DE7805590U1 - Dreschmaschine - Google Patents
DreschmaschineInfo
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- DE7805590U1 DE7805590U1 DE19787805590U DE7805590U DE7805590U1 DE 7805590 U1 DE7805590 U1 DE 7805590U1 DE 19787805590 U DE19787805590 U DE 19787805590U DE 7805590 U DE7805590 U DE 7805590U DE 7805590 U1 DE7805590 U1 DE 7805590U1
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F12/00—Parts or details of threshing apparatus
- A01F12/18—Threshing devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F11/00—Threshing apparatus specially adapted for maize; Threshing apparatus specially adapted for particular crops other than cereals
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Threshing Machine Elements (AREA)
- Adjustment And Processing Of Grains (AREA)
Description
Frankfurt am Main
22. Februar Ii?,"6 C 85 PG 28 K/Pn
THE UNIVERSITY OF ADELAIDE
North Terrace
North Terrace
Adelaide
Commonwealth of Australia
und
IAN GILBERT RIDGWAY
17 Grandview Avenue
17 Grandview Avenue
Urrbrae
Commonwealth of Australia
"Dres chmas chine"
Die Erfindung betrifft eine Dreschmaschine für Korn und dergleichen,
die benutzt wird, wenn es notwendig ist, Korn oder Saatgut vom Pflanzenmaterial zu trennen.
Dreschmaschinen zur Separierung von Korn, beispielsweise Weizen, Gerste, Hafer und dergleichen, sind bekannt. Hierbei
ist das Korn in einer Ähre enthalten. Es wird durch Abernten in bekannter Weise eingesammelt und das Korn dann von dem
Stroh mittels Dreschen abgetrennt. Es sind auch Dreschmaschinen
für andere Pflanzen, wie Erbsen, Linsen und Bohnen bekannt, wo das Saatgut in einer Schote oder Hülse gehalten wird,
die mit einem bestimmten Anteil an Pflanzenmaterial abgeerntet wird. Im nachfolgenden wird hier nur die allgemeine Bezeichnung
"Korn" benutzt werden.
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- 2 - PATENTANWÄLTE
Bei den bekannten Verfahren ist es üblich, eineftDresdner
mit einem Rotor zu verwenden, der mit feststehenden Holmen oder dergleichen zusammenwirkt. Das zu dreschende
Material wird zwischen Rotor und Holme eingeführt. Die Spalteinstellung ist dabei so getroffen, daß das Korn nicht
beschädigt, aber von dem Pflanzenmaterial gelöst wird, so daß das Korn dann durch Reinigung, wie Windsichten, z.B.
unter Verwendung eines Gebläses und eines Siebes gewonnen wird. Die Drescher können dabei Stifte haben, die
zwischen Finger an den Holmen hindurchgehen. Es ist auch bekannt, die Dreschholme so zu gestalten, daß eine Reibungswirkung erzeugt wird, während das Material durch den
Drescher läuft.
Derartige Drescher laufen sowohl um eine horizontale als auch um eine vertikale Achse oder um eine geneigte Achse.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf sogenannte vertikale oder geneigte Drescher.
Es ist beispielsweise ein Erbsenenthüller bekannt, der eine vertikale Welle hat, auf welcher ein Rotor gehalten
ist, der mit Fingern zwischen die Finger einer umgebenden Trommel greift, die als Stator wirkt. Das Material wird
durch diesen Drescher in axialer Richtung aufgrund der Schwerkraft und durch die Anordnung der Finger gefördert.
Eine andere Art eines vertikalen Dreschers, bei welchem die Finger ebenfalls sowohl am Rotor als auch am Stator
verwendet werden, hat eine etwa kegelstumpfförmige Gestalt mit nach unten zunehmendem Durchmesser, so daß das Material
auf der engeren Seite des Dreschers eintritt und am weiteren Ende austritt.
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- 3 - PATENTANWÄLTE
Eine frühere Form eines Rübensehälgerätes hat eine Trommel
von kegelstumpfförmiger Gestalt mit Fingern ausgestattet, die mit einem Gehäuse ähnlicher Gestalt, ebenfalls mit.
