DE7820558U1 - Kuehltasche - Google Patents

Kuehltasche

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DE7820558U1
DE7820558U1 DE19787820558 DE7820558U DE7820558U1 DE 7820558 U1 DE7820558 U1 DE 7820558U1 DE 19787820558 DE19787820558 DE 19787820558 DE 7820558 U DE7820558 U DE 7820558U DE 7820558 U1 DE7820558 U1 DE 7820558U1
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cooling
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cooling bag
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WOELLSTEIN ROLF 6452 HAINBURG
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WOELLSTEIN ROLF 6452 HAINBURG
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Description

η Kühltasche"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tasche mit einem Einsatzkörper, der ausgeformte Ausnehmungen zur Aufnahme von Getränkebehältem aufweist, wobei der Einsatzkörper mit einer Kühlvorrichtung versehen ist. Bei einer bekannten Tasche der genannten Art ist in dem Einsatzkörper ein Kühlaggregat enthalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst kompakte Tasche dieser Art so auszugestalten, daß eine wirksame Kühlung mit einfachen, wirtschaftlichen Mitteln
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Zur Lösung dieser Aufgabenstellung sieht die Erfindung vor, daß in den Ausnehmungen des Einsatzkörpers je •ine Manschette eingesetzt ist, die den Getränkebehälter mindestens teilweise auf seinen Seitenwandungen ■öglichst dicht umschließt, und daß die Manschetten eine Kühlmischung enthalten.
Bach einem anderen Lösungsvorschlag der Erfindung ist Torgesehen, daß der Einsatzkörper ein im Verhältnis su dem Getränkebehälter kleines Volumen besitzt und »it einer Kühlmischung gefüllt ist.
Bei beiden Lösungen der oben genannten Aufgabenstellung •ntstehen räumlich verhältnismäßig kleine Kühlelemente, die verhältnismäßig leicht und praktisch in jedem Kühlschrank wieder in betriebsfähigen Zustand gesetzt werden können. Außerdem wird nur eine geringstmögliche Menge der Kühlmischung benötigt.
Venn man diese Manschetten bzw. den als Manschette dienenden Einsatzkörper aus zwei symmetrischen Teilen zusammensetzt, wird der Platzbedarf noch weiter verringert.
Um das Herausnehmen und Einsetzen einer Manschette zu erleichtern und auch das Einsetzen der zu kühlenden Getränkebehälter zu vereinfachen, sieht die Erfindung in weitererAusgestaltung vor, daß die Manschetten als •igensteife Elemente ausgebildet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert und zwar zeigt:
Fig. 1 rein schematisch eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles;
Fig. Z eine Draufsicht auf eine Manschette; Fig. 3 eine Seitenansicht einer Manschette voc der
Innenseite her;
Fig. 4 eine als Einsatzkörper ausgebildete Manschette nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 6 eine Schnittansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 7 eine Ansicht eines äußerlich gegenüber
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 anders gestalteten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt eine im ganzen mit 1 bezeichnete Kühltasche nach der Erfindung. Diese besteht aus einem äußeren Mantel 2aus Kunststoff. Dieser Mantel kann aus einzelnen Platten zusammengesetzt oder einstückig geformt sein, z.B. in Spritzgußverfahren, in einem Tiefziehverfahren oder in einem Blasverfahren.
Der Mantel 2 umschließt einen Einsatzkörper 3» der eine Anzahl von Ausnehmungen 4 besitzt, die der Form der aufzunehmenden Getränkebehälter angepaßt sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese im Querschnitt kreisrund, sie können jedoch auch jede beliebige andere Form besitzen. Für Milchtüten z.B. wird man zweckmäßigerweise im Querschnitt rechteckige Ausnehmungen vorsehen.
In die Ausnehmungen 4 sind Manschetten 5 eingesetzt, die so passend gearbeitet sind, daß sie mit geringem Spiel in die Ausnehmungen 4 des Einsatzkörpers 3 passen und mit ihrer inneren Mantelfläche 6 mit möglichst geringem Spiel den Getränkebehälter umschließen.
Am Umfang der oberen Einmündung der Ausnehmungen 4 sind in dem Einsatzkörper und in den Manschetten 5 Griffmulden 7 ausgeformt, um das Entnehmen der Getränkebehälter zu erleichtern.
Die Tasche 1 wird nach oben von einem Deckel 8 verschlossen, der in an sich bekannter Weise wärzaeisolierend ausgebildet sein kann.
