DE1850720U - Vorrichtung zur lagerung eines ersatzrades an einem fahrzeug, insbesondere grosskraftwagen. - Google Patents

Vorrichtung zur lagerung eines ersatzrades an einem fahrzeug, insbesondere grosskraftwagen.

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DE1850720U
DE1850720U DED24263U DED0024263U DE1850720U DE 1850720 U DE1850720 U DE 1850720U DE D24263 U DED24263 U DE D24263U DE D0024263 U DED0024263 U DE D0024263U DE 1850720 U DE1850720 U DE 1850720U
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D43/02Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body
    • B62D43/04Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body attached beneath the vehicle body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur Lagerung eines Ersatzrades an einem Fahrzeug, insbesondere Großkraftwagen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung eines Ersatzrades an Fahrzeugen, insbesondere an Großkraftwagen, wie Omnibussen, Nutzkraftwagen o. dgl., und bezweckt vor allem, das Unterbringen des schweren Ersatzrades zu erleichtern, so daß das Ein-und Ausbringen auch von einem Mann, beispielsweise von dem Fahrer, bewerkstelligt werden kann.
  • Es sind Unterfluranordnungen des Ersatzrades bekannt, bei denen dieses auf einem an der Unterseite des Fahrgestelles, des selbsttragenden Wagenkastens o. dgl. aufgehängten Traggestell gelagert ist, welches auf der unzugänglichen Seite um eine waagerechte Achse schwenkbar und auf der zugänglichen Seite absenkbar mit dem Fahrgestell o. dgl. verbunden ist. Vor allem das Einbringen des Rades bereitet jedoch auch in diesen Fällen Schwierigkeiten. Bei dem großen Gewicht der Räder sind zu deren Handhabung gewöhnlich zwei Personen erforderlich, vor allem dann, wenn außer dem Anheben noch gleichzeitig mehrere Hebel zur Radbefestigung von Hand eingestellt oder sonstige Handgriffe vorgenommen werden müssen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß das Traggestell auf der zugänglichen Seite mit dem Fahrgestell oder dem entsprechenden Fahrzeugteil durch einen oder mehrere Feststellhalter mit einer in der angehobenen Stellung des Traggestelles selbsttätig in Eingriff kommenden Fangraste absenkbar verbanden ist. Handgriffe zur Festlegung des Traggestelles in der gehobenen Stellung desselben können dadurch in Fortfall kommen, so daß es lediglich notwendig ist, das mit dem aufgelegten Fahrzeugrad beladene Traggestell bis zu einer oberen Raststellung anzuheben.
  • Vorzugsweise ist jedoch zur Entlastung der Fangraste sowie auch zur Sicherung gegen ungewolltes Ausrasten des Traggestelles während der Fahrt eine zusätzliche Sicherungsvorrichtung vergessen, durch die das Traggestell unter Entlastung der mit den Fangrasten'versehenen Feststellhalter in angehobener Stellung gehalten wird. In einfachster Weise geschieht dieses z. B. mittels einfacher Sperrstifte, welche z. B. einen am Traggestell angeordneten Bügel mit dem Fahrgestell oder dem entsprechenden Fahrzeugteil zuverlässig verbinden.
  • Da die Großkraftwagen vielfach durch einen Heckmotor angetrieben werden und der Raum im Vorderteil des Fahrzeuges zwischen den Achsen für einen möglichst großen Gepäckraum oder sonstigen Nutzraum freigehalten werden soll, erfolgt die Anordnung des Traggestelles und die Unterbringung des Ersatzrades vorzugsweise ganz vorn im Bug des Fahrzeuges, wobei das Traggestell hinter der vorderen Stoßstange angeordnet und dort in angehobener Lage durch die Feststellhalter gehalten wird. Gegebenenfalls kann sich hierbei das Ersatzrad von hinten her an der Stoßstange abstützen.
  • Die Feststellhalter sind vorzugsweise teleskopartig verlänger-bzw. verkürzbar ausgebildet, wobei der eine, z. B. mit einer Fangraste versehene Teil am Bodenrahmen, der andere, insbesondere mit einem Führungsfinger als Gegenrastglied versehene Teil am Traggestell angelenkt ist.
  • Besondere ein-und ausschwenkbare oder in sonstiger Weise aus einer Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage entfernbare Verlängerungsarme können vorgesehen sein, um das Aufs-und Einbringen des Ersatzrades bzw. einesauszutanschenden Rades zu. erleichtern.
