen Patentschrift 832 359 beschrieben.
Diese Maschine besitzt einen Rahmen, der so leicht wie möglich ist und mit Rädern zum Bewegen auf dem Gleis sowie mit geeigneten Griffen ausgerüstet ist, damit er zeitweilig während der Durchfahrt von Zügen entfernt werden kann, an welchem Rahmen elastisch ein Hauptarbeitszylinderaggregat aufgehängt ist, am Ende von dessen Kolben Grelforgane für die Schwelle vorgesehen sind, die axial von unterhalb des Gleises abgezogen wird.
Dieses Hauptarbeitszylinderaggregat ist hinten am Rahmen mittels eines dicken Stahlseils befestigt und wird in der Mitte des Seils durch zwei Federn gehalten, während am entgegengesetzten Ende ein vertikales weiteres Arbeitszylinderaggregat an der Kolbenstange aufgehängt ist, das Bewegungen in der vertikalen Ebene des Hauptarbeitszylinderaggregats herbeiführt. Am Ende der Kolbenstange des Hauptarbeitszylinderaggregats sind Greiforgane der Schwelle angeordnet, die von unterhalb des Gleises abgezogen werden soll. Die in der erwähnten italienischen Patentschrift beschriebene Maschine weist Mängel ir der Arbeitsweise auf, die in Wirkung treten, wenn die abzuziehende Schwelle sehr lang oder unterhalb des Gleises fest blockiert ist.
Ein erster Nachteil ergibt sich aus dem Umstand, daß die axialen Kräfte des HauptarbeitsZylinderaggregates alle mittels des Seils, das es am Rahmen hält, auf die
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Gleitrollen des auf dem Gleis befindlichen Rahmens selbst wirksam werden, was verständliche Nachteile statischer Art zur Folge haben kann, wenn die Kräfte des Haupt-•rbeitsitylinderaggregats eine gewisse Grenze überschreiten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß, wenn mit •ehr langen Schwellen gearbeitet werden soll, die Länge des Hauptarbeitszylinderaggregats schwer gleich der Länge der Schwellen gehalten werden kann, so daß es zweimal hintereinander betätigt werden muß.
Die Arbeitsweise mit zwei aufeinanderfolgenden Zeiten führt zu Schwierigkeiten, wenn die Schwelle vollständig von neuiäim unter das Gleis verlegt werden soll, da es unter normalen Arbeitsbedingungen oft vorkommt, daß beim vollständigen Einsetzen die beiden Greifbacken der Schwelle durch das Gleis beeinträchtigt werden.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Organe zum Schieben der Schwelle unter das Gleis, die natürlich auf eine neue Schwelle einwirken müssen, oft die Schwelle beschädigen, wodurch diese wesentlich empfindlicher für die atmosphärischen Stoffe werden, die eine frühzeitige Alterung herbeiführen.
Alle vorerwähnten Nachteile werden durch einfache Abänderungen gemäß der vorliegenden Neuerung beseitigt. Ausserdem ist das bekannte Rollgestell für elektrifizierte Gleisanlagen ungeeignet, da es die letzteren kurzschließt und in unerwünschter Weise die Eisenbahnsig-•nlanlage betätigt wird. Eine erste Abänderung besteht Aarin, daß der vordere Teil des Hauptarbeitszylinderaggregats mit einer Gabel versehen ist, die nach unten ferichtet ist und die, wenn das Arbeitszylinderaggregat •ich in der Betriebsstellung befindet, auf dem Gleis
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blockiert bleibt.
Dies hat zur Folge, daß alle von dem Bauptarbeltszyllnderaggregat auegeübten Kräfte auf das Gleis selbst ausgeübt werden und nicht mehr auf die Rollen des Fahrgestells, wodurch jede Begrenzung der Kraft, die auf das Hauptarbeitszylinderaggregat auch für sehr harte zu entfernende Schwellen ausgeübt wird, ohne daß die Stabilität der Maschine aufs Spiel gesetzt wird, aufgehoben wird.
Der zweite Vorteil, der sich aus der vorangehend vorgeschlagenen Abänderung ergibt, beruht auf dem Umstand, daß hinten das Hauptarbeitszylinderaggregat einfach an Federn aufgehängt werden kann, ohne daß das Stahlseil verwendet werden muß, das bei dem früheren Vorschlag dieses stabil mit dem Fahrgestell verband.
