DE7810680U1 - Spanndorn - Google Patents

Spanndorn

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DE7810680U1
DE7810680U1 DE19787810680 DE7810680U DE7810680U1 DE 7810680 U1 DE7810680 U1 DE 7810680U1 DE 19787810680 DE19787810680 DE 19787810680 DE 7810680 U DE7810680 U DE 7810680U DE 7810680 U1 DE7810680 U1 DE 7810680U1
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Germany
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piston
mandrel
radial
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sleeve
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DE19787810680
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Description

wo/td - 4 -
Aktiengesellschaft
München, 14·. November 1979
-C Spanndorn ^
Die Neuerung "bezieht sich auf einen Spanndorn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der durch die US-PS 30 25 071 "bekannte Spanndorn dieser Art weist einen sehr langen Axialansatz auf, und in einem ?yi al äußeren Sackloch desselben sitzt der axial verschiebbare Kolben. Dieser ragt axial außen auf dem Sackloch heraus, wo eine Kappe über ihn gestülpt ist, die auf dem Axial absatz a:xial. verschiebbar sitzt. Durch die Kappe, den Kolben und den Sacfclochgrundraum hindurch führt eine zentrale, axiale Stange, die in ein langes zentrales, axiales Gewindesackloch im vollen Teil des Axialansatzes eingeschraubt ist. Der gesamte Sacklochgrundraum, der mit dem HLuid gefüllt ist, steht über ein System dünner Kanäle mit den die EadiaXkolben aufnehmenden Bad! albohrungen in Yerbindung. An der axial äußeren Seite der Kappe sitzt
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eine Mutter auf der Stange. Dieses Ende des Spanndorns ist also vollkommen geschlossen. Dicht neben der Mutter endet die Stange. Dieser Spanndorn ist aus obengenannten Gründen sehr lang. Dazu trägt u. a. auch bei, daß das Gewindesackloch, axial nicht weiter reichen kann als bis kurz vor den von ihm aus gesehen ersten Kranz Badial bohrungen, da diese radial bis fast zur Spanndornlängsachse reichen. Die Eadialbohrungen sind sehr xang. IToch langer sind die Badialkolben, zumal sie alle von Schraubendruckfedern umgeben sind. Durch Anziehen der Mutter und somit Druck auf die Eappe und den Kolben erfolgt die Fluiddruckbeaufschlagung der Badialkolben zum Drücken derselben gegen den zu bearbeitenden Umdrehungskörper. Dabei werden auch die Schraubendruckfedern gespannt, damit sie bei Wegnahme der Fluiddruckbeaufschlagung die Eadialkolben zurückstellen.
Aufgabe gemäß der !Teuerung ist es, den Spanndorn kurzer und für eine Betätigung durch eine Eraftspanneinrichtung einer Drehmaschine auszubilden.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch, das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Dieser Spanndorn weist keinen genannten Asialansatz und kein genanntes Gewindesachloch auf. Es kann der
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verschiebbare Kolben axial direkt an den Bereich der Badialkoiben und/oder in diesen Bereich, rucken, wodurch, der Spanndorn erheblich, kürzer wird. Ferner entfallen, die Kappe, die Stange und die Mutter. Auch werden die
I Badialkolben bei dieser Spamdornbauart im allgemeinen
t kürzer. Hoch kürzer werden sie, wenn als Bückst ellmitte*.
I für die Eadialkolben durch, die Eadialkolben je Quer ebene
I "1SZW. Kranz ein federbarer Ring führt. Der Spanndorn ist
\ venig aufwendig und einfach. Leicht kann das Fluid in
JTiTii untergebracht und der Druck des Fluids an den Beauf-
I Echlagungsstirnflächen der Eadialkolben wirksam werden.
; Weiterhin können auf der dem Eluidinnenraum der Hülse
6 in Bezug auf den Kolben gegenüberliegenden ±jd.alseite
j die Enden des Grundkorpers und der Hülse zur Einfuhrung
ί! _ des Kolbens und einer zentralen, axialen Stange einer
, ' Kraftspanneinrich.tung einer Drehmaschine offen sein,
\. und es kann der Kolben für den Angriff dieser Stange
