DE7816230U1 - Vorrichtung zum heben und transportieren der deckel von schachtanlagen o. dgl. abdeckungen - Google Patents
Vorrichtung zum heben und transportieren der deckel von schachtanlagen o. dgl. abdeckungenInfo
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Albert Stewing
Barbarastraße 56
4270 Dorsten / Westf.
Albert Stewing
Barbarastraße 56
4270 Dorsten / Westf.
Vorrichtung zum Heben und Transportieren der Deckel von Schachtabdeckungen o. dgl. Abdeckungen
Die Erfindung betrifft eine "Vorrichtung zum Heben und
Transportieren der Deckel von Schachtabdeckungen o. dgl. Abdeckungen.
Ein ständiges Problem bereitet das Aufheben von Deckeln aus Schachtabdeckungen, weil derartige Deckel einerseits
im allgemeinen verhältnismäßig schwer sind, andererseits in der Regel durch Schmutz im Deckelrahmen verkeilt sind,
Folglich sind erhebliche Aushebekräfte erforderlich, die
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von einer einzelnen Person kaum aufgebracht werden können.
Denn häufig steht lediglich eine Aushebestange zur Verfügung, welche in eine Aushebeöffnung der auszuhebenden Deckel
eingesteckt werden muß und umständliche Manipulationen im Zuge des Deckelaushebens mit sich bringt. - Hier will die
Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Heben und Transportieren der Deckel von Schachtabdeckungen o. dgl. Abdeckungen zu schaffen, die sich durch
kompakte und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet, insbes. eine Einmann-Bedienung ermöglicht und unschwer in Montagefahrzeugen
untergebracht werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung in der Kennzeichnung einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch ein Fahrgestell mit einem
die Deckelabmessungen übersteigenden Radstand und mit einer Hubvorrichtung sowie daran angeschlossenen Zugmitteln mit
Deckel-Anschlußelementen und mit auf der Unterseite des
Fahrgestells gegen den Deckel arbeitenden Deckel-Spannvorrichtungen. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge,
daß sich die erfindungsgemäße Deckel-Hebevorrichtung und
Transportvorrichtung mittig über den auszuhebenden Deckel
verfahren läßt und dann der Deckel mittels der Hubvorrichtung sowie der Zugmittel und Deckel-Spannvorrichtungen
unschwer auszuheben und abzutransportieren ist.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden
aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß das Fahrgestell als mehrarmiges Gestell mit zentraler Anschlußvorrichtung
für die Hubvorrichtung ausgebildet ist und endseitig der Fahrgestellarme Laufräder angeordnet sind. Die
zentrale Anschlußvorrichtung für die Hubvorrichtung weist
nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung eine Lagerbuchse auf, worin als Hubvorrichtung eine Zylinderkolbenanordnung
mit einem Pumpenaggregat einsetzbar ist. Polglich kann die erfindungsgemäße Hebe- und Transportvorrichtung
in das Fahrgestell und die Hubvorrichtung zu einer raumsparenden Einheit zerlegt werden, die sich unschwer in
•2inem Mont age fahrzeug unterbringen läßt. Die Lauf räder
sind vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Spindeln und teleskopierenden Radbeinen an die Fahrgestellarme
höhenverstellbar angeschlossen, so daß sich Höhenunterschiede im Bereich der Schachtoberfläche -z.B. der Straße ■
unschwer ausgleichen lassen. Ferner können den Laufrädern an den Fahrgestellarmen befestigte Feststellbremsen zugeordnet
sein, damit sich ein oder mehrere Laufräder blockieren lassen* was bei Gefällstrecken besonders wichtig ist. Zweckmäßigerweise
besitzt das Fahrgestell vier x-förmig oder drei Y-förmig angeordnete Fahrgestellarme, wobei ein oder
mehrere Fahrgestellarme einschwenkbar an der zentralen
Anschlußvorrichtung angelenkt sein können, um eben auch das Fahrgestell zu einer kompakten raumsparenden Einheit
