DE7817304U1 - Aus zusammensteckbaren einzelabschnitten bestehende fahrbahn einer spielzeug-autorennbahn - Google Patents

Aus zusammensteckbaren einzelabschnitten bestehende fahrbahn einer spielzeug-autorennbahn

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DE7817304U1 DE19787817304 DE7817304U DE7817304U1 DE 7817304 U1 DE7817304 U1 DE 7817304U1 DE 19787817304 DE19787817304 DE 19787817304 DE 7817304 U DE7817304 U DE 7817304U DE 7817304 U1 DE7817304 U1 DE 7817304U1
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Gebrau chsmusteranm eldung
Aus zusammensteckbaren Einzelabschnitten bestehende Fahrbahn einer Spielzeug-Auto rennbahn ~ j
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus zusammensteckbaren Einzelabschnitten bestehende Fahrbahn einer Spielzeug-Auto rennbahn, deren Fahrzeuge vorzugsweise über parallel zueinander verlaufende Schlitzführungen entlang der Bahn geführt werden. Mittels derartiger Autorennbahnanlagen ist es möglich geworden, Situationen, wie sie sich bei im Großen ausgetragenen Rennen zu ergeben vermögen, im Kleinen zu kopieren. Je nach der Zahl der am Spiel beteiligten Personen werden zu diesem Zweck die ihnen jeweils zugeordneten Fahrzeuge über Geschwindigkeitsregler dergestalt beeinflußt, daß als Sieger derjenige gilt, der als erster unter Beachtung der jeweils vorliegenden Bahnverhältnisse und der zuvor ausgemachten Rundenzahl die Ziellinie passiert. Das Fahrverhalten derartiger Modellfahrzeuge ähnelt dabei in bestimmter Weise demjenigen der Großfahrzeuge, indem zum Beispiel bei zu schnellem Durchfahren von Kurven sogenannte Powerslide-Erscheinungen aufzutreten vermögen, die Schleudermanöver oder ein Herausfliegen des Fahrzeuges aus der Bahn zur Folge haben können.
In der letzten Zeit sind nun außer den vorgenannten Autobahnanlagen mit eingebauter Schlitzführung der Spielfahrzeuge solche bekannt geworden, die letztere nicht aufweisen. Aufgrund des Fehlens irgendwelcher Führungsmittel sind sie damit nicht mehr von vornherein an eine festliegende Fahrspur gebunden, sondern vermögen vermittels geeigneter elektrischer Schaltungen in stufenlos regelbarer Geschwindigkeit willkürlich von einer Fahrbahnseite zur anderen zu wechseln. Letzteres geschieht über die an sich bekannten Geschwindigkeitsregler und eine Lenkradattrappe oder einen Lenkhebel, durch welchen die Winkelstellung des Vorderradpaares im einen oder anderen Drehsinn verändert werden kann. Hierdurch hat der dem Fahrzeug zugeordnete Fahrer die Möglichkeit, die
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jeweils gewünschte Fahrbahnseite auszuwählen, beispielsweise um Überholmanöver ausführen zu können.
Diese neuartigen Autobahnanlagen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie nur als solche für sich allein verwendbar sind, d.h. eine Verwendung in Verbindung mit Autobahnanlagen, deren Fahrzeuge spurgeführt sind, entfällt.
Um diesen Nachteil zu beheben und damit dem Besitzer einer Autobahnanlage mit spurgeführten Fahrzeugen die Möglichkeit an die Hand zu geben, zur Erhöhung des Spielreizes auf einer solchen zusätzlich auch frei lenkbare Fahrzeuge betreiben zu können, sind daher im Sinne der Erfindung an den Außenseiten der mit Spurrillen ausgestatteten Bahnstücke für die in bekannter Weise in ihrer Geschwindigkeit regelbaren, spurgebundenen Fahrzeuge zusätzlich Führungsmittel zur seitlichen Führung in Bahnteilbereichen eines oder mehrerer frei lenkbarer und in ihrer Geschwindigkeit beeinflußbarer Fahrzeuge vorgesehen. Dazu bedarf es ferner der Vorsehung eines Transformators mit zwei getrennten Sekundärspulen sowie eines speziell ausgestalteten Anschlußstückes für den oder die Geschwindigkeitsregler der oder die die Bahn in konstanter Geschwindigkeit durchlaufenden, spurrillengeführten Fahrzeuge und einen solchen, kombiniert mit einem Lenkradschalter für das die Bahn befahrende lenkbare Fahrzeug. Der dem lenkbaren Fahrzeug zugeordnete Spieler muß sodann versuchen, die beiden mit gleichmäßig regelbarer Geschwindigkeit fahrenden, spurgebundenen Fahrzeuge durch geschicktes Manövrieren seines Fahrzeuges zu überholen. Auch ist es möglich, eine zweite Person einem spurgebundenen Fahrzeug zuzuordnen, die sodann unabhängig von dem erster en in Wettbewerb zu dem lenkbaren Fahrzeug zu treten vermag.
Die die Fahrbahnbegrenzung bildenden Mittel können eine entsprechende Leitplanke sein, die in ihren Abmessungen so ausgebildet sein muß, daß das lenkbare Fahrzeug mit den rechts und links angebrachten Gleitteilen so fährt, daß es über den Stromabnehmern ist und immer Strom erhält. Es kann zweckmäßig sein, diese Führungsmittel in der Innenkurve mit einem Sickenkranz zu versehen, so daß das innenlaufende Fahrzeug dort geführt wird. Beim lenkbaren Fahrzeug handelt es sich um eine Konstruktion gemäß Paee 27 22 734. 5.
Es ist günstig, im Anschluß an die Leitstücke der Innenkurve ein weiteres gerades Leitstück vorzusehen. Dies schafft den Übergang von der Führung der Fahrzeuge im Kurvenbereich zu den Geraden, wo sonst Leitplanken mit Leitplankenhaltern eingesetzt werden. Die Kombination, Leitplanken mit Leitplankenhalter, ist sowohl in bezug auf die Vorbildähnlichkeit, als auch in bezug auf die Wirtschaftlichkeit der Herstellung günstiger.
