DE7818728U1 - Schutzhelm mit Kinnriemen - Google Patents

Schutzhelm mit Kinnriemen

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Hans Roemer and Co 7910 Neu-Ulm GmbH
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Hans Roemer and Co 7910 Neu-Ulm GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/08Chin straps or similar retention devices

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

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PATENTANWALT BiPS*-PH.Y*S,'DR. HERMANN PAY
Firma
Hans Römer Arnulfstraße 5 7910 Neu-Ulm
7900 Ulm, 8. Juni 1978 Akte G/4877 sr
Schutzhelm mit Kinnriemen
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm mit Kinnriemen, der über je einen Kinnriemenbeschlag an der äußeren Helmschale auf ihrer Innenseite angeschlossen ist.
Bei bekannten Schutzhelmen dieser Art sind die Kinnbänder oder -riemen mit dem Riemenbeschlag durch Nieten, Schrauben oder dergl. auf der Innenseite der äußeren Helmschale befestigt. Werden diese Befestigungen nicht mit der gebotenen Sorgfalt ausgeführt, kann die Gefahr entstehen, daß sich der Kinnriemen bzw. das Kinnband während dee Unfalles von der Helmschale löst und der Helmträger den Schutzhelm schon in einer Phase des Un-
AdreiMi 7» Ulm/Doiuu, Poitfidi 020», Enilngeralimi« XL
Ti (07
Posttchedckonto Stuttgart 7321t
Bankkonto
Deutsch· Bank AC Ulm IM «71
fallgeschehens verliert, in der durchaus noch Stoßeinwirkungen auf seinen Kopf auftreten können. Es besteht also die Gefahr, daß in einem Unfall das Opfer dadurch verletzt wird, daß es den Helm verloren oder den Helm zu früh verloren hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen
\ Nachteil zu beseitigen und einen Schutzhelm der ein-
gangs genannten Art so auszubilden, daß eine in Je-
, dem Fall sichere und zuverlässige Befestigung der
Kinnriemenbeschläge an der Helmschale gewährleistet
ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Helmschale für jeden Kinnriemenbeschlag einen einstückig mit der Helmschale ausgebildeten, quer zur Zugrichtung des Kinnriemens verlaufenden Quersteg aufweist, an dem der Kinnriemenbeschlag mit einem in Zugrichtung des Kinnriemens umgebogenen Hakenteil eingehängt und im eingehängten Zustand gegen ein Aushaken gesichert ist. Die Kraftübertragung zwischen dem Kinnriemenbeschlag und der Helmschale
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erfolgt somit über das Hakenteil und den Quersteg, was eine sehr sichere und zuverlässige, trotzdem konstruktiv und montagemäßig sehr einfache Kinnriemenbefestigung gewährleistet. Teile, die im Belastungsfall einer hohen Kraftdichte ausgesetzt wären und dadurch zerstört werden könnten, werden vollständig vermieden.
Der Quersteg kann auf der Innenseite der im übrigen geschlossenen Helmschale vorgesehen sein. Allerdings ist dann die Herstellung eines solchen Helms mit einstückig angeformtem Quersteg schwierig, da mit einem vielteiligen, somit aufwendigen und teuren Formwerkzeug gearbeitet werden müßte. Diese Schwierigkeit wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung in besonders einfacher Weise dadurch vermieden, daß die Helmschale im Bereich des Quersteges eine vom Quersteg auf der Innenseite der Helmschale überbrückte Aussparung aufweist, in die eine Verschlußkappe eingesetzt ist, die ein das eingehängte Hakenteil übergreifendes und dadurch gegen Aushaken sicherndes Anschlagstück trägt. Eine
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in so weit bevorzugte AusfUhrungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung im wesentlichen rechteckige Gestalt besitzt und an zwei sich gegenüber liegenden Rändern je einen zur Helminnenseite gerichteten Wulst aufweist, an die mit seinen Enden der innenseitig vor der Helmschale liegende Quersteg anschließt, der in seiner Belastungsrichtung wesentlich breiter als seine Wandstärke in dazu senkrechter Richtung ist. Die Befestigung der Verschlußkappe kann in besonders einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die Verschlußkappe randseitig Rastnasen trägt, die bei in die Aussparung eingesetzter Verschlußkappe den Aussparungsrand auf der Innenseite der Helmschale hintergreifen und die Verschlußkappe gegen ein Abziehen von der Helmschale sichern. In der Regel wird man dabei die Rastnasen in denjenigen Bereichen des Aussparungsrandtes vorsehen, die von den vorerwähnten, den Quersteg tragenden Wulsten frei sind. Außerdem empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die in die Aussparung eingesetzte Verschlußkappe außen bündig mit der Oberfläche der
