DE7816230U1 - Vorrichtung zum heben und transportieren der deckel von schachtanlagen o. dgl. abdeckungen - Google Patents

Vorrichtung zum heben und transportieren der deckel von schachtanlagen o. dgl. abdeckungen

Info

Publication number
DE7816230U1
DE7816230U1 DE19787816230 DE7816230U DE7816230U1 DE 7816230 U1 DE7816230 U1 DE 7816230U1 DE 19787816230 DE19787816230 DE 19787816230 DE 7816230 U DE7816230 U DE 7816230U DE 7816230 U1 DE7816230 U1 DE 7816230U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
chassis
lifting
cylinder
arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19787816230
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19787816230 priority Critical patent/DE7816230U1/de
Publication of DE7816230U1 publication Critical patent/DE7816230U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Handcart (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Albert Stewing
Barbarastraße 56
4270 Dorsten / Westf.
Vorrichtung zum Heben und Transportieren der Deckel von Schachtabdeckungen o. dgl. Abdeckungen
Die Erfindung betrifft eine "Vorrichtung zum Heben und Transportieren der Deckel von Schachtabdeckungen o. dgl. Abdeckungen.
Ein ständiges Problem bereitet das Aufheben von Deckeln aus Schachtabdeckungen, weil derartige Deckel einerseits im allgemeinen verhältnismäßig schwer sind, andererseits in der Regel durch Schmutz im Deckelrahmen verkeilt sind, Folglich sind erhebliche Aushebekräfte erforderlich, die
7016230 n.09.78
Andrejew$ki, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
von einer einzelnen Person kaum aufgebracht werden können. Denn häufig steht lediglich eine Aushebestange zur Verfügung, welche in eine Aushebeöffnung der auszuhebenden Deckel eingesteckt werden muß und umständliche Manipulationen im Zuge des Deckelaushebens mit sich bringt. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Heben und Transportieren der Deckel von Schachtabdeckungen o. dgl. Abdeckungen zu schaffen, die sich durch kompakte und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet, insbes. eine Einmann-Bedienung ermöglicht und unschwer in Montagefahrzeugen untergebracht werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung in der Kennzeichnung einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch ein Fahrgestell mit einem die Deckelabmessungen übersteigenden Radstand und mit einer Hubvorrichtung sowie daran angeschlossenen Zugmitteln mit Deckel-Anschlußelementen und mit auf der Unterseite des Fahrgestells gegen den Deckel arbeitenden Deckel-Spannvorrichtungen. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß sich die erfindungsgemäße Deckel-Hebevorrichtung und Transportvorrichtung mittig über den auszuhebenden Deckel verfahren läßt und dann der Deckel mittels der Hubvorrichtung sowie der Zugmittel und Deckel-Spannvorrichtungen unschwer auszuheben und abzutransportieren ist.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß das Fahrgestell als mehrarmiges Gestell mit zentraler Anschlußvorrichtung für die Hubvorrichtung ausgebildet ist und endseitig der Fahrgestellarme Laufräder angeordnet sind. Die zentrale Anschlußvorrichtung für die Hubvorrichtung weist
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung eine Lagerbuchse auf, worin als Hubvorrichtung eine Zylinderkolbenanordnung mit einem Pumpenaggregat einsetzbar ist. Polglich kann die erfindungsgemäße Hebe- und Transportvorrichtung in das Fahrgestell und die Hubvorrichtung zu einer raumsparenden Einheit zerlegt werden, die sich unschwer in •2inem Mont age fahrzeug unterbringen läßt. Die Lauf räder sind vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Spindeln und teleskopierenden Radbeinen an die Fahrgestellarme höhenverstellbar angeschlossen, so daß sich Höhenunterschiede im Bereich der Schachtoberfläche -z.B. der Straße ■ unschwer ausgleichen lassen. Ferner können den Laufrädern an den Fahrgestellarmen befestigte Feststellbremsen zugeordnet sein, damit sich ein oder mehrere Laufräder blockieren lassen* was bei Gefällstrecken besonders wichtig ist. Zweckmäßigerweise besitzt das