ausgebildet sein. Es kann dne Verbindung zwischen einem
I hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Spanner
I der Kraftspaaneinrichtung und dem Kolben hergestellt
Ü werden durch eine vom Spanner betätigbare eben genannte
Stange, die durch eine hohle Hauptspindel einer .Dreh-
\ maschine und an .schließend durch die offenen Enden des
Grandkörpers und der Hülse führt und an dem Kolben an-
i greift. Die Kr aft spanneinrichtung ist bei vielen Dreh-
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- 7 - I
I maschinen vorhanden, und zwar ΐαο ein Zraftspartnfutter, |
insbesondere Icreibackenfutter, zu betätigen. Es wird |
nun der Spanndorn an die Stelle des Sr aft spann futters ;
gesetzt, und die Er aft spanneinrichtung betätigt den ■
Kolben. Es kann der Grundkörper dort einen Endflansch ;
zum Verschrauben mit einem Endflansch der hohlen Haupt- \
spindel aufweisen. Mit dem neuerungsgemäßen hydrau- |
lischen Spanndorn kann auch erreicht werden, daß sich J
der zu bearbeitende Umdrehungskörper zur Achse einer 4-
P ., an deren Ende der Spanndorn ;
im allgemeinen befestigt ist, nicht schief stellt.
Meist ist der Spanndorn an der Drehmaschinenhauptspindel
freifliegend. Sein anderes Ende kann aber auch durch die
Pinole des Reitstocks abgestützt sein. - Bei der spanabhebenden Bearbeitung des Außenumfangs des Umdrehungskörpers kann es sich auch um Schleifen handeln.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Pig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch
den Spanndorn und Pig. 2 einen Querschnitt Hr-II durch
den Spanndorn.
Der Spanndorn weist einen hohl zylinder art igen Grundkörper 10 mit einem Endflansch 11 und im Grundkörper 10
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Eadialkolben 12 auf. JTicht dargestellt ist, daß der Grundkörper 10 über seinen Endflansch. 11 an einen Endflansch der Hauptspindel einer Drehmaschine schraubbar ist und nach. Herstellen der "betreffenden Schraubverbindung die Achse 13 des Grundkörpers 10 und die Achse 14 dieser Hauptspindel miteinander fluchten. Die Ea&Lalkolben 12 "befinden sich radial verschiebbar in passenden BadiaTbohrungen 16 der TJmfangswand des Grundkörpers 10 und sind in vier Querebenen jeweils über 360° gleichmäßig verteilt angeordnet. Diese vier Eadialkolben-Sätze oder -Kränze sind fast über die gesamte Länge des Grundkorpers 10 verteilt angeordnet und haben jeweils gleichen Abstand voneinander. Die Badialkolben sind alle gleich. Sie heben in den Eadlalbohrungen 16 alle den gleichen Außendurchmesser. Sie haben alle eine gleich große -wirksame Beaufschlagungsstirnfläche 17. Sie sind auch alle gleich lang. In den Grundkörper 10 ist von dessen dem Endflansch 11 entgegengesetzem Ende her eine zylindrische, zentrale, gegen dieses Ende Ττίτι mit Durchbrüchen 19 versehene Hülse 18 gesteckt, die im Gebiet dieses Endes einen Endflansch 20 aufweist, über den sie mit diesem Ende verschraubt ist. Der Grundkorper 10 ist im Gebiet des Endflansches 11 nach innen etwas eingezogen, und in diesem Innenbund 38 sitzt das andere Ende der Hülse 18. Diese ist koaxial zum Grund-
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körper 10 und teilt dessen Innenraum in einen zylindrischen Bingraum 29 und einen zylindrischen Baum 30. In ihrem in !"ig. 1 linken Teil ist ein zylindrischer Kolben 21 geführt, durch den der Innenraum in Pig. 1 links abgeschlossen ist. Der Kolben 21 ist durch eine zentrale, axiale Stange 22 ^-sHai verschiebbar, die Teil einer ansonsten nicht weiter dargestellten Eraftspanneinrichtung ist. Der Innenrauia ist in der Jiähe des Endflansches 20 durch eine Stirnwand 27 der Hülse 18 und eine den Endflansch 20 mit der Hülse 18 verbindende Kingwand 36 abgeschlossen. Dichtringe bzw. Kolbendichtringe 15 5 23, 24, 25 -and 26 dienen der Abdichtung des Innenraums gegenüber öl, das sich in ihm unter Druck \ etehend befindet. In die Stirnwand 27 ist eine Einfüll-