Eine weitere Abänderung, die nicht weniger wichtig als die vorangehend beschriebene ist, besteht darin, daß in der Nähe des Abstützpunktes des Greifers zum Erfassen der Schwelle die Greiforgane mit einer Verriegelung od. dgl. ausgerüstet sind, die nach unten beweglich ist ulü die während der zweiten Einsetzphase der Schwelle unter das Gleis abgesenkt wird, um dem Ende der Schwelle selbst entgegen zu wirken, so daß die Kraft zur axialen Versetzung derselben voll durch die erwähnte Verriegelung od. dgl. aufgenommen wird. Darüber hinaus ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Räder und der untere Teil des Rahmens elektrisch isoliert sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert und zwar zeigen:
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FIg. 1 die neufcrungsgemM3e Maschine In Seltenansicht;
Flg. 2 eine Ansicht Im Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie HI-III in Fig. 1;
Fig. 4 in Vorderansicht die Schwellengreiforgane; Fig. 5 die erste Arbeitsphyse beim Abziehen einer Schwelle;
Fig. 6 die Arbeitsphase, welche das Abziehen der Schwelle vervollständigt;
Fig. 7 und 8 in der Anfangs- und in der Endstellung die erste Arbeitsphase beim Neuverlegen einer Schwelle;
Fig. 9 die Endphase beim Neuverlegen der Schwelle;
Fig. 10 in axonometrischer Ansicht ein Schutzkissen, das an die Greifbacken der Schwelle angebracht werden kann und
Fig. 11 eine axonometrische Ansicht einer Backe zum Fassen von Eisenbetonschwellen.
Nie sich aus der Zeichnung ergibt, besitzt die Haschine einen Rahmen 1, der mittels Rollen 2 auf einem Gleis 3 beweglich ist, das natürlich auf einer Vielzahl von Schwellen 4 aufruht.
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Der Rahmen 1 trägt eine Wärmekraftmaschine 5, welche direkt auf ein Leistungsaggregat 6 wirkt, durch welches mittels Verteilungsventilen 7 drei Arbeitszylinderaggregate versorgt werden können.
Ein erstes Hauptarbeitszylinderaggregat 8 ist hinten mit Hilfe von drei Federn 9, 10 und 11 aufgehängt (siehe Fig. 3) während sein vorderes Ende mit einer Gabel 12 versehen ist, welche, wenn sich das Arbeitszylinderaggregat in der waagrechten Arbeitsstellung befindet, eine Schiene des Gleises 3 umgreift.
Das vordere Ende des HauptarbeitsZylinderaggregats 8 ist an der Kolbenstange eines Hilfsarbeitszylinderaggregats 13 aufgehängt, das oben an einem Steg 14 aufgehängt ist, welcher von dem Rahmen 1 getragen wird.
Das Hilfsarbeitszylinderaggregat 13 bewirkt die Anhebungen und Absenkungen des freien Endes des Hauptarbeitszylinderaggregates 8, um dieses in eine angehobene Ruhestellung oder in eine waagrechte Betriebsstellung zu bringen, wie in Fig. 2 dargestellt.
Am Ende der Kolbenstange des Hauptarbeitszylinderaggregats 8 ist ein Querstück 15 verbolzt, welches an seinen Enden mit zwei Hebeln 16 erster Art gelenkig verbunden ist.
Die Hebel 16 sind oben von einem Arbeitszylinderaggregat 17 verbunden und die oberen Enden der erwähnten Hebel werden durch zwei Federn 18 zur Mitte gezogen gehalten. Die beiden Hebel sind aussardem oben und unten mit einem Energiespeicher verbunden der in Fig. 4 als Feder dargestellt ist, jedoch au '"> von irgendwelcher anderen
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äquivalenten Bauform sein kann. Dieser Speicher hat die Aufgabe, das plötzliche öffnen der Backen herbeizuführen, wenn durch eine Beschädigung der Motor 5 zum Stillstand kommt, wodurch ein rasches Entfernen der Maschine vom Gleis ermöglicht wird.
Die beiden Hebel 16 tragen zweckmässig zwei Griffe 19 damit sie in einfacher Weise eingestellt werden können.