Fahrgestell vier x-förmig oder drei Y-förmig angeordnete Fahrgestellarme, wobei ein oder mehrere Fahrgestellarme einschwenkbar an der zentralen Anschlußvorrichtung angelenkt sein können, um eben auch das Fahrgestell zu einer kompakten raumsparenden Einheit gleichsam zusammenklappen zu können. Bei der Ausführungsform mit drei Y-förmig angeordneten Pahrgestellarmen wird man lediglich zwei der Fahrgestellarme mit Laufrädern versehen, den dritten Pahrgestellarm dagegen als ein Standbein mit einem festen Standfuß ausbilden, ggf. mit einer Lenkrolle versehen. Diese Ausführungsform entspricht einem Dreifuß, - Vorzugsweise weist die zentrale Anschlußvorrichtung eine Einsteckhülse mit einer Arretiervorrichtung für eine Bedienungsstange auf, mit deren Hilfe sich die erfindungsgemäße Hebe- und Transportvorrichtung mit angehobenem Deckel verfahren läßt. Dabei kann das Fahrgestell mit Hilfe der Bedienungsstange soweit angehoben werden, daß nur noch die hinteren Laufräder tragen. Das Pumpen-
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
aggregat für die Zylinderkolbenanordnung weist erfindungsgemäß ein Ventil mit einer Einsteckbuehse für einen Bedienungshebel zur Betätigung des Ventils auf. Durch Auf- und Abbewegen des Bedienungshebels erfolgt eine Betätigung der als Hydraulikpumpe ausgebildeten Pumpenaggregats, so daß die als Hydraulikzylinder ausgebildete Hubvorrichtung so weit ausgefahren werden kann, bis der unter Zwischenschaltung der Zugmittel u^id Deckel-Anschlußelemente daran angeschlossene Deckel aus dem Deckelrahmen herausgehoben ist. Der Kolben der Zylinderkolbenanordnung weist zweckmäßigerweise eine Kopfplatte mit Anschlußösen für die Zugmittel wie Seile oder Ketten auf. Der Zylinder der Zylinderkolbenanordnung kann einen Handgriff besitzen, damit die gesamte Hubvorrichtung unschwer transportabel und in die Lagerbuchse der zentralen Anschlußvorrichtung einsteckbar ist. Erfindungsgemäß sind die Decke1-Anschlußelemente als scherenartige Zangen mit einer Peststellschraube ausgebildet und ist die Peststellschraube durch Gewindebuchsen im Bereich zwei sich gegenüberliegender Scherengelenke in Spreizrichtung der Zangenschenkel bzw. orthogonal zur Zangenlängsachse hindurchgeführt. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Aushebeöffnungen in den Deckeln von Schachtabdeckungen häufig unterschiedlich sind. Oft sind diese auch durch unsachgemäße Behandlung stark deformiert oder verschlissen. Durch die Hebelwirkung einer einfachen Zange, die sich durch die aufgebrachten Hebekräfte selbsttätig schließt, ist nicht sichergestellt, daß die Zange bei starker Beanspruchung nicht abrutscht oder ausreißt. Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Peststellschraube ist eine Sicherung durch Querverschraübung der Zangenschenkel vorgesehen, die ein ungewolltes öffnen bz.w. Abrutschen oder Ausreißen der Zange unmöglich machen.
7816230 14.09.78
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Weiter empfiehlt die Erfindung, daß die Deckel-Spannvorrichtungen federbelastete Gegenhalter für den Deckel aufweisen, welche in Führungsbuehsen teleskopieren, die an den FahrgesteHärmen befestigt sind. Die Federbelastung der Gegenhalter erfolgt mit Hilfe sie umgebender SpiraJL^ federn. Die Gegenhalter halten den auszuhebenden Deckel in einer vorgegebenen Lage, sobald dieser etwas angehoben jedoch noch im Deckelrahmen geführt ist. Bei einer in etem Neigungsbereich eingebauten Schachtabdeckung pendelt der Deckel also nicht in dieLotrechte und wird beim anschließenden Transport sicher gehalten sowie beim späteren Wiedereinlegen mit der ursprünglichen Neigung in den Deckelrahmeneingesetzt. Löst man das Ventil der Hubvorrichtung, dann entspannen sich die Spiralfedern der Spannvorrichtungen und schließlich kann der Deckel abgelegt werden. Denn die Zugmittel sind nun entspannt, so daß die Decke1-Anschlußelemente entfernt werden können. Soll der Deekel wieder eingelegt werden, so wird das Ventil der Hubvorrichtung bzw. Zylinderkolbenanordnung geschlossen, der Kolben durch Betätigung des Pumpenaggregates