DE2807945A1 - Dreschmaschine - Google Patents

Dreschmaschine

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DE2807945A1
DE2807945A1 DE19782807945 DE2807945A DE2807945A1 DE 2807945 A1 DE2807945 A1 DE 2807945A1 DE 19782807945 DE19782807945 DE 19782807945 DE 2807945 A DE2807945 A DE 2807945A DE 2807945 A1 DE2807945 A1 DE 2807945A1
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stator
grain
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threshing
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Jan Gilbert Ridgway
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F11/00Threshing apparatus specially adapted for maize; Threshing apparatus specially adapted for particular crops other than cereals

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

MERTENS & KEIL· PATENTANWÄLTE
Frankfurt am Main
22. Februar 1978 C 85 PG 28 K/Pn
THE UNIVERSITY OF ADELAIDE
North Terrace
Adelaide
Commonwealth of Australia
und
IAN GILBERT RIDGWAY
17 Grandview Avenue
Urrbrae
Commonwealth of Australia
"Dres chmas chine"
Die Erfindung betrifft eine Dreschmaschine für Korn und dergleichen, die benutzt wird, wenn es notwendig ist, Korn oder Saatgut vom Pflanzenmaterial zu trennen.
Dreschmaschinen zur Separierung von Korn, beispielsweise Weizen, Gerste, Hafer und dergleichen, sind bekannt. Hierbei ist das Korn in einer Ähre enthalten. Es wird durch Abernten in bekannter Weise eingesammelt und das Korn dann von dem Stroh mittels Dreschen abgetrennt. Es sind auch Dreschmaschinen für andere Pflanzen, wie Erbsen, Linsen und Bohnen bekannt, wo das Saatgut in einer Schote oder Hülse gehalten wird, die mit einem bestimmten Anteil an Pflanzenmaterial abgeerntet wird. Im nachfolgenden wird hier nur die allgemeine Bezeichnung "Korn" benutzt werden.
MERTENS & KEIL
- -3- PATENTANWÄLTE
Bei den bekannten Verfahren ist es üblich, einenDrescher
mit einem Rotor zu verwenden, der mit feststehenden Holmen oder dergleichen zusammenwirkt. Das zu dreschende Material wird zwischen Rotor und Holme eingeführt. Die Spalteinstellung ist dabei so getroffen, daß das Korn nicht beschädigt, aber von dem Pflanzenmaterial gelöst wird, so daß das Korn dann durch Reinigung, wie Windsichten, z.B. unter Verwendung eines Gebläses und eines Siebes gewonnen wird. Die Drescher können dabei Stifte haben, die zwischen Pinger an den Holmen hindurchgehen. Es ist auch bekannt, die Dreschholme so zu gestalten, daß eine Reibungswirkung erzeugt wird, während das Material durch den Drescher läuft.
Derartige Drescher laufen sowohl um eine horizontale als auch um eine vertikale Achse oder um eine geneigte Achse. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf sogenannte vertikale oder geneigte Drescher.
Es ist beispielsweise ein Erbsenenthüller bekannt, der eine vertikale Welle hat, auf welcher ein Rotor gehalten ist, der mit Fingern zwischen die Finger einer umgebenden Trommel greift, die als Stator wirkt. Das Material wird durch diesen Drescher in axialer Richtung aufgrund der Schwerkraft und durch die Anordnung der Finger gefördert.
Eine andere Art eines vertikalen Dreschers, bei welchem die Finger ebenfalls sowohl am Rotor als auch am Stator verwendet werden, hat eine etwa kegelstumpfförmige Gestalt mit nach unten zunehmendem Durchmesser, so daß das Material auf der engeren Seite des Dreschers eintritt und am weiteren Ende austritt.