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Helmaußenschale abschließt, so daß sie keine Handhabe zu einer gewaltmäßigen Entfernung aus ihrem Rastsitz bietet. Im Ergebnis wird durch die beschriebene Gestaltung nicht nur das Formwerkzeug für die äußere Helmschale sehr einfach und dadurch |
die Herstellung der Helmschale erleichtert, sondern der Verschluß der Aussparung durch die Verschlußkappe gewährleistet zugleich durch das auf der Innenseite der Verschlußkappe befindliche Anschlagstück die Sicherung des Kinnriemenbeschlages in seiner am Quersteg eingehängten Lage. Durch den Rastsitz der Verschlußkappe in der Aussparung kann die Abschlußkappe nur dann aus der Aussparung entfernt werden, wenn die den Aussparungsrand hintergreifenden Rastnasen vom Aussparungsrand einwärts zurückgedrückt werden. Diese Rastnasen sind aber normalerweise nicht zugänglich, da die gesamte Befestigung des Kinnriemenbeschlages am Quersteg und die Rastnasen der Verschlußkappe durch die Helminnenschale und deren Innenauskleidung verdeckt sind, so daß die Rastvorsprünge zwecks Abnahme der Verschlußkappe erst nach vorherigem Aus-
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bau der Helminnenschale zugänglich werden. Der Helm müßte also vorher zerlegt werden, wenn eine zerstörungsfreie Entfernung der Verschlußkappe möglich sein soll» Unbefugte Manipulationen an der Kinnriemenbefestigung sind somit ausgeschlossen.
Um den Kinnriemenbeschlag auf dem Quersteg in einfacher Weise vorzufixieren, besteht die Möglichkeit, daß der Kinnriemenbeschlag eine dem Hakenteil gegenüber liegende, bei am Quersteg eingehängtem Hakenteil den Quersteg unterfassende Rastlippe aufweist. Dies erleichtert vor allem auch die Montage, da die Rastlippe das Hakenteil auf dem Quersteg bereits fixiert, ehe die Verschlußkappe mit ihrem das Hakenteil sichern-
< den AnschlagstUck in die Aussparung der Helmaußen-
schale eingesetzt ist. Außerdem besteht die Möglich-
| keit, im Hakenteil und im Quersteg bei am Quersteg
\ eingehängtem Hakenteil sich deckende öffnungen zum
Einsetzen eines Sicherungsstuckes vorzusehen. Dieses Sicherungsstück kann ein Bolzen, ein Niet oder der-
gleichen sein. Wird eine solche Sicherung des Hakenteiles am Quersteg verwirklicht, kann das früher er-
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wähnte, an der Verschlußkappe befindliche AnschlagstUck entfallen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigens
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Wand eines Schutzhelmes nach der Erfindung mit angeschlossenem Kinnriemenbeschlag
Fig« 2 eine Ansicht der Helmaußenschale von der Helminnenseite her, und zwar in der rechten Figurenhälfte ohne, in der linken Figurenhälfte mit eingehängtem Kinnriemenbeschlag und eingesetzter Verschlußkappe t
Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes nach Fig. 1 von der Helmaußenseite her, und zwar in der linken Figurenhälfte mit eingesetzter Verschlußkappe„ in der rechten Figurenhälfte bei noch fehlender Verschlußkappe.
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In der Zeichnung 1st der Schutzhelm nur mit einem Teil seiner Wand dargestellt, der allgemein mit 1 bezeichnet ist. In Fig. 1 befindet sich dabei die Helmaußenseite rechts, die Helminnenseite links. Die Helmwand 1 besteht aus einer starren Helmaußenschale 1.1 und einer stoßdämpfenden Helminnenschale 1.2. Auf der Innenseite der Helmaußenschale 1.1, aber verdeckt unter der Helminnenschale 1.2, ist an der Helmaußenschale 1.1 ein Kinnriemenbeschlag
