DE7807312U1 - Lockenstab - Google Patents

Lockenstab

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DE7807312U1
DE7807312U1 DE19787807312 DE7807312U DE7807312U1 DE 7807312 U1 DE7807312 U1 DE 7807312U1 DE 19787807312 DE19787807312 DE 19787807312 DE 7807312 U DE7807312 U DE 7807312U DE 7807312 U1 DE7807312 U1 DE 7807312U1
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DE
Germany
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roller brush
bristles
tubular
hair
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DE19787807312
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Robert Krups GmbH and Co KG
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Robert Krups GmbH and Co KG
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Description

PATENTANWÄLTE
dipping. LUDEWIG · dipl.-phys.: BUSE dipl. phys. MENTZEL 600 WUPPERTAL 2 UNTERDÖRNEN 114 · RUF (0202) 5536 11/12
72 Kennwort: "Lockenbürstenkern"
Firma Robert Krups, Heresbachstr. 29, 5650 Solingen 19
Lockenstab
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lockenstab, der lösbar an dem Auslaßstutzen eines zum Haartrocknen dienenden Warmluftgebläses gehaltert ist und hierzu eine Aufsteckhülse mit einem abgesetzten rohrförmigen Ansatz mit mehreren Längsschlitzen aufweist, auf den axial eine zum Aufdrehen der Haare dienende Walzenbürste lösbar aufsteckbar ist, wobei die aus zwei miteinander verdrillten Drähten mit dazwischen angeordneten Borsten gebildete Walzenbürste an ihrem Aufsteckende eine Nabe mit mehreren den Längsschlitzen des rohrförmigen Ansatzes entsprechenden Speichen zur Halterung eines den rohrförmigen Ansatz umgreifenden Ring aufweist, während an dem anderen Ende der Walzenbürste eine Kappe vorgesehen ist. Bei diesem bekannten Lockenstab erfaßt der mit mehreren Längsschlitzen versehene rohrförmige Ansatz die gesamte Länge der Walzenbürste und greift mit seinem angespitzten Ende in die am rückwärtigen Ende der Walzenbürste vorgesehene Kappe ein. Der mit den Längsschlitzen versehene rohrförmige Ansatz bildet somit einen Kern für die aufzudrehenden Haare. Nach dem Aufwickeln der Haare wird das Warmluftgebläse in Betrieb gesetzt, so daß die aufgewickelten Haare getrocknet werden, wobei die Warmluft zum Teil durch den abgesetzten rohrförmigen Ansatz und durch deren Längsschlitze und zum anderen Teil axial zum abgesetzten rohrförmigen Ansatz
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über deren äußere Mantelfläche strömt, da in der den abgesetzten rohrförmigen Ansatz bildenden Ringschulter entsprechende Durchbrüche vorgesehen sind. Nach dem Abschalten des Warmluftgebläses wird die Walzenbürste in den aufgewickelten Haaren von dem abgesetzten rohrförmigen Ansatz abgezogen und kann somit noch in den Haaren verbleiben. Da jedoch der abgesetzte rohrförmige Ansatz, der einen Kern für das Aufwickeln der Haare bildet, herausgezogen wird, rutschen die aufgewickelten Haare weiter in die Walzenbürste hinein und sind nicht mehr straff um ei-en Kern gespannt, so daß ein Vertucken eintritt. Das Herau nehmen der Walzenbürsten aus deii Haaren ergibt somit oftmals große Schwierigkeiten.