Auürdem ist die Tasche 1 mit Befestigungsvorrichtungen 9 versehen» um sie entweder mit einem Tragegriff versehen zu können oder in einem Kraftfahrzeug aufzuhängen oder sonstwie zu befestigen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Manschette 15, die aus zwei symmetrischen Teilen 16 und 17 besteht. Nach dem Einsetzen in die Ausnehmungen 4 des Einsatzkörpers 3
entstehen auf diese Weise zwei schmale Trennspalte zwischen den Manschettenhälften, die so klein sein sollten, daß ein möglichst geringer Wärmeverlust gegenüber einem in dem Innenraum 19 der Manschette angeordneten Getränkebehälter entsteht.
Die Manschetten 5 und 15 sind im ganzen eigensteif ausgebildet, d.h. sie bestehen aus einem Kunststoff-Mantel, dessen Innenraum mit einer Kühlmischung gefüllt ist.
Das Ausführ^ngsbeispiel nach Fig. 4 zeigt eine praktisch als quaderformiges Einsatzteil ausgebildete Manschette im Querschnitt. Sie besitzt eine innere zylindrische Ausnehmung 21 und weist einen Mantel 22 auf, dessen Innenraum mit einer an sich bekannten Kühlmischung gefüllt ist. Um eine möglichst kompakte Ausgestaltung zu erzielen, ist der von der Kühlmischung ausgefüllte Raum im Verhältnis zu dem für den Getränkebehälter vorgesehenenlnnenraum 21 klein gehalten. Dies bedeutet im vorliegenden Falle, daß die Kühlmischung 23 weniger oder höchstens wenig mehr Raum einnimmt als das Volumen des Innenriäums 21 beträgt.
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Eine solche Manschette oder ein Einsatzkörper nach Fig. 4 eignet sich auch besonders zur Ausgestaltung mit einem quaderförmigen Innenraum zur Aufnahme eines quaderförmigen Getränkebehälters, z.3. einer Milchtüte.
Auch diese manschettenartigen Einsatzkörper 20 können zweiteilig sein, um die Handhabung zu erleichtern.
Als Getränkebehälter sind vorzugsweise Getränkedosen vorgesehen, jedoch ist die gleiche Ausführungsform auch für Flaschen oder andere Getränkebehälter verwendbar, sofern lediglich die Manschetten und/oder die Ausnehmungen der Einsatzkörper an die jeweiligen Getränkebehälter angepaßt sind.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Einsatzkörpers 3 nach dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. bis 3. Hierbei sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In diesem Ausführungsbeispiel besteht der Einsatzkörper 3 selbst aus einem geformten Kunststoffmantel 25,
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dessen Innenraum 26 mit einem eingeschäumten Werkstoff oder einem anderen geeigneten isolierenden Werkstoff gefüllt ist.
Zur Halterung der Manschetten 15 in dem Einsatzkörper 3 sind auf der Oberseite Laschen 27 vorgesehen, die mittels druckknopfartiger Halteelemente 28 an dem Einsatzkörper gehalten sind und mit ihren freien Enden die Oberkanten der Manschetten in einem schmalen Bereich ihres Umfanges übergreifen und so ein Herausfallen der Manschetten verhindern..Zur Entnahme der Manschetten können diese Laschen 27 abgehoben oder nach der Seite verschwenkt werden.
Fig, 6 zeigt eine Schnittansicht eines Einsatzkörpers 30, der aus zwei oder mehr Teilen 31. 32 zusammengesetzt ist, wobei diese Teile durch Verzahnungen, Verzapfungen o.dgl, untereinander verbunden sind und auf diese Weise relativ zueinander festgelegt sind, so daß der ganze Einsatzkörper 30 einen in sich festen Block bildet. Die Teile sind aus einem geschäumten Kunststoff mit guter Wärmeisolierung hergestellt und werden nach unten durch ein Bodenteil 33 aus dem gleichen Werkstoff verschlossen. Der Deckel der Tasche enthält
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•ine Isolierplatte 34, ebenfalls aus dem gleichen Werkstoff.
Der Einsatzkörper 30 enthält Ausnehmungen 35, in die die Manschetten 36 eingesetzt sind. Griffmulden 37 dienen dazu, die Getränkebehälter leichter entnehmen zu können.
Bei der Darstellung nach den Fig. 1,5 und 6 ist nur beispielsweise Raum für zwei Getränkebehälter vorgesehen. Grundsätzlich kann jedoch eine erfindungsgemäße Kühltasche für eine entsprechend größere Anzahl von Getränkebehältern eingerichtet sein, wobei der Vorteil besteht, daß jeder Behälter für sich gekühlt wird. Auf diese Weise ist eine kompakte Bauweise möglich, d.h. noch kompakter als sie in den schematischen Zeichnungen dargestellt ist. Praktisch brauchen benachbarte, die Kühljaischung enthaltende Manschetten be= reichsweise nur durch eine zu einem Steg reduzierte Wandung voneinander getrennt sein. Eine größere Isolierschicht ist praktisch nur nach den Außenwandungen der Tasche hin erforderlich, wobei diese auch den Boden und den Deckel umfassen.
