DE2144960A1 - Stromabnehmer Anordnung - Google Patents
Stromabnehmer AnordnungInfo
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Description
TRACIiED HOVERCRAFT LIMITED
Kingsgate House
Kingsgate House
66-74 Victoria Street
London S.W. 1, England
London S.W. 1, England
2U4960
Patentanmeldung
.Stromabnehmer-Anordnung
Die Erfindung betrifft eine Stromabnehmer-Anordnung zur Abnahme von elektrischem Strom von einer Stromschiene,
welche entlang einer Fahrbahn für ein Fahrzeug verläuft.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Stromabnehmer-Anordnung zur Abnahme von elektrischem Strom von einer
Stromschiene mit zwei ersten gegenüberliegenden Flächen und einer zweiten derart zwischen den ersten Flächen
liegenden Fläche, daß von den ersten Flächen und der zweiten Fläche eine kanalförmige Ausnehmung gebildet
wird, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Kontaktstücken, von denen mindestens eines elektrisch leitend
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-z-
ist und zur Stromübertragung in Kontakt mit der zweiten Fläche steht und von denen mindestens zwei als Paar gegenüberliegend
angeordnet sind und in Kontakt mit den ersten Flächen stehen, durch eine erste Vorspann-Vorrichtung, welche das oder jedes
elektrisch leitende Kontaktstück unter Druck in Kontakt mit der zweiten Fläche hält, und durch eine zweite Vorspann-Vorrichtung,
welche die das Paar bildenden oder die je ein Paar bildenden Kontaktstücke unter Druck in Kontakt mit den entsprechenden
ersten Flächen hält.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Kontaktstücke alle elektrisch leitend und zu einem
oder mehreren Paaren zusammengefaßt sind, und daß die erste Vorspann-Vorrichtung so ausgebildet ist, daß beide Kontaktstücke
des Paares oder der Paare in Stromübertragungskontakt mit der ersten Fläche gehalten werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht ferner darin, daß die Stromschiene zwei nach aussen gerichtete zweite
Flächen aufweist, von denen jede durch zwei erste Flächen eingerahmt
ist, und daß die Stromabnehmer-Anordnung ein gabelförmiges Joch mit zwei Jochschenkel aufweist, von denen jeder mehrere
ψ Kontaktstücke trägt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen beschrieben.
Es ze^gjp:
Fig. 1/Gaskissenfahrzeug, welches auf einem entsprechend
präparierten Bahnkörper fährt und über drei der erfindungsgemäßen
Stromabnehmer-Anordnungen, die an entsprechenden Stromschienen laufen, mit Drehstrom versorgt
wird;
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer der in Fig. 1 gezeigten Stromabnehmer-Anordnungen;
Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellte Stromabnehmer-Anordnung in
Betrieb, wobei die Kontakte mit der zugeordneten Stromschiene sichtbar sind;
Fig. 4 eine der beiden Kontaktstück-Anordnungen aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 die .-Rückansicht der in Fig. 4 dargestellten Kontaktstück-Anordnung;
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, welche jedoch eine
alternative Ausführungsform der Kontaktstück-Anordnung
zeigt;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie A-A durch Fig. 6 und teilweise auch entlang der Linie B-B in der gleichen
Figur;
Fig. 8 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, wobei jedoch eine alternative Ausführungsform zu den in den Fig. 1-7 dargestellten
Kontaktstück-Anordnungen gezeigt ist;
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Ansicht von oben auf eine weitere alternative Ausführungsform zu denen in den Fig.
1-7 dargestellten Kontaktstück-Anordnungen.
