DE7809135U1 - Flaschenkapsel mit im wesentlichen konischem Kapselmantel aus Folie und Stapeleinrichtung - Google Patents
Flaschenkapsel mit im wesentlichen konischem Kapselmantel aus Folie und StapeleinrichtungInfo
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- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/62—Secondary protective cap-like outer covers for closure members
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Description
62 Wiesbaden - Bierstadter Höhe IS ■ Postfach 12068 ■ Telefon (0 61 Zl) 56 53 82
Postscheck Frankfurt/Main 1810 08 -602 ■ Bank Deutsche Bank 395 63 72 ■ Nass. Sparkasse 10800 3065
Wiesbaden, den 23. März 1978 L 289 S/m
Metallkapselfabrik
Loos & Co. GmbH
6200 Wiesbaden-Dotzheim
Flaschenkapsel mit im wesentlichen konischem Kapselinantel aus Folie und Stapeleinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Flaschenkapseln mit im wesentlichen konischen Kapselmantel aus Folie, insbesondere
Kunststoff-Schrumpffolie, in dessen Bereich des
Öffnungsrandes eine nach außen vorstehende Stapeleinrichtung
eingeforat ist
Es sind derartige Flaschenkapseln bekannt, bei denen die Stapeleinrichtung als nach außen vorstehende Nasen
oder Sicken oder auch als eine ringsum laufende Sicke ausgebildet sind (AT-P3 309 255). Diese nach außen \orstehenden
Nasen oder Sicken haben aber den Nachteil, daß sie nur mit abgerundetem Profil ausgebildet werden könnet
Außerdem befinden sich diese Nasen oder Sicken in dem
gewünschten ftapelabstand gleicher Entfernung vom Öffnungsrand der Kapsel, so daß der eigentliche
Öffnungsrand der Kapsel durch den konischen Kapselmantel selbst gebildet ist. In der Praxis hat sich
-herausgestellt, daß aus diesen Gründen eine genau definierte Stapelung unter Einhalten des genauen
gewünschten Stapelabstandes nicht möglich ist. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser bekannten
Stapeleinrichtungen besteht darin, daß sie keine "Ό Fläche bilden, an denen Vereinzelungseinrichtungen in
Verarbeitungsmaschinen für die Kapseln, beispielsweise Verkapselungsautomaten, angreifen könnten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Flaschenkapseln der oben beschriebenen Art dahingehend an ihren Stapelein-
^5 richtungen wesentlich zu verbessern, daß einerseits ein
genau definierter Stapelabstand beim Zusammenstecken der Kapseln zu Stangen eingehalten werden kann und außerdem
die Stapeleinrichtungen ausreichend Stabilität und Griff lache auf v/eisen um zum sicheren Vereinzeln der
Kapseln mit in Verarbeitungsmaschinen enthaltenen Vereinzelungseinrichtungen
zusammenzuwirken.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöct,
daß die Stapeleinrichtung als rings um die Kapselöffnung verlaufender Stapelring mit dem gewünschten
Stapelabstand der Kapseln entsprechender Breite ausgebildet ist, der über eine ringförmige,
im wesentlichen in einer Normalebene zur Kapselachse liegende Schulter in den konischen Teil des Kapselmantels
übergeht und dessen Durchmesser an der Kapselöffnung gleich bis einige Zehntelmillimeter kleiner als
der Innendurchmesser der Schulter ist. Kapseln mit dem erfindungsgemäßen Stapelring lassen sich einfach und
billig herstellen und wesentlich besser stapeln und verarbeiten als die Flaschenkapseln mit den bisher bekannten
Stapeleinrichtungen. Insbesondere wird durch den ütapelring auch eine wesentliche Verbesserung der
Kapselstabilität im Bereich der Kapselöffnung erzielt. Macht man den Durchmesser des Stapelringes an der
Kapselöffnung etwas kleiner als den Innendurchmesser der Schulter, so wird die Kapselwand im Bereich der Kapselöffnung
oberhalb der Schulter der im Stapel benachbarten Kapsel auf den konischen Teil des Kapselmantels aufgekeilt.
Diese Keilwirkung hat sich aber für die sichere, stabile Stapelung der Kapseln als vorteilhaft erwiesen
und
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behindert nicht das sichere Vereinzeln der Kapseln. Im übrigen läßt sich dieses gegenseitige Aufkeilen sehr
genau vorher bestimmen, da das axiale Zusammenstecken der Kapseln di:rch die Schulter des Stapelringes eindeutig
begrenzt ist.
Der Stapelring kann im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sein. Man kann ihn jedoch auch im Bereich der
Kapselöffnung gegenüber der zylindrischen Grundform noch etwas verengt ausbilden.
Da die mit erfinaungsgeinäßem Stapelring ausgestatteten
Flaschenkapseln sich beim Zusammenstecken zu Stangen oder Stapel sehr eng umgreifen, ist es für die meisten
Verwendungszwecke zweckmäßig, im Kapselmantel in Abstand] vom Öffnungsrand oder im Kapselboden eine Belüftungs- j
Öffnung anzubringen.