Die unteren Enden der Hebel 16 tragen zwei Backen 20, von denen jede durch eine Platte 21 gebildet wird, welche mit Spitzen 211 versehen ist und welche mit den Enden der Hebel durch Kugelgelenke verbunden ist und durch Federn 22 vertikal gehalten werden. In der Mitte der öse, die das Ende der Kolbenstange des Hauptarbeitszylinderaggregats 8 bildet, und day Querstück 15 trägt, ist ein Abstützfuß 23 angebracht, der in die Oberseite der Schwelle, auf der er arbeiten soll, eingreifen kann. Dieser FuB ist mit einer Verzahnung versehen, der einen besseren Griff an der Schwelle gewährleistet.
Hinter dem Fuß 23 ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß ein Sitz 24 zur Unterbringung und Bewegung einer Verriegelung 25 erhalten wird.
Die Verriegelung 25 kann angehoben oder abgesenkt: gehalten werden.
Der Rahmen 1 ist ferner mit geeigneten Griffen 101 und 102 zur Anhebung aus der Arbeltsstellung auf dem Gleis von Hand in eine Stellung auf dem Eisenbahndamm ausserhalb des Gleises versehen.
Als Ausstattung der neuerungsgemäßen Maschine sind Puffer
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(FIg, 10,)vorzugsweise aus Gummi mit Einlage, vorgesehen, von denen jeder eine Reihe von Blindlöchern 31 aufweist, die in ihrer Zahl und Anordnung den Spitzen 211 entsprechen, welche auf jeder Backe 20 vorhanden sind. Diese Puffer 30 werden auf die letzteren aufgebracht, wenn die Maschine mit neuen Schwellen arbeiten soll, um zu vermeiden, daß die Spitzen 211 sie beschädigen.
Ausserdem ist die Maschine mit einer Reihe von Backen 32 (Fig. 11) ausgestattet, welche die Backen 20 ersetzen können, und deren Grifflächen von einer Anzahl von Zähnen 33 bedeckt sind und zur Verwendung beim Arbeiten mit Eisenbetonschwellen bestimmt sind, welche Zahns alle senkrecht verlaufen.
Darüber hinaus ist der untere Teil des Rahmens 1 mit einer Isolierschicht 34 versehen, während die Räder 2 eine vollständig isolierte Lauffläche 35 oder eine ähnliche Isolierung zwischen Zapfen und Nabe aufweist.
Die Arbeitsweise der vorangehend beschriebenen Maschine ist wie folgt:
Nachdem die Maschine über der Schwelle angeordnet worden
ist, die weggenommen oder neu an deren Stelle eingesetzt werden soll, wird mittels des Hilfsarbeitszylinderaggre-
gats 13 das Hauptarbeitszylinderaggregat 8 abgesenkt, f dessen axiale Bewegungen durch die Anlage der Gabel 12 am Gleis verhindert wird.
Das Festklemmen der Backen 20 an den Seiten der Schwellen, auf welche sich gleichzeitig der Fuß 23 abgestützt hat, geschieht ir. der in Fig. 5 gestrichelt gezeichneten Stellung. Durch die Betätigung des Hauptarbeitszylinderaggre-
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gats 8 wird die Schwelle 4 in die in Fig. 5 mit voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung, d.h. in die teilweise abgezogene Stellung, gebracht. Sodann werden die Backen durch die Betätigung des Arbeitszylinderaggregats 17 gelöst. Gleichzeitig wird die Kolbenstange des Hauptarbeltszylinderaggregats 8 zurückgezogen und nach dem erneuten nachfolgenden Ergreifen der Schwelle mittels der Backen wird das Abziehen der Schwelle vervollständigt, wie in Fig. 6 dargestellt.
Wenn eine neue Schwelle eingesetzt werden soll, werden die Gummipuffer auf die Spitzen der Backen 20 aufgesetzt und wird die Schwelle ausgerichtet mit der Furche angeordnet, welche sie seitlich des Gleises aufnehmen soll.
Hierauf wird mit Hilfe der Backen 20, in-dem die Hebel 16 wie in Fig. 7 dargestellt ausgerichtet werden, die Schwelle in der Nähe ihrer Mitte gehalten und wird das Hauptarbeitszylinderaggregat 8 bis zu der mit voll ausgezogenen Linien in Fig. 8 gezeigten Stellung zurückgezogen. Des nachfolgende volle Einsetzen der Schwelle in den wegen der grösseren Reibung härteren Abschnitt geschieht mit Hilfe des Riegels 25, der - wie in Fig. 8 und 9 dargestellt - über das freie Ende der Schwelle hinaus abgesenkt wird, so daß diese unter das Gleis gedrückt wird.