Außerdem ergeben sich beim axialen Aufstecken der Walzenbürste auf den abgesetzten rohrförmigen Ansatz Schwierigkeiten, da an der aus zwei miteinander verdrillten mit dazwischen angeordneten Borsten gebildeten Walzenbürste die Borsten gleichmäßig auf dem Umfang verteilt sind und der angespitzte rohrförmige Ansatz mit seinen Längsschlitzen derart zentrisch auf die Walzenbürste einzustecken ist, daß die an sich gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Borsten durch die zwischen den Längsechlitzen vorgesehenen Längsstege des rohrförmigen Ansatzes in mehrere Borstenreihen zusammengedrückt werden. Die Walzenbürste ist dabei soweit auf den abgesetzten rohrförmigen Ansatz aufzuschieben, bis das angespitzte freie Ende des rohrförmigen Ansatzes in die am rückwärtigen Ende der Walzenbürste vorgesehene Kappe eingreift. Da beim Einstecken die Walzenbürste lediglich mit dem am Einsteckende vorgesehenen Ring den abgesetzten rohrförmigen Ansatz umgreift und somit geführt ist, ist ein genaues, zentrisches Einschieben der Walzenbürste nicht gewährleistet, so daß in der Regel mehrmals versucht werden muß, bis ein genaues zentrisches Einführen der Walzenbürste in den abgesetzten rohrförmigen Ansatz gelingt und das angespitzte freie Ende des abgesetzten rohrförmigen Ansatzes in die Kappe eingreift.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lockenstab der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem solche Nachteile vermieden sind und das Verbinden der Walzenbürste mit dem abgesetzten rohrförmigen Ansatz in einfacher Weise möglich ist und auch ein Herausnehmen der Walzenbürste aus den Haaren keine Schwierigkeiten bereitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der ftn dem Aufsteckende der Walzenbürste vorgesehene, den rohrförmigen Ansatz umgreifende Ring mit dem Rand der am anderen Ende der Walzenbürste vorgesehenen Kappe über ein als Kern für die aufzuwickelnden Haare dienendes rohrförmiges Teil verbunden ist und der rohrföxmige Teil Durchbrüche für die Borsten fler Walzenbürste aufweist. Dadurch ist in einfacher Weise an der Walzenbürste ein Kern für die aufzuwickelnden Haare vorgesehen, so daß nach einem Abziehen der Walzenbürste von dem abgesetzten rohrförmigen Ansatz die Haare nicht mehr nach innen rutschen können. Außerdem bildet der rohrförmige Teil eine genaue Führung für den abgesetzten rohrförmigen Ansatz, so daß die Walzenbürste in einfacher Weise auf den abgesetzten rohrförmigen Ansatz aufsteckbar ist.
Die in dem rohrförmigen Teil vorgesehenen Durchbrüche für die Borsten der Walzenbürste können von axial verlaufenden Längsechlitzen gebildet sein. Dadurch werden in einfacher Weise die gleichmäßig auf dem Umfang der Walzenbürste verteilt angeordneten Borsten durch die Längsschlitze zu Borstenreihen zusammengefaßt.
Die in dem rohrförmigen Teil vorgesehenen Durchbrüche für die Borsten der Walzenbürste können ebenso von axial verlaufenden Lochreihen gebildet sein. Durch diese Lochreihen werden die Borsten ebenfalls zu Borstenreihen zusammengefaßt.
Die in dem rohrförmigen Teil vorgesehenen, von Längsschlitzen
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oder Lochreihen gebildeten Durchbrüche für die Borsten der Walzenbürste können in vorteilhafter Weise in AvfSteckrichtung mit den Speichen des am Aufsteckende vorgesehenen Ringes fluchten. Dadurch wird in einfacher Weise gewährleistet, daß beim Aufstecken der Walzenbürste die zu Borstenreihen zusammengefaßten Borsten in die Längsschlitze des abgesetzten rohrförmigen Ansatzes eingeführt werden.
Der als Kern für die aufzuwickelnden Haare dienende rohrförmige Teil kann in besonders vorteilhafter Weise aus Metall gebildet bein. Das Metall dient dadurch als Wärmespeicher, so daß selbst nach dem Abziehen der Walzenbürste von dem abgesetzten rohrförmigen Ansatz das endgültige Trocknen der Haare mit der gespeicherten Wärme beschleunigt wird.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen lösbar an dem Auslaßstutzen eines zum Haartrocknen dienenden Warmluftgebläses lösbar gehalterten Lockenstab in Seitenansicht,
Fig. 2 die Aufsteckhülse des Lockenstabes mit einem abgesetzten rohrförmigen Ansatz in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 die auf den abgesetzten rohrförmigen Ansatz axial aufsteckbare Walzenbürste in Seitenansicht,
Fig. 5 das Aufsteckende der Walzenbürste in Stirnansicht und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4. Der in der Zeichnung dargestellte Lockenstab 10 ist lösbar
an dem Auslaßstutzen 11 eines zum Haartrocknen dienenden Warmluftgebläses 12 gehaltert. Das Warmluftgebläse 12 kann dabei eine an sich bekannte stabförmige Gestalt aufweisen und mit einem Anschlußkabel 13 versehen sein, um Warmluft zu erzeugen, die den Lockenstab 10 durchströmt.