Fingern ausgestattet, zusammenwirkt. Das zu schälende Material wird zwischen den Rotor und das Gehäuse eingeführt und die
Rübe wird der Einwirkung der Finger unterworfen, so daß die erforderliche Schälung erfolgt. Wiederum erfolgt die
Zufuhr von dem Ende mit geringerem Durchmesser zu dem Ende mit weiterem Durchmesser, wobei die Welle geneigt steht,
so daß die Zufuhr mit Hilfe der Schwerkraft und in gewissem Maß auch mittels Zentrifugalkraft entsprechend der Gestalt
der Trommelwand erfolgt, da diese vom kleineren zum größeren Durchmesser hin zunimmt.
Eine weitere Korndreschmaschine hat eine horizontale Achse
und eine konische Anordnung mit dem Einlaß für das zu dreschende Material am engeren Ende der Anordnung. Das
Material wird durch den Drescher mit Hilfe eines Luftstromes und unter Ausnutzung eines zunehmenden Durchmessers von
Rotor und Stator in Richtung auf das Abgabeende hin geführt, wodurch die Zentrifugalkraft kontinuierlich zunimmt und
das Material in der gewünschten Richtung drückt.
Eine Enthüllmaschine zur Beseitigung der äußeren Schalen oder Hülsen von Palmnüssen hat einen Rotor auf einer
vertikalen Welle, welche an seine/a Umfang mit einer Reihe von Metallbürsten ausgestattet ist, die in einem Gehäuse
oder Stator entsprechender Gestalt arbeiten, das oder der ebenfalls eine Reihe von Bürsten trägt, wobei die Bürsten
einen Ringspalt zwischen sich freilassen, so daß die Palmnüsse zum unteren Abgabeende hindurchgelangen können.
Die Bewegung steht unter dem Einfluß der Gravitationskraft.
1]
In diesem Falle verringern sich Rotor und Trommel im Querschnitts
durchmess er vom oberen zum unteren Ende. In der Vorrichtung sind jedoch die Metallbürsten so ausgestaltet,
daß sie die weiche äußere Hülle von einer harten inneren Hülle entfernen, wobei die Abtrennwirkung durch die Flexibilität
der Metallbürsten bestimmt wird.
Ein weiterer Drescher, der in diesem Zusammenhang von Interesse ist, nutzt eine Reibwirkung zwischen aufblasbaren Gliedern
aus, die üblicherweise Kraftfahrzeugreifen sein können, welche mit einer gekrümmten Statoroberfläche zusammenarbeit.enj so daß
das Korn durch einen definierten engen Spalt zwischen einer harten Oberfläche und einer aufblasbaren nachgiebigen Oberfläche
in Rotationsrichtung des Rotors bewegt wird. Das Korn bewegt sich dabei entlang eines gekrümmten Weges durch Kanäle,
die in· Nachbarschaft der Reifen gebildet sind. Bei dieser
Vorrichtung sind die Kanäle um die Rotationsachse der Reifen gekrümmt und befinden sich dicht bei den äußeren konvexen
Wänden der Reifen.
Nach dem Stande der Technik ist es also bekannt, Drescher zu benutzen, die vertikal oder in einem Winkel angeordnet sind,
um die Schwerkraft für den Transport des Materials durch den Drescher auszunutzen. Es ist außerdem bekannt eine kegelige
Form für den Drescher zu benutzen, wobei der Querschnitt des Dreschers im allgemeinen in Strömungsrichtung des Materials
zunimmt. Es ist auch die Benutzung von Bürsten in einem konischen Raum bekannt, um Palmnüsse mit dem Bürstvorgang
aufzutrennen und von der äußeren weichen Hülle zu befreien. Außerdem ist die Windsichtung des Materials bekannt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Form der Dreschvorrichtung, die eine möglichst
MfERTENS & KEIL
- 5 - PATENTANWÄLTE
geringe Beschädigung des Korness welches ausgemahlen wird,
mit sich bringt. Ferner soll bei der erfindungsgemäßen
Dreschvorrichtung eine relativ weite Veränderbarkeit der Menge und der Größe des zu dreschenden Materials vorgesehen
sein, bei der insbesondere Saatgut variierender Größe ausgemahlt werden kann. Insbesondere soll sich der Drescher
auf die Größe des zu dreschenden Materials selbst regulierend einstellen. Die Trennung des Saatgutes und der Häcksel
oder des pflanzlichen Materials, welches verworfen werden soll, soll besonders wirksam erfolgen. Ferner soll die erfindungsgemäße
Dreschmaschine selbstreinigend sein.