Die erfindungsgemäßen Kapseln lassen sich insbesondere als aufschrumpfbare Flaschenkapseln herstellen,und zwar
vorzugsweise aus monoaxial gereckter Kunststoff-Schrumpi
folie. Bei der Herstellung solcher aufschrumpfbarer
Flaschenkapseln mit erfindungsgemaßen Stapelring geht man zweckmäßig von einem Verfahren aus, bei dem zunächst
Zuschnitte aus der Kunststoff-Schrumpffolie unter Orientierung der gewünschten Umfangsrichtung des Kapselmantels
in Reckrichtung der Folie gebildet und diese Zuschnitte an einer im wesentlichen axialen Kapselnaht zu
ringförmigen Teilen geschlossen werden. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dann jeder ringförmige auf
einem der gewünschten Kapselform entsprechenden Formdorn mit ringsum laufenden Bund Im Bereich des zu bildenden
Stapelringes durch Vorschrumpfen untsr nur teilweisem Freisetzen der Reckung und unter Bildung des Stapelringes
und eines einwärts gerichteten Flansches am engeren Ende an dem Formdorn angeformt. Soll die Flaschenkapsel mit
Belüftungsöffnung ausgebildet werden, so kann eine oder mehrere im Kapselmantel bzw. im Kapselboden anzubringenden
Öffnungen nach dem Vorschrumpfen in der noch auf dem Formdorn befindlichen Kapsel gebildet werden. Die ringförmigen
Teile können dabei durch Wickeln der Zuschnitte auf den Fonaforn selbst gebildet werden, auf dem dann
auch das Vorschrumpfen erfolgt.
Man kann aber auch die ringförmigen Teile auf einem besonderen Wickeldorn bilden und zum Vorschrumpfen auf den
Formdorn übergeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zwei zusammengesteckte, erfindungsgemäße Flaschenkapseln in axialem Schnitt;
Fig. 2 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 1 mit abgewandelter Ausbildung der Flaschenkapseln
an dem Stapelring und
Fig. 3 ein Schema für den Ablauf des Herstellungsverfahrens für Kapseln gemäß Fig. 1 oder ?. aus
monoaxial gereckter Kunststoff-Schrumpffolie.
In den in Fig. 1 gezeigten Beispiel handelt es sich um dünnwandige Flaschenkapseln 10 aus Kunststoff-Schrumpffolie,
deren Kapselmantel 11 einen konischen Teil 12 und an der Kapselöffnung 13 einen Stapelring
14 enthält. Am engeren Ende ist der Kapselmantel 11 mit einem Zentrierring 15 und einem einwärts gerichteten
Flansch 16 ausgebildet. Auf den ringsum laufenden Flansch 16 ist der Kapselboden 17 aufgesetzt, beispielsweise
aufgeklebt oder aufgesiegelt. Der Kapselboden
17 kann beispielsweise aus Metallfolie bestehen. In dem Kapselboden ist eine Belüftungsöffnung 18 angebracht.
Zwischen dom Stapelring 14 und dem konischen Mantelteil
12 ist eine ringsum laufende Schulter 19 gebildet, die
in einer Normalebene zur Kapselachse 20 liegt und damit in einer zur Ebene der Kapselöffnung 13 parallelen Ebene.
Von dieser Schulter 19 erstreckt sich der Stapelring 14 bis unmittelbar an die Kapselöffnung 13. Die Breite 21
iles Stapelrings 14 ist die Bestimmungsgröße für den Stapelabstand der Kapseln 10. Die Breite 21 des Stapelringes
14 ist daher von vornherein gleich dem gewünschtei Stapelabstand zu wählen. Um einen sicheren, festen Halt
und ein Überstoßen der Schulter 19 durch den öffnungsi-ancL
13 der im Stapel benachbarten Kapsel 10 zu verhindern ist es zweckmäßig, den Stapelring 14 am Öffnungsrand 13 der Kapsel 10 so eng auszubilden, daß sich diese]
Öffnungsrand 13 an den inneren Umfangsbereich der Schulter 19 anlegt (was in Fig. 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit
nicht im einzelnen gezeigt werden kann). Durch diese Abstimmung schmiegt sich der Öffnungsrand 13 der
Kapsel gerade eben an den konischen Mantelteil 12 unmittelbar oberhalb der Schulter 19 der im Stapel benachbarten
Kapsel 10 an.
Man kann - wie in Fig. 2 gezeigt - darüber hinaus den Stapelring I4a im Bereich des Öffnungsrandes 13 noch
gegenüber dem Innendurchmesser der Schulter 19 verengen. Dies hat zur Folge, daß sich der Stapelring i4a im
Bereich des Öffnungsrandes 13 leicht über den konischen Teil 12 des Kapselmantels keilt, wie dies bei der oberen
Kapsel in Fig. 2 gezeigt ist. Dieses leichte Aufkeilen gibt einen sicheren stabilen Zusammenhalt der zusammengesteckten
Kapseln 10, aber behindert das Vereinzeln der Kapseln nicht merklich.