Fig. 1 zeigt ein Luftkissenfahrzeug 1, welches sich auf einem
rechteckigen Bahnkörper 2 aus Beton bewegt, welcher in Abständen von Stützen 3 gehalten wird. An jedem Ende des Fahrzeuges
befindet sich ein flexibel montiertes Trägergebläseteil 4 durch welches die Luft für das Luftkissen in den Raum zwischen
die Trägergebläseteile 4 und die Oberseite 5 des Bahnkörpers eingeblasen wird. Am vorderen und hinteren Ende des Fahrzeuges
befinden sich ferner Paare von gegenüberliegend angeordneten, flexibel montierten Führungsgebläseteilen 6. Durch die Führungsgebläseteile
6 wird ebenfalls Luft gegen die entsprechenden
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vertikalen Seitenflächen 7 des Bahnkörpers ausgeblasen, so daß
das Fahrzeug auf diese Weise auf dem Bahnkörper geführt wird. Schließlich sind an dem hinteren Ende des Fahrzeuges noch
flexibel montierte Stabilisierungsgebläseteile 8 angeordnet, welche dafür sorgen, daß das Fahrzeug beispielsweise bei Einwirkung
durch Seitenwind keine Rollbewegung (Bewegung um die
Fahrzeugachse) ausführt.
Der Antrieb des Fahrzeuges erfolgt durch einen einseitig angeordneten
Linear-Induktionsmotor mit einem Primärteil 9, welches sich an dem Fahrzeugkörper befindet und mit einem Secundärteil
1o, welches sich entlang des Bahnkörpers erstreckt und zentral in die Oberseite 5 des Bahnkörpers eingelassen ist. Der
Primärteil 9 und der Secundärteil 1o des Linear-Induktionsmotors wirken auf diese Weise zusammen.
Die elektrische Energie für das Primärteil 9 und auch für die
anderen elektrischen Einrichtungen des Fahrzeuges 1 (beispielsweise für die die Gebläseteile 4,6 und 8 versorgenden Ventilatoren)
wird dem Fahrzeug über drei Stromabnehmer zugeführt, welche mit entsprechenden Stromschienen 12 in Kontakt stehen,
die sich parallel und horizontal entlang des Bahnkörpers erstrecken.
Die Stromabnehmer werden von drei en%)rechenden Schlepparmen
getragen, welche sich von dem Fahrzeug aus nach unten und hinten erstrecken. Einer der Stromabnehmer ist in Fig. 2 dargestellt.
Man erkennt hier, daß der Schlepparm mit dem Fahrzeugkörper, welcher mit der Bezugsziffer Too bezeichnet ist, durch eine
Universalverbindung 1o1 verbunden ist.
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Der Stromabnehmer selbst besteht aus einem gabelförmigen Joch 9o, welches in der Mitte an seiner Aussenseite mit dem Schlepp·;
arm 13 durch eine weitere Universalverbindung 1o3 verbunden ist.
Die Schenkel des Joches 9o haben einen U-förmigen Querschnitt; die offene Seite des von ihnen eingeschlossenen Hohlraumes
ist nach innen gerichtet. In den Hohlräumen der Jochschenkel 1o4 sitzen die Enden entsprechend zusammengesetzter Blattfedern
1o5> welche sich über die Enden der Jochschenkel 1o4 mit gleicher Länge hinaus erstrecken und am Punkt 1o6 an den
Jochschenkeln befestigt sind.
An den freien Enden der Blattfedern 1o5 befinden sich Kollektorschuhe
1o8, welche von Universalverbindungen 1o7 gehalten werden.
Die Kollektorschuhe 1Ö8 werden nachfolgend in Verbindung mit
den Fig. 3-5 im Detail beschrieben. Die Fig. 3 zeigt einen Kollektorschuh in Zusammenwirkung mit einer Stromschiene 12.
Der Kollektorschuh ist in Fig. 3 in vollen Linien ausgezogen; ein weiterer Kollektorschuh, der in gestrichelten Linien angedeutet
ist, ist spiegelbildlich zu dem zuerst erwähnten Kollektorschuh angeordnet.
Die Stromschiene besteht aus zwei gegenüberliegend angeordneten U-förmigen Kontaktschienen 2o mit einem oberen Schenkel 22,
einem unteren Schenkel 23 und einem rechtwinkelig zu diesen beiden Schenkeln angeordneten Jochteil 26. Die Stromschienen
2o weisen mit ihren Rückseiten gegeneinander, wobei die Jochteile 26 voneinander durch eine Abstandsschiene 2? aus Stahlblech
getrennt sind. Entlang der oberen und unteren Kante der Abstandsschiene 27 können Schweißstellen 28,29 vorgesehen sein
(welche sich kontinuierlich entlang den Kanten erstrecken können), durch die die Kontaktschienen 2o,27 zu einer festen Struktur
miteinander verschweißt sind.