gleichsam zusammenklappen zu können. Bei der Ausführungsform mit drei Y-förmig angeordneten Pahrgestellarmen wird
man lediglich zwei der Fahrgestellarme mit Laufrädern versehen, den dritten Pahrgestellarm dagegen als ein Standbein
mit einem festen Standfuß ausbilden, ggf. mit einer Lenkrolle versehen. Diese Ausführungsform entspricht einem
Dreifuß, - Vorzugsweise weist die zentrale Anschlußvorrichtung eine Einsteckhülse mit einer Arretiervorrichtung für
eine Bedienungsstange auf, mit deren Hilfe sich die erfindungsgemäße Hebe- und Transportvorrichtung mit angehobenem
Deckel verfahren läßt. Dabei kann das Fahrgestell mit Hilfe der Bedienungsstange soweit angehoben werden,
daß nur noch die hinteren Laufräder tragen. Das Pumpen-
aggregat für die Zylinderkolbenanordnung weist erfindungsgemäß
ein Ventil mit einer Einsteckbuehse für einen Bedienungshebel zur Betätigung des Ventils auf. Durch Auf-
und Abbewegen des Bedienungshebels erfolgt eine Betätigung der als Hydraulikpumpe ausgebildeten Pumpenaggregats, so
daß die als Hydraulikzylinder ausgebildete Hubvorrichtung so weit ausgefahren werden kann, bis der unter Zwischenschaltung
der Zugmittel u^id Deckel-Anschlußelemente daran
angeschlossene Deckel aus dem Deckelrahmen herausgehoben ist. Der Kolben der Zylinderkolbenanordnung weist zweckmäßigerweise
eine Kopfplatte mit Anschlußösen für die Zugmittel wie Seile oder Ketten auf. Der Zylinder der
Zylinderkolbenanordnung kann einen Handgriff besitzen, damit die gesamte Hubvorrichtung unschwer transportabel
und in die Lagerbuchse der zentralen Anschlußvorrichtung einsteckbar ist. Erfindungsgemäß sind die Decke1-Anschlußelemente
als scherenartige Zangen mit einer Peststellschraube ausgebildet und ist die Peststellschraube durch
Gewindebuchsen im Bereich zwei sich gegenüberliegender Scherengelenke in Spreizrichtung der Zangenschenkel bzw. orthogonal
zur Zangenlängsachse hindurchgeführt. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Aushebeöffnungen
in den Deckeln von Schachtabdeckungen häufig unterschiedlich sind. Oft sind diese auch durch unsachgemäße
Behandlung stark deformiert oder verschlissen. Durch die Hebelwirkung einer einfachen Zange, die sich
durch die aufgebrachten Hebekräfte selbsttätig schließt, ist nicht sichergestellt, daß die Zange bei starker Beanspruchung
nicht abrutscht oder ausreißt. Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Peststellschraube ist eine
Sicherung durch Querverschraübung der Zangenschenkel
vorgesehen, die ein ungewolltes öffnen bz.w. Abrutschen
oder Ausreißen der Zange unmöglich machen.
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Weiter empfiehlt die Erfindung, daß die Deckel-Spannvorrichtungen federbelastete Gegenhalter für den Deckel aufweisen,
welche in Führungsbuehsen teleskopieren, die an den FahrgesteHärmen befestigt sind. Die Federbelastung
der Gegenhalter erfolgt mit Hilfe sie umgebender SpiraJL^
federn. Die Gegenhalter halten den auszuhebenden Deckel in einer vorgegebenen Lage, sobald dieser etwas angehoben
jedoch noch im Deckelrahmen geführt ist. Bei einer in etem Neigungsbereich eingebauten Schachtabdeckung pendelt der
Deckel also nicht in dieLotrechte und wird beim anschließenden Transport sicher gehalten sowie beim späteren Wiedereinlegen
mit der ursprünglichen Neigung in den Deckelrahmeneingesetzt. Löst man das Ventil der Hubvorrichtung, dann
entspannen sich die Spiralfedern der Spannvorrichtungen und schließlich kann der Deckel abgelegt werden. Denn die
Zugmittel sind nun entspannt, so daß die Decke1-Anschlußelemente
entfernt werden können. Soll der Deekel wieder eingelegt werden, so wird das Ventil der Hubvorrichtung
bzw. Zylinderkolbenanordnung geschlossen, der Kolben durch Betätigung des Pumpenaggregates soweit ausgefahren, daß die
Zugmittel sich spannen und anschließend die Spannvorrichtungen den Deckel in der abgelegten Schräglage wieder verspannen.