Anstelle der gemäß Fig. 1 im Kapselboden 17 angebrachten Belüftungsöffvvaig 18 kann auch eine entsprechende Belüftungsöffnung
im Kapselmantel 11 vorgesehen sein. Dabei kann diese Belüftungsöffnung zugleich eine zweite
Funktion haben, beispielsweise zur Bildung einer Grifflasche für einen Aufreißstreifen.
Die Herstellungsweise der erfindungsgemäßen Kapsel ist
besonders einfach. Ausgehend von einem in Fig. 3 dargestellter,
quergereckten Band oder Steifen 30 auf Kunststoff-Schrumpffolie wei'dtn Zuschnitte 31 geschnitten,
bei denen die durch den Doppelpfeil 32 angedeutete ReckrichtuP£ im wesentlichen in der gewünschten Umfangsrichtung
der herzustellenden Kapseln liegt. Diese Zuschnitte 31 werden - wie im unteren Teil der Fig. 3 gozeigt
- einzeln über einen Formdorn 33 gewickelt. Dieser
7809135 14.09.78
Formdorn hat im unteren Teil einen ringsum laufenden Bund % , der zylindrische oder sonstige gewünschte
Form der Urafangsflache hat, beispielsweise auch eine
dem Stapel ring 1Aa gemäß Fig. 2 entsprechende Außenform,
λ'ic im rechten Teil des Formdorneε 33 in Fig. 3
gezei^c, laut sich der Zuschnitt 31 ohne weiteres über
diesen Dorn wickeln, aucii vonn keine vollständige
Flächenauflage erzielt wird. Um den Zuschnitt 31 beim Aufwickeln auf den Formdorn 33 sicher zu halten und zu
führen, ist in dem Formdorn ein mit poröser Einlage versehener, sich axial erstreckender Ansaugnereich 35 ausgebildet.
Vorzugsweise wird man mehrere Ansaugbereiche 35 auf dem Umfang des Formdornes 33 verteilt anbringen.
Wenn der Zuschnitt 51 nahezu vollständig um den Fonndorn
33 herumgewickelt ist, wird seine Seitenkante 36 an des 3eitenkantenbereich 37 aurch Aufkleben oder Anschweißen
befeszigt. Der Zuschnitt liegt dann fest um den Formdorn 35 herum. Durch Vorschrumpfen unter nur
-eilweiseia freisetzen der Reckung wird dann der so ge-
2<^ schlossene 2uschr.it- 31 an die Außenfläche des Formdornes
33 angeformt. Dabei wird am v/eiteren Ende des gebildeten Kapselmantels 11 der Stapelring 14 eingeformt
und am engeren Ende der Zentrierring '5 und der einwärts
gerichtete Flansch 16. Die so geformte Kapsel kann auf
dem Formdorn 33 fertig konfektioniert werden d.h., es kann auf dem Formdorn 33 der Kapselboden 17 auf dem
einwärts gerichteten Flansch 16 befestigt werden. Es
können auch vorzuseh,ene Öffnungen im Kapselboden 17 der im Kapselmantel 11 noch auf dem Formdorn angebracht
beispielsweise eingestoßen werden. Nach dem Konfektionieren ist die fertige Kapsel von dem Formdorn 33 abzuziehen.
Die Ausbildung der Schulter und des Zentrierringes 15 sind nur beispielshalber gezeigt und sini jeglichem
Anwendungsfall anzupassen.
Claims (4)
1) Flaschenkapsel mit im wesentlichen konischem Kapselmantel aus Folie, insbesondere Kunststoff-Schrumpffolie,
in dessen offenen Randbereich eine nach außen vorstehende Stapeleinrichtung eingeformt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapeleinrichtung al "J rings um die Kapselöffnung (13) verlaufender
Stapelr-aig (14, 14a) mit dem gewünschten Stapelabstand
der Kapsel entsprechender Breite (21) ausgebildet ist, der über eine ringförmige, im wesentliehen
in einer Normalebene zur Kapselachse (20) liegende Schulter (19) in den konischen Teil (12) dee
Kapselmantels (11) übergeht und dessen Durchmesser an der Kapselöffnung gleich bis einige Zehntelmillimeter
kleiner als der Innendurchmesser der Schulter (19) ist.
2) Flaschenkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Stapelring (Iu) im wesentlichen zylindrisch
aasgebildet isz.
DipL-Phy«. Heinrich Seids · Patentanwalt - Bierstadter Höhe 15 ■ Postfach 5105 ■ 6200 Wiesbaden 1 · §? (o 61 21) 56 53
-Z-
3) Flaschenkapsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kapselmantel (11) in Abstand
vom Öffnungsrand mindestens eine Belüftungsöffnung angebracht ist.
4) Flaschenkapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kapselboden (17) mindestens
eine Belüftungsöffnung (18) angebracht ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7809135U1 true DE7809135U1 (de) | 1978-09-14 |
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- 1978-04-27 DK DK183378A patent/DK183378A/da unknown
- 1978-05-23 BE BE187965A patent/BE867383A/xx unknown
- 1978-08-31 LU LU80179A patent/LU80179A1/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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