2 befestigt, an den ein bei 3 lediglich mit seiner Endschlaufe dargestellter Kinnriemen angeschlossen ist. Zum Anschluß des Kinnriemenbeschlages 2 besitzt die Helmschale 1.1 einen einstückig mit der Schale ausgebildeten, quer zu der durch den Pfeil 4 angedeuteten Zugrichtung des Kinnriemens
3 verlaufenden Quersteg 5. An dem Quersteg 5 ist der Kinnriemenbeschlag 2 mit einem in Zugrichtung des Kinnriemens (Pfeil 4) umgebogenen Hakenteil 2.1 eingehängt und im eingehängten Zustand gegen ein Aushaken, in der Zeichnung also gegen ein Abziehen vom Quersteg 5 nach oben, gesichert. Diese Sicherung erfolgt im Ausführungsbeispiel zu-
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nächst durch eine am Kinnriemenbeschlag 2 dem Hakenteil 2.1 gegenüber liegende Rastlippe 2.2, die bei am Quersteg 5 eingehängtem Hakenteil 2.1 den Quersteg 5 unterfaßt. Sie ermöglicht in Verbindung mit dem Hakenteil 2.1 dessen Rastsitz auf dem Quersteg 5. Jedoch würde dieser Rastsitz für eine wirksame Sicherung des Riemenbeschlages 2 auf dem Quersteg nicht ausreichen. Daher ist das Hakenteil 2.1 weiter durch ein Anschlagstück 6 gegen ein Abziehen vom
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Quersteg 5 gesichert. Dieses Anschlagstück 6 übergreift das eingehängte Hakenteil 2.1 und befindet sich auf der Innenseite einer mit 7 bezeichneten
Verschlußkappe, wobei diese Verschlußkappe 7 und I
das Anschlagstück 6 einstückig ausgebildet sind. Die Verschlußkappe 7 verschließt eine Aussparung 8 der Helmaußenschale 1.1, wobei die Aussparung 8 deswegen vorgesehen ist, um die Helmaußenschale 1.1 mit dem Quersteg 5 in einfacher Weise mit einem unkomplizierten Formwerkzeug herstellen zu können. Die Aussparung 8 befindet sich im Bereich des Quersteges 5 und wird auf der Innenseite der He!lEschale 1.1 von dem Quersteg 5 überbrückt. Sie
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besitzt im wesentlichen rechteckige Gestalt und an zwei sich gegenüber liegenden Rändern je einen zur Helminnenseite gerichteten Wulst 9. An diese beiden Wülste 9 schließt mit seinen Enden der innen- . seitig vor der äußeren Helmschale 1.1 liegende Quersteg 5 an, der in seiner Belastungsrichtung (Pfeil 4) wesentlich breiter als seine Wandstärke in der dazu senkrechten Richtung (Doppelpfeil 10) ist. Die Verschlußkappe 7 trägt randseitig Rastnasen 11, die bei in die Aussparung 8 eingesetzter Verschlußkappe 7 den von den Wulsten 9 freien Aussparungsrand 8.1 auf der Innenseite der Helmschale 1.1 hintergreifen und die Verschlußkappe 7 gegen ein Abziehen aus der Aussparung 8 von außen her sichern. Um dafür auch keine Handhabe an der Verschlußkappe 7 zu bieten, schließt die Verschlußkappe 7 bündig mit der Außenfläche der Helmaußenschale 1.1 ab, wozu die Verschlußkappe 7 in einen Falz 8.2 des Aussparungsrandes eingesetzt ist. Die Verschlußkappe 7 kann daher ohne Zerstörungen nur dann aus der Aussparung 8 wieder entfernt werden, wenn die Rastnasen 11 vom Aussparungsrand 8.1 zum Aussparungs
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inneren hin zurückgedrückt werden. Die Rastnasen 11 werden dazu aber nur zugänglich, wenn zuvor die Helminnenschale 1.2 entfernt worden ist, was praktisch eine vorherige Zerlegung des Helmes voraussetzt. Durch die beschriebene Befestigung des Kinnriemenbeschlages 2 ist es also ausgeschlossen, die Verschlußkappe 7 unbefugt zu entfernen und an der Befestigung des Kinnriemenbeschlages 2 zu manipulieren. Im übrigen können im Hakenteil 2.1 und im Quersteg 5 öffnungen vorgesehen sein, die sich bei am Quersteg 5 eingehängtem Hakenteil 2.1 decken und in die ein Sicherungsstück in Form eines nicht dargestellten Bolzens, Niets oder dergleichen eingesetzt werden kann. In diesem Fall kann das Anschlagstück 6 auch entfallen.
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Claims (1)