  • Ein Au-sführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Traggestelles mit Ersatzrad in gehobener bzw. (strichpunktiert) in gesenkter Lage, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ersatzradlagerang von Fig. 1, wobei die zur Erleichterung der Entnahme des Rades dienenden Verlängerungen sowohl in eingeschwenkter als au-ohstrichpunktiert) in ausgeschwenkter Stellung dargestellt sind, Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweischienigen, am Fahrzeugrahmen und am Traggestell angelenkten Feststellhalters, Fig. 4 die gleiche Seitenansicht wie in Fig. 3 auf die am Fahrzeugrahmen angelenkte Schiene des Feststellhalters und Fig. 5 einen Schnitt in Richtung der Linie V-V in Fig. 3.
  • Im Vorderteil 6 eines Vielpersonenfahrzeugs od. dgl. ist unter dem Boden 7 hinter der vorderen Stoßstange 8 an einem Vorder-. rahmenquerträger 9, z. B. seitlich versetzt zur Wagenmitte und unterhalb der Höhe der Vorderachse, ein Traggestell 10 für das Ersatzrad 11 in Gelenken 12 mit quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufender Achse angelenkt (Fig. 1 und 2). Das Traggestell 10 besteht im wesentlichen aus zwei etwa parallel in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, mit Gelenkaugen für die Schwenkgelenke 12 versehenen, winkelförmig abgebogenen Tragrohren 13, die an ihren vorderen Enden mit einem etwa im rechten Winkel vor ihnen aufgerichteten geschlossenen oder U-förmigen Bügel 14 fest verbunden sind. Rohre 13 und Bügel 14 sind vorzugsweise au. s Stahlprofilträger gefertigt.
  • Am Traggestell, und zwar vorzugsweise am unteren querglied 15 des Bügels 14 sind vorn zwei Verlangerungsrohre 16 in Gelenken 17 mit lotrechten Gelenkachsen angelenkt. Sie können aus einer in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Gebrauchslage 15' um 900 in eine quergerichtete Nichtgebraachslage (16) geschwenkt werden. In der Gebraachslage sie ragen/etwa im selben Abstand wie die Traggestellrohre 13 parallel nach vorn, indem sie ungefähr die Verlängerung der Gestellrohre 13 bilden.
  • In der ausgestellten bzw. vorgezogenen Lage überragen die Verlängerungsrohre 16 den Fahrzeugvorderteil 6 nach vorn ; hierbei dienen sie dazu, den Umtausch des Ersatzrades 11 gegen ein beschädigtes Fahrzeugrad zu erleichtern. In der eingeschwenkten Nichtgebrauchslage sind sie mittels am Bügel 14 angeordneter Lyrafedern 15', mittels einseitig offener Klemmschellen oder ähnlicher Mittel festgehalten.
  • Das Ersatzrad 11 wird zum Aufbringen auf das Traggestell 10 von vorn her durch den Bügel 14 eingeschoben, bis es etwa zu 3/4 seines Durchmessers hinter dem Bügel 14 zu liegen kommt, worauf es in der nachfolgend noch beschriebenen Weise auf dem Traggestell und am Fahrzeug festgelegt wird.
  • An den beiden von den Tragrohren 13 hochragenden Stützschenkeln 18 des Bügels 14, und zwar am unteren Teil derselben, sind die teleskopartig verlänger-bzw. verkürzbaren Feststellhalter 19 angelenkt. Diese bestehen je aus einer mit dem Traggestell 10 gelenkig verbundenen, etwa O-förmigen Querschnitt aufweisenden Schiene 19", die einen am Mittelsteg 26 der Schiene angelenkten Riegelhebel 25 mit einem Führungsfinger 24 trägt und aus einer zweiten, am Fahrzeugrahmen angelenkten und ebenfalls im Querschnitt 6-förmig ausgebildeten Schiene 19' (Fig. 3-5) besteht. Letztere ist mit zwei Endanschlagplatten 23 und 28 und den Steuerplatten 22 und 29 versehen, wobei die obere Endanschlagplatte 28 eine Anschlagszange 20, die Steuerplatte 22 eine Fangraste 21 und die untere Endanschlagplatte 23 eine weizwischen den Teilen 19' und 19" geführten tere Fangraste 21'für den/Führungsfinger 24 aufweist (Fig. 4).
