DE7802165U1 - Rastvorrichtung - Google Patents
RastvorrichtungInfo
- Publication number
- DE7802165U1 DE7802165U1 DE19787802165U DE7802165U DE7802165U1 DE 7802165 U1 DE7802165 U1 DE 7802165U1 DE 19787802165 U DE19787802165 U DE 19787802165U DE 7802165 U DE7802165 U DE 7802165U DE 7802165 U1 DE7802165 U1 DE 7802165U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- rail
- locking member
- locking device
- inner leg
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/06—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
- B60N2/08—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable characterised by the locking device
- B60N2/0831—Movement of the latch
- B60N2/0837—Movement of the latch pivoting
- B60N2/0843—Movement of the latch pivoting about a longitudinal axis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/06—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
- B60N2/07—Slide construction
- B60N2/0702—Slide construction characterised by its cross-section
- B60N2/072—Complex cross-section, e.g. obtained by extrusion
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERN R FREISCHEM
ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN 1 HEUMARKT 50 TELEFON: (0221) 23 58
Amtliches Aktenzeichen:
Unser Zeichen : H 11 Gm 78/1
Anmelderin : C. Rob. Hammerstein GmbH.
Unser Zeichen : H 11 Gm 78/1
Anmelderin : C. Rob. Hammerstein GmbH.
5650 Solingen-Merscheid
Titel der Anmeldung : Rastvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Rastvorrichtung für ein Schienenpaar einer Schienenführung eines Fahrzeugsitzes, mit einer parallel
zu der ortsfesten Schiene verlaufenden, mit dem Fahrzeugboden verbundenen und in Reihe angeordnete Rastöffnungen
aufweisenden Rastenschiene und einem mit diesen Rastöffnungen zusammenwirkenden, mit der Sitzschiene schwenkbar verbundenen
Sperrglied, das mindestens einen rechtwinklig zur Verschieberichtung vorspringenden Rastzahn aufweist und das mittels einer
Feder in Raststellung gehalten und zum Beispiel mittels eines Handhebels aus der Raststellung ausrückbar ist.
Zweck einer derartigen Rastvorrichtung ist es, ein Schienenpaar einer Gleitschienenführung in vorgegebenen Verschiebezuständen
zu arretieren. Dabei sollen die Schienen so gegeneinander versperrt werden, daß kein Klappern durch Bewegen des Sitzes in
Verschieberichtung auftreten kann.
Man geht in der Kraftfahrzeugtechnik immer mehr dazu über, die Sicherheitsgurte für die Passagiere am Sitz selbst zu befestigen.
Dadurch wird unter anderem erreicht, daß der Verlauf und die Lage der Gurte unabhängig von der jeweils gewählten Sitzposition
ist. Voraussetzung einer derartigen Anordnung der Sicherheitsgurte ist jedoch, daß die beiden Schienenpaare einer
Schienenführung und deren Rastvorrichtung auch den bei einem Unfall auftretenden, hohen Massenträgheitskräften gewachsen
sind und eine sichere Befestigung des Fahrzeugsitzes mit dem Fahrzeugboden aufrechterhalten. Bei den bekannten Rastvorrichtungen
der angesprochenen Art traten hierbei - insbesondere im Zusammenwirken mit ausreichend dimensionierten Sitzschienenprofilen
- häufig Probleme auf. Die vorgeschlagenen Lösungen beanspruchen einerseits viel Raum, vor allem durch die Dinensionierung
des Sperrgliedes und seiner Schwenklagerung und Befestigung bedingt, andererseits sind sie material- und montageaufwendig.
Um die mechanische Belastung des Schwenklagers für das Sperrglied klein zu halten und auch das Sperrglied selbst
relativ leicht ausbilden zu können, ist vorgeschlagen worden, dem Rastzahn oder den Rastzähnen des Sperrgliedes ein Scherblech
zuzuordnen, das parallel und in unmittelbarer Nähe zu den Rastöffnungen verschiebbar angeordnet ist. Dadurch erfolgt
die Kraftübertragung im Falle einer Belastung über Scherung eines kurzen Bereichs des Sperrglieds, zum Beispiel eines Rastzahns.