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Eine frühere Form eines Rübenschälgerätes hat eine Trommel von kegelstumpfförmiger Gestalt mit Fingern ausgestattet, die mit einem Gehäuse ähnlicher Gestalt, ebenfalls mit Fingern ausgestattet, zusammenwirkt. Das zu schälende Material wird zwischen den Rotor und das Gehäuse eingeführt und die Rübe wird der Einwirkung der Finger unterworfen, so daß die erforderliche Schälung erfolgt. Wiederum erfolgt die Zufuhr von dem Ende mit geringerem Durchmesser zu dem Ende mit weiterem Durchmesser, wobei die Welle geneigt steht, so daß die Zufuhr mit Hilfe der Schwerkraft und in gewissem Maß auch mittels Zentrifugalkraft entsprechend der Gestalt der Trommelwand erfolgt, da diese vom kleineren zum größeren Durchmesser hin zunimmt.
Eine weitere Korndreschmaschine hat eine horizontale Achse und eine konische Anordnung mit dem Einlaß für das zu dreschende Material am engeren Ende der Anordnung. Das Material wird durch den Drescher mit Hilfe eines Luftstromes und unter Ausnutzung eines zunehmenden Durchmessers von Rotor und Stator in Richtung auf tlas Abgabeende hin geführt, wodurch die Zentrifugalkraft kontinuierlich zunimmt und das Material in der gewünschten Richtung drückt.
Eine Enthüllmaschine zur Beseitigung der äußeren Schalen oder Hülsen von Palmnüssen hat einen Rotor auf einer vertikalen Welle, welche an seinem Umfang mit einer Reihe von Metallbürsten ausgestattet ist, die in einem Gehäuse oder Stator entsprechender Gestalt arbeiten, das oder der ebenfalls eine Reihe von Bürsten trägt, wobei die Bürsten einen Ringspalt zwischen sich freilassen, so daß die Palmnüsse zum unteren Abgabeende hindurchgelangen können. Die Bewegung steht unter dem Einfluß der Gravitationskraft.
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In diesem Falle verringern sich Rotor und Trommel im Querschnittsdurchmesser vom oberen zum unteren Ende. In der Vorrichtung sind jedoch die Metallbürsten so ausgestaltet, daß sie die weiche äußere Hülle von einer harten inneren Hülle entfernen, wobei die Abtrennwirkung durch die Flexibilität der Metallbürsten bestimmt wird.
Ein weiterer Drescher, der in diesem Zusammenhang von Interesse ist, nutzt eine Reibwirkung zwischen aufblasbaren.Gliedern aus, die üblicherweise Kraftfahrzeugreifen sein können, welche mit einer gekrümmten Statoroberfläche zusammenarbeiten^ so daß das Korn durch einen definierten engen Spalt zwischen einer harten Oberfläche und einer aufblasbaren nachgiebigen Oberfläche in Rotationsrichtung des Rotors bewegt wird. Das Korn bewegt sich dabei entlang eines gekrümmten Weges durch Kanäle, die in« Nachbarschaft der Reifen gebildet sind. Bei dieser Vorrichtung sind die Kanäle um die Rotationsachse der Reifen gekrümmt und befinden sich dicht bei den äußeren konvexen Wänden der Reifen.
Nach dem Stande der Technik ist es also bekannt, Drescher zu benutzen, die vertikal oder in einem Winkel angeordnet sind, um die Schwerkraft für den Transport des Materials durch den Drescher auszunutzen. Es ist außerdem bekannt eine kegelige Form für den Drescher zu benutzen, wobei der Querschnitt des Dreschers im allgemeinen in Strömungsrichtung des Materials zunimmt. Es ist auch die Benutzung von Bürsten in einem konischen Raum bekannt, um Palmnüsse mit dem Bürstvorgang aufzutrennen und von der äußeren weichen Hülle zu befreien. Außerdem ist die Windsichtung des Materials bekannt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Form der Dreschvorrichtungs die eine möglichst
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geringe Beschädigung des Kornes, welches ausgemahlen wird, mit sich bringt. Ferner soll bei der erfindungsgemäßen Dreschvorrichtung eine relativ weite Veränderbarkeit der Menge und der Größe des zu dreschenden Materials vorgesehen sein, bei der insbesondere Saatgut variierender Größe· ausgemahlt werden kann. Insbesondere soll sich der Drescher auf die Größe des zu dreschenden Materials selbst regulierend einstellen. Die Trennung des Saatgutes und der Häcksel oder des pflanzlichen Materials, welches verworfen werden soll, soll besonders wirksam erfolgen. Ferner soll die erfindurigsgemäße Dreschmaschine selbstreinigend sein.