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Die Schenkel 23 der Kontakt schienen 2o sind einstückig mit
ihren nach unten umgebogenen vertikalen Fortsätzen 24 ausgebildet, welche zusammen mit den Schenkeln 23 einen nach unten
offenen Kanal 25 bilden, der sich unterhalb der Stromschiene erstreckt. In diesem Kanal läuft ein Leiter 21, welcher mit
Hilfe von Bolzen 3o gegen die Unterseite der Schenkel 23 gedrückt wird. Die Bolzen 3o sind in kurze Haltestücke 31 eingeschraubt.
Die Haltestücke 31 sind an den Kontaktschienen 2o mit Hilfe von Schraubenbolzen 32 befestigt, welche die Fortsätze
24 durchdringen und in Gewindelöcher eingreifen, welche sich in den Schenkeln der Haltestücke befinden.
Weitere nach oben gerichtete Haltestücke (nicht gezeigt) die einen ähnlichen Querschnitt und eine ähnliche Form wie die
Haltestücke 31 haben, sind einerseits an ihren Unterseiten mit Hilfe von Schraubenbolzen an den Isolatoren 14 (Fig. 1)
und andererseits mit ihren Schenkeln an den entsprechenden Fortsätzen 24 der Konetaktschienen angeschraubt. Diese Haltestücke
halten dadurch die Kontakt schiene in regelmäßigen über ihre Länge verteilten Abständen auf den Isolatoren 14 in der
gewünschten Stellung fest. Jeder der Kontaktschuhe 1o8 (Fig.
4 und 5) besteht aus einer Rückenplatte 72, an welcher zentral diese "entsprechende Universalverbindung 1o7 angreift. An der
Rückenplatte 72 sind ferner vier Kohlekontaktstücke 7o mit Hilfe von metallischen Halteteilen 71 befestigt. Je zwei
Kohlekontaktstücke 7o bilden ein Kohlekontakt-Paar 69.
Die beiden unteren Kohlekontaktstücke 7o sind an der Rückenplatte 72 mit Hilfe einer Schraubenbolzen-Mutter-Anordnung
fest montiert. Eine solche Schraubenbolzen-Mutter-Anordnung ist auch für die oberen Kohlekontaktstücke 7o vorgesehen; hier
ist jedoch die Rückenplatte 72 bei 79 vertikal geschlitzt, so daß die oberen Kohlekontaktstücke 7o sich gegenüber der
Rückenplatte 72 vertikal verschieben können.
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Neben den beiden vertikalen Schlitzen 79 sind in der Rückenplatte vier weitere vertikale Schlitze 73 vorgesehen, und zwar
für jedes Kohlekontakt-Paar 69 zwei Schlitze. Aus Fig. 5 kann man entnehmen, daß von jedem Halteteil 71 neben dem Schraubenbolzen
zwei horizontale Ansätze 74 ausgehen. Die Ansätze lh
erstrecken sich durch die Schlitze 73 und sind mit einem Zapfen 8o versehen. Zwischen jedem Zapfen und dem entsprechenden Zapfen
an dem gegenüberliegenden Kohlekontaktstück erstreckt sich - in Längsrichtung des zugeordneten Schlitzes 73 gesehen eine
Druckfeder 76. Auf diese Weise werden die beiden Kohlekontaktstücke 7o jedes Kohlekontakt-Paares vertikal auseinandergedrückt.
Dadurch, daß die Kohlekontaktstücke 7o jedes Kohlekontakt-Paares in den entsprechenden Schlitzen 73 vertikal relativ zueinander
verschiebbar sind, können sich die Kohlekontaktstücke beim Entlanglaufen
an der Stromschien zu dieser ausrichten.