Diese Konstruktion erfordert jedoch als zusätzliches Teil ein Scherblech.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Rastvorrichtungen
für Schienenführungen ai vermeiden und eine Rastvorrichtung zu schaffen, die wenig Platz beansprucht, bei geringem
Materialaufwand und unter Verwendung weniger Teile kostengünstig herstellbar ist, einfach zu montieren ist und so auf
das mit ihr zusammenwirkende Schienenpaar abgestimmt ist, daß auch bei hohen, am Sitz angreifenden Trägheitskräften weder die
Schienen - zum Beispiel geschwächt durch Einrichtungen der Rastvorrichtung - aufreißen können, noch die Rastvorrichtung
- zum Beispiel durch unfallbedingtes Verziehen und Verformen der Schienen - außer Eingriff gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beide Schienen im Profil hochstegig ausgebildet sind und nahezu deckungsgleiche Bereiche
U-förmigen Querschnitts aufweisen, deren Höhe mindestens doppelt so groß ist wie ihre lichte Breite und die mit ihrem jeweils
innenliegenden Schenkel wechselseitig und unter Ausnutzung fast der gesamten Tiefe des U-Querschnitts in das U-Profil der
jeweils anderen Schiene greifen, daß der außenliegende Schenkel einer Schiene über die Höhe des innenliegenden Schenkels hinaus
verlängert ist und die Außenrundung des Bereichs U-förmigen Querschnitts der anderen Schiene unter Ausbildung eines Längskanals
für Gleit- oder Wälzkörper umgreift, daß das Sperrglied um eine am außen liegenden Schenkel der Sitzschiene schwenkbar
angeordnete, parallel zur Verschieberichtung verlaufende Achse schwenkbar ist, dem Rastzahn im innenliegenden und im außenlie-
7802165 03.05.78
-4-
genden Schenkel der Sitzschiene jeweils eine Aufnahmeöffnung
zugeordnet ist und im innenliegenden Schenkel der ortsfesten Schiene die Rastöffnungen vorgesehen sind.
Diese Rastvorrichtung hat den Vorteil, kompakt und relativ einfach
aufgebaut zu sein. Sie ermöglicht einen kleinen Schwenkradius des Sperrgliedes, auch dadurch ist ihr Platzbedarf gering.
Ein zusätzliches Scherblech ist nicht notwendig, aufgrund der Anordnung der Rastöffnungen zwischen zwei Aufnahmeöffnungen ist
das Sperrglied im Rastzustand vollständig entlastet, so daß die außerhalb des Eingriffbereichs liegenden Teile der Rastvorrichtung
nur normalen Festigkeitsanforderungen entsprechen müssen.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß sich die erfindungsgemäße
Rastvorrichtung mit den hochstegig ausgebildeten Sitzschienen in· ausgesprochen günstiger Weise ergänzt. Die Rastvorrichtung
rastet aufgrund des vollständigen Durchgriffs des Sperrgliedes durch einen U-Querschnittsbereich auch bei zum
Beispiel unfallbedingten Deformationen der Schienen nicht aus. Aufgrund der Anordnung der Rasten zwischen zwei Aufnahmeöffnunger
und dem geringen Abstand zwischen der Aufnahmeöffnung von innenliegendem
und außenliegendem Schenkel wird der tatsächlich sperrende Bereich des Sperrgliedes, der Rastzahn, günstig beansprucht
und kann daher einen kleinen Querschnitt aufweisen. Dies wiederum hat den Vorteil, daß die Rastöffnungen kleiner
sein können, wodurch insbesondere der innenliegende Schenkel der
ortsfesten Schiene durch die Rastöffnungen möglichst wenig geschwächt
wird.
Zweckmäßigerweise sind die Rastzähne des Sperrgliedes so ausgebildet,
daß sie auch aus einer Fehlrastposition heraus schnell in die Rastöffnungen einfallen können. Während eines Unfalls
verläuft der Einrastvorgang aus einer derartigen Fehlrastposition folgendermaßen:
In Fehlrastposition liegt das Sperrglied unter Wirkung der Feder zwischen zwei Rastöffnungen, ohne mit einer zusammenzuwirken.