Für die Lösung dieser Aufgabe sieht der Drescher für Korn nach der Erfindung einen Rotor und einen Stator vor, die ineinander angeordnet sind, um einen ringförmigen Dreschspalt? zu bilden, und Mittel zum Antrieb des Rotors um seine Achse, wobei der Rotor und der Stator zusammenarbeitende Flächen von im wesentlichen Kegelstumpfform haben, von welchen wenigstens eine mit nachgiebigem Gummi oder gummiähnlichem Material belegt ist und die andere mit einem Reibmaterial zur Bildung eines Ringraumes zwischen den Flächen aus nachgiebigen Materialien? Rotor und Stator sind so gehalten, daß der größere Durchmesser des Ringraumes oberhalb des kleineren Durchmessers liegt; ferner sind Mittel zur Zufuhr des zu dreschenden Kornes in den Ringraum an dessen oberem breiterem Ende vorgesehen, ein Trägergestell für den Rotor und den Stator, wobei der eine axial relativ zu dem anderen bewegbar ist, so daß die Breite des Ringraumes veränderbar ist, sowie Mittel zum Drücken des einen Gliedes axial relativ zu dem anderen,um die Breite des Ringraumes zu verringern, so daß das Saatgut zwischen die nachgiebigen Oberflächen eintritt und sich wendelförmig zwischen den Flächen nach unten bewegt, um die Hülle von dem Saatgut zu trennen,
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so daß wenigstens das Saatgut auf der Unterseite des Ringraumes abgegeben wird.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung hat der Drescher einen Stator und einen Rotor, zwischen welchen das zu dreschende Material hindurchgeführt wird, die jeweils mit einer nachgiebigen Ein- bzw. Auflage versehen sind. Der Stator hat die Form eines Kegelstumpfes mit einer Oberfläche aus Hartgummi oder ähnlichem Material auf seiner Innenseite, welches das zu dreschende Material aufgrund der Reibung ergreift. Innerhalb des Stators ist ein Rotor angeordnet, der etwa ähnliche Gestalt hat. Der Rotor hat eine Oberfläche, die aus einem relativ nachgiebigen Material, z.B. Schaumgummi oder Schwammgummi, gebildet ist.
Die Dreschwirkung wird dadurch erreicht, daß die relativ nachgiebigere Oberfläche das zu dreschende Material in Berührung mit der weniger nachgiebigen Oberfläche herumführt, wobei die Nachgiebigkeit der Oberfläche des Rotors so ausgewählt ist, daß das härtere Korn wenigstens teilweise in das nachgiebige Material eingebettet wird, um den erforderlichen Halt und die erforderliche Reibwirkung gegen die Reiboberfläche zu schaffen, welche das Korn von den Hülsen oder dem Pflanzenmaterial abtrennt; beides gelangt dann in einen Bereich, wo eine Windsichtung einsetzt und das Pflanzenmaterial entfernt, während das Korn in einen Speicherbehälter gelangt. Es können auch Siebe in das System eingeschaltet sein, wo dies erwünscht ist.
Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der Anwendung eines variablen Spaltes zwischen Rotor und Stator, welcher Spalt mechanisch durch axiales Bewegen des konischen Rotors innerhalb des ähnlich gestalteten Stators variiert
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werden kann. Der Rotor nimmt jedoch beim Dreschvorgang seine eigene axiale Arbeitsposition ein, indem der Rotor in Richtung auf die Einstellung eines minimalen Spaltabstandes vorgespannt wird, was aber ein Anheben unter gesteuertem Druck während des DreschVorganges gestattet.
Die Rotorachse ist vorzugsweise gegenüber der Statorachse geringfügig versetzt, so daß die einander zugewandten Flächen auf einer Seite der Achse näher beieinander liegen als auf der anderen Seite. Dies stellt sicher, daß das Korn nach dem Ausdreschen unter dem Einfluß der Schwerkraft ohne Hülle und Stroh in dem engeren Gebiet der Oberflächen herunterfallen kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbexspielen anhand der beiliegenden Zeichnung.
Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Vertikalschnitt, der das Grundprinzip der Erfindung veranschaulicht,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt einer Dreschmaschine, welche nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgestaltet ist, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Dreschmaschine nach Fig. 2.
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Ein Rotor 5 ist innerhalb eines Stators 6 angeordnet. Der Rotor 5 wird auf einer Welle 7 gehalten, die in Lagern 8 und 9 so gehalten ist, daß sie sowohl axial beweglich als auch drehbar ist. Die Lager 8 und 9 werden an einem Hauptrahmen 10 gehalten, der auch die zugeordneten Mechanismen, z.B. einen Motor 11 für den Antrieb der Welle 7, an welcher der Rotor 5 befestigt ist, wobei der Antrieb über einen Riemen 12 zu einer Antriebsscheibe 13 auf einer vertikalen Welle IM erfolgt, die in Lagern 15 auf dem Rahmen 10 gehalten ist; eine Antriebsscheibe 16 auf dieser Welle IM ist mit einer Antriebsscheibe 17 auf der- Welle 7 über einen Antriebsriemen 18 verbunden.
Ein Gebläse 19 ist ebenfalls an dem Rahmen 10 befestigt, um die notwendige Luftzufuhr für die Windsichtung der Spreu und anderer leichter Stroh- und Pflanzenmaterialien von dem Korn vorzunehmen. Das Gebläse 19 ist von einem Motor 20 angetrieben.
Der Stator 6 ist kegelstumpfförmig. Seine innere Oberfläche ist mit einer relativ harten Auskleidung 22 versehen, z.B. aus natürlichem oder synthetischem Gummi oder einem geeigneten Kunststoff, um eine gewisse Griffigkeit für das zu dreschende Material darzubieten. Die Härte ist etwa die eines Kraftfahrzeugreifens .
Der Rotor 5 ist mit vertikaler Achse angeordnet und hat eine Umkleidung 23 aus Schwamm- oder Schaumgummi natürlicher oder synthetischer Art oder ähnlich nachgiebigem Material. Sein unteres Ende weist zu einer Kammer 24, welche unter der Saugwirkung des Gebläses 19 steht. Das Korn wird von den Ähren, Halmen und dergleichen getrennt und gelangt auf eine Schütte 25, während das Stroh- und Pflanzenmaterial seitlich
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abgesaugt wird, so daß das Korn oder Saatgut nach der erforderlichen Trennung abgegeben werden kann. Der Luftstrom bewegt das leichtere Material durch das Abzugsgebläse 19 und gibt es über ein Rohr 26 an eine geeignete Stelle ab.
Der Rotor 5 ist mit wendel- oder spiralförmigen Zufuhrrippen 28 ausgestattet, die das Material in den Raum 29 zwischen dem Rotor 5 und dem Stator 6 drücken. In einigen Fällen können die Rippen jedoch auch dem Stator zugeordnet sein, wobei der Rotor sekundäre Rippen aufweist, so daß sichergestellt ist, daß das Material zunächst von den primären Rippen in den Raum zwischen den Rotor und den Stator 6 geführt wird.