Die Stromabnehmer-Anordnung 11 wird, wie in Fig. 3 dargestellt,
in Bezug auf die Kontaktschienen 12 wie eine Innenmaß-Lehre montiert. Die relativen Abmessungen der Stromabnehmer-Anordnung
11 und der Kontaktschienen 12 sind so gewählt, daß die Blattfedern
1o5 nach rückwärts gebogen sind und dadurch für einen guten Kontaktdruck zwischen den Frontfächen 11o jedes Kohlekontaktstückes
7o und den entsprechenden Flächen des Jochteiles 26 sorgen.
Die Kohlekontaktstücke 7o und das Fahrzeug sind durch flexible
elektrische Verbindungskabel 111, 112 und 113 miteinander verbunden. Die Verbindungskabel 111 (Fig. 5) verlaufen zwischen
den Schraubenbolzen der entsprechenden Kohlekontaktstücke und
verbinden diese dadurch miteiander. Die Verbindungskabel 112
verbinden die vordersten Schraubenbolzen der Kohlekontaktstück-Anordnungen
1o8 mit den Blattfedern 1o5 (und überbrücken dadurch
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die Universalverbindungen 1o7). Die Verbindungskabel 113 verbinden
die Joche 9o mit dem Fahrzeug (und überbrücken dadurch die Universalverbindungen 1o1,1o3). Bei einer modifizierten
Ausführungsform können die Verbindungskabel 111 auch direkt mit den RUckenplatten 72 verbunden werden (welche einen guten
elektrischen Kontakt mit den unteren Kohlekontaktstücken 7o haben).
Die Stromschienen 12 werden von einer dreiphasigen Drehstromquelle
(nicht gezeigt) gespeist. Der dem Fahrzeug über die Stromabnehmer-Anordnung 11 zugeführte elektrische Strom ermöglicht
es dem Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit zu fahren.
Wenn das Fahrzeug auf dem Bahnkörper fährt, so drücken die Federn 76 die beiden Kohlekontaktstücke jedes Kohlekontakt-Paares
69 derart auseinander, daß dieöe mit de·: Schenkeln 22,23 des entsprechenden Stromschienen-Jochteiles 26 in
engem Kontakt sind. Dabei drückt das obere Kontaktstück mit seiner Oberseite 114 gegen die Unterseite des Schenkels 22.
Das untere Kontaktstück drückt mit seiner Unterseite gegen die Oberseite des Schenkels 23. Auf diese ΐ/eise läuft die
Stromabnehmer-Anordnung 11 mit den Schlepparmen 13 an den
Kontaktschienen 12 entlang, und zwar ungeachtet dessen, daß auf die Schlepparme 13 infolge ihrer Neigung eine nach oben
gerichtete Kraft ausgeübt wird.
Gemäß einer nicht dargestellten Modifikation der in Fig. 1-5 dargestellten Stromabnehmer-Anordnungen 11 wird eine mögliche
Drehung der oberen Kohlekontaktstücke um ihre Schraubenbolzen dadurch verhindert, daß jedes Paar von gegenüberliegenden Zapfen
8o durch einen Stift und eine damit zusammenwirkende Hülse ersetzt ist. Der Stift ist mit seinem einen Ende an dem einen
KohlekontaktstUck befestigt und erstreckt sich durch die Feder
76, so daß sein anderes Ende mit der Hülse in Eingriff ist,
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-9-welche an dem anderen Kontaktstück gleitend gelagert ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Kohlekontaktstück-Anordnung
1o8, welche in Verbindung mit dem in den Fig. 1-5 dargestellten
Joch 9o als Alternative zu der zuvor "beschriebenen Kohlekontaktstück-Anordnung
verwendet werden kann.
Ähnlich wie die in den Fig. 1-5 dargestellte Kohlekontaktstück-Anordnung
weist die in. den Fig. 6-7 dargestellte Kohlekontaktstück-Anordnung 1o8 zwei Kohlekontakt-Paare 69 auf die in Längsrichtung
einen Abstand zueinander haben und aus zwei Kohlekontaktstücken 7o bestehen. Das obere Kohlekontaktstück 7o
ist gegenüber der Gleitfläche der entsprechenden Stromschiene 12 vertikal verschiebbar. Das untere Kohlekontaktstück ist
in Bezug auf die Stromschiene in vertikaler Richtung festgelegt. Die beiden Kohlekontaktstücke jedes Kohlekontakt-Paares
werden durch zwei Druckfedern 76 auseinander und in Kontakt
mit den Schenkeln 22,23 der Stromschiene gedrückt. Die Druckfedern
76 sind direkt zwischen den Kontaktstücken angeordnet, während die Druckfedern bei der Kohlekontaktstück-Anordnung
nach den Fig. 1-5 ausserhalb der Kohlekontaktstücke angeordnet
sind.