Der Deckel wird dann angehoben, bis dieser die erforderliche Bodenfreiheit hat und über den Deckelr£>hmen
gefahren sowie abgaLassen. Die Führung des in die richtige Stellung fahrenden Deckels erfolgt über die Spannvorrichtungen.
Dazu weist jeder Fahrgestellarm eine Deckel-Spannvorrichtung
auf. Die Fahrgestellarme können im übrigen Halterungen für die Bedienungsstange und den Bedienungshebel
besitzen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Hebe- und Transportvorrichtung
für Deckel von Schachtabdeckungen o. dgl. Abdeckungen
verwirklicht wird, die sich durch besonders einfache und
funktionsgerechte Bauweise auszeichnet. Darüber hinaus läßt sich die erfindungsgemäße Hebe- und Transportvorrichtung
unschwer von lediglich einer einzigen Person bedienen und weist eine derartig kompakte Bauweise auf, daß sie ohne
Schwierigkeiten in üblichen Montagefahrzeugen transportiert werden kann. Dazu ist überdies die erfindungsgemäße Hebe-
und Transportvorrichtung zerlegbar in das Fahrgestell und die Hubvorrichtung mit entsprechendem Zubehör. Im Ergebnis
macht der Einsatz der erfindungsgemäßen Hebe - und Transportvorrichtung die sonst umständlichen Manipulationen im Zuge
des Aushebens und Wiedereinlegens der Deckel von Schachtabdeckungen
o. dgl. Abdeckungen überflüssig.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hebe- und Transportvorrichtung
in Frontansieht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig.l in Seitenansicht,
Fig. j5 den Gegenstand nach Flg.l in Aufsicht,
Fig. 4 ein Radbein für den Gegenstand nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 ein Decke1-Anschlußelement in Seitenansicht und
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 in arretierter Spreizsteilung.
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1 I S S
1 1
In den Figuren Ist eine Vorrichtung zum Heben und Transportieren
der Deckel 1 von Schachtabdeckungen o. dgl. Abdeckungen dargestellt. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein
Fahrgestell 2 mit einem die Deckelabmessungen übersteigenden Radstand S und mit einer Hubvorrichtung 5 sowie daran angeschlossenen
Zugmitteln h mit Deckel-Anschlußelementen 5 111K^ fflit
gegen den Deekel 1 arbeitenden Deekel-Spannvorrichtungen 6. Das
Fahrgestell 2 ist a]s mehrarmiges Gestell mit zentraler Anschlußvorrichtung
7 für die Hubvorrichtung 3 ausgebildet. An
die Fahrgestellarme 8 sind endseitig Randbeine 9 mit Laufrädern
10 angeschlossen, die zentrale Anschlußvorrichtung 7 weist
eine Lagerbuchse 11 auf. Darin ist als Hubvorrichtung eine Zylinderkolbenanordnung
3 mit einem Pumpenaggregat 12 einsetzbar. Die Zylinderkolbenanordnung 5 besitzt ein verlängertes Mantelrohr
13, welches in die Lagerbuchse 11 eingesteckt werden kann. Die Laufräder 10 sind unter Zwischenschaltung von Spindeln 14
und teleskopierenden Radbeinen 9 an die Fahrgestellarme 8 höhenverstellbar
angeschlossen. Den Laufiädern 10 sind an den Fahrgestellarmen P, befestigte Feststellbremsen I5 zugeordnet. Bei
den Feststellbremsen I5 kann es sich um einfache Hebel mit
gegen die Laufräder arbeitenden Exzentern handeln. Das gezeigte Fahrgestell 2 weist vier X-förmig angeordnete Fahrtestellarme
8 auf. Die Ausführungsform mit drei Y-förmig angeordneten
Fahrgestellarmen ist nicht gezeigt. Ein oder mehrere Fahrgestellarme
8 können einschwenkbar an der zentralen Anschluß-Vorrichtung 7 angelegt sein. Die zentrale Anschlußvorrichtung
7 weist eine Einsteckhülse l6 mit einer Arretiervorrichtung I7
z. B. einem Bajonettverschluß, für eine Bedienungsstange 18 auf. Das Pumpenaggregat 12 für die Zylinderkolbenanordnung
3 weist ein Ventil mit einer Einsteckbuchse I9
für einen Bedienungshebel zur Betätigung des Ventils auf.