Für die Lösung dieser Aufgabe sieht der Drescher für Korn nach der Erfindung einen Rotor und einen Stator vor, die
ineinander angeordnet sind, um einen ringförmigen Dreschspalt
zu bilden, und Mittel zum Antrieb des Rotors um seine Achse, wobei der Rotor und der Stator zusammenarbeitende
Flächen von im wesentlichen Kegelstumpfform haben, von welchen wenigstens eine mit nachgiebigem Gummi oder gummiähnlichem
Material belegt ist und die andere mit einem Reibmaterial zur Bildung eines Ringraumes zwischen den Flächen aus nachgiebigen
Materialien; Rotor und Stator sind so gehalten, daß der größere Durchmesser des Ringraumes oberhalb des
kleineren Durchmessers liegt; ferner sind Mittel zur Zufuhr des zu dreschenden Kornes in den Ringraum an dessen oberem
breiterem Ende vorgesehen, ein Trägergestell für den Rotor und den Stator, wobei der eine axial relativ zu dem anderen
bewegbar ist, so daß die Breite des Ringraumes veränderbar ist, sowie Mittel zum Drücken des einen Gliedes axial
relativ zu dem anderen,um die Breite dss Ringraumes zu verringern,
εο daß das Saatgut zwischen die nachgiebigen Oberflächen eintritt und sich wendelförmig zwischen den Flächen
nach unten bewegt, um die Hülle von dem Saatgut zu trennen,
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- 6 - patentanwälte
so daß wenigstens das Saatgut auf der Unterseite des Ring- K.
ff raumes abgegeben wird. §
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung hat der Drescher einen Stator und einen Rotor, zwischen welchen das zu dreschende
Material hindurchgeführt wird, die jeweils mit einer nachgiebigen Ein- bzw. Auflage versehen sind. Der Stator hat
die Form eines Kegelstumpfes mit einer Oberfläche aus Hartgummi oder ähnlichem Material auf seiner Innenseite, welches
das zu dreschende Material aufgrund der Reibung ergreift. Innerhalb des Stators ist ein Rotor angeordnet, der etwa
ähnliche Gestalt hat. Der Rotor hat eine Oberfläche, die aus einem relativ nachgiebigen Material, z.B. Schaumgummi
oder Schwammgummi, gebildet ist.
Die Dreschwirkung wird dadurch erreicht, daß die relativ nachgiebigere Oberfläche das zu dreschende Material in
Berührung mit der weniger nachgiebigen Oberfläche herumführt, wobei die Nachgiebigkeit der Oberfläche des Rotors
so ausgewählt ist, daß das härtere Korn wenigstens teilweise in das nachgiebige Material eingebettet wird, um den erforderlichen
Halt und die erforderliche Reibwirkung gegen die Reiboberfläche zu schaffen, welche das Korn von den
Hülsen oder dem Pflanzenmaterial abtrennt; beides gelangt dann in einen Bereich, wo eine Windsichtung einsetzt und
das Pflanzenmaterial entfernt, während das Korn in einen
Speicherbehälter gelangt. Es können auch Siebe in das System eingeschaltet sein, wo dies erwünscht ist.
Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der Anwendung eines variablen Spaltes zwischen Rotor -und Stator,
v/elcher Spalt mechanisch durch axiales Bewegen des konischen Rotors innerhalb des ähnlich gestalteten Stators variiert
■'· MERTENS & KEIL
- 7 - PATENTANWÄLTE
werden kann. Der Rotor nimmt jedoch beim Dreschvorgang seine
eigene axiale Arbeitsposition ein, indem der Rotor in Richtung auf die Einstellung eines minimalen SpaltabStandes vorgespannt
wird, was aber ein Anheben unter gesteuertem Druck während des Dreschvorganges gestattet.
Die Botorachse ist vorzugsweise gegenüber der Statorachse
geringfügig versetzt, so daß die einander zugewandten Flächen auf einer Seite der Achse näher beieinander liegen als auf
der anderen Seite. Dies stellt sicher, daß das Korn nach dem Ausdreschen unter dem Einfluß der Schwerkraft ohne Hülle und
Stroh in dem engeren Gebiet der Oberflächen herunterfallen kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung.
Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination
den Gegenstand der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Vertikalschnitt, der das Grundprinzip der Erfindung veranschaulicht,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt einer Dreschmaschine, welche
nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung
ausgestaltet ist, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Dreschmaschine nach Fig. 2.
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- 8 - PATENTANWÄLTE
Ein Rotor 5 ist innerhalb eines Stators 6 angeordnet. Der Rotor 5 wird auf einer Welle 7 gehalten, die in Lagern 8
und 9 so gehalten ist, daß sie sowohl axial beweglich als auch drehbar ist. Die Lager 8 und 9 werden an einem Hauptrahmen
10 gehalten, der auch die zugeordneten Mechanismen, z.B. einen Motor 11 für den Antrieb der Welle 7, an welcher
der Rotor 5 befestigt ist, wobei der Antrieb über einen Riemen 12 zu einer Antriebsscheibe 13 auf einer vertikalen
Welle Ik erfolgt, die in.Lagern 15 auf dem Rahmen 10 gehalten
ist; eine Antriebsscheibe 16 auf dieser Welle Ik ist mit
einer Antriebsscheibe 17 auf der Welle 7 über einen Antriebsriemen 18 verbunden.
Ein Gebläse 19 ist ebenfalls an dem Rahmen 10 befestigt, um die notwendige Luftzufuhr für die Windsichtung der Spreu
und anderer leichter Stroh- und Pflanzenmaterialien von dem Korn vorzunehmen. Das Gebläse 19 ist von einem Motor 20
angetrieben.
Der Stator 6 ist kegelstumpfförmig. Seine innere Oberfläche
ist mit einer relativ harten Auskleidung 22 versehen, z.B.
aus natürlichem oder synthetischem Gummi oder einem geeigneten j Kunststoff, um eine gewisse Griffigkeit für das zu dreschende
Material darzubieten. Die Härte ist etwa die eines Kraftfahrzeugreifens
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^ Der Rotor 5 ist mit vertikaler Achse angeordnet und hat eine
Umkleidung 23 aus Schwamm- oder Schaumgummi natürlicher oder synthetischer Art oder ähnlich nachgiebigem Material. Sein
unteres Ende weist zu einer Kammer 2k, welche unter der Saugwirkung des Gebläses 19 steht. Das Korn wird von den
§ Ähren, Kalmen und dergleichen getrennt und gelangt auf eine
Schütte 25, während das Stroh- und Pflanzenmaterial seitlich
'J MERTENS & KEIL
- q - PATENTANWÄLTE
abgesaugt wird, so daß das Korn oder Saatgut nach der er-
■] forderlichen Trennung abgegeben werden kann. Der Luftstrom
bewegt das leichtere Material durch das Abzugsgebläse 19 und gibt es über ein Rohr 26 an eine geeignete Stelle ab.
Der Rotor 5 ist mit wendel- oder spiralförmigen Zufuhrrippen 28 ausgestattet, die das Material in den Raum 29 zwischen
dem Rotor 5 und dem Stator 6 drücken. In einigen Fällen können t die Rippen jedoch auch dem Stator zugeordnet sein, wobei
f der Rotor sekundäre Rippen aufweist, so daß sichergestellt
ist, daß das Material zunächst von den primären Rippen in den Raum zwischen den Rotor und den Stator 6 geführt wird.