soweit ausgefahren, daß die Zugmittel sich spannen und anschließend die Spannvorrichtungen den Deckel in der abgelegten Schräglage wieder verspannen. Der Deckel wird dann angehoben, bis dieser die erforderliche Bodenfreiheit hat und über den Deckelr£>hmen gefahren sowie abgaLassen. Die Führung des in die richtige Stellung fahrenden Deckels erfolgt über die Spannvorrichtungen. Dazu weist jeder Fahrgestellarm eine Deckel-Spannvorrichtung auf. Die Fahrgestellarme können im übrigen Halterungen für die Bedienungsstange und den Bedienungshebel besitzen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Hebe- und Transportvorrichtung für Deckel von Schachtabdeckungen o. dgl. Abdeckungen
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
verwirklicht wird, die sich durch besonders einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet. Darüber hinaus läßt sich die erfindungsgemäße Hebe- und Transportvorrichtung unschwer von lediglich einer einzigen Person bedienen und weist eine derartig kompakte Bauweise auf, daß sie ohne Schwierigkeiten in üblichen Montagefahrzeugen transportiert werden kann. Dazu ist überdies die erfindungsgemäße Hebe- und Transportvorrichtung zerlegbar in das Fahrgestell und die Hubvorrichtung mit entsprechendem Zubehör. Im Ergebnis macht der Einsatz der erfindungsgemäßen Hebe - und Transportvorrichtung die sonst umständlichen Manipulationen im Zuge des Aushebens und Wiedereinlegens der Deckel von Schachtabdeckungen o. dgl. Abdeckungen überflüssig.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hebe- und Transportvorrichtung in Frontansieht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig.l in Seitenansicht, Fig. j5 den Gegenstand nach Flg.l in Aufsicht,
Fig. 4 ein Radbein für den Gegenstand nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 ein Decke1-Anschlußelement in Seitenansicht und
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 in arretierter Spreizsteilung.
7816230 14.09.78
1 I S S
1 1
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwäiie in Essen
In den Figuren Ist eine Vorrichtung zum Heben und Transportieren der Deckel 1 von Schachtabdeckungen o. dgl. Abdeckungen dargestellt. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein Fahrgestell 2 mit einem die Deckelabmessungen übersteigenden Radstand S und mit einer Hubvorrichtung 5 sowie daran angeschlossenen Zugmitteln h mit Deckel-Anschlußelementen 5 111K^ fflit gegen den Deekel 1 arbeitenden Deekel-Spannvorrichtungen 6. Das Fahrgestell 2 ist a]s mehrarmiges Gestell mit zentraler Anschlußvorrichtung 7 für die Hubvorrichtung 3 ausgebildet. An die Fahrgestellarme 8 sind endseitig Randbeine 9 mit Laufrädern 10 angeschlossen, die zentrale Anschlußvorrichtung 7 weist eine Lagerbuchse 11 auf. Darin ist als Hubvorrichtung eine Zylinderkolbenanordnung 3 mit einem Pumpenaggregat 12 einsetzbar. Die Zylinderkolbenanordnung 5 besitzt ein verlängertes Mantelrohr 13, welches in die Lagerbuchse 11 eingesteckt werden kann. Die Laufräder 10 sind unter Zwischenschaltung von Spindeln 14 und teleskopierenden Radbeinen 9 an die Fahrgestellarme 8 höhenverstellbar angeschlossen. Den Laufiädern 10 sind an den Fahrgestellarmen P, befestigte Feststellbremsen I5 zugeordnet. Bei den Feststellbremsen I5 kann es sich um einfache Hebel mit gegen die Laufräder arbeitenden Exzentern handeln. Das gezeigte Fahrgestell 2 weist vier X-förmig angeordnete Fahrtestellarme 8 auf. Die Ausführungsform mit drei Y-förmig angeordneten Fahrgestellarmen ist nicht gezeigt. Ein oder mehrere Fahrgestellarme 8 können einschwenkbar an der zentralen Anschluß-Vorrichtung 7 angelegt sein. Die zentrale Anschlußvorrichtung 7 weist eine Einsteckhülse l6 mit einer Arretiervorrichtung I7 z. B. einem Bajonettverschluß, für eine Bedienungsstange 18 auf. Das Pumpenaggregat 12 für die Zylinderkolbenanordnung 3 weist ein Ventil mit einer Einsteckbuchse I9 für einen Bedienungshebel zur Betätigung des Ventils auf. Der Kolben der Zylinderkolbenanordnung 3 besitzt eine Kopfplatte 20 mit Anschlußösen 21 für die Zugmittel \ wie z. B.