Der Rotor 5, der in den Lagern 8 und 9 axial beweglich ist, ist innerhalb des Stators 6 axial so vorgespannt, daß er dazu neigt, die Berührung oder nahezu Berührung der relativ nachgiebigen Auflage 23 des Rotors 5 mit der relativ festen Einlage 22 des Stators 6 aufrechtzuerhalten. Der notwendige Druck wird von einer Feder 30 zwischen dem Lager 9 und einem Anschlagring 31 auf der Welle 7 vorgesehen und mittels eines Armes 32, der bei 33 an dem Rahmen 10 angelenkt ist und gegen die Feder 30 arbeitet. Ein einstellbares und gleitendes Gewicht 3k an dem Arm 32 sorgt für eine Kraft auf den Rotor 5 in Abwärtsrichtung, um den erforderlichen Arbeitsdruck aufrechtzuerhalten. Dieser Mechanismus kann durch andere axialvorspannende Einrichtungen ersetzt sein. Nach Fig. 2 ist beispielsweise der Anschlagring 31 innerhalb eines Lagergehäuses 35 angeordnet, welches über ein Verbindungsglied 36 mit dem Hebel 32 verbunden ist. Hierdurch wird die Dreschwirkung reguliert, während sich das Material zwischen dem Rotor 5 und dem Stator 6 von dem breiteren oberen Ende des Stators 6 zu dem unteren Ende bewegt, wo das Material in die Kammer 2k abgegeben wird, wo dann Luft
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zum Wegblasen oder Absaugen des pflanzlichen Materials angewendet werden kann, wenn es den Drescher nach dem Dreschen verläßt.
Da der Rotor 5 von einer Umhüllung 23 aus relativ weichem Material, beispielsweise Schaum- oder Schwammgummi natürlicher oder synthetischer Art oder einem ähnlichen Material bedeckt ist, kann das zu dreschende Material einschließlich des Korns wenigstens teilweise in diese relativ nachgiebige Schicht 23 eingebettet werden. Hierdurch wird eine Kompensation der Größe des zu dreschenden Materials vorgesehen. Gleichwohl tritt die notwendige Reibwirkung auf, da das Korn gleichzeitig in Berührung mit der härteren Reiboberfläche steht, die z.B. aus natürlichem oder synthetischem Gummi mit einer Härte zwischen 5^ und 64 Shore bestehen kann. Die' konische Gestalt kombiniert mit der axialen Bewegung des Rotors 5 stellt sicher, daß die Vorrichtung sowohl Korngröße aber auch Veränderungen in der Zufuhrmenge kompensieren kann.
Die Reibwirkung sowie die Trennung des Korns von dem Pflanzenmaterial bewirkt eine Zerteilung des Pflanzenmaterials bis auf eine Größe, daß auf der Unterseite einfach abtransportiert und als Futter oder Bodenabdeckung verwendet werden kann. Es kann auch in einem Luftseparator, welcher nicht gezeigt ist, gesammelt werden.
Während die zuvor beschriebene Vorrichtung nach einer bevorzugten Ausführungsform einen inneren Rotor 5 mit einem kegelstumpfförmigen Stator 6 zeigt, so kann andererseits auch der innere Teil feststehen und das, was bisher als Stator bezeichnet wurde, kann den rotierenden Teil bilden. In diesem Fall kann die Überzugsschicht aus weicherem Gummi oder Schaumstoff, vorzugsweise an dem äußeren Glied vorge-
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sehen sein, damit es das Material aufgrund der nachgiebigeren Oberfläche herumtransportieren kann, jedoch in Berührung mit der Reiboberfläche, um die notwendige Reib- und Zerkleinerungswirkung auf das Stroh und dergleichen auszuüben.
Es wurde erwähnt, daß der Rotor etwas gegenüber dem Stator versetzt angeordnet ist. Der Rotor oder der Stator können aber auch so ausgestaltet sein, daß vertikale und wendelförmige Spalte vorgesehen sind, in dem beispielsweise der Rotor und/oder der Stator etwas ovale Gestalt haben oder mit Nuten oder Kanälen ausgestattet sind, durch welche das Korn leicht abgegeben werden kann, sobald es von dem Stroh oder Pflanzenmaterial befreit ist. Eine derartige asymmetrische Anordnung kann der Verringerung des Bewegungsweges des Kornes oder anderen Materials, das zurückgewonnen werden soll, unter dem Einfluß der Schwerkraft und der Rotationswirkung dienen.
Das Material wird beim Verlassen des Rotors wie erwähnt vorzugsweise einem Luftstrom ausgesetzt, um die leichtere Spreu oder das Pflanzenmaterial von dem Korn abzutrennen. Dieser Luftstrom kann, wie erwähnt, auch beispielsweise über ein Sieb geführt sein, welches hin und her bewegt wird, wie es bei Landmaschinen üblich ist. Es kann auch rotieren oder irgendeine andere Bewegung ausführen, welche die Trennung des leichteren Materials von dem schwereren Material unter Mitwirkung der Luftströmung erleichtert. In der Zeichnung ist ein solches Sieb 38 veranschaulicht.