Jede Druckfeder 76 umgeht einen vertikalen Zapfen 12o, welcher
an dem unteren Kohlekontaktstück befestigt ist und verschiebbar in einem Loch in dem oberen Kontaktstück eintaucht.
Dadurch können sich die Kohlekontaktstücke in Schienenquer-
und längsrichtung zueinander verschieben, wodurch ein Kippen vermieden wird.
Die Kohlekontaktstücke sind ausserdem an separaten Befestigungsteilen
121 und 122 befestigt, im Gegensatz zu den im Zusammenhang
mit den Fig. 1-4 beschriebenen Kohlekontaktstücken, welche bei einer gemeinsamen Rückenplatte befestigt sind. Das
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-1ο-
Befestigungsteil 121 erstreckt sich zwischen den unteren Kohlekontaktstücken und ist mit diesen unteren Kohlekontaktstücken
durch eine Schraubenbolzen-Mutter-Anordnung 78 verbunden. In seiner Mitte ist das Befestigungsteil 121 über eine
Universalverbindung 1o7 mit dem freien Ende des entsprechenden Schlepparmes der Stromabnehmer-Anordnung 11 verbunden, wie
es im Zusammenhang mit den Fig. 1-5 beschrieben wurde.
Das Befestigungsteil 122 erstreckt sich zwischen den oberen Kohlekontaktstücken und ist mit diesen oberen Kohlekontaktstücken
mit Hilfe einer weiteren Schraubenbolzen-Mutter-Anordnung 78 verbunden.
In der Mitte des Befestigungsteiles 121 befindet sich neben der Universalverbindung 1o7 eine Zunge 123, welche mit der
Rückseite des Befestigungsteiles 122 derart zusammenwirkt, daß die von den betreffenden Blattfedern 1o5 erzeugten
nach innen gerichteten Kräfte auf die oberen Kohlekontaktteil'
e übertragen werden. Die aneinanderliegenden Flächen des Befestigungsteiles 122 und der Zunge 123 sind in geeigneter
Weise bearbeitet, so daß das Kohlekontakt-Paar 69 unter der Wirkung der Feder 76 leicht gegen die Schenkel 22,23 der
Stromschiene auseinander gedruckt werden kann.
Die beiden Kohlekontaktstücke jedes Kohlekontakt-Paares 69 sind elektrisch miteinander durch flexible Kabel 124 verbunden, welche an den Schraubenbolzen der Kohlekontaktstücke
befestigt sind und zu geeigneten Verb'indungspunkten an der entsprechenden Blattfeder laufen.
Die in den Fig, 1-7 dargestellte Kohlekontaktstück- Anordnung
1o8 kann an der entsprechenden Stromschiene 12 ebenfalls wie eine Innenmaß-Lehre montiert werden, jedoch in anderer Weise
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als es die Fig. 2 zeigt. Die Fig. 8 und 9 zeigen zwei
weitere mögliche Stromabnehmer-Anordnungen.
In Fig. 8 sind zwei Kohlekontaktstück-Anordnungen 1o8 gezeigt,
welche ähnlich v/ie in Fig. 2 an einem Joch 9o montiert sind und mit dem Fahrzeugkörper 1oo durch Schlepparme 13 und Universalverbindungen
1o1 und 1o3 verbunden sind. Wie in Fig.' 2 ist das Joch mit zwei Armen 1o5 versehen, an deren Ende je
eine Kohlekontaktstück-Anordnung 1o8 angelenkt ist. Die Arme 1o5 üben auf die Kohlekontaktstück-Anordnungen 1o8 in Betrieb
eine nach innen gerichtete Kraft aus. Während jedoch in Fig. die nach innen gerichteten Kräfte von den Federarmen 1o5 selbst
aufgebraucht werden, sind die Arme in Fig. 8 im wesentlichen steif und sind mit dem Joch 9o am Punkt 125 gelenkig verbunden.
