DE7809668U1 - Schlagwerksuhr mit einem Uhrwerk und einem vom Uhrwerk gesteuerten elektronischen Schlagwerk - Google Patents

Schlagwerksuhr mit einem Uhrwerk und einem vom Uhrwerk gesteuerten elektronischen Schlagwerk

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DE7809668U1 DE19787809668 DE7809668U DE7809668U1 DE 7809668 U1 DE7809668 U1 DE 7809668U1 DE 19787809668 DE19787809668 DE 19787809668 DE 7809668 U DE7809668 U DE 7809668U DE 7809668 U1 DE7809668 U1 DE 7809668U1
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/04Indicating the time of the day

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

Dipl.-Ιημ. !#>·
Rolf Chairier
l';iteiil;mwalt
Rchlingcnstrailo H ■ I'osll'ich 2(>()
I)-H1XK) Augsburg 31
iclol'on OS21 /.-.60 I? f 360 16
Il-Icx S3 3 275
I'cMM-lu-ikknnhi M.|n:;:on Nr Ivrvl.siil
7568/136/Ch/Vo Augsburg, 28. März 1978
Kienzle Uhrenfabriken GmbH Jakob-Kienzle-Straße 17 7220 Schwenningen/Neckar
Schlagwerksuhr mit einem Uhrwerk und einem vom Uhrwerk gesteuerten elektronischen Schlagwerk
Die Neuerung betrifft eine Schiagwerksuhr mit einem Uhrwerk und einem vom Uhrwerk gesteuerten elektronischen Schlagwerk, dessen Signale durch elektrische Schwingkreise erzeugt und nach einer Verstärkung über mindestens einen Lautsprecher abgestrahlt werden, wobei die elektronischen Bauteile auf einer Leiterplatte angeordnet sind, die mit dem Gehäuse des Uhrwerks verbindbar
ist.
Es ist bereits eine Schlagwerksuhr bekannt, die eine elektronische Schlagwerksteuerung umfaßt. Die elektro-
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nische Schlagwerksteuerung dient hierbei zum Ansteuern eines Elektromotors, der die Schlagwerkshämmer betätigt. Bei dem Uhrwerk, das die Schlagwerksteuerung steuert, handelt es sich um ein Quarzuhrwerk. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß eine den Konturen des Uhrwerksgehäuses entsprechende Leiterplatte von vorne auf das Uhrwerksgehäuse aufgesetzt wird. Eine zweite Leiterplattet welche die elektronischen Bauteile trägt, ist rechtwinklig zur ersten Leiterplatte angeordnet. Bei dem Elektromotor mit den Schlagwerkshämmern handelt es sich um ein separates Bauteil, welches am Uhrwerksgehäuse anflanschbar ist.
■ Wird dagegen das Schlagwerk voll elektronisch ausgebildet, dann entsteht ein erheblicher Bauteileaufwand, der wesentlich über den Bauteileaufwand bei der bekannten Schlagwerksuhr hinausgeht. Hinzu kommt, d-aß mindestens ein Lautsprecher unterzubringen ist, wobei zur Abrundung des Klangbildes ein Resonanzkörper vorhanden sein soll. Weiterhin besteht der Wunsch, gegebenenfalls eine solche Uhr mit einem schwingenden Scheinpendel und mit Gewichten zu versehen.
Bei der bekannten Uhr ist zudem der Nachteil zu verzeichnen, daß sie nicht mit einer Zentralbefestigungs- % vorrichtung zum Befestigen der Uhr an einem Zifferblatt
% versehen ist, was bezüglich des Montageaufwandes nach-
teilig istο
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Bei den eingangs genannten Schlagwerksuhren besteht die Forderung nach einem einfachen überschaubaren Aufbau in Baugruppen, deren Funktionsfähigkeit vor dem Zusammenbau überprüfbar sein soll und welche auf einfache Weise montierbar und demontierbar sein sollen.
Um die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und um die vorgenannten Ziele zu erreichen, wird eine Schlagwerksuhr vorgeschlagen, v/ie sie in Anspruch 1 gekennzeichnet istο Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel ist auf den Zeichnungen darge-"stellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Schlagwerksuhr;
Fig. 2 eine rückseitige Ansicht mit einer am Uhrwerk vorgesehenen Pendelvorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zusammenbau von Uhrwerk und Leiterplatte;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Leiste, in
welche eine Gewichtskette eingehängt wird;
Fig= 5 eine Ansicht dieser Leiste;
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, ■■■· ·
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Fig. 6 eine rückseitige Ansicht auf das
Gehäuse in Höhe des Lautsprechers;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Seitenwand
des Gehäuses in Höhe des Lautsprechers und
