DE7805822U1 - Schminkstiftapplikator - Google Patents

Schminkstiftapplikator

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DE7805822U1
DE7805822U1 DE19787805822 DE7805822U DE7805822U1 DE 7805822 U1 DE7805822 U1 DE 7805822U1 DE 19787805822 DE19787805822 DE 19787805822 DE 7805822 U DE7805822 U DE 7805822U DE 7805822 U1 DE7805822 U1 DE 7805822U1
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  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

DR*.' HANS Ul'RIC H 1IxJlAY
D a MÜNCHEN 22, THIERSCHSTRASSE 27 TELEGRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN TELEX B24487 PATOP TELEFON C0 8S3 22SO81
F*-19-G-1/1557 München, 27. Februar 1978
DB/231 ' Dr.M/hs
FINAP, Societe de Gestion FinancieTe et de Placement
in Paris, Frankreich
Schminkstiftapplikator
Die Neuerung betrifft einen Schminkstiftapplikator, z.B. einen Lippenstiftapplikator, der oft auch als Lippenstifthülse beaeichnet wird und eine rohrförmige Hülse aufweist, deren eines Ende eine abnehmbare rohrförmige Patrone aufnimmt, die einen in der Patrone axial verschiebbar gehaltenen Schminkstift aufweist, der mit einem Sockel fest verbunden ist, der mittels einer abnehmbaren Kupplungsvorrichtung mit einer Schubstange in Eingriff steht, der in der Hülse angeordnet ist und die Verschiebung des Schminkstiftes in der Patrone regelt.
Bei einem solchen Applikator mit herausnehmbarer Austauschpatrone ist es erforderlich, daß die Kupplung zwischen dem Sockel des Schminkstiftes und der Schubstange sofort unterbrochen vird, wenn der Benutzer die Patrone aus der Hülse herauszieht, ohne daß man auf die Patrone eine übermäßige Kraft ausüben muß. Umgekehrt soll beim Einsetzen einer neuen Patrone in die Hülse die Ankupplung selbsttätig erfolgen, ohne daß man sich damit beschäftigen muß, und vor allem ohne daß man auf die Patrone einen Druck ausüben muß, der sie verformen könnte und damit das gute Gleiten des Schminkstiftes in dieser Patrone beeinträchtigen könnte.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvorrichtung für einen solchen Schminkstiftapplikator zu schaffen, welche diese Bedingungen erfüllt und außerdem sicher funktioniert sowie einfach und wirtschaftlich herzustellen ist.
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• *
Diese Aufgabe wird bei einem Schminkstiftapplikator der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Kupplungsvorrichtung zwei Anker aus ferromagnetischem Material aufweist, die mit dem Sockel des Schminkstiftes bzw. mit der Schubstange verbunden sind und von denen mindestens einer magnetisiert ist.
So erfolgt die Kupplung zwischen der Schubstange und dem Sockel des Schminkstiftes durch magnetische Anziehung. Da die Patrone in der Hülse im allgemeinen durch Einschrauben befestigt ist, so führt ein Herausschrauben dieser Patrone und damit des in ihr enthaltenen Sockels zu einer Drehung und einer geringen axialen Verschiebung und damit zur Ausbildung eines Luftspaltes zwischen den ferromagnetischen Ankern, was eine plötzliche Verringerung der Anziehungskraft zwischen diesen Ankern und damit einen Bruch der Kupplung zwischen der Schubstange und dem Sockel des Schminkstiftes zur Folge hat. Umgekehrt, wenn der Benutzer eine neue Patrone in die Hülse einsetzt, legen sich die Anker von selbst durch magnetische Anziehung aneinander, sobald die Patrone und die Schubstange in der Hülse genügend angenäherte Stellungen einnehmen.
Die Neuerung wird erläutert durch die folgende Beschreibung eines Ausführrtngsbeispiels mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung. Hierin sind:
Fig. 1 ein Längsschnitt eines Lippenstiftapplxkators gemäß der Neuerung;
Fig. 2 in größerem Maßstab ein Längsschnitt der Kupplungsvorrichtung, die einen Teil des Applikators der Fig. 1 bildet;
die Fig. 3 und 4 jeweils ebenfalls in großem Maßstab Querschnitte längs der Linien III-III und IV-IV der Fig. 1 und 2.
CL uXypciib LJ.X UCi^t7J. J-TwCi u wj. Uf=^L t~ J-JJ . ι wt=j_.3u cluc i viii
Hülse 10 auf, deren vorderes Ende eine herausnehmbare rohrförmige Patrone 12 aufnimmt, die einen Lippenstift 14 enthält, der axial verschiebbar in dieser Patrone gehalten und fest
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mit einem Sockel 16 verbunden ist, der mittels einer abnehmbaren Kupplungsvorrichtung 18 mit einer Schubstange 20 in Eingriff steht, die in der Hülse 10 axial angeordnet ist und die Verschiebung des Lippenstiftes 14in der Patrone 12 bevirkt und steuert.
Die Hülse 10 trägt außen eine zylindrische Zierhülse 22. Sie veist ferner in der Nähe ihres Vorderendes ein Innengewinde auf, in das die Patrone 12 einschraubbar ist* Das hintere Ende der Hülse 10 trägt einen Drehknopf 26 zur Steuerung der Verschiebungsbewegung der Schubstange 20 in der Hülse. Zu diesem Zweck weist dieser Drehknopf eine axiale Ausnehmung 28 auf, in der ein Gewinde 30 ausgebildet ist, in das der hintere Teil der Schubstange 20 eingeschraubt ist, während diese Schubstange selbst in ihrem Mittelbereich einen Schiebekeil 32 trägt, der teilweise in einen Längsführungsschlitz 34 eingreift, der in öer Hülse 10 von ihrem hinteren. Ende ausgehend ausgebildet ist. So bewirkt eine Drehung des Drehknopfes 26 in einer Richtung den Vorschub der Schubstange 20 in der Hülse bei gleichzeitiger Verschiebung des Söhiebekeils 32 längs des Führungsschlitzes 34, vährend eine Drehung des Drehknopfes 26 im entgegengesetzten Sinn das Zurückziehen dieser Schubstange bewirkt.