Die Verbindung der Leitstücke im Kurvenbereich zu den entsprechenden Bahnstücken sowie der Leitstücke an den anschließenden Geraden zu den geraden Bahnstücken wird über Klammern bewerkstelligt.
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel:
Figuren I - IV zeigen die Fahrbahnstücke mit den notwendigen Verllnderungen.
Figuren V und VI zeigen die Schaltungsanordnung.
Figuren I - IV zeigen Bahnstücke 1. In die je werden Leitplankenhalter 2 eingesetzt, die durch Hinterschneidungen 3.4 einrasten. Die Leitplanke 5 ist T-förmig ausgebildet und kann in die Leitplankenhalter 2 eingeschoben werden. Im Innenbereich der Kurventeile wird ein bogenförmiges Leitstück 6, beim Übergang von der Geraden zur Innenkurve ein gerades Leitstück 7 verwendet.
Das bogenförmige Leitstück 6 und das gerade Leitstück 7 werden durch Halteklammern 8 gehalten. Die Halteklammer 8 umgreift das Bahnstück 1 und das Leitstück gleichermaßen und hält es einwandfrei fest. Die bogenförmigen Leitstücke 6 werden untereinander durch Schiebeklammern 9 verbunden, die von oben hineingeschoben werden und für die Verbindung sorgen.
Die gleiche Schiebeklammer 9 dient auch der Verbindung eines bogenförmigen Leitstücks mit einem geraden Leitstück. Es ist zweckmäßig, im Bereich des bogenförmigen Leitstücks 6 noch eine Führung 10 vorzusehen. In dieser Führung wird ein Leitstift 11 des Fahrzeugs eingeführt und sorgt für das Fahren des Fahrzeugs auch in der Inuenkurve. Es kann zweckmäßig sein, die Führung 10 nicht nur im Bereich des bogenförmigen Leitstücks 6, sondern auch im Bereich des geraden Leitstücks 7 vorzusehen. Das gerade Leitstück 7 besitzt an dem dem bogenförmigen Leitstück 6 gegenüberliegenden Ende eine Aufnahmeführung für die Leitplanke 5. Auf diese Weise wird der Übergang zu den geraden BahnstCcken geschaffen.
Es ist also auf diese Weise Vorkehrung getroffen, daß das lenkbare Fahrzeug gemäß g 27 22 734. 5 überall einwandfrei am Außenbereich der Fahrbahn geführt wird.
Figuren V u. VI. Es wird ein Transformator 20 mit zwei getrennten Sekundärspulen verwendet. Als Ersatz hierfür könnten auch zwei getrennte Transformatoren eingesetzt werden. Die eine Sekundärwicklung ist an den Buchsen 21, 22, die andere an den Buchsen 23, 24 angeschlossen. Es kann gleichzeitig eine Spannungsregelung vorgesehen sein. An den Buchsen 21, 22, 23, 24 wird das Anschlußstück 25 angeschlossen. Dieses besitzt auf der einen Seite die Buchsen 26, 27, 28, auf der anderen Seite die Buchsen 30, 31, 32, 33. An den Buchsen 21, wird ein Geschwindigkeitsregler 35 angeschlossen. Dieser besitzt einen Ohmschen Wiederstand zur Spannungsregelung, so daß das in Frage kommende Fahrzeug in der Geschwindigkeit geregelt werden kann.
Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein spurrillengeführtes Fahrzeug, beispielsweise Fahrzeug 15 (Fig. I). Es können jedoch auch zwei spurrillengeführte Fahrzeuge 15 und 16 verwendet werden. Die Buchsen 30, 31, 32, 33 sind mit einem Fahrtregler 36 verbunden. Dieser besitzt einen Ohmschen Widerstand 37 und einen Umpolschalter Der Ohmsche Widerstand wird über die Taste 39, der Umpolschalter über ein Lenkrad 40 oder einen anderen Hebel betätigt.
So wird erreicht, daß das lenkbare Fahrzeug 17 gemäß -Pmeldung 27 22 734. 5 auf der so präparierten Anlage gefahren werden kann. Es ist zweckmäßig, beim Geschwindigkeitsregler 35 eine Feststelltaste 45 vorzusehen. Das Fahrzeug 15 oder die Fahrzeuge 15, 16, welche spurgebunden sind, können so mit Hilfe der Feststelltaste mit gleichmäßiger Geschwindigkeit betrieben werden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt die Lenkung der Fahrzeuge über die Vorderräder oder über wechselweise einzeln angetriebene Hinterräder. Dies wird mit einer Drehrichtungsänderung des Antriebs motors gemäß PA 27 22 734. 5 durchgeführt. Die Art der Umpolung des Motors ist für die vorliegende Erfindung unbedeutend. Es kann Gleichstrom mit einem Umpolschalter verwendet werden. Wechselstrom mit einer Diode, die in der einen oder anderen Richtung geschaltet wird oder eine ähnliche Lösung. Im Rahmen von elektronischen Schaltungen im Geschwindigkeitsregler mit Lenkrad einerseits und dem Fahrzeug andererseits ist ebenfalls die gewünschte Beeinflußung erreichbar. Bei dieser Beeinflußung kann es sich auch um auf andere Art betätigte Vorderräder handeln, beispielsweise durch Magnet oder einen zusätzlich vorhandenen Stellmotor.
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Nummernverzeichnis
1
Bahnstück 2
Leitplankenhalter 3
Hinters chneidung 4
Hint ers chneidung 5
Leitplanke 6
bogenförmiges Leitstück 7
gerades Leitstück 8
Halt eklamme rn 9
Schiebeklammern 10
Führung 11
Leitstift 15
Fahrzeug 16
Fahrzeug 17
Fahrzeug 20
Transformator 21
Buchse 22
Buchse 23
Buchse 24
Buchse 25
Anschluß stück 26
Buchse 27
Buchse 28
Buchse 30
Buchse 31
Buchse 32
Buchse· 33
Buchse 35
Geschwindigkeitsregler 36
Fahrtregler 37
Ohms ehe Widerstand 38
Umpoischalter 39
Taste 40
Lenkrad 45
Feststelltaste