Fig. 8 einen Teilschnitt durch das Gehäuse in Höhe eines Potentiometers zum Einstellen der Lautstärke des Schlagwerks .
Wie am besten der Fig. 1 entnehmbar ist, besteht die Schlagwerksuhr aus einem äußeren topfförmigen Gehäuse 1, welches rückseitig durch einen Deckel 2 abgeschlossen ist. Die Vorderseite des Gehäuses 1 bildet hierbei einen Werkträger 3f der mit einer Zentralbefestigungsvorrichtung 4 versehen ist. Durch die Zentralbefestigungsvorrichtung 4 hindurch verlaufen die Zeigerwellen.
Im Innern des Gehäuses 1 ist ein Uhrwerksgehäuse 5 angeordnet, welches einmal das Uhrwerk und zum anderen die Batterien aufnimmt. Zwischen diesem Uhrwerksgehäuse 5 und dem Werkträger 3 ist eine Leiterplatte 6 vorgesehen, welche die elektronischen Bauelemente für das elektronische Schlagwerk trägt. Zum Befestigen des Uhrwerksgehäuses 5 am Werkträger 3 dienen Schrauben 7, welche von der Vorderseite des Werkträgers 3 her in Gewindebohrungen 8 am Uhrgehäuse 5 einschraubbar sind. Auf diese Weise wird die Leiterplatte 6 zwischen dem
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Werkträger 3 und dem Uhrgehäuse 5 festgeklemmt.
Das komplette elektronische Quarzuhrwerk wird in eine nach vorne offene Ausnehmung 9 des Uhrwerksgehäuses 5 eingesetzt. In einer weiteren, nach hinten offenen Ausnehmung 10 ist die Batterie 11 eingesetzte. Diese Ausnehmung 10 ist nach hinten versetzt, so daß zwischen der Vorderwand dieser Ausnehmung 10 und der Leiterplatte 6 ein Raum entsteht, in welchem ebenfalls elektronische Bauelemente 12 des Schlagwerks angeordnet sind.
Wie rier Fig. 1 deutlich entnehmbar ist, sind die elektronischen Bauteile 12 des Schlagwerks auf der Leiterplatte 6 auP?rhalb des vom Uhrwerk bestimmten Bereichs seitlich, oben und unten angeordnet.
Wie der Fig. 2 entnehmbar ist, kann auf die Oberseite 13 des Uhrwerksgehäuses 5 ein Pendellager 14 aufgesetzt werden. Dieses Pendellager 14 lagert die Schneide eines Pendelarms 15, der um das Uhrwerksgehäuse 5 U-förmig herumgeführt ist. Am unteren Ende dieses Pendelarmes 15 ist eine Einhängevorrichtung 16 für das Pendel vorgesehen. Die untere Gehäusewand ist mit einem Schlitz 17 versehen, durch den das Pendel sich erstreckt.
Damit der Pendelarm 15 ausreichend Freiheit zum Schwingen hat, ist seitlich am Gehäuse ein Schlitz 18 vorgesehen.
Das untere Ende des Pendelarmes 15 trägt einen weiter
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nicht dargestellten Permanentmagneten, v/elcher an einer Spule vorbei schwingt. Diese Spule i-st auf einer Leiterplatte angeordnet, welche die eletronisehen Bauteile für einen separaten Pendel antrieb trägt, so daß also das Pendel unabhängig vom Uhrwerk als Blindpendel schwingt. Diese die Spule tragende Leiterplatte ist am Uhrwerksgehäuse 5 unten bsi 19 angeordnet.
Um das Uhrwerk 20 relativ zur Leiterplatte 6 einwandfrei positionieren zu können, sind am Uhrwerk 20 zwei Stecker 21 vorgesehen, welche in zwei Buchsen 22 an der Leiterplatte 6 <*insteckbar sind. Das Stundenrad .des Uhrwerks ist vorderseitig mit einer Kodierscheibe versehen, gegen die federnde Kontaktarme auf der Leiterplatte drücken. Die Kodierung auf der Kodierccheibe des Stundenrades 23 bestimmt die Schlagwerksfolge des elektronischen Schlagwerks.
An der Unterseite des Gehäuses 1 ist eine Leiste 24 vorgesehen. Diese Leiste 24 weist mindestens zwei, vorzugsweise vier schlüssellochförmige Ausnehmungen 25 auf, von densr, jeweils zwei zum Einhängen einer Kette 26 dienen, die an einem Ende ein Gewicht 27 trägt.
Der Lautsprecher 28 ist an einer Seitenwand des Gehäuses 1 befestigt. In diesem Bereich sind an der Gehäuseseitenwand Schalldurchtrittsöffnungen ?9 vorgesehen. Im Bereich der Vorderseite weist das Gehäuse innenseitig eine Ausnehmung 30 auf, in welche der vordere Rand des
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Lautsprechers 28 eingreift. Beidseits des Lautsprechers sind Einhängeösen 31 vorgesehen, in die eine den Lautsprecher 28 an der dem Schlitz 30 abgewandten Seite hintergreifende Haltefeder 32 eingreift»
Um die Lautstärke des Schlagwerks einstellen zu können, ist ein Potentiometer 33 vorgesehen, dessen Stellknopf 3^ über eine Ausnehmung am Gehäuse 1 zugänglich ist.