Bei einer plötzlich auftreibenden Beschleunigung, also zum Beispiel bei einem Unfall, schleift das Sperrglied zunächst
auf dem innenliegenden Schenkel und gewinnt gegenüber diesem eine beträchtliche Geschwindigkeit. Sobald das Sperrglied mit
der nächstgelegenen Rastöffnung zusammentrifft, überlagert sich der Bewegung in Verschieberichtung eine zweite Bewegung, die
von der Energie gespeist wird, die in der Feder des Sperrgliedes gespeichert ist. Diese zweite Bewegung verläuft im allgemeinen
rechtwinklig zur ersten. Die günstigste Form der Anlageflanken des Rastzahns ergibt sich aus der Bewegung eines Punktes
des Sperrgliedes in den beiden angegebenen Richtungen. Diese Bewegung hat einen parabolischen Verlauf mit linearem Anteil.
Ein derartiger, kurvenförmiger Verlauf eines Rastzahns ist günstig beim Einrasten in einer Richtung der Verschiebelinie des
Sitzschienenpaares. Um auch bei Bewegungen des Sitzes in Gegen-
7802165 03.05.78
richtung ein gutes Einrastverhalten aus einer Fehlrastposition heraus zu erreichen, wird in der Anlageflanke des Rastzahns
oine Aussparung vorgesehen. Zweckmäßigerweise wird zum Beispiel
für die Schienenpaare der Vordersitze die nach hinten weisende Anlagefläche der Rastzähne kurvenförmig ausgebildet, wohingegen
die in Fahrtrichtung weisende Auflagefläche im wesentlichen
parallel zur Schwenkrichtung des Sperrgliedes verläuft, da Frontalunfälle größtenteils zu folgenschwereren Unfällen als
Heckunfälle führen.
Um den Einrastvorgang des Sparrgliedes möglichst kurzzeitig zu
machen, steht das Sperrglied mit dem Handhebel über eine Schlepp vorrichtung in Verbindung. Dadurch ist die von der Feder zu
bewegende Masse gering, so daß die Federkraft dem Sperrglied eine große Beschleunigung vermitteln kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der folgenden Zeichnung
dargestellt und werden unter Bezugnahme auf die Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Abschnittes eines Schierenpaares
mit zugehöriger Rastvorrichtung,
Fig. 2 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Abschnitt des Schienenpaares mit Rastvorrichtung nach Fig. \,
Fig. 4 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 für ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Wie aus den Figuren zu ersehen ist, besteht die Rastvorrichtung nach der Erfindung im wesentlichen aus einem Sperrglied 4, das
mittels einer Achse 7 verschwenkt werden kann, die wiederum in einem Lagerbock 6 gelagert ist. Auf ein Ende der Achse 7 ist
eine als Schraubenfeder ausgebildete Feder 8 aufgesteckt, die sich einerseits auf einer Schiene 2 abstützt und andererseits in
eine Bohrung 16 im Sperrglied 4 greift und diese in Rastposition hält. Das Sperrglied 4 selbst hat einen im wesentlichen
J-förmigen Querschnitt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, dabei ist der Mittelbereich des J-Rundbogens schräg nach oben als
eine Fahne 9 abgewinkelt. Mittels dieser erfolgt die mechanische Kopplung der beiden Rastvorrichtungen einer Schienenführung.
Wie die Fig. 2 und 5 zeigen, sind die vertikalen Abmessungen der nahezu deckungsgleichen Bereiche mit U-Querschnitt 10 der beiden
Schienen 1, 2 größer als die halbe Gesamthöhe der Schienen 1,2 selbst.
Ein großer Teil des verwendeten, geprägten Flachmaterials verläuft
daher in vertikaler Richtung, so daß eine große Stabilität der Schienenführung gegenüber vertikalen Belastungen erreicht
wird.
7802165 03.05.78
Beide Schienen 1, 2 haben Bereiche mit U-förmigem Querschnitt 10, die so angeordnet sind, daß jeweils ein Schenkel, der innenliegende
Schenkel 11, 13 unter Ausnutzung fast der gesamten Tiefe des U-Querschnitts 10 von der offenen Seite dieses Querschnitts
aus in den U-Querschnitt 10 hineingreift. Zwischen den Seitenwänden der innenliegenden Schenkel 11, 13 und den Innenwänden
des U-förraigen Querschnitts 10 bleiben jeweils nur kleine Luftspalte
frei, diese haben - wie aus den Fig. 2 und 5 hervorgeht gleiche Abmessungen. Die Dimensionierung der beiden Bereiche
U-förmigen Querschnitts 10 ist so gewählt, daß die Höhe dieses Profils dem Vierfachen der lichten Weite entspricht. Die U-Profile
10 haben somit eine schlanke, längliche Form.