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Drahtseile oder Ketten. Der Zylinder der Zylinderkolbenanordnung 3 weist einen Handgriff 22 auf. Die Deckel-Anschlußelemente 5 sind als scherenartige Zangen mit einer Peststellschraube ausgebildet. Die Peststellschraube 23 ist durch Gewindebuchsen 24 im Bereich zwei sich gegenüberliegender Scherengelenke in Spreizrichtung der Zangenschenkel 25 bzw. orthognal zur Zangenlächsachse hindurchgeführt. Mit Hilfe der Feststellj schraube 23 lassen sich die Zangenschenkel 25 bzw. deren Greif- Q I klauen 26 in Greifposition einwandfrei feststellen. Die Deckel-Spannvorrichtungen 6 besitzen federbelastete Gegen- !halter 27 für den Deckel 1, welche in ?ührungsbuchsen 28 teles- !kopieren, die an den FahrgesteHärmen 8 befestigt sind. Jeder Fahrgestellarm 8 weist eine solche Decke!-Spannvorrichtung auf. Die Fahrgestellärme 8 besitzen im übrigen Halterungen 29, 30 für die Bedienungsstange 18 und den Bedienungshebel 31.
Das in die Hubvorrichtung 3 integrierte Pumpenaggregat 12 ist zur Vermeidung einer Überbelastung mit einem Druckbegrenzungsventil ausgerüstet.
Im übrigen kann das Fahrgestell 2 mit Hilfe der Bedienungsstange 18 soweit angehoben werden, daß nur noch die hinteren Räder tragen. Dadurch kann die Hubvorrichtung 3 in jede beliebige Richtung verfahren werden. Auf diese Weise kann ein ausgehobener und abgelegter Deckel 1 schließlich wieder genau über die Öffnung gefahren und darin eingesetzt werden.
7816230 14.0178

Claims (15)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum Heben und 'Transportieren der Deckel von Schachtabdeckungen o. dgl. Abdeckungen, gekennze ichn e t durch ein Fahrgestell (2) mit einem die Deckelabmessungen übersteigenden Randstand (S) und mit einer Hubvorrichtung (5) sowie daran angeschlossenen Zugmitteln (4) mit Deckel-Anschlußelementen (5) und mit gegen den Deckel (I) arbeitenden Deckel-Spannvorrichtungen (6).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrgestell (2) als mehrarmiges Gestell mit zentraler Anschlußvorrichtung (7) für die Hubvorrichtung (3) ausgebildet ist und endoeitig der Fahrgestellarme (8) Laufräder (10) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Anschlußvorrichtung (7) eine Lagerbuchse (11) aufweist und darin als Hubvorrichtung eine Zylinderkolbenariordnung (jj) mit einem pneumatischen oder hydraulischen Pumpenaggregat (12) einsetzbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (10) unter Zwischenschaltung von Spindel (14) und te leskopierenden Radbeinen (9) an die Fahrgestellarme (8) höhenverstellbar angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Laufrädern (10) an den Fahrgestellarmen (8) befestigte Feststellbremsen (15)" zugeordnet sind.
7816230 14.09.78
""!■Ι· Γι·""· ■■:■··::·
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (2) zwei X-förmig oder drei Y-förmig angeordnete Fahrgestellarme (8) aufweist.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeleimet, daß ein oder mehrere Fahrgestellarme (8) einschwenkbar an der zentralen Anschlußvorrichtur-g (7) angelenkt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Anschlußvorrichtung (7) eine Einsteckhülse (16) mit Arretiervorrichtung (7) für eine Bedienungsstange (18) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenaggregat (12) für die Zylinderkolbenanordnung (j5) ein Ventil mit einer Einsteckbuchse (19) für einen Bedienungshebel (31) zur Betätigung des Ventils aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben der Zylinderkolbenanordnung (j5) eine Kopfplatte (20) mit Anschlußösen (21) für die Zugiittel ' (4), z. B. Seile oder Ketten aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder der Zylinderkolbenanordnung (j5) einen Handgriff besitzt. ;
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel-Ansehlußelemente (5) als scher-anartige Zangen mit einer Festellschraube (2j5) ausgebildet sind und die Feststellschraube (23) durch Gewindebuchsen (24) im Be-
7816230 14.09.78
Andrejewski, Honke, Gesthuyseh & Masch, Patentanwälte in Essen
- 11 -
reich zwei sich gegenüberliegender Scherengelenke in Spreizrichtung der Zangenschenkel (25) bzw. orthogonal zur Zangenlängsachse hindurchgeführt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel-Spannvorrichtungen (6) federbelastete Gegenhalter (27) für den Deckel (1) aufweisen, welche in Führungsbuchsen (2Ö) teleskopieren, die an den Fahrgestellarmen (8) befestigt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fahrgestellarm (8) eine Deckel-Spannvorrichtung (6) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgeste Harme (8) Halterungen (29,30) für die Bedienungsstange (18) und den Bedienungshebel (3I) aufweisen.