Die Arme erstrecken sich im Kanal der in Querschnitt U-förmigen Jochschenkel bis zu entsprechenden pneumatischen Druckkolben
126. Jeder der beiden Druckkolben ist mit einem Ende an der gegenüberliegenden Seite des Joches angelenkt. Im Betrieb
v/erden die Druckkolben 126 mit Druckluft beaufschlagt, so daß auf die entsprechenden Kohlekontakt-Anordnungen eine nach
innen gerichtete Kraft ausgeübt wird.
Gemäß anderen Modifikationen der Fig. 8 können die Druckkolben 126 hydraulisch betrieben oder durch Druckfedern ersetzt
werden. Alternativ dazu ist es auch möglich nur einen hydraulischen oder pneumatischen Druckkolben oder nur eine
Druckfeder zu verwenden, wobei der Druckkolben oder die Druckfeder zwischen die Enden der Arme 1o5 gesetzt ist.
Fig. 9 zeigt eine weitere Modifikation der in Fig. 8 dargestellen
Anordnung, wobei die nach innen gerichten Kräfte für die Kohlekontaktschuh-Anordnung durch eine Feder erzeugt
wird, welche innerhalb des Schlepparmes 13 angeordnet ist.
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In Fig. 9 sind die den Kohlekontaktschuh-Anordnungen angewandten
Enden der Arme 1o5 über entsprechende Gelenkhebel 127 mit dem vorstehenden Ende einer Betätigungsstange 128
verbunden, welche konzentrisch in dem Schlepparm 13 verläuft.
Die Betätigungsstange erstreckt sich von dem Verbidungspunkt mit den Gelenkhebeln 127 aus zu einem Teil 129. Zwischen dem
Teil 129 und dem Befestigungspunkt des Schlepparmes 13 an
dem Joch erstreckt sich eine Druckfeder 13o. Man erkennt, daß
diese Feder versucht, das Teil 129 und damit auch die Betätigungsstange 128 von dem Joch 9o wegzudrücken. Dadurch
wird auf die Kohlekontaktschuh-Anordnungen (nicht gezeigt) eine nach innen gerichtete Kraft ausgeübt, da die Enden der
Arme 1o5 auseinander-gedrückt werden.
Damit die Betätigungsstange 128 sich bei ungleichen Belastungen durch die Gelenkhebel 127 nicht durchbiegt, ist am Joch vorzugsweise
ein Lager 131 vorgesehen, in welchem das Ende der Betätigungsstange 128 nächst der Stromschiene gleitend gelagert
ist.
Gemäß einer Modifikation der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform bildet das Teil 129 einen Kolben, welcher entweder gleitend
in dem Schlepparm 13 selbst oder in einem Zylinder verschiebbar gelagert ist, der zusätzlich noch in dem Schlepparm angeordnet
ist. Wenn in den geschlossenen Raum, der die Betätigungsstange 128 umgibt, Druckluft oder Druckflüssigkeit eingeleitet
wird, so wird auf diese Weise die erforderliche Vorspannung für die Kohlekontaktschuh-Anordnungen 1o8 erzeugt. Die Feder
13o kann dann entweder weggelassen werden oder durch eine Zugfeder ersetzt werden, welche dafür sorgt, daß die Kohlekontaktschuh-Anordnungen
von der Stromschiene 12 entfernt werden, wenn der hydraulische oder pneumatische Druck abgeschaltet
wird.