Der Sockel 16 des Lippenstiftes 14 ist aus einem leichten Stück Weicheisen geformt und weist einen kreisförmigen Boden sowie eine Sockelwand oder Verkleidung 37 auf, die von drei Ausnehmungen 39 durchbrochen ist und die Basis des Lippenstiftes umschließt. Die zwischen den Ausnehmungen 39 vorhandenen Teile 38 dieser Sockelwand weisen jeder auf seiner äußeren Seitenfläche eine Längsnut 40 auf, in die eine an der Innenseite der rohrförmigen Patrone 12 ausgebildete Längsrippe 42 eingreift. Diese Nuten und Rippen 40 und 42 wirken zusammen, um eine Verschiebung des Sockels und des Lippenstiftes in der Patrone zu ermöglichen, jedoch eine Drehung derselben in der Patrone zu verhindern. Das hintere Ende der Patrone trägt außerdem einen nach innen gerichteten Anschlagflansch 44, der das Entweichen des Sockels aus diesem Ende der Patrone verhindert .
78Ü5R??
Gemäß der Neuerung weist die zwischen dem Sockel 16 und der Schubstange 20 angeordnete abnehmbare Kupplungsvorrichtung zwei Anker aus ferromagnetische)!! Material auf, von denen der eine Anker 46 von der Anordnung des Sockels 16 und einer Tablette 47 aus Weicheisen gebildet ist, die zwischen dem Boden dieses Sockels und der Basis des Lippenstiftes 14 angeordnet ist, während der andere Anker 48 magnetisiert und mit der Schubstange verbunden ist. Dieser magnetisierte Anker 48 (Fig. 2) weist zwei Polschuhe 50 auf, deren wirksame Flächen 52 quer zur Achse der Hülse angeordnet sind, sowie einen zwischen diesen Polschuhen 50 angeordneten Permanentmagneten 54. Dieser Magnet und diese Polschuhe sind in einer zylindrischen Hülle 56 aus nicht magnetischem Material starr zusammengehalten.
Vie Fig. 2 gut zeigt, ist der magnetisierte Anker 48 am Ende der Schubstange 20 mittels einer schwimmenden Verbindungsvorrichtung angebracht, die einen Halter 58 in Form einer zylindrischen Glocke aufweist, deren Boden 60 mit der Schubstange durch eine Niete 62 verbunden ist und die die Hülle aes Ankers 48 mit Spiel aufnimmt. Diese Hülle 56 weist an ihrer Außenwand eine um ihren Umfang laufende Ringrippe 64 von etwas kleinerem Durchmesser als der Innendurchmesser der Glocke 58 auf, während die Glocke an ihrer Innenwand Finger 66 trägt, die so ausgebildet sind, daß sie mit der Rippe 64 zusammenwirkende Anschläge bilden,, um das Entweichen der Hülle 56 aus der Glocke zu verhindern.
Mittels der so ausgebildeten Kupplungsvorrichtung erfolgt die Kupplung zwischen der Schubstange 20 und dem Sockel 16 des Lippenstiftes durch magnetische Anziehung, sobald der Benutzer die Patrone 12, um sie aus der Hülse zu entfernen, herausschraubt und damit auch den Sockel 16 herausschraubt» führt diese Schraubbewegung zu einer Drehung und geringen axialen Verschiebung des Sockels* was einen Luftspalt zwischen den ferromagnetischen Ankern 46 und 48 erzeugt und somit eine plötzliche Verringerung der Anziehungskraft zwischen diesen Ankern
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und demzufolge einen Bruch der Kupplung zwischen der Schubstange 20 und dem Sockel 16 zur Folge hat. Umgekehrt, wenn der Benutzer eine neue Patrone 12 in die Hülse 10 einsetzt, legen sich die Anker 46 und 48 von selbst durch magnetische Anziehung aneinander (Stellung der Fig. 1 und 2), sobald die Patrone 12 und die Schubstange 20 in der Hülse 10 genügend angenäherte Stellungen einnehmen. Es sei bemerkt, daß die Vorrichtung zur schwimmenden Halterung des magnetisierten Ankers48 in der Glocke 58 diesem Anker eine geringe Taumelbewegung jbszüglich der Schubstange 20 ermöglicht und damit das Aneinanderlegen der beiden Anker ohne Luftspalt selbst dann gewährleistet, wenn nach vollständigem Einschrauben der Patrone in das Gewinde 24 sich der Boden 36 des Sockels 1 6 nicht genau in einer zur Achse der Hülse senkrechten Ebene befindet.
Nachdem einmal die Kupplung zwischen der Schubstange 20 und dem Lippenstift 14 so hergestellt ist, führt eine Drehung des Knopfes 26 in einer Richtung, welche den Vorschub der Schubstange 20 in Richtung des Pfeils F der Fig. 1 bewirkt, zum Herausschieben der Spitze des Lippenstiftes 14 aus der Patrone 12, beipielsweise in die in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Stellung 14*. Umgekehrt bewirkt eine Drehung des Drehknopfes 26 in der anderen Richtung eine Rückbewegung der Schubstange in Richtung des Pfeils G, was das Zurückziehen des Lippenstiftes 14 in die Patrone 12 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zur Folge hat.
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Claims (6)