DE19787816230 1978-05-31 1978-05-31 Vorrichtung zum heben und transportieren der deckel von schachtanlagen o. dgl. abdeckungen Expired DE7816230U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19787816230 DE7816230U1 (de) 1978-05-31 1978-05-31 Vorrichtung zum heben und transportieren der deckel von schachtanlagen o. dgl. abdeckungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19787816230 DE7816230U1 (de) 1978-05-31 1978-05-31 Vorrichtung zum heben und transportieren der deckel von schachtanlagen o. dgl. abdeckungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7816230U1 true DE7816230U1 (de) 1978-09-14

Family

ID=6691902

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19787816230 Expired DE7816230U1 (de) 1978-05-31 1978-05-31 Vorrichtung zum heben und transportieren der deckel von schachtanlagen o. dgl. abdeckungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7816230U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0378365A2 (de) * 1989-01-12 1990-07-18 Alan Lawrence Carr Hebevorrichtung
DE10244505A1 (de) * 2002-09-25 2004-04-15 Willi Gutmann Hebevorrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0378365A2 (de) * 1989-01-12 1990-07-18 Alan Lawrence Carr Hebevorrichtung
EP0378365A3 (de) * 1989-01-12 1990-10-03 Alan Lawrence Carr Hebevorrichtung
DE10244505A1 (de) * 2002-09-25 2004-04-15 Willi Gutmann Hebevorrichtung
DE10244505B4 (de) * 2002-09-25 2006-07-06 Willi Gutmann Hebevorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60020561T2 (de) Tragvorrichtung für fahrzeugrädern
EP0011250A1 (de) Fahrzeug zum Laden und Transportieren von Schwergut, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1125970B (de) Auf Schienen fahrendes Strassenkraftfahrzeug
DE2533398A1 (de) Vorrichtung zum anheben von kraftfahrzeugen
DE7816230U1 (de) Vorrichtung zum heben und transportieren der deckel von schachtanlagen o. dgl. abdeckungen
DE2821542A1 (de) Geraet zum anheben und abtransportieren von kraftfahrzeugen
DE1456538A1 (de) Vorrichtung zur auswechselbaren Halterung von Arbeitsgeraeten an Lademaschinen
DE10203017B4 (de) Allzweck-Deckelheber für Kanal- und Schachtdeckel
DE2725611C3 (de) Ersatzrad-Halterung für Kraftfahrzeuge und Anhänger
DE912664C (de) Ersatzradlagerung, insbesondere fuer Grosskraftfahrzeuge
DE2554463C2 (de) Schienenführungseinrichtung für Straßenfahrzeuge
DE2147926A1 (de) Fahrzeug mit daran angebrachter Ladeplattform
DE2824944A1 (de) Abstuetzvorrichtung fuer kranausleger
DE670577C (de) Abschleppfahrzeug, insbesondere fuer beschaedigte Kraftfahrzeuge
DE1934301C3 (de) Hubvorrichtung zum Ausheben von Schachtdeckeln,insbesondere von Kabelschaechten
DE2814529A1 (de) Krankentransportfahrzeug
DE3732837A1 (de) Hilfsvorrichtung zum abstuetzen von aggregaten von nutzfahrzeugen
DE4316656A1 (de) Personenhebezeug
DE2709203A1 (de) Vorrichtung zum parken von kraftfahrzeugen
DE3102205A1 (de) Vorrichtung zum entnehmen und einbringen eines bei kippern auf lkw-fahrzeugen unter der kippbruecke untergebrachten reserverades
DE19805403A1 (de) Vorrichtung zur Erleichterung der Be- und/oder Entladung eines manuell zu be- und/oder entladenden Transportmittels
DE2100299A1 (de) Vorrichtung zum Ergreifen und Transportieren von gummibereiften Fahrzeugen
DE6940443U (de) Unbelastet verfahrbarer kettenhebebock
DE2849142A1 (de) Vorrichtung zum anheben des ersatzrades von fahrzeugen, insbesondere von industrie- und lieferfahrzeugen
DE1850720U (de) Vorrichtung zur lagerung eines ersatzrades an einem fahrzeug, insbesondere grosskraftwagen.