Der Kolben der Zylinderkolbenanordnung 3 besitzt eine Kopfplatte 20 mit Anschlußösen 21 für die Zugmittel \ wie z. B.
Drahtseile oder Ketten. Der Zylinder der Zylinderkolbenanordnung
3 weist einen Handgriff 22 auf. Die Deckel-Anschlußelemente 5 sind als scherenartige Zangen mit einer Peststellschraube
ausgebildet. Die Peststellschraube 23 ist durch Gewindebuchsen
24 im Bereich zwei sich gegenüberliegender Scherengelenke in Spreizrichtung der Zangenschenkel 25 bzw. orthognal zur
Zangenlächsachse hindurchgeführt. Mit Hilfe der Feststellj
schraube 23 lassen sich die Zangenschenkel 25 bzw. deren Greif-
Q I klauen 26 in Greifposition einwandfrei feststellen. Die
Deckel-Spannvorrichtungen 6 besitzen federbelastete Gegen-
!halter 27 für den Deckel 1, welche in ?ührungsbuchsen 28 teles-
!kopieren, die an den FahrgesteHärmen 8 befestigt sind.
Jeder Fahrgestellarm 8 weist eine solche Decke!-Spannvorrichtung
auf. Die Fahrgestellärme 8 besitzen im übrigen Halterungen
29, 30 für die Bedienungsstange 18 und den Bedienungshebel 31.
Das in die Hubvorrichtung 3 integrierte Pumpenaggregat 12 ist zur Vermeidung einer Überbelastung mit einem Druckbegrenzungsventil
ausgerüstet.
Im übrigen kann das Fahrgestell 2 mit Hilfe der Bedienungsstange 18 soweit angehoben werden, daß nur noch die hinteren Räder
tragen. Dadurch kann die Hubvorrichtung 3 in jede beliebige Richtung verfahren werden. Auf diese Weise kann ein ausgehobener
und abgelegter Deckel 1 schließlich wieder genau über die Öffnung gefahren und darin eingesetzt werden.