Claims (5)

Neue Schutzansprüche
1. Aus zusammensteckbaren Einzelabschnitten bestehende Fahrbahn einer Spielzeug-Autorennbahn, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der mit Spurrillen ausgestatteten Bahnstücke für in bekannter Weise in ihrer Geschwindigkeit regelbare, spurgebundene Fahrzeuge zusätzlich Führungsmittel zur seitlichen Führung in Bahnteilbereichen eines oder mehrerer frei lenkbarer, in ihrer Geschwindigkeit beeinflußbarer Fahrzeuge vorgesehen sind.
2. Fahrbahn einer Spielzeug-Autorennbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsmittel für die Bairastücke durta Halteteile mit Leitplanken zur seitlichen Führung des lenkbai ?.n Fahrzeugs gebildet sind.
3. Fahrbahn einer Spielzeug-Autorennbahn nach den Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bahn-Innenkurve ein Leitstück vorgesehon ist, welches als Führung für einen außen am Fahrzeug vorgesehenen Führungsstift zum Befahren der Innenkurve dient.
4. Fahrbahn einer Spielzeug-Autorennbahn nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Übergang von der Geraden zu den im Bereich der Innenkurve befindlichen Leitstücken ein gerades Leitstück vorgesehen ist, welches eine Führung für einen außen am Fahrzeug vorgesehenen Führungsstift entsprechend der bei den Leitstücken für die Innenkurve vorgesehenen Führung aufweist.
5. Fahrbahn einer Spielzeug-Autorennbahn nach den Ansprüchen 1 bis 4,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstücke über Halteklammern gegenüber den Fahrbahnstücken und über Schiebeklammern unter einander verankert sind.
DE19787817304 1978-06-09 1978-06-09 Aus zusammensteckbaren einzelabschnitten bestehende fahrbahn einer spielzeug-autorennbahn Expired DE7817304U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10348334A1 (de) * 2003-10-17 2005-06-02 Stadlbauer Spiel- Und Freizeitartikel Gmbh Leitplankenhalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10348334A1 (de) * 2003-10-17 2005-06-02 Stadlbauer Spiel- Und Freizeitartikel Gmbh Leitplankenhalter

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