Der Rotor 5j der in den Lagern 8 und 9 axial beweglich ist,
ist innerhalb des Stators 6 axial so vorgespannt, daß er dazu neigt, die Berührung oder nahezu Berührung der relativ
nachgiebigen Auflage 23 des Rotors 5 mit der relativ festen Einlage 22 des Stators 6 aufrechtzuerhalten. Der notwendige
Druck wird von einer Feder 30 zwischen dem Lager 9 und einem Anschlagring 31 auf der Welle 7 vorgesehen und mittels eines
Armes 32, der bei 33 an dem Rahmen 10 angelenkt ist und gegen die Feder 30 arbeitet. Ein einstellbares und gleitendes
Gewicht J>k an dem Arm 32 sorgt für eine Kraft auf den Rotor
5 in Abwärtsrichtung, um den erforderlichen Arbeitsdruck aufrechtzuerhalten. Dieser Mechanismus kann durch andere
axialvorspannende Einrichtungen ersetzt sein. Nach Fig. 2 ist beispielsweise der Anschlagring 31 innerhalb eines
Lagergehäuses 35 angeordnet, welches über ein Verbindungsglied 36 mit dem Hebel 32 verbunden ist. Hierdurch wird
die Dre-schwirkung reguliert, während sich das Material
zwischen dem Rotor 5 und dem Stator 6 von dem breiteren oberen Ende des Stators 6 zu dem unteren Ende bewegt5 wo
das Material in die Kammer 2H abgegeben wird, wo dann Luft
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- 10 - PATENTAN WA!_
zum Wegblasen oder Absaugen des pflanzlichen Material-o angewendet
werden kann, wenn es den Drescher nach dem Dreschen verläßt.
Da der Rotor 5 von einer Umhüllung 23 aus relativ weichem
Material, beispielsweise Schaum- oder Schwammgummi natürlicher oder synthetischer Art oder einem ähnlichen Material
bedeckt ist, kann das zu dreschende Material einschließlich des Korns wenigstens teilweise in diese relativ nachgiebige
Schicht 23 eingebettet werden. Hierdurch wird eine Kompensati der Größe des zu dreschenden Materials vorgesehen. Gleichwohl
tritt die notwendige Reibwirkung auf, da das Korn gleichzeitig in Berührung mit der härteren Reib oberfläche steht,
die z.B. aus natürlichem oder synthetischem Gummi mit einer Härte zwischen 51J und Sk Shore bestehen kann. Die konische
GestaLt kombiniert mit der axialen Bewegung des Rotors 5 stellt sicher, daß die Vorrichtung sowohl Korngröße aber
auch Veränderungen in der Zufuhrmenge kompensieren kann.
Die Reibwirkung sowie die Trennung des Korns von dem Pflanzen material bewirkt eine Zerteilung des Pflanzenmaterials bis
auf eine Größe, daß auf der Unterseite einfach abtransportier und als Futter oder Bodenabdeckung verwendet werden kann.
Es kann auch in einem Luftseparator, welcher nicht gezeigt ist, gesammelt werden.
Während die zuvor beschriebene Vorrichtung nach einer bevorzugten Ausführungsform einen inneren Rotor 5 nut einem
kegelstumpfförmigen Stator 6 zeigt, so kann andererseits
auch der innere Teil feststehen und das, was bisher als Stator bezeichnet wurde, kann den rotierenden Teil bilden.
In diesem Fall kann die Überzugsschicht aus weicherem Gummi oder Schaumstoff, vorzugsweise an dem äußeren Glied vorge-
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sehen sein, damit es das Material aufgrund der nachgiebigeren
Oberfläche herumtransportieren kann, jedoch in Berührung mit
der Reiboberfläche, um die notwendige Reib- und Zerkleinerungs-
wirkung auf das Stroh und dergleichen ausziiüben. ]
Es wurde erwähnt, daß der Rotor etwas gegenüber dem Stator
versetzt angeordnet ist. Der Rotor oder der Stator können aber auch so ausgestaltet sein, daß vertikale und wendeiförmige Spalte vorgesehen sind, in dem beispielsweise der j
i Rotor und/oder der Stator etwas ovale Gestalt haben oder i
mit Nuten oder Kanälen ausgestattet sind, durch welche das j
Korn leicht abgegeben werden kann, sobald es von dem j Stroh oder Pflanzenmaterial befreit ist, Eine derartige
asymmetrische Anordnung kann der Verringerung des Bewegungs-
weges des Kornes oder anderen Materials, das zurückgewonnen I
werden soll, unter dem Einfluß der Schwerkraft und der \
Rotationswirkung dienen. \
Das Material wird beim Verlassen des Rotors wie erwähnt vorzugsweise einem Luftstrom ausgesetzt, um die leichtere
Spreu oder das Pflanzenmaterial von dem Korn abzutrennen. Dieser Luftstrom kann, wie erwähnt, auch beispielsweise
über ein Sieb geführt sein, welches hin und her bewegt wird, wie es bei Landmaschinen üblich ist. Es kann auch rotieren
oder irgendeine andere Bewegung ausführen, welche die Trennung des leichteren Materials von dem schwereren
Material unter Mitwirkung der Luftströmung erleichtert. In der Zeichnung ist ein solches Sieb 38 veranschaulicht.