Durch den wechselseitigen Eingriff der beiden U-Querschnitte 10 wird erreicht, daß die ortsfeste Schiene 1 genauso in die Sitzschiene
2 eingreift, wie diese in die ortsfeste Schiene 1 eingreift. Der Bereich des Eingriffs hat eine Symmetrie (Drehsymmetrie
um 180 ), keine Schiene kann sich bevorzugt vor der anderen aufweiten oder hochbiegen. Werden beide Schienen, 1,2
- zum Beispiel bei einem Unfall - in Vertikalrichtung auseinandergezogen, so kommen zunächst die Schmalseiten der innenliegenden
Schenkel 11, 13 in Berührung mit der Innenkrümmung des zugehörigen U-Querschnitts 10. Ein Auseinanderreißen des Schienenpaares
ist nur möglich, wenn auch die U-Querschnitte 10 aufgebogen werden. Biegen sich jedoch die innenliegenden Schenkel 11,
13 nach außen, so stoßen sie gegen die Innenwände des U-förmigen
7802165 03.05.78
Querschnitts 10. Die Rastvorrichtung kann damit nicht unfreiwillig
ausrasten. Geringfügige Deformationen der Schienen 1,2 innerhalb dieses Bereichs bleiben elastisch, die Schienen 1,2
nehmen also nach dem Abklingen einer derartigen Belastung wieder ihre alte Form an. Es ist zweckmäßig, die Schienen 1,2 so
zu dimensionieren, daß unter einem Winkel von etwa 30° nach vorn und oben angreifende Belastungen bis zu 30.000 N ohne Auseinanderschälen
der Schienenhälften aufgenommen werden können.
Der außenliegende Schenkel 12 der Sitzschiene 2 ist, wie aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich, über die Länge des zughörigen innenliegenden
Schenkels 11 dieser Schiene hinaus verlängert und umgreift die Außenrundung des U-Querschnitts 10 der ortsfesten
Schiene 1. Hierdurch werden zwei Längskanäle zur Aufnahme von Gleitmitteln 13 ausgebildet. Die Sitzschine 2 hat dadurch ein im wesentlichen J-förmiges Profil. Unmittelbar auf der Oberseite des außenliegenden Schenkels 12 der Sitzschiene 2 und damit
oberhalb der Gleitmittel 13 ist der Lagerbock 6 für die Rastvorrichtung befestigt, zum Beispiel durch elektrisches Punktschweißen. Dadurch ist der Schwenkradius der Rastzähne 5 klein.
Schiene 1. Hierdurch werden zwei Längskanäle zur Aufnahme von Gleitmitteln 13 ausgebildet. Die Sitzschine 2 hat dadurch ein im wesentlichen J-förmiges Profil. Unmittelbar auf der Oberseite des außenliegenden Schenkels 12 der Sitzschiene 2 und damit
oberhalb der Gleitmittel 13 ist der Lagerbock 6 für die Rastvorrichtung befestigt, zum Beispiel durch elektrisches Punktschweißen. Dadurch ist der Schwenkradius der Rastzähne 5 klein.
Zwischen der Schmalseite des innenliegenden Schenkels 13 der
Sitzschiene 2 und der Innenkrümmung des U-Querschnitts 10 der ortsfesten Schiene 1 ist ein Gleitschuh 17 angeordnet, der einen Strang 18 elastischen Materials umschließt. Durch die Federkraft dieses Strangs 18 werden die als Kugeln ausgebildeten
Sitzschiene 2 und der Innenkrümmung des U-Querschnitts 10 der ortsfesten Schiene 1 ist ein Gleitschuh 17 angeordnet, der einen Strang 18 elastischen Materials umschließt. Durch die Federkraft dieses Strangs 18 werden die als Kugeln ausgebildeten
7802165 03.05.78
Gleit- oder Wälzkörper 21 in die Ecken der Längskanäle gedrückt,
so daß die Schienenführung spielfrei ist. Der Strang 18 dient dabei rein zu Feder zwecken., bei Verschiebung der Schienen 1,2
gegeneinander wird er nicht auf Reibung beansprucht und nicht abgenutzt, da er durch den Gleitschuh 17 geschützt ist. In einer
anderen Ausführung der Erfindung befinden sich Gleitschuh 17 und Strang 18 an der Schmalseite des innenliegenden Schenkels
der ortsfesten Schiene 1.