  1. D R.'h'AN Ö' U URIC H' Wl" AY
    D 8 MÖNCHEN 22, THIERSCHSTRASSE 27
    TEUEQRAMME: maypatent Mönchen
    TELEX 5a 4487 PATOP TELEFON COSOJ 2SCOBI
    -I 9-G-I /1557 München, 27. Februar 1S78
    Dr.M/hs
    FINAPi Societe de Gestion Financidre et de Placement
    in Paris, Frankreich
    Schminkstiftapplikator
    Schutzansprüche
    . Schminkstiftap^likator mit einer rohrförmigen Hülse, deren eines End^ ein^ abnehmbare rohrförmige Patrone aufnimmt, die einen in. der Patrone axial verschiebbar gehaltenen Schminkstift enthält, der mit einem Sockel fest verbunden ist, der mittels einer abnehmbaren Kupplungsvorrichtung mit einer Schubstange in Eingriff steht, die in der Hülse angeordnet ist und die Verschiebung des Schminkstiftes in der Patrone bewirkt und steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (18) zwei Anker (46, 48) aus ferromagnetischem Material aufweist, die jeweils mit dem Sockel (16) und der Schubstange (20) verbunden sind und von denen wenigstens einer magnetisiert ist.
  2. 2. Applikator nach Anspruch 1 ,'dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierte Anker (48) mit der Schubstange (20) verbunden ist.
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    !■■·■
  3. 3. Applikator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierte Anker (48) zwei Polschuhe (50) aufweist» deren wirksame Flächen (52) quer zur Achse der Hülse (10) verlaufen, wobei ein Permanentmagnet (54) zwischen den "beiden Polschuhen angeordnet ist und dieser Magnet und diese Polschuhe in einer zylindrischen Hülle (56) starr zusammengehalten sind.
  4. 4. Applikator nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierte Anker (48; öm Enae der Schubstange(20) mittels einer Vorrichtung zur schwimmenden Halterung (56,58) gehalten ist, die eine Taumelbewegung dieses Ankers bezüglich der Schubstange zuläßt.
  5. 5. Applikator nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur schwimmenden Halterung einen Halter in Form einer zylindrischen Glocke (58) aufweist, deren Boden (60) mit der Schubstange (20) fest verbunden ist und die mit Spiel die Hülle (56) des magnetisieren Ankers (48) aufnimmt, wobei diese Hülle an ihrer Außenwand eine ringförmige Rippe (64) von kleinerem Durchmesser als der Innendurchmesser der Glocke (58) aufweist und die Glocke an ihrer Innenwand mindestens einen Finger (66) aufweist, der so ausgebildet ist, daß er einen mit der Ringrippe (64) zusammenwirkenden Anschlag bildet, der das Entweichen der Hülle (56) aus der Glocke (58) verhindert.
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  6. 6. Applikator nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge- § kennzeichnet, daß der andere Anker (46) aus dem Sockel (16) |
    des Schminkstiftes und einem zwischen dem Boden dieses | Sockels und der Basis des Schminkstiftes (14) angeordneten |
    f Metallplättchen (47) besteht. §
DE19787805822 1977-03-01 1978-02-27 Schminkstiftapplikator Expired DE7805822U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7705891A FR2382213A1 (fr) 1977-03-01 1977-03-01 Applicateur de fard, tel que rouge a levres

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7805822U1 true DE7805822U1 (de) 1978-06-15

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ID=9187372

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19787805822 Expired DE7805822U1 (de) 1977-03-01 1978-02-27 Schminkstiftapplikator

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FR (1) FR2382213A1 (de)

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FR2680761A1 (fr) * 1991-09-04 1993-03-05 Reboul Smt Emballage tubulaire a fermeture magnetique.
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FR2382213A1 (fr) 1978-09-29
FR2382213B1 (de) 1983-07-29

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