Rühreinrichtungen können auch in dem Bereich vorgesehen sein, wo die Trennung des Stroh- oder Pflanzenmaterials nach dem
Dreschvorgang stattfinden soll, um eine hinreichende Bewegung des Materials für ein wirksames Abtrennen sicherzustellen.
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Ein Prototyp der erfindungsgemäßen Dreschmaschine hat sich
als sehr vielseitig anwendbar, wirkungsvoll und schonend für das Korn beim Dreschen erwiesen. Die Maschine war außerdem
selbstreinigend, was auf die undurchlässige Art der Dreschoberflächen
und der steilen Lage der Achse zurückzuführen ist. Bei diesen Untersuchungen wurde ein mit Schaumgummi
beschichteter Holzkonus von 30 cm maximalem Durchmesser
verwendet, der sich mit 90 U/min in einem daran angepaßten mit Hartgummi beschichteten stationären Stahlblechkonusgehäuse
drehte. Die Trennung des Saatgutes von der Spreu wurde in einer Kammer unterhalb des Dreschers vorgenommena wobei
das Material bei dem Prototyp in einen aufwärtsgehenden
Luftstrom fiel, der unerwünschten Staub und Stroh abzog und das Korn in einen Trog fallen ließ. Die tatsächliche
Form der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann jedoch in weiten
Bereichen variiert werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Stator kegeistumpfförmig
ist und der Rotor eine ähnliche Ausgestaltung im ,unteren Bereich hat. In der Mittelzone des Rotors ist jedoch ein
geringerer von der Senkrechte abweichender Winkel am Rotor vorgesehen, so daß sich ein abnehmender Einlaßspalt für das
Material bis zu der endgültigen Dreschzone ergibt. Oberhalb der mittleren Zone des Rotors ist dieser von Kegel- oder
Kegelstumpfform. Der Rotor ist also aus drei Zonen unterschiedlicher Eigenschaften gebildet, um die Zufuhr des
zu dreschenden Materials zu erleichtern. Die erste Zone A ist nach unten schräg auswärts geneigt, um den Zwischenraum
Eum Stator zu verengen. Die Zone B sieht eine geringere
Verjüngung des Spaltes zwischen Rotor und Stator vor. In
\ der Zone C verlaufen die Oberflächen von Rotor und Stator
im wesentlichen parallel. Dies ist eine bevorzugte Ausführungsform, weil sie eine zunehmende Dreschwirkung mit sich bringt.
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Es kann eine vollständige Erntemaschine vorgesehen werden,
die zunächst ein Abernten vorsieht, indem das Stroh- oder Pflanzenmaterial abgeschnitten oder abgeschlagen und in eine
Schütte geworfen wird. Von da aus wird es mit Anhebevorrichtungen dem Drescher zugeführt, von dem aus es in eine
Windsichtsektion gelangt, in welcher mit Sieben und Luftbewegung die Spreu oder das Pflanzenmaterial in der zerkleinerten
Form von dem Korn, das zum Beispiel Weizen, Erb serf oder
Bohnen oder· ein ander-es Material sein kann, abgetrennt wird-Die
in Fig. 2 veranschaulichte "Vorrichtung ist auf Rädern
^40 als verfahrbarer Drescher ausgebildet.
In einigen Fällen kann es auch erwünscht sein, ein trockenes Gleitmittel zwischen die beiden reibenden Oberflächen einzugeben.
Die Oberflächen können auch aus unterschiedlichen Materialien bestehen, so daß ein Aneinanderhaften verhindert
ist, wo die Oberflächen nicht durch das zu dreschende Material getrennt sind. Ferner kann die axiale Einjustierung einen
Anschlag aufweisen, die eine unmittelbare Berührung der Oberflächen verhindert.