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Obwohl in den beschriebenen Ausführungsformen und deren
Modifikationen die Kohlekohtakt-Paare diejenigen Elemente
bilden, welche den Strom von der zugeordneten Stromschiene
abnehmen und ausserdem die Stromabnehmer-Anordnung 11 und den Schlepparm 13 quer zur Stromschiene führen, ist es nicht
notwendig, daß gerade eine der zuvor beschriebenen Anordnungen gewählt wird. Gemäß einer weiteren Modifikation ist es nämlich
möglich, daß statt der Kohlekontakt-Paare, die aus zwei Kohlekontaktstücken bestehen, ein zusammenhängender Kontaktschuh
verwendet wird, der dann den Strom von der entsprechenden Stromschiene abnimmt. Die Verwendung von Kohlekontakt-Paaren
69 mit zwei gegeneinander beweglichen Kohlekontaktstücken dient vor allem dazu, den Stromabnehmer und den damit verbundenen
Schlepparm 13 in vertikaler Richtung an der Stromschiene zu führen.
Die Erfindung ist nicht auf eine Stromabnehmer-Anordnung
beschränkt, welche mit zwei gegeneinander gerichteten Kohlekontaktstück-Anordnungen
versehen ist, die an den beiden gegenüberliegenden Seiten einer im wesentlichen doppel-T-förmigen
Stromschiene laufen. Die Erfindung schließt vielmehr auch solche Stromabnehmer-Anordnungen ein, welche mit einer
oder zwei Kohlekontaktstück-Anordnungen versehen ist, die nur an einer Seite einer Stromschiene laufen. Dabei ist es
lediglich erforderlich, daß diese Kohlekontaktstück-Anordnungen entsprechend gegen die Stromschiene gedrückt werden.
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Claims (10)
- Patentansprüche( 1.Stromabnehmer-Anordnung zur Abnahme von elektrischem Strom von einer Stromschiene mit zwei ersten gegenüberliegenden Flächen und einer zweiten derart zwischen den ersten Flächen liegenden Fläche, daß von den ersten Flächen und der zweiten Fläche eine kanalförmige Ausnehmung gebildet wird gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Kontaktstücken (7o), von denen mindestens eines elektrisch leitend ist und zur Stromübertragung in Kontakt mit der aeiten Fläche steht und von denen mindestens zwei als Paar gegenüberliegend angeordnet sind und in Kontakt mit den ersten Flächen stehen, durch eine erste Vorspann-Vorrichtung (1o5, 126, 13o), welche das oder jedes elektrisch leitende Kontaktstück (7o) unter Druck in Kontakt mit der zweiten Fläche hält, und durch eine zweite Vorspann-Vorrichtung (76), welche die das Paar bildenden oder die je ein Paar bildenden Kontaktstücke (7o) unter Druck in Kontakt mit den entsprechenden ersten Flächen hält.
- 2. Stromabnehmer-Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (7o) alle elektrisch leitend und zu einem oder mehreren Paaren (69) zusammengefaßt sind, und daß die erste Vorspann-Vorrichtung (Io5, 126, 13o) so ausgebildet ist, daß beide Kontaktstücke (7o) des Paares (69) oder der Paare (69) in Stromübertragungskontakt mit der ersten Fläche gehalten werden.
- 3. Stromabnehmer-Anordnung nach Anspruch 1 oder.2 dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare (69) von Kontaktstücken (70")" vorgesehen sind, welche durch eine Verbindungsanordnung (72, 121,122) so miteinander verbunden sind, daß sie - in Schienen-209815/0963längsrichtung gesehen - entlang mindestens einer der ersten Flächen einen Abstand zueinander haben, und daß die Ver- . bindungsanordnung (72, 121, 122) mittels einer Universalgelendverbindung (1o7) mit einem Teil (1o5) verbunden ist, welches auf die Verbindungsanordnung (72, 121, 122) in Betrieb sowohl die von der ersten Vorspann-Vorrichtung (Io5j 126, 13o) erzeugte Vorspannkraft als auch eine Vortriebskraft überträgt, durch die die Stromabnehmer-Anordnung (11) an der Stromschiene (12) entlang bewegt wird.