  • Die Steuerschiene 19'des Feststellhalters 19 ist in geringem Abstand hinter der Stoßstange 8 etwa am vorderen Ende des Bodenrahmen 7 mittels eines Hängelagers 27 angelenkt. Dadurch ist in angehobener, üblicher Lage des Traggestells 10 der Feststellhalter 19 leicht schräg nach vorn geneigt und
    ggf.
    das Ersatzrad 11 wird/in der angehobenen aufgebockten Lage
    schräg aufwärts gegen die Stoßstange 8 gedrückt. In dieser Lager-oder Nichtgebrauchsstellung des Ersatzrades 11 dient die Fangraste 21 zur Aufnahme des Führungsfingers 24.
  • Zum Herablassen des leeren oder mit dem Ersatzrad 11 belegten Traggestells 10 werden die Verlängerungsrohre 16 nach vorn in die Lage 161 geschwenkt. Dann wird das Traggestell 10 an den Verlängerungsrohren leicht angehoben. Der seither in der' Fangraste 21 der Hilfsplatte 22 abgestützte Führungsfinger 24 wird mit der Regelschiene 19"nach oben gegen die obere, auf der Steuerschiene 19' angeordnete Endanschlagplatte 28 geführt (Fig. 4) und nach rechts abgelenkt. Von dort gleitet er beim Absenken des Traggestells 10 in Richtung der rechten Pfeile unter Ablenkung an der unteren Steuerplatte 29 durch und weiter den Führungskanal 30 hindurch/zur unteren Fangraste 21'in der unteren Endanschlagplatte 23. In dieser Stellung des Führangsfingers 24 ist der Feststellhalter 19 etwa lotrecht aufgerichtet (Fig. 1) und das Traggestell 10 nimmt eine etwa waagerechte Lage ein.
  • Um das schwere Ersatzrad 11 aus seinem Lager auf dem Traggestell 10 auf die Fahrbahn zu bringen, muß zunächst ein' Halteband 31 (Fig. 2) geöffnet werden. Dieses besteht aus dem vorderen Spannband 32, dessen eines Ende an dem einen aufrechten Stützschenkel 18 des Haltebügels 14 gelenkig befestigt und dessen anderes Ende unter Zwischenschaltung eines von Hand nachstellbaren Seilspanner 33 in eine am anderen Bügelschenkel 18 vorn angebrachte Ringose 33' eingehakt ist. Durch Aushaken des Haltebands aus der Öse 33'kann das Ersatzrad 11 nach Losschrauben des einen Spannbandendes völlig freigelegt werden.
  • Auf der hinteren Seite des letztgenannten Bügelschenkels 18 ist gegenüber der vorderen Öse 33'ein Krallenfinger 35'befestigt, in den eine gelenkig mit dem Zugband 34 des Haltebandes 31 verbundene Handschlaufe 35 eingreift.
  • Das Zugband 34, das an einem Ende gleichfalls an dem einen (in Fig. 2 z. B. linken) Bügelschenkel 18 angelenkt ist, umschlingt das Ersatzrad 11 in seinem hinteren Teil in an sich bekannter Weise ; durch Ziehen an dem Handgriff 35 kann das Rad 11 nach Entfernen des Spannbandes 32 ganz nach vorn auf die gerade und etwa waagerecht in geringem Abstand von der Fahrbahn vorstehender vorderen Verlängerungsrohre 16 in deren Lage 16' geschoben und darüber hinaus vollends auf die Fahrbahn gekippt werden.
  • Infolge des geringen Abstandes des Gestells 10 von der Fahrbahn kann das Rad 11 durch einen Mann mit geringer Mühe abgelassen sowie von diesem ein anderes Rad aufgeschoben werden.
  • Beim Anheben des Traggestelles gleitet der Führungsfinger 24 entsprechend den in Fig. 4 aofwärtsgerichteten linken Pfeilen zunächst bis zu. r Anschlagzange 20, worauf er nach leichtem Wiederabsenken des Traggestelles in die Fangraste 21 einrastet.
  • Zur einwandfreien Sicherung der Tragstellung des Ersatzrades 11 ist die obere Hälfte jedes der beiden aufrechten Stützschenkel 18 des Bügels 14 mit einem Gewindeloch versehen. In das Gewindeloch wird ein etwa in Höhe der oberen Fangraste 21 des Feststellhalters 19 angeordneter Gewindebolzen 36 als Sperrstift eingeschraubt, der an einem Steg des festen Fahrzeugrahmens verstellbar gelagert ist.