vorrichtung 28 eingeschraubt, über die der Innenraum mit Öl vollgefüllt und danach geschlossen ist. Die kadialkolben 12 weisen innen Endtrande 37 auf, damit sie nicht nach außen herausrutschen können, wenn die untengenannten Bingfedern 33 noch nicht eingebaut sind und sich auf dem Spanndorn kein zu bearbeitender TJmdrehungskörper befindet. Dargestellt sind die Eadialkolben 12 in einer Stellung, in der sie von innen gegen den Umdrehungskörper, der hier ein Hohlzylinder 31 ist, gedrückt sind, diesen also aufspannen. In dieser Stellung befinden sich die Endbunde 37 an einer mittleren Stelle der radialen Breite des Ringraums 29. Der betreffende Aufspanndruck
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wird dadurch erzeugt, daß die Beaufschlagungsstirnflächen 17 durch, den Druck des Öls im Innenraum "bzw. Ringraum 29 beaufschlagt sind. Dieser Druck ist überall im Innenraum -und an allen Beaufschlagungsstirnflächea derselbe. Er ist durch den über die Stange 22 in Fig. nach rechts gedrückten Kolben 21 erzeugt. Die Abstände der fiadialkolben-Sätze voneinander sind so groß, daß der Hohlzylinder 31 über den ersten und den letzten dieser Sätze jeweils nur ein wenig hinausragt. Durch die Eadialkolben "bzw. die Außenschlitze 32 der Eadialkolben 12 3'edes Satzes führt als federbarer Hing eine geschlossene Ringfeder oder ringförmige Schraubenfeder 33 j die bei Anschlag der Eadialkolben 12 an der Hülse 18 vorges^-amt ist und in der dargestellten Eadialkolbenstellung noch stärker gespannt ist. Die stärkere Spannung wird durch die durch den Öldruck erzielte Verschiebung der Eadialkolben 12 nach außen in die dargestellte Stellung erzielt. Bei Wegnahme des Öldrucks durch Wegnahme des Drucks der Stange 22 auf den Kolben 21 werden die Eadialkolben 12 durch die Spannkraft der Ringfeder 33 rückgestellt, also nach innen verschoben und gegen die Hülse 18 gedrückt. Vor dem Aufspannen des Hohl Zylinders 31 wird dieser vorzentriert durch radiale, von außen in den Grundkörper 10 geschraubte Stell schrauben 32I-J die Kopfschrauben sind, und nicht darge-
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stellte Beilagscheibe!»., die zvd.scb.en den Köpfen der ί Stellschrauben. 34· unä. dem Grundkörper 10 vorgesehen
werden, was alles mithilft, ein koaxiales Auf spannen j!
des Hohlzylinders 31 zu erreichen. Dies gilt für eine ρ
Serie Hohlzylinder 3Ί mit praktisch gleichem Innen- §
durchmesser, jedoch auch für Hohlzylinder-Serien dieser *
Art mit etwas größerem oder etwas kleinerem Innendurch- -;
messer als gemäß Fig. 1 und 2. Die Außenstirnflächen 35 «
der Radial "kolben 12 sind dadurch aufgerauht, daß sie ge- |
kordelt sind. Dies ergibt Eeibungskräfte, durch die sich |
* I
die Radialkolben 12 selbst sperren. f
Der aufgespannte Hohlzylinder 31 bleibt oval bzw. nicht |
genau kreisrund bzw. unrund, d. h. so., wie er von seiner » Herstellung, insbesondere durch Strangpressen, her ist, . |
denn die Radialkolben sind von der Art, daß bei öe<leia |
von ihnen das Erodukt aus dem Fluiddruck und der wirk- *;
samen Beaufschlagungsstirnfläche 17s also die vom Radial- f
kolben 12 auf den Hohlzylinder 31 wirkende radiale Eraft, |
gleich, ist. Durch die spanabhebende Bearbeitung wird der |
Außenumfang kreisrund, und kreisrund bleibt er aber auch | nach Wegnahme des ITuiddrucks. Die Spann- bzw. Aufspannkräfte können ^e nach Art und/oder Wanddicke des Hohlzylinders 31 eingestellt werden durch Einstellung des
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FltddcLcucks.-Ein ovaler bzw. tmruiider Irmenumfaios des Umtoebuxtgskörpers wird nach Abziehen des Hohlzylinders 31 vom Spanndorn durch, gesonderte Bearbeitung, z. B.' !Drehbearbeitung, insbesondere aber tieflochbohren, kreisrund·
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Claims (7)