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Claims (15)
1. Vorrichtung zum Heben und 'Transportieren der Deckel von Schachtabdeckungen o. dgl. Abdeckungen, gekennze ichn
e t durch ein Fahrgestell (2) mit einem die Deckelabmessungen übersteigenden Randstand (S) und mit einer Hubvorrichtung
(5) sowie daran angeschlossenen Zugmitteln (4) mit Deckel-Anschlußelementen (5) und mit gegen den Deckel (I) arbeitenden
Deckel-Spannvorrichtungen (6).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrgestell (2) als mehrarmiges Gestell mit zentraler
Anschlußvorrichtung (7) für die Hubvorrichtung (3) ausgebildet
ist und endoeitig der Fahrgestellarme (8) Laufräder (10) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Anschlußvorrichtung (7) eine Lagerbuchse (11) aufweist und darin als Hubvorrichtung eine Zylinderkolbenariordnung
(jj) mit einem pneumatischen oder hydraulischen Pumpenaggregat
(12) einsetzbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufräder (10) unter Zwischenschaltung
von Spindel (14) und te leskopierenden Radbeinen (9) an die Fahrgestellarme (8) höhenverstellbar angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Laufrädern (10) an den Fahrgestellarmen
(8) befestigte Feststellbremsen (15)" zugeordnet sind.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (2) zwei X-förmig oder
drei Y-förmig angeordnete Fahrgestellarme (8) aufweist.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeleimet, daß ein oder mehrere Fahrgestellarme (8)
einschwenkbar an der zentralen Anschlußvorrichtur-g (7)
angelenkt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Anschlußvorrichtung (7)
eine Einsteckhülse (16) mit Arretiervorrichtung (7) für eine Bedienungsstange (18) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenaggregat (12) für die Zylinderkolbenanordnung
(j5) ein Ventil mit einer Einsteckbuchse (19) für einen Bedienungshebel (31) zur Betätigung des Ventils aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben der Zylinderkolbenanordnung (j5) eine Kopfplatte (20) mit Anschlußösen (21) für die Zugiittel '
(4), z. B. Seile oder Ketten aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zylinder der Zylinderkolbenanordnung (j5)
einen Handgriff besitzt. ;
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckel-Ansehlußelemente (5) als scher-anartige
Zangen mit einer Festellschraube (2j5) ausgebildet sind
und die Feststellschraube (23) durch Gewindebuchsen (24) im Be-
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Andrejewski, Honke, Gesthuyseh & Masch, Patentanwälte in Essen
- 11 -
reich zwei sich gegenüberliegender Scherengelenke in Spreizrichtung
der Zangenschenkel (25) bzw. orthogonal zur Zangenlängsachse hindurchgeführt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckel-Spannvorrichtungen (6) federbelastete
Gegenhalter (27) für den Deckel (1) aufweisen, welche in Führungsbuchsen (2Ö) teleskopieren, die an den Fahrgestellarmen
(8) befestigt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis I3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Fahrgestellarm (8) eine Deckel-Spannvorrichtung
(6) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgeste Harme (8) Halterungen (29,30)
für die Bedienungsstange (18) und den Bedienungshebel (3I) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787816230 DE7816230U1 (de) | 1978-05-31 | 1978-05-31 | Vorrichtung zum heben und transportieren der deckel von schachtanlagen o. dgl. abdeckungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787816230 DE7816230U1 (de) | 1978-05-31 | 1978-05-31 | Vorrichtung zum heben und transportieren der deckel von schachtanlagen o. dgl. abdeckungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7816230U1 true DE7816230U1 (de) | 1978-09-14 |
Family
ID=6691902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787816230 Expired DE7816230U1 (de) | 1978-05-31 | 1978-05-31 | Vorrichtung zum heben und transportieren der deckel von schachtanlagen o. dgl. abdeckungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7816230U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0378365A2 (de) * | 1989-01-12 | 1990-07-18 | Alan Lawrence Carr | Hebevorrichtung |
DE10244505A1 (de) * | 2002-09-25 | 2004-04-15 | Willi Gutmann | Hebevorrichtung |
-
1978
- 1978-05-31 DE DE19787816230 patent/DE7816230U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0378365A2 (de) * | 1989-01-12 | 1990-07-18 | Alan Lawrence Carr | Hebevorrichtung |
EP0378365A3 (de) * | 1989-01-12 | 1990-10-03 | Alan Lawrence Carr | Hebevorrichtung |
DE10244505A1 (de) * | 2002-09-25 | 2004-04-15 | Willi Gutmann | Hebevorrichtung |
DE10244505B4 (de) * | 2002-09-25 | 2006-07-06 | Willi Gutmann | Hebevorrichtung |
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