  • Die Lage der Gewindeholzen 36 ist derart gewählt, daß das in seiner lagerstellung vorne an die Rückseite der Stoßstange 8 angedrückte Ersatzrad 11 samt einem Teil des Gestellgewichts bei eingeschraubten Gewindebolzen von diesen getragen wird und dadurch die obere Fangraste 21 bzw. der Führungsfinger 24 der Feststellhalter 19 entlastet ist, zwischen den beiden Teilen 21 und 24 also z. B. ein geringfügiges Spiel besteht.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche : 1. Vorrichtung zur Lagerung eines Ersatzrades mittels eines auf der Unterseite eines Fahrzeugrahmens oder entsprechenden Fahrzeugteiles aufgehängten Traggestelles, das auf der unzugänglichen Seite um eine waagerechte Achse schwenkbar und auf der zugänglichen Seite absenkbar mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, insbesondere für Großkraftwagen wie Omnibuss o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (10) mit dem Fahrzeugrahmen (6) heb-und senkbar durch einen oder mehrere Feststellhalter (19) verbunden ist und diese (19) mindestens in der angehobenen Stellung des Traggestelles eine selbsttätig in Eingriff kommende Fangraste (21) aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Sicherungsvorrichtung, z. B. ein oder mehrere Sperrstifte (36), durch die das Traggestell unter Entlastung der mit Fangrasten versehenen Feststellhalter (19) in angehobener Stellung am Fahrgestell gehalten wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (10) unter dem Bug des Fahrzeuges mit insbesondere hinter der vorderen Stoßstange (8) untergebrachten Feststellhalter bzw.
    Feststellhaltern (19) aufgehängt ist, vorzugsweise derart, daß in gehobener Lage des Traggestelles die Feststellhalter (19) das auf dem Traggestell festgelegte Ersatzrad (11) gegen die Stoßstange (8) drücken.
  4. 4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (10) auf der zuganglichen Seite mit einem das Ersatzrad von unten umfassenden Bügel (14) versehen ist, an dessen aufwärts gerichteten Schenkeln (18) je eLn Feststellhalter (19)
    angeschlossen, insbesondere angelenkt ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die teleskopartig verlänger-bzw. verkürzbaren Feststellhalter (19) je mit ihrem einen, insbesondere eine Fangraste (21) enthaltenden Teil (19*) am Bodenrahmen (7) des Fahrgestells und-mit ihrem anderen, insbesondere mit einem Führungsfinger (24) als Gegenrastglied versehenen Teil (19") am Traggestell (10) angelenkt sind.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Feststellhalter außer einer oberen Fangraste (21) eine untere Fangraste (21') aufweist, in der der durch Umlenkführungen beim Verlängern bzw. Verkürzen geführte Führungsfinger (24) in der gesenkten, z. B. etwa waagerechten Lage des Tragge-
    stells (10) einrastet.
  7. 7.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (10) mit ausstellbaren Verlängerungsarmen (16) versehen ist, die vorzugsweise in ausgestellter Lage (16') etwa in Verlängerung der Längsträger (13) des Traggestelles liegen und bei Nichtgebrauch in Qaerstellung einschwenkbar sind.
  8. 8.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Ersatzrades (11) auf dem Traggestell (10) ein Halteband (31) vorgesehen ist, das aus einem das Rad auf der Rückseite umgreifenden Zugband (34) und einem auf der Vorderseite verspannenden, lösbaren Spannband (31) besteht, wobei Zugband (34) und Spannband (31) je an den aufwärts gerichteten Schenkeln (18) des das Ersatzrad umgreifenden Bügels (14) befestigt sind.
DED24263U 1962-03-03 1962-03-03 Vorrichtung zur lagerung eines ersatzrades an einem fahrzeug, insbesondere grosskraftwagen. Expired DE1850720U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004036632A1 (de) * 2004-07-28 2006-03-23 Haacon Hebetechnik Gmbh Ersatzradhalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004036632A1 (de) * 2004-07-28 2006-03-23 Haacon Hebetechnik Gmbh Ersatzradhalter
DE102004036632B4 (de) * 2004-07-28 2006-07-27 Haacon Hebetechnik Gmbh Ersatzradhalter

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