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    *!. PATENTANWALT DIP-I^PHYS11DRjHB-RMANN FAY
    Firma
    Hans Römer
    Arnulfstraße 5
    Neu-Ulm 7900 Ulm, 8« Juni 1978
    Akte G/4877 sr
    Schutzansprüche
    1. Schutzhelm mit Kinnriemen, der Über je einen Kinnriemenbeschlag an der äußeren Helmschale auf ihrer Innenseite angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Helmschale (1.1) für jeden Kinnriemenbeschlag (2) einen einstückig mit der Helmschale (1.1) ausgebildeten, quer zur Zugrichtung (4) des Kinnriemens (3) verlaufenden Quersteg (5) aufweist, an dem der Kinnriemenbeschlag (2) mit einem in Zugrichtung (4) des Kinnriemens (3) umgebogenen Hakenteil (2.1) eingehängt und im eingehängten Zustand gegen oin Auehaken gesichert ist.
    Adniie: 7» Ulm/Donan, Tclffeo. * n _ _T«legr«mme Potbdiedckonto Bankkonto
    Poitfidi 120?, EiuinstntMfi« 21 (C7»R«9«M / / Qproaua U&äcsS» Siaüjart 73331 DeuteAe Bank AG Ulm 1Μ«Π
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    2» Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Helmschale (1.1) im Bereich des Quersteges
    (5) eine vom Quersteg auf der Innenseite der Helmschale (1.1) überbrückte Aussparung (8) aufweist, in die eine Verschlußkappe (7) eingesetzt ist, die ein das eingehängte Hakenteil (2.1) übergreifendes und dadurch gegen Aushaken sicherndes Anschlagstück
    (6) trägt.
    3. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (7) randseitig Rastnasen (11) trägt, die bei in die Aussparung (8) eingesetzter Verschlußkappe (7) den Aussparungsrand (8.1) auf der Innenseite der Helmschale (1.1) hintergreifen und die Verschlußkappe (7) gegen ein Abziehen von der Helmschale (1.1) sichern.
    4. Schutzhelm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (8) im wesentlichen rechteckige Gestalt besitzt und an zwei sich gegenüber liegenden Rändern je einen zur Helminnenseite gerichteten Wulst (9) aufweist, an die mit seinen
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    Enden der innenseitig vor der Helmschale (1.1) liegende Quersteg (5) anschließt, der in seiner Belastungsrichtung (Pfeil 4) wesentlich breiter als seine Wandstärke in dazu senkrechter Richtung (Pfeil 10) ist.
    5· Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinnriemenbeschlag (2) eine dem Hakenteil (2.1) gegenüber liegende, bei am Quersteg (5) eingehängtem Hakenteil (2.1) den Quersteg (5) unterfassende Rastlippe (2.2) aufweist.
    6. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Hakenteil (2.1) und im Quersteg (5) bei am Quersteg (5) eingehängtem Hakenteil (2.1) sich deckende Öffnungen (12) zum Einsetzen eines SicherungsstUckes vorgesehen sind.
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DE19787818728 1978-06-22 1978-06-22 Schutzhelm mit Kinnriemen Expired DE7818728U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2539011A1 (fr) * 1983-01-07 1984-07-13 Nolan Spa Fermeture pour la mentonniere de casques de protection
FR2729058A1 (fr) * 1995-01-09 1996-07-12 Gallet Sa Casque de protection et son dispositif de fixation de jugulaire

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FR2539011A1 (fr) * 1983-01-07 1984-07-13 Nolan Spa Fermeture pour la mentonniere de casques de protection
FR2729058A1 (fr) * 1995-01-09 1996-07-12 Gallet Sa Casque de protection et son dispositif de fixation de jugulaire
WO1996021369A1 (fr) * 1995-01-09 1996-07-18 Gallet S.A. Casque de protection et son dispositif de fixation de jugulaire

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