Rühreinrichtungen können auch in dem Bereich vorgesehen sein, wo die Trennung des Stroh- oder Pflanzenmaterials nach dem Dreschvorgang stattfinden soll, um eine hinreichende Bewegung des Materials für ein wirksames Abtrennen sicherzustellen.
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Ein Prototyp der erfindungsgemäßen Dreschmaschine hat sich als sehr vielseitig anwendbar, wirkungsvoll und schonend für das Korn beim Dreschen erwiesen. Die Maschine war außerdem selbstreinigend, was auf die undurchlässige Art der Dreschoberflächen und der steilen Lage der Achse zurückzuführen ist. Bei diesen Untersuchungen wurde ein mit Schaumgummi beschichteter Holzkonus von 30 cm maximalem Durchmesser verwendet, der sich mit 90 U/min in einem daran angepaßten mit Hartgummi beschichteten stationären Stahlblechkonusgehäuse drehte. Die Trennung des Saatgutes von der Spreu wurde in einer Kammer unterhalb des Dreschers vorgenommen, wobei das Material bei dem Prototyp in einen aufwärtsgehenden Luftstrom fiel, der unerwünschten Staub und Stroh abzog und das Korn in einen Trog fallen ließ. Die tatsächliche Form der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann jedoch in weiten Bereichen variiert werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Stator kegelstumpfförmig ist und der Rotor eine ähnliche Ausgestaltung im unteren Bereich hat. In der Mittelzone des Rotors ist jedoch ein geringerer von der Senkrechte abweichender Winkel am Rotor vorgesehen, so daß sich ein abnehmender Einlaßspalt für das Material bis zu der endgültigen Dreschzone ergibt. Oberhalb der mittleren Zone des Rotors ist dieser von Kegel- oder Kegelstumpfform. Der Rotor ist also aus drei Zonen unterschiedlicher Eigenschaften gebildet, um die Zufuhr des zu dreschenden Materials zu erleichtern. Die erste Zone A ist nach unten schräg auswärts geneigt, um den Zwischenraum zum Stator zu verengen. Die Zone B sieht eine geringere Verjüngung des Spaltes zwischen Rotor und Stator vor. In der Zone C verlaufen die Oberflächen von Rotor und Stator im wesentlichen parallel. Dies ist eine bevorzugte Ausführungsform, weil sie eine zunehmende Dreschwirkung mit sich bringt.
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Es kann eine vollständige Erntemaschine vorgesehen werden, die zunächst ein Abernten vorsieht, indem das Stroh- oder Pflanzenmaterial abgeschnitten oder abgeschlagen und in eine Schütte geworfen wird. Von da aus wird es mit Anhebevorrichtungen dem Drescher zugeführt, von dem aus es in eine Windsichtsektion gelangt, in welcher mit Sieben und Luftbewegung die Spreu oder das Pflanzenmaterial in der zerkleinerten Form von dem Korn, das zum Beispiel Weizen, Erbsen oder Bohnen oder ein anderes Material sein kann, abgetrennt wird. Die in Fig. 2 veranschaulichte Vorrichtung ist auf Rädern 40 als verfahrbarer Drescher ausgebildet.
In einigen Fällen kann es auch erwünscht sein, ein trockenes Gleitmittel zwischen die beiden reibenden Oberflächen einzugeben. Die Oberflächen können auch aus unterschiedlichen Materialien bestehen, so daß ein Aneinanderhaften verhindert ist, wo die Oberflächen nicht durch das zu dreschende Material getrennt sind. Ferner kann die axiale Einjustierung einen Anschlag aufweisen, die eine unmittelbare Berührung der Oberflächen verhindert.