Die Arbeitsweise der vorangehend beschriebenen Maschine ist für Betonschwellen oder Schwellen aus einem ähnlichen Material ebenso gut geeignet, was durch die Möglichkeit der Verwendung der in Fig. 11 dargestellten Backen bedingt ist.
Ferner ist zu erwähnen, daB das Vorhandensein der Federn
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und 188, insbesondere der Feder 188, dazu dient, das selbsttätige Lösen des Griffes von Seiten der Backen 20 und 32 an der Schwelle zu ermöglichen, wenn es nicht möglich ist, das Arbeitszylinderaggregat 17 zu betätigen, beispielsweise wegen des Ausfalls der ö!dynamischen Versorgung. In einem solchen Falle genügt es, den Verteiler am Kopf des Arbeitszylinderaggregats abzuleiten.
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Claims (7)

PATENTANWÄLTE .j.:": :„: : : :..: DIETRICH LEWINSKY HüNZ-JOACHlM HUBER _ 1 _ Jg1 Ju|j 1978 REINtR PRlETSCH AC MÖNCHEN 21 GOTTHARDSTR.81 Schutzansprüche :
1. Maschine zur Entnahme und Neuverlegen der Schwellen von Gleisen unter diesen mit einem Rahmen, der auf den Gleisen durch Rollen beweglich ist und an dem ein erster Hauptarbeitszylinder elastisch aufgehängt ist, welcher im wesentlichen quer zum Rahmen angeordnet ist, der vorne mit der Kolbenstange eines vertikalen zweiten Arbeitszylinderaggregates gelenkig verbunden ist, das ebenfalls am Rahmen aufgehängt ist, wobei an den Enden des Schaftes des Hauptarbeitszylinderaggregates Schwellengreiforgane angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptarbeitszylinderaggregtt (8) an seinem aktiven Ende eine Gabel (12) aufweist, die nach unten gerichtet ist und die, wenn das Hauptarbeitszylinderaggregat (8) sich in der waagrechten Stellung befindet, eine der Schienen des Gleises (3) umgreift.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das hintere Ende des Hauptarbeitszylinderaggregats (8) am Rahmen (1) elastisch (9, 10, 11) aufgehängt ist.
3. Maschine nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane der Schwelle durch zwei spreizbare Backen (20) gebildet werden, zwischen welchen ein Abstutζfuß (23) des Drehpunktes
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der Backen auf der Schwelle selbst angeordnet ist,
welcher hinter dem Sitz (24) im wesentlichen in der vertikalen Achse eines Riegels vorgesehen ist, dar
abgesenkt werden kann, um auf das Ende der Schwelle beim Einschieben derselben einzuwirken oder in den
anderen Arbeitsphasen angehoben zu halten.
4. Maschine nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Energiespeicher (188) zwischen den Hebeln (16) der Backen angeordnet ist, um diese im Notfall zu öffnen.
5. Maschine nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Rahmens (1) mit einer Isolierschicht (34) verkleidet ist.
Maschine nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) vom Gleis mittels einer isolierenden Lauffläche (35) auf den Rädern (2) elektrisch isoliert ist.
7. Maschine nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) vom Gleis (3)
durch eine Isolierung zwischen der Achse und der
Nabe der Räder elektrisch isoliert ist.
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DE19787821516 1977-07-19 1978-07-18 Maschine zur entnahme und zum neuverlegen von eisenbahnschwellen Expired DE7821516U1 (de)

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ID=11240222

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DE19787821516 Expired DE7821516U1 (de) 1977-07-19 1978-07-18 Maschine zur entnahme und zum neuverlegen von eisenbahnschwellen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5025733A (en) * 1989-12-12 1991-06-25 Elio Pierobon Railroad support tie replacement device with track locking device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2731239B1 (fr) * 1995-03-01 1997-05-23 Drouard Dispositif de centrage, dispositif d'ajustement de traverse et train de pose de voie de chemin de fer

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FR2413855A7 (fr) 1979-07-27

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