Claims (12)

♦ *9 _·*—· Dim-ing. \z .:. :.· s : *»· Rolf Charrier Patentanwalt Rehlingenstraße 8 - Postfach 260 D-8900 Augsburg 31 - 1 - Telefon 08 21/3 6015+3 6016 Telex 533 275 Pnsisv-hcckkonio: München Nr 1547 89-SO1 ?568/i36/Ch/Vo Anm.: Kienzle Uhrenfabriken GmbH Augsburg, 28. März 1978 Ansprüche
1. Schlagwerksuhr mit einem Uhrwerk und einem vom Uhrwerk gesteuerten elektronischen Schlagwerk, dessen Signale durch elektrische Schwingkreise erzeugt und nach einer Verstärkung über mindestens einen Lautsprecher abgestrahlt werden, wobei die elektronischen Bauteile aui einer Leiterplatte angeordnet sind, die mit dem Gehäuse des Uhrwerks verbindbar ist, dadurch gekennzeichne! t , daß auf einem Werkträger mit einer Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Schlagwerksuhr an einem Zifferblatt die Leiterplatte und hinter dieser das Uhrwerk angeordnet sind, wobei die elektronischen Bauteile auf der Leiterplatte außerhalb des vom Uhrwerk bestimmten Bereichs angeordnet sind.
2. Schlagwerksuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der v/erkträger Teil eines topfförmigen Gehäuses ist, das an einer Seitenwand Schall-
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'S ir · *»·
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austrittsöffnungen aufweist, hinter denen ein Lautsprecher angeordnet ist.
3. Schlagwerksuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiterplatte zwischen dem Werkträger und dem Uhrwerks gehäuse durch vor, der Vorderseite des Wr.rkxrägers her einsetzbare und in Gewindebohrungen am Uhrwerksgehäuse eingreifende Schrauben festgeklemmt ist.
4. Schlagwerksuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach hinten offene Ausnehmung nach hinten versetzt ist und in dem zur Leiterplatte hj" ^bildeten Raum elektronische Bauteile auf der Leiterplatte angeordnet sind.
5. Schlagwerksuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk zwei nach vorne weisende Stecker aufweist, die in Buchsen an der Leiterplatte eingreifen und die gleichzeitig der relativen Lagefixierung zwischen Uhrwerk und Leiterplatte dienen.
6. Schlagwerksuhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Leiterplatte federnde Kontaktarme angeordnet sind, die gegen ein Raü des. Zeigerwerks drücken, das vorderseitig Leiterbahnen
in Form eines Kodierschlüssels trägt.
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7. Schlagwerksuhr nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß an der Oberseite des Uhrwerksgehäuses ein Pendellager angeordnet ist, das die Schneide eines Pendelarms lagert, der das Uhrgchäuse U-förmig umgreift und an seinem unteren Ende einen Permanentmagneten und eine Einhängevorrichtung für ein Pendel aufweist, und daß am Uhrwerksgehäuse unten eine Leiterplatte mit einer Spule für den separaten Pendelantrieb angeordnet ist.
8. Schlagwerksuhr nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse unten einen Schlitz aufweist.
9. Schlagwerksuhr nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse seitlich im Bereich des Pendelarms einen Schlitz aufweist.
10. Schlagwerksuhr nach Anspruch 2. dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Gehäuse unten eine Leiste mit mindestens zwei schlüssellochförmigen Ausnehmungen aufweist, in die eine Gewichte tragende Kette eingehängt ist.
11. Schlagwerksuhr nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Gehäuse in Höhe des Laut-. Sprechers vorderseitig innen einen Schlitz' aufweist, in den der Rand des Lautsprechers eingreift und beidseits des Lautsprechers zwei Einhängeösen vorgesehen sind, in die eine den Lautsprecher an der dem
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Schlitz abgev/andten Seite hintergreifende Haltefeder eingreift.
12. Schlagwerksuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Beistigungsvorrichtung eine Zentralbefestigungsvorrichtung ist.
13o Schlagwerksuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk in eine nach vorne offene Ausnehmung des Uhrwerkgehäuses eingesetzt ist, an die sich unten eine nach hinten offene Ausnehmung anschließt, in die die Batterie eingesetzt ist.
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DE19787809668 1978-04-01 1978-04-01 Schlagwerksuhr mit einem Uhrwerk und einem vom Uhrwerk gesteuerten elektronischen Schlagwerk Expired DE7809668U1 (de)

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