- 14 Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. MElRTENS & KEIL
    PATENTANWÄLTE
    Prankfurt am Main
    Patentansprüche
    Dreschmaschine für Korn oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen Rotor und einen Stator, die ineinander angeordnet sind und einen ringförmigen Dreschspalt bilden, durch eine Einrichtung zum Antreiben des Rotors um dessen Achse, wobei der Rotor und der Stator zusammenarbeitende Oberflächen von im wesentlichen kegelst ump ff örmiger Gestalt haben, von welchen wenigstens eine mit nachgiebigem Material und die andere mit einem eine Reibung ausübenden Material ausgekleidet sind, um einen Ringraum zwischen den beiden Oberflächenschichten vorzusehen, und wobei der größere Durchmesser des Ringraumes oben liegt, durch Mittel für die Zuführung des zu dreschenden Materials in den Ringraum an seinem oberen Ende, eine Trägereinrichtung für den Rotor und den Stator, die eine axiale Beweglichkeit des einen relativ zu dem anderen zuläßt, um die Breite des Ringraumes zu variieren, Mittel zum Drücken des Rotors oder Stators axial relativ zu dem anderen Glied zur Verringerung der Breite des ringförmigen Raumes, wodurch das Saatgut zwischen die Oberflächenbeläge gelangt und zwischen diesen bewegt wird, so daß die Hülle von dem Saatgut entfernt wird und wenigstens das Saatgut auf der Unterseite des ringförmigen Raumes abgegeben wird.
    2. Dreschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage des Rotors
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    ORiGiMAL SNSPiHCTED
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    PATENTANWÄLTE
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    aus einem weicheren nachgiebigem Material gebildet ist als der Belag des Stators, welcher aus einem härteren nachgiebigem Material besteht, wodurch das Korn teilweise in das weichere Material eingebettet und die Hüllen von dem Korn durch Berührung mit dem härteren Material abgerieben werden.
    3. Dreschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die härtere Oberflächenschicht eine Durometer-Härte zwischen 5^ und Sk Shore hat und die weichere Oberflächenschicht aus einem Schwammoder Schaumstoffmaterial besteht, welches die teilweise Einbettung des Korns gestattet.
    k. Dreschmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennz ei chnet, daß die Oberflächenschicht des Rotors aus natürlichem oder synthetischem Schwammoder Schaumgummi oder einem gummiähnlichen Material besteht, in welches das Korn beim Dreschvorgang teilweise eingebettet wird, und die Oberflächenschicht des Stators aus natürlichem oder synthetischem Gummi oder gummiähnlichem Material mit einer Härte besteht, die etwa der eines Kraftfahrzeugreifens entspricht.
    5. Dreschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Ringraumes sich von oben nach unten verjüngt.
    6. Dreschmaschine nach einem der Ansprüche Ibis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Raum eine obere Zone und eine mittlere Zone mit allmählich abnehmender Breite hat, sowie eine untere Zone mit im wesentlichen gleichbleibender Breite.
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    MElRTENS & KEIL
    PATENTANWÄLTE
    7. Dreschmaschine nach Anspruch 6, dadurch g e kennz ei chnet, daß die obere Zone eine stärkere Verjüngung aufweist als die mittlere Zone, wobei der Rotor in der oberen Zone Zufuhrrippen hat, die das Material von der oberen Zone in die mittlere Zone drücken.
    8. Dreschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor in der mittleren Zone so ausgebildet ist, daß das Material in die untere Dreschzone gedrückt wird.
    9· Dreschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenauskleidung so getroffen ist, daß die Breite des Raumes um den Umfang des Rotors in vertikaler oder wendeiförmiger Ausbildung variiert.
    10. Dreschmaschine nach einem der Ansprüche Ibis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Rotors gegenüber der Achse des Stators versetzt ist, wodurch der ringförmige Raum auf einer Seite der Achse breiter ist als auf der anderen Seite, um die Abgabe des ausgedroschenen Kornes zu erleichtern.
    11. Dreschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor und/oder der Stator wendeiförmige oder axiale Nuten auf der Oberflächenschicht oder den Oberflächenschichten haben, um die Abgabe des ausgedroschenen Korns nach unten zu erleichtern.