Claims (16)
1. Dreschmaschine für Korn oder dergleichen Dreschgut,
dadurch gekennzeichnet, daß ein um seine Achse antreibbarer Rotor (5) und ein zugeordneter Stator (6) einen ringförmigen
Dreschspalt (29) bilden, da_ß der Rotor (5) und der Stator (6) -zusammenarbeitende Oberflächen von im wesentlichen
kegelstumpfförmiger Gestalt haben, von welchen wenigstens eine mit einer nachgiebigen Oberflächenschicht (23) und
die andere mit einer eine Reibung ausübenden Oberflächenschicht (22) umkleidet bzw. ausgekleidet sind, so daß der
Dreschspalt (29) zwischen den beiden Oberflächenschichten (22, 23) entsteht, so daß der größere Durchmesser des Dreschspaltes
(29) ob^n liegt, daß Elemente (28) für die Zuführung
des Dreschgutes "In den Dreschspalt (29) an seinem oberen
Ende an dem Rotor (5) und/oder dem Stator (6) vorgesehen sind, daß Rotor (5) und Stator (6) axial beweglich relativ
zueinander auf einem Rahmen (10) gehalten sind, so daß die Breite des Dreschspaltes (29) gegen eine Rückstellkraft,
die in Richtung einer Verringerung der Spaltbreite weist, variierbar ist, wodurch das Dreschgut zwischen die
Oberflächenschichten (22, 23) gelangt und zwischen diesen bewegt wird, so daß die Hülle von dem Dreschgut entfernt
wird und wenigstens das Saatgut auf der Unterseite des Dreschspaltes (29) abgegeben wird.
2. Dreschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht (23) des Rotors (5) aus einem
weicheren nachgiebigem Material gebildet ist als die Ober-
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MERTENS & KEIL
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flächenschicht (22) des Stators (6), welche aus einem härteren nachgiebigem Material besteht, wodurch das Dreschgut
teilweise in das weichere Material eingebettet und die Hüllen von dem Korn durch Berührung mit dem härteren Material
abgerieben wird.
3. Dreschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die härtere Oberflächenschicht (22) eine Durometer-Härte
zwischen 54 und 64 Shore hat und die weichere Oberflächenschicht (22) aus einem Schwamm- oder Schawastoffmaterial
besteht, welches die teilweise Einbettung des Dreschgutes gestattet.
4. Dreschmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht (23) des Rotors (5)
aus natürlichem oder synthetischem Schwamm- oder Schaumgummi oder einem gummiähnlichen Material besteht, in welches
das Korn beim Dreschvorgang teilweise eingebettet wird, und die Oberflächenschicht (22) des Stators (6) aus natürlichem
oder synthetischem Gummi oder gummiähnlichem Material mit einer Härte besteht, die etwa der eines Kraftfahrzeugreifens
entspricht.
5. Dreschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Dreschspaltes (29)
sich von oben nach unten verjüngt.
6. Dreschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dresch^palt (29) eine obere Zone
und eine mittlere Zone mit allmählich abnehmender Breite hat, sowie eine untere Zone mit im wesentlichen gleichbleibender
Breite.
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7. Dreschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, ·
daß die obere Zone eine stärkere Verjüngung aufweist als
die mittlere Zone, wobei der Rotor (5) in der oberen Zone \
Zufuhrrippen (28) hat, die das Material von der oberen f?
Zone in die mittlere Zone drücken.
8. Dreschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der rotor (5) in der mittleren Zone so gestaltet ist,
daß das Dreschgut in die untere Zone gedrückt wird.
9. Dreschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschichten (22, 23) so
gestaltet sind, daß die Breite des Dreschspaltes (29) um
den Umfang des Rotors (5) in vertikaler oder wendeiförmiger Ausbildung variiert.
10. Dreschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Rotors (5) gegenüber
der Achse des Stators (6) versetzt ist, wodurch der Dreschspalt (29) auf einer Seite der Achse breiter ist als auf
der anderen Seite, um die Abgabe des ausgedroschenen Kornes zu erleichtern.
11. Dreschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (5) und/oder der Stator
(6) wendeiförmige oder axiale Nuten auf der Oberflächenschicht oder den Oberflächenschichten (22, 23) haben, um
die Abgabe des ausgedroschenen Kornes nach unten zu erleichtern.