Am innenliegenden Schenkel 11 der ortsfesten Schiene 1 sind Rastöffnungen
3 angebracht, die in Verschieberichtung in gleichen Abständen angeordnet sind. Diese fensterartig ausgebildeten
Rastöffnungen 3 bilden eine Rastenschiene 1♦ Ihnen sind je zwei
Aufnahmeöffnungen 15 am Innenschenkel 13 und am Außenschenkel
14 der Sitzschiene 2 zugeordnet. Durch diese Aufnahmeöffnungen
15 und jeweils zwei Rastöffnungen 3 greifen die zwei Rastzähne 5 des Sperrglieds 4 und sichern so die Schienen 1,2 gegen Verschiebung.
Die beiden Anlageflanken 19 jedes Rastzahns 5 haben einen unterschiedlichen
Verlauf,die in Fig. 4 links liegende Anlageflanke 19 verläuft im wesentlichen rechtwinklig zur Richtung der Achse
wohingegen die nach rechts weisenden Anlageflanken 19 einen gestuften
Verlauf zeigen. Dabei ist jeder Rastzahn 5 an seinem frei en Ende etwas mehr als halb so breit wie an seiner Basis. Die
so ausgebildeten Rastzähne 5 haben den Vorteil, daß ihr Einrasten
-11-
ausgehend von einer Fehlrastposition besonders schnell erfolgt.
Die Ausführung nach Fig. 5 ermöglicht im Unterschied zum Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 kleinere Querschnitte der Rasten 3 und der Aufnahmeöffnungen 15. Dadurch werden die vertikalen
und besonders zur Stabilität der Schienenführung beitragenden Bereiche der Schienen 1,2 möglichst wenig geschwächt. Die oberen
und unteren Kanten der Rastöffnungen 3 und der Aufnahmeöffnungen 14 liegen auf je einem Zylindermantel um die Achse 7.
Wird im Rastzustand des Sperrgliedes 4 eine Schiene 1,2 gegen
die andere verschoben, so wirken die auftretenden Kräfte lediglich auf die Rastzähne 5, wohingegen das Sperrglied selbst
kräftefrei bleibt. Daher ist es möglich, das Sperrglied 4 mit möglichst geringer Masse auszustatten. Ein sehr schneller Eingriff
eines derartigen Sperrgliedes 4 aus einer Fehlrastposition heraus wird dadurch verbessert, daß das Sperrglied 4 über
eine Schlepplupplung 22 mit der Achse 7 verbunden ist, wie in Fig. 3 gezeigt. Dabei ist auf der Achse 7 ein Mitnehmer befestigt,
der in eine Aussparung im Bereich des Bogens des J-förmigen Sperrteils 6 greift. Aufgrund des nur geringen, für vollständiges
Ausrasten benötigten Schwenkwinkels des Sperrteils kann die Schleppkupplung relativ klein sein. Zweckmäßig ist
es, den mit der Achse 7 verbundenen Anschlag als Blattfeder auszubilden.
7802165 03.05.78
Der Strang 18 und der Gleitschuh 17 sind - wie in den Fig. 2 und 5 gezeigt - an der Schmalseite des innenliegenden Schenkels
der umgreifenden Schiene, hier die Sitzschiene 2, angeordnet. Dadurch liegen die Abstützungspunkte der Schienen 1,2 auf einem
gleichschenkligen Dreieck, bei Anordnung von Strang 18 und
17
Gleitschuh/an der Schmalseite der anderen Schiene, hier die ortsfeste
Schiene 1, lägen die Abstützpunkte nicht symmetrisch.
In den Figuren ist die ortsfeste Schiene 1 die umgriffene Schiene, eine Ausführung, in der die ortsfeste Schiene 1 die
Sitzschiene 2 umgreift, ist ebenfalls möglich.