Der Lockenstab 10 weist eine Aufsteckhülse 14 auf, mit der die lösbare Verbindung mit dem Auslaßstutzen des Warmluftgebläses 12 herstellbar ist. An der Aufsteckhülse 14 ist ein abgesetzter rohrförmiger Ansatz 15 vorgesehen, der sechs axial verlaufende Längsschlitze 16 aufweist. Das freie Ende
( des rohrförmigen Ansatzes 15 ist, wie insbesondere aus der Fig.
ersichtlich, mit Schrägflächen 17 angespitzt. Die von dem rohrförmigen Ansatz 15 gebildete Ringschulter 18 der Aufsteckhülse 14 ist mit sektorförmigen Durchbrüchen versehen, durch die die Warmluft axial zum rohrförmigen Ansatz 15 ausströmen kann. Ebenso kann die Warmluft auch durch den rohrförmigen Ansatz 15 und deren Längsschlitze 16 strömen.
Auf dem rohrförmigen Ansatz 15 ist eine in den Figuren 4 bis 6 näher dargestellte Walzenbürste 20 axial aufsteckbar. Wie insbesondere aus der Fig. 6 ersichtlich, besteht die Walzenbürste 2 aus zwei miteiander verdrillten Drähten 21 mit dazwischen angeordneten Borsten 22. Die Borsten 22 sind somit an sich gleichmäßig auf dem Umfang der Walzenbürste 2 0 verteilt.
Die Walzenbürste 20 weist an ihrem Aufsteckende eine Nabe 23 mit mehreren den Längsschlitzen 16 des rohrförmigen Ansatzes entsprechenden Speichen 24 zur Halterung eines den rohrförmigen Ansatz 15 umgreifenden Ringes 25 auf. An dem anderen Ende der Walzenbürste ist eine Kappe 26 gehaltert. Der Ring 25 ist mit dem Rand 27 der Kappe 26 über ein als Kern für die aufzuwickelnden Haare dienendes rohrförmiges Teil 28 verbunden. Der rohrförrige Teil 28 weist dabei sechs axial verlaufende Längsschlitze 29 auf, durch die die Enden der Borsten 22 herausragen und dabei die Borsten 22 zu Reihen zusammenfassen. Die Länge der aus den Längsschlitzen 29 herausragenden Borfstenenden 22 kann dabei lern Verwendungszweck angepaßt sein.
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-Β-
Οΐε in dem rohrförmigen Teil 28 vorgesehenen Längsschlitze 29 fluchten dabei in Aufsteckrichtung mit den Speichen 24 des am Aufsteckende vorgesehenen Ringes 25. Dadurch ist ein einfaches Aufstecken der Walzenbürste 20 möglich, da die Längsschlitze 16 des rohrförmigen Ansatzes 15 genau den Speichen 24 entsprechen und somit auch auf die dahinter angeordneten Borstenreihen aufsteckbar sind. Die Walzenbürste 20 ist dabei soweit auf den rohrförmigen Ansatz 15 aufzusetzen, daß das angespitzte Ende des rohrförmigen Ansatzes 15 bis in die Kappe 26 ragt. Natürlich ist es auch möglich, den rohrförmigen Ansatz 15 kürzer auszubilden. Der rohrförmige Ansatz 15 wird beim Aufstecken der Walzenbürste 20 an der inneren Mantelfläche des rohrförmigen Teiles 28 geführt, so daß in einfacher Weise ein zentrisches Aufstecken möglich ist.