12. Dreschmaschine nach einem der Ansprüche I bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an Rotor (5) oder Stator (6)
eine Feder- (3O) angreift, die den Rotor- (5) aufwärts oder
MERTENS & KEIlI
PATENTANWÄLTE
den Stator (6) axial abwärts drücken, und wobei der Rotor
(5) bzw. der Stator (6) mit Hilfe eines einstellbaren Gewichtes (34) abwärts bzw. aufwärts gedrückt wird, wodurch
die resultierende Abwärts- bzw. Aufwärtskraft variierbar
ist.
13. Dreschmaschine für Korn oder dergleichen Dreschgut, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rotor (5) und ein Stator
(6) ineinander so angeordnet sind und eine im wesentlichen vertikale Achse aufweisen, daß ein ringförmiger Dreschspalt
(29) zwischen ihnen geschaffen ist, wobei ein Rahmen (10) das Statorlager abstützt, daß der Rotor (5) in dem Stator
(6) um seine Achse drehbar ist, daß der Rotor (5) und der Stator (6) zusammenwirkende Oberflächen von im wesentlichen
kegelstumpfförmiger Gestalt und eine Oberflächenschicht
(23) aus nachgiebigem Material, wie natürlichem oder synthetischem Schwamm- oder Schaumstoffgummi oder giammiähnlichem
Schaumstoffmaterial auf dem Rotor (5) und eine Oberflächenschicht (22) aus einem Reibung erzeugenden Material auf
dem Stator (6) haben, daß die Oberflächenschichten (22, 23) den Dreschspalt (29) zwischen dem Rotor (5) und dem
Stator (6) bilden, dessen größerer Durchmesser oben liegt, daß der Dreschspalt (29) sich in einer oberen Zone in seiner
Breite nach unten verjüngt, aber in einer unteren Zone im wesentlichen gleichförmige Breite hat, daß Elemente
(28) für die Zuführung des Dreschgutes in den Dreschspalt
(29) an seinem oberen Ende an dem Rotor (5) und/oder dem Stator (6) vorgesehen sind, daß der Rotor (5) und Stator
(6) axial beweglich relativ zueinander gehalten sind, so daß die Breite des Dreschspaltes aufgrund der konischen
Ausbildung gegen eine auf den Rotor (5) wirkende Rückstellkraft, die in Richtung einer Verringerung der Spaltbreite
weist, var-iier-bar- ist, wodurch das Dreschgut zwischen die
Oberflächenschichten (22, 23) eintritt und zwischen diesen
MERTENS & ΚΕΙ
Ι PATENTANWÄLTE
bewegt wird, um die Umhüllung zu beseitigen und wenigstens das Saatgut am Boden des Dreschspaltes (29) in eine Kammer
(24) am Boden des Dreschspaltes (29) abzugeben, daß ein Abzugsgebläse (19) mit der Kammer (24) in Strömungsverbindung
steht, um das abgetrennte Hüllmaterial von dem Korn
f zu trennen, und daß unterhalb der Kammer (24) ein Aufnahme-
k behälter (25) für das abgetrennte Korn angeordnet ist.
14. Dreschmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Reibung erzeugende Oberflächenschicht
(22) des Stators aus natürlichem oder synthetischem Gummi oder gummiähnlichem Material mit einer Härte zwischen
und 64 Shore besteht.
15. Dreschmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (5) eine Welle (7) hat, die in Lagern (8, 9) gehalten ist, daß die Welle (7) durch
Spannungselemente (30 bis 34) nach unten gedrückt wird im Sinne einer Verringerung der Breite des Dreschspaltes
(29), wobei jedoch eine Vergrößerung des Dreschspaltes (29) durch Aufwärtsbewegung der Welle (7) unter der Spannung
unter Einwirkung des Dreschgutes beim Dreschvorgang in dem ringförmigen Raum möglich ist.
16. Dreschmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) axial gleitend
in den Lagern (8, 9) gehalten und mit einer Feder (30) nach oben gedrückt wird, die zwischen der Welle (7) und
einer Abstützung (9) gehalten ist, und abwärts mit einem einstellbaren Gewicht (34) belastet ist, wodurch mittels
Einstellung des Gewichtes (34) die abwärts gerichtete Kraft auf die Welle (7) auswählbar ist.
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