- 4. Stromabnehmer-Anordnung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanordnung aus einem einzigen Teil (72) besteht, welches die Kontaktstücke (7o) trägt, und daß die Kontaktstücke (7o) des Paares (69) oder jedes Paares (69) gegenüber dem einzigen die Verbindungsanordnung bildenden Teil (72) im wesentlichen parallel zu der zweiten Fläche der Stromschiene (12) verschiebbar sind. (Fig. 4,5)
- 5. Stromabnehmer-Anordnung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare (69) von Konstaktstücken (7o) vorgesehen sind, daß die Verbindungsanordnung die zwei Paare (69) von Kontaktstücken (7o) so miteinander verbindet, daß die Paare - in Längsrichtung der Stromschiene (12) gesehen entlang den ersten Flächen und der zweiten Fläche einen Abstand zueinander haben, daß die Verbindungsanordnung aus einem ersten Verbindungsteil (121) und einem zweiten Verbindungsteil (122) besteht, daß das erste Verbindungsteil (121) und das zweite Verbindungsteil (122) jeweils separat je ein Kontaktstück (7o) mit dem entsprechenden Kontaktstück (7o) des anderen Paares (69) verbindet, daß das erste Verbindungsteil (121) mittels einer Universalgelenkverbindung ■ (1o7) mit einem Teil verbunden ist, welches auf die beiden Verbindungsteile (121, 122) und damit auch auf die Kontakt-20981 5/09632U4960stücke (7o) im Betrieb sowohl die von der ersten Vorspann-Vorrichtung (1o5) erzeugte Vorspannkraft als auch eine Vortriebskraft überträgt, durch welche die Stromabnehmer-Anordnung (11) an der Stromschiene (12) entlang geführt wird, und daß die Verbindungsteile (121, 122) im wesentlichen parallel zu der zweiten Fläche der Stromschiene (t2) gegeneinander verschiebbar sind, derart, daß die Vorspannkraft und die Vortriebskraft von dem ersten Verbindungsteil (121) auf das zweite Verbindungsteil (122) übertragen wird. (Fig.6,7)
- 6. Stromabnehmer-Anordnung nach einem der vorherstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (12) zwei nach aussen gerichtete zweite Flächen aufweist, von denen jede durch zwei erste Flächen eingerahmt ist, und daß die Stromabnehmer-Anordnung (11) ein gabelförmiges Joch (7o) mit zwei Jochschenkel (1o4) aufweist, von denen jeder mehrere Kontaktstücke (7o) trägt.
- 7. Stromabnehmer-Anordnung nach Anspruch 6dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (9o) starr ist und daß an den beiden Jochschenkeln (1o4) die erste Vorspannvorrichtung bildende vorspringende Blattfeder befestigt sind, welche an ihren freien Enden die Kontaktstücke (7o) tragen. (Fig. 2)
- 8.' Stromabnehmer-Anordnung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (9o) starr ist, daß an jedem der Jochshenkel (Io4) ein Arm (Io5) in seiner Mittel gelenkig befestigt ist, und daß jeder Arm (7o) an seinem einen Ende die entsprechenden Kontaktstücke (7o) trägt und an seinem anderen Ende in Betrieb mit der von der ersten Vorspann-Vorrichtung (126,13o) erzeugten Vorspannkraft beaufschlagt ist. (Fig. 8,9)20981 5/09632UA960
- 9. Stromabnehmer-Anordnung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorspann-Vorrichtung von separaten Vorspannelementen (126) gebildet ist, welche die Arme (Io5) mit dem Joch (9o) separat verbinden. (Fig. 8)
- 10. Stromabnehmer-Anordnung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorspann-Vorrichtung eine Betätigungsstange (128) enthält, welche an dem Joch (9o) angeordnet ist und sich parallel zu den Armen (Io5) erstreckt, daß die Be-* tätigungsstange (128) durch aei Gelenkhebel (127) separat mit den Armen (13) gelenkig verbunden ist und daß ein Vorspannelement (I3o) vorgesehen ist, welches auf die Betätigungsstange (128) eine in deren Längsrichtung wirkende Kraft ausübt, derart, daß diese Kraft von den Gelenkhebeln (127) auf die Arme (13) übertragen wird, welche dadurch auf die von . ihnen getragenen Kontaktstücke (7o) eine Vorspannkraft ausüben. (Fig. 9)Der Patentanwalt209815/0963
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