Der rohrförmige Teil 28 der Walzenbürste 20 bildet einen Kern für die aufzuwickelnden Haare und verbleibt somit beim Herausziehen des rohrförmigen Ansatzes 15 aus der Walzenbürste 20 an der Walzenbürste und verhindert somit ein weiteres Hereinrutschen der Haare in die Walzenbürste. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der rohrförmige Teil 28 dem Ring 15 und der Kappe 26 unmittelbar angeformt und besteht wie dieser aus Kunststoff. Darüber hinaus der kann rohrförmige Teil 28 jedoch aus Metall gebildet sein und somit einen Wärmespeicher bilden, der die Wärme auch noch nach dem Ausschalten des Warmluftgebläses 12 hält.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So könnten die Längsschlitze 29 des rohrförmigen Teiles auch durch Lochreihen ersetzt sein, die ebenfalls für den Durchtritt der Borsten 22 vorgesehen sind und die Borsten zu Borstenreihen zusammenfassen.
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Claims (5)

PATENTANWÄLTE I DiPL.-iNG. LUDEWIG -dip1 L- PHys: BUSE · dipl.-phys. MENTZEL WUPPERTAL 2 UNTERDORNEN 114 RUF (0202) 55 36 11/12 Kennwort: "Lockenbürstenkern" Ansprüche
1. Lockenstab, der lösbar an dem Auslaßstutzen eines zum Haartrocknen dienenden Warmluftgebläses gehaltert ist und hierzu eine Aufsteckhülse mit einem abgesetzten rohrförmigen Ansatz mit mehreren Läncrsschlitzen aufweist, auf den axial eine zum Aufdrehen der Haare dienende Walzenbürste lösbar aufsteckbar ist, wobei die aus zwei miteinander verdrillten Drähten mit den dazwischen angeordneten Borsten gebildete Walzenbürste an ihrem Aufsteckende eine Nabe mit mehreren, den Längsschlitzen des rohrförmigen Ansatzes entsprechenden Speichen zur Halterung eines den rohrförmigen Ansatz umgreifenden Ringes aufweist,während an dem anderen Ende der Walzenbürste eine Kapppe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Aufsteckende der Walzenbürste (20) vorgesehene, den rohrförmigen Ansatz (15) umgreifende Ring (25) mit dem Rand (27) der am anderen Ende der Walzenbürste (20) vorgesehene Kappen (26) über ein als Kern für die aufzuwickelnden Haare dienendes rohrförmiges Teil (28) verbunden ist und der rohrförmige Teil (28) Durchbrüche (29) für die Borsten (22) der Walzenbürste (20) aufweist.
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τ 2 ·- :
2. Lockenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem rohrförmigen Teil (28) vorgesehenen Durchbrüche (2 9) für die Borsten (22) der Walzenbürste (20) von axial verlaufenden Längsschlitzen (29) gebildet sind.
3. Lockenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem rohrförmigen Teil (2 8) vorgesehenen Durchbrüche (29) für die Borsten (22) der Walzenbürste (20) von axial verlaufenden Lochreihen gebildet sind.
4. Lockenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die in dem rohrförmigen Teil (28) vorgesehenen, von Längsschlitzen (29) oder Lochreihen gebildeten Durchbrüche für die Borsten (22) der Walzenbürste (20) in Aufsteckrichtung mit den Speichen (24) des am Aufsteckende vorgesehenen Ringes (25) fluchten.
5. Lockenstab n^cli einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeicnnet, daß der als Kern für die aufzuwickelnden Haare dienende rohrförmige Teil (28) aus Metall gebildet ist.
Ζ9.06.78
DE19787807312 1978-03-10 1978-03-10 Lockenstab Expired DE7807312U1 (de)

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DE (1) DE7807312U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3000459A1 (de) * 1980-01-08 1981-07-09 Icomag Trust Reg., Vaduz Lockenformer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3000459A1 (de) * 1980-01-08 1981-07-09 Icomag Trust Reg., Vaduz Lockenformer

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