    12. Dreschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an Rotor oder Stator Federmittel angreifen, die den Rotor aufwärts
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    PATENTANWÄLTE
    oder den Stator axial abwärts drücken, und wobei der Rotor bzw. der Stator mit Hilfe eines einstellbaren Gewichtes abwärts bzw. aufwärts gedrückt wird, wodurch die resultierende Abwärts- bzw. Aufwärtskraft variiert werden kann.
    13· Dreschmaschine für Korn oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen Rotor und einen Stator, die ineinander angeordnet sind und eine im wesentlichen vertikale Achse aufweisen, so daß ein ringförmiger Dreschraum zwischen ihnen geschaffen ist, einen Rahmen zur Abstützung der Statorlager, so daß der Rotor in dem Stator drehbar ist, Mittel zum Antrieb des Rotors um seine Achse, wobei der Rotor und der Stator zusammenwirkende Oberflächen von im wesentlichen kegelstumpfförmiger Gestalt haben, eine Oberflächenschicht aus nachgiebigem Material, wie natürlichem oder synthetischem Schwamm- oder Schäumstoffgummi oder gummiähnlichem Schaumstoffmaterial auf dem Rotor, einer Oberflächenschicht des Stators aus einem Reibung erzeugenden Material, wobei die Oberflächenschichten einen ringförmigen Raum zwischen dem Rotor und dem Stator bilden, dessen größerer Durchmesser oben liegt, wobei der Ringraum sich in einer oberen Zone in seiner Breitenach unten verjüngt, aber in einer unteren Zone im wesentlichen gleichförmige Breite hat, Mittel für das Zuführen für das zu dreschende Material in den Ringraum an seinem oberen Ende, wobei der Rotor axial beweglich relativ zu dem Stator angeordnet ist, um die Breite des Ringraumes aufgrund der konischen Ausbildung zu verändern, und Mittel zum Drücken des Rotors axial relativ zu dem Stator im Sinne einer Verringerung der Breite des ringförmigen Raumes, wodurch das Saatgut zwischen die Oberflächenschichten eintritt
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    und zwischen diesen bewegt wird, um die Umhüllung zu beseitigen und wenigstens das Saatgut am Boden des ringförmigen Raumes abzugeben, sowie einer Kammer am Boden des ringförmigen Raumes, wobei ein Abzugsgebläse mit dieser Kammer in Verbindung steht, um das abgetrennte Hüllmaterial von dem Korn zu trennen, und Mittel zur Aufnahme des abgetrennten Kornes.
    I1I". Dreschmaschine nach Anspruch 13,· dadurch gekennzeichnet, daß die die Reibung erzeugende Oberflächenschicht des Stators aus natürlichem oder synthetischem Gummi oder gummi ähnlich ein Material mit einer Härte zwischen 5^ und 6k Shore besteht.
    15. Dreschmaschine nach Anspruch 13 oder Ik, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor eine Welle hat, die in den Lagern gehalten ist, und wobei die Welle durch Spannungsmittel nach unten gedrückt wird im Sinne einer Verringerung der Breite des ringförmigen Raumes, wobei jedoch eine Vergrößerung des ringförmigen Raumes durch Aufwärtsbewegung der Welle unter der Spannung in dem ringförmigen Raum unter Einwirkung des zu dreschenden Materials bzw. Korns beim Dreschvorgang möglich ist.
    16. Dreschmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15S dadurch gekennzeichnet, daß die Welle axial gleitend in den Lagern gehalten und mit Federmitteln nach oben gedrückt wird, die zwischen der Welle und einer Abstützung gehalten sind, und abwärts mit einem einstellbaren Gewicht belastet ist, wodurch mittels Einstellung des Gewichtes die abwärts gerichtete Kraft auf die Welle auswählbar ist.
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DE19782807945 1977-03-01 1978-02-24 Dreschmaschine Granted DE2807945A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AU924177 1977-03-01

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2807945A1 true DE2807945A1 (de) 1978-09-07
DE2807945C2 DE2807945C2 (de) 1987-07-30

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