« t ATJGSBüEG-lTÜBErBERG- Aktiengesellschaft München, den 12I-. November 1979 Schutzansprüche
1. Spanndorn für einen umlaufenden, am Außenumfang spanabhebend, vorzugsweise durch Drehen, zu bearbeitenden, hohlen, insbesondere rohrförmigen Um— ρ drehungskörper, in dessen Inneres dsr Spanndorn
eingreift,, mit Hadia.1 kolben, die in mindestens zwei
Querebeneu über 360° gleichmäßig verteilt und radial innen gemeinsam mit gleichem Druck eines Fluids im
Spanndorn zum Drücken gegen den Umdrehungsköi.'per bell
aufschlagbar sind, und mit einem koaxialen, axial
verschiebbaren Kolben zur Erzeugung des ITuiddrucks, gekennzeichnet durch einen hohl zylinder art igen Grundkörper (10) mit den Eadialkolben (12) und mit einer in ihm (10) vorgesehenen, koaxialen, zylindrischen Hülse (18), in der der axial verschiebbare Kolben (2*0 geführt ist und von deren Fluidinnenraum (30) Verbindung für das Fluid zu den Beaufschlagungsstirnflächen (17) der Eadialkolben (12) besteht.
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— 2 —
2. Spanndorn nach, Anspruch 1, dadurch; gekennzeichnet, daß auf der dem Fluidinnenraum (30) der Hülse (18) in Bezug auf den Kolben (21) gegenüberliegenden AxLalseite der Grundkörper (10) einen Eodflansch (11) zum Terschrauben mit einem Endflansch, einer hohlen Hauptspindel einer Drehmaschine aufweist.
3. Spanndorn nach. Anspruch. 1 oder 2, dadurch, gekannzeichnet, daß die Hülse (18) ±m Gebiet des dem Kolben (21) angewandten Endes ihres ffluidlrm enraums (30) mit dem dortigen Ende des Grundkörpers (10) verschraubt ist, im Gebiet des anderen Endes des Grundkörpers (10) in einem Innenbund (38) des Grundkörpers (10) sitzt und dazwiHeilen radialen Abstand (Ringraum (29)) vom Grundkörper (10) hat.
4. Spanndorn nach. Anspruch. 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Verbindung für das !Fluid über Kadialdurchbrüche (19) der Hülse (18) besteht, die gegen das dem Kolben (21) abgewandte Ende des Pluidinnenraums (30) der Hülse (18) Ττί;η vorgesehen sind.
5. Spanndorn nach, einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Rückstellmittel für die !
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.. χ —
Radialkolben (12) durch die Radialkolben (12) ^e Querebene ein gemeinsamer, federbarer Ring (Ringfeder (33)) führt.
6. Spanndorn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) zusätzlich zu den Radialkolben (12) radiale Stellschrauben (34) zur Vorzentrierung des TJmdrehungskörpers (Hohlzylinders (31)) aufweist.
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DE19787810680 1978-04-10 1978-04-10 Spanndorn Expired DE7810680U1 (de)

Priority Applications (1)

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DE19787810680 DE7810680U1 (de) 1978-04-10 1978-04-10 Spanndorn

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DE19787810680 DE7810680U1 (de) 1978-04-10 1978-04-10 Spanndorn

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DE7810680U1 true DE7810680U1 (de) 1980-02-14

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ID=6690338

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DE19787810680 Expired DE7810680U1 (de) 1978-04-10 1978-04-10 Spanndorn

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DE (1) DE7810680U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446731A1 (de) * 1984-12-21 1986-08-28 geb. Klee Gerhard Jürgen Raaphorst Festspannvorrichtung
DE3542664A1 (de) * 1985-12-03 1987-06-04 Man Technologie Gmbh Spannvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446731A1 (de) * 1984-12-21 1986-08-28 geb. Klee Gerhard Jürgen Raaphorst Festspannvorrichtung
DE3542664A1 (de) * 1985-12-03 1987-06-04 Man Technologie Gmbh Spannvorrichtung

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