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Für Sonderfälle kann eine erfindungsgemäße Tasche auch »o ausgebildet sein, daß nur für die Kühlung eines •inzigen Getränkebehälters Versorge getroffen ist.
Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel zeigt Fig-Hier ist eine an sich bekannte Frühstückstasche bzw. Kindergartentasche 40 dargestellt. Die an solchen Taschen üblichen Tragriemen oder sonstigen Halte-•leisente sind der Einfachheit der Darstellung wegen fortgelassen worden.
Die Tasche 40 weist eine innere Trennwand 41 auf, durch die zwei Innenräume geschaffen werden.
Von diesen ist der eine mit einem Einsatzkörper 42 aus einem isolierenden Werkstoff ausgefüllt, der in •iner Ausnehmung eine. Manschette 43 trägt, die mit •iner Kühlmischung gefüllt ist. Der Innenraum 44 dieser Manschette dient der Aufnahme eines Getränkebehälters.
Der verbleibende Raum 45 der Tasche 40 kann zum Einlegen von Frühstücksbroten o.dgl. genutzt werden.
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Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens unterschiedliche Kombinationen der kennzeichnenden Merkmale zur Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse zur Realisierung der Erfindung verwendet werden können.
So kann z.B. ein Einsatzkörper nach Fig. 4^eine Tasche nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 Verwendung finden oder eine kompakte Kühltasche zwei getrennte Einsatzkörper nach Fig. 4 enthalten, die in eine isolierende Innenverkleidung der Tasche passen.
Auch kann der Taschenkörper durch ein einfaches Traggestellt gebildet sein, aus dem der Einsatzkörper zur anderweitigen Verwendung leicht herausgenommen werden kann. Ferner kann im Rahmen des Erfindungsgedankens die Wandung der Tasche mit der des Einsatzkörpers identisch sein.
Ferner ist es denkbar, die Manschette als flaches, aber Megs ame s Element auszugestalten, welches um einen Getränkebehälter gewickelt und dann mit diesem in eine der Ausnehmungen des Einsatzkörpers einzusetzen. Eine
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solche Manschette könnte im Rahmen der Erfindung aus einer Folie bestehen, auf deren einer Fläche parallel zueinander einzelne schmale Taschen angeordnet sind, die das Kühlmittel enthalten.
Als Kühlmittel eignen sich "bekannte eutektische Salz- oder Lö sungs gemi s ehe.
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Claims (13)

Ansprüche :
1. Kühltasche mit einem Einsatzkörper, der ausgeformte Ausnehmungen zur Aufnahme von Getränkeflosen oder dergl. aufweist, wobei der Einsatzkörper mit mindestens einem Kühlelement versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlelemente (15) als zylindrische Manschetten ausgebildet sind, die durch achsparallele Trennung (18) zweiteilig (16, 17) sind und einerseits in den Ausnehmungen (4) dicht passend und herausnehmbar angeordnet und andererseits an den Getränkedosen oder dergl. dicht anliegend geformt sind.
2. Kühltasche mit mindestens einem Einsatzkörper, der ausgeformte Ausnehmungen zur Aufnahme von Getränkebehältern aufwiest, wobei der Einsatzkörper mit einer Kühlvorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (20) ein im Verhältnis zu dem Getränkebehälter kleines Volumen besitzt und mit einer Kühlmischung gefüllt ist.
3. Kühltasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper im Bereich der ausgeformten Ausnehmungen geformte Griffmulden (7) aufweist.
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4. Kühltasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten an ihrem oberen Umfangsrand mit Griffmulden versehen sind.
5. Kühltasche nach einem der Ansprüche 1 oder X Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten (15) mittels Befestigungselementen (27, 28) am Einsatzkörper (3) gehalten sind.
6. Kühltasche nach einem der Ansprüche 1 oder ^ bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper aus einer geformten Kunststoffolie (26) besteht und mit einem geschäumten, isolierenden Werkstoff ausgefüllt ist (Fig.5).
7. Kühltasche nach einem der Ansprüche 1 oder £ bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (30) aus geformten, geschäumten Elementen (31 32 33) aus -einem isolierenden Werkstoff zusammengesetzt ist (Fig.6).
8. Kühltasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Camping-Tasche ausgebildet ist.
9. Kühltasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Tragetasche ausgebildet ist.
10. Kühltasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als in einem Kraftfahrzeug befestigbarer Behälter ausgebildet ist.
11. Kühltasche nach einem der Ansprüche 1 bis {, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Kindergartentasche ausgebildet ist.
12. Kühltasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß r-xe mit einem isolierdenden Boden und Deckel versehen ist.
13. Kühltasche nach einem der vorhergehenden Ansprüchee dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten als eigensteife Elemente ausgebildet sind.
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