1 | ortsfeste Schiene |
2 | Sitzschiene |
3 | Rastöffnung |
4 | Sperrglied |
5 | Rastzahn |
6 | Lagerbock |
7 | Achse |
8 | Feder |
9 | Fahne |
10 | U-Querschnitt |
11 | innenliegender Schenkel außenliegender Schenkel] |
12 | innenliegender Schenkel7 |
13 | außenliegender SchenkelJ |
Kl | Aufnahmeöffnung |
15 | Bohrung im Sperrglied |
16 | Gleitschuh |
17 | Strang |
18 | Anlageflanke des Rastzahns |
19 | Aussparung des Rastzahns |
20 | Gleit- oder Wälzkörper |
21 | Schleppkupplung |
22 |
der ortsfesten Schiene der Sitzschiene
Claims (11)
1. Rastvorrichtung für ein Schienenpaar einer Schienenführung
eines Fahrzeugsitzes, mit einer parallel zu der ortsfesten Schiene verlaufenden, mit dem Fahrzeugboden verbundenen und in
Reihe angeordnete Rastöffnungen aufweisenden Rastenschiene und einem mit diesen Rastöffnungen zusammenwirkenden, mit der
Sitzschiene schwenkbar verbundenen Sperrglied, das mindestens einen rechtwinklig zur Verschieberichtung vorspringenden Rastzahn
aufweist und das mittels einer Feder in Raststellung gehalten und zum Beispiel mittels eines Handhebels aus der Raststellung
ausrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schienen (1,2)im Profil hochstegig
ausgebildet sind und nahezu deckungsgleiche Bereiche U-förmigen Querschnitts (10) aufweisen, deren Höhe mindestens
doppelt so groß ist wie ihre lichte Breite und die mit ihrem jeweils innenliegenden Schenkel (11,13) wechselseitig und unter
Ausnutzung fast der gesamten Tiefe des U-Querschnitts (10) in das U-Profil (10) der jeweils anderen Schiene (2,1) greifen,
daß der außenliegende Schenkel (12,14) einer Schiene (1 bzw. 2) über die Höhe des innenliegenden Schenkels (11 bzw. 13) hinaus
verlängert ist und die Außenrundung des Bereichs U-förmigen Querschnitts (10) der anderen Schiene (2 bzw. 1) unter Ausbildung
eines Längskanals für Gleit- oder Wälzkörper (21) umgreift, daß das Sperrglied (4) um eine am außenliegenden
Schenkel (14) der Sitzschiene (2) schwenkbar angeordnete,
7802165 03.05.78
parallel zur Verischieberichtung verlaufende Achse (7) schwenkbar
ist, dem Rastzahn (5) im innenliegenden (13) und im außenliegenden (14) Schenkel der Sitzschiene (2) jeweils eine Aufnahmeöffnung
(15) zugeordnet ist und am innenliegenden Schenkel (11) der ortsfesten Schiene (1) die Rastöffnungen (3) vorgesehen
sind.
2. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenrundung einer Schiene (1 bzw. 2) und der Innenseite
des um diese Außenrundung gebogenen, außenliegenden Schenkels (12 bzw. 14) der anderen Schiene (2 bzw. 1) mindestens
ein Längskanal zur Aufnahme von Gleit- oder Wälzkörpern (21) angeordnet ist.
3. Rastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- oder Wälzkörper (21) Kugeln sind, die zwischen
den Ecken der anderen Schiene (2 bzw. 1) und zwei auf der Außenrundung der zugehörigen Schiene (1 bzw. 2) eingeprägten
Laufrillen angeordnet sind.
4. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende Schenkel (11,13) einer
Schiene (1 bzw. 2) an seiner Schmalseite mit einem Strang (18) elastischen Materials verbunden ist und Strang (18) und
Schmalseite von einem Gleitschuh (17) umgriffen werden, der mit seiner Außenfläche an der Innenkrümmung des U-Prcfils (10)
7B02165 03.05.78
der anderen Schiene (2 bzw. 1) gleitend anliegt.
5. Rastvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende Schenkel (11,13) der umgreifenden Schiene
(1 bzw. 2) mit dem Strang (18) verbunden ist.
6. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8), die zusammen mit dem Sperrglied
(4) sich bewegende Masse, der Abstand der Rastöffnungen (3), die Materialstärke des innenliegenden Schenkels (11 bzw. 13)
und die in Verschieberichtung gemessene Breite der Rastöffnungen (3) und des Sperrgliedes (4) sowie der Verlauf ihrer Anlageflanken
(19) so aufeinander abgestimmt sind, daß das Sperrglied (4) auch aus der ungünstigsten Fehlrastposition
und bei extrem großen unfallbedingten Beschleunigungen in Verschieberichtung
von der Feder (8) in genügend tiefen Eingriff mit der der Fehlrastposition benachbarten Rastöffnung (3)
bringbar ist.
7. Rastvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Anlageflanke (19) als einen Schnittwinkel mit
der in Verschieberichtung verlaufenden Berührungslinie von Sperrglied (4) und innenliegendem Schenkel (11 bzw. 13) von
90° bis 100° einschließende Gerade beginnt, die nach etwa der halben Länge der Anlageflanke (19) in einen ausladend geformten
Bereich übergeht.
7802165 03.05.78
8. Rastvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Anlage flanke (19) nicht über den Verlauf einer Kurve hinausgeht, die parabolisch beginnt,
wobei der Scheitelpunkt der Parabel auf der Berührungslinie von Sperrglied (4) und innenliegendem Schenkel (11 bzw. 13) liegt
und diese Berührungslinie Tangente an die Parabel im Scheitelpunkt ist, und deren weiterer Verlauf zusätzlich zum parabolischen
Anteil einen linearen Anteil aufweist.
9. Rastvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflanke (19) mindestens eine Aussparung (20) aufweist,
die im Bereich schwacher Steigung der parabelähnlichen Kurve als einen Schnittwinkel mit der Berührungslinie von Sperrglied
(4) und innenliegendem Schenkel (11 bzw. 13) zwischen
90 und 100 einschließende Gerade beginnt und im Bereich stärkerer Steigung wieder in die parabelähnliche Kurve einmündet.
10. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in Verschieberichtung gemessene Breite
eines Rastzahns (5) an seiner Basis etwa doppelt so groß ist wie an seinem freien Ende.
11. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (4) über eine Schleppkupplung
(2 2) mit einem Handhebel verbunden und unmittelbar von der Feder (8) beaufschlagt ist.
7802165 03.05.78
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787802165U DE7802165U1 (de) | 1978-01-25 | 1978-01-25 | Rastvorrichtung |
GB7902036A GB2013771B (en) | 1978-01-25 | 1979-01-19 | Rail guide for a vehicle seat |
FR7902138A FR2415555A1 (fr) | 1978-01-25 | 1979-01-19 | Dispositif d'arret a crans |
SE7900521A SE439754B (sv) | 1978-01-25 | 1979-01-19 | Sperranordning for ett skenpar av en skenstyrning for ett fordonssete |
JP767479A JPS54115828A (en) | 1978-01-25 | 1979-01-25 | Hanging and stop device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787802165U DE7802165U1 (de) | 1978-01-25 | 1978-01-25 | Rastvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7802165U1 true DE7802165U1 (de) | 1978-05-03 |
Family
ID=6687941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787802165U Expired DE7802165U1 (de) | 1978-01-25 | 1978-01-25 | Rastvorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS54115828A (de) |
DE (1) | DE7802165U1 (de) |
FR (1) | FR2415555A1 (de) |
GB (1) | GB2013771B (de) |
SE (1) | SE439754B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3049241A1 (de) * | 1980-12-27 | 1982-07-22 | P.A. Rentrop Hubbert & Wagner, Fahrzeugausstattungen GmbH &Co KG, 3060 Stadthagen | Gleitschienenfuehrung fuer fahrzeugsitze |
EP0158990A2 (de) * | 1984-04-18 | 1985-10-23 | Adam Opel Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeugsitz |
DE4024076A1 (de) * | 1990-07-28 | 1992-01-30 | Rentrop Hubbert & Wagner | Gleitschienenfuehrung fuer fahrzeugsitze |
DE3645261C2 (de) * | 1985-09-20 | 1999-01-21 | Toyota Motor Co Ltd | Verriegelungsvorrichtung für eine Sitzschieneneinheit |
DE102006035366B4 (de) | 2005-10-24 | 2019-02-28 | Aisin Seiki K.K. | Sitzverschiebevorrichtung für ein Fahrzeug |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4384701A (en) * | 1980-10-01 | 1983-05-24 | Uop Inc. | Fore and aft adjustment and isolation assembly |
GB8301644D0 (en) * | 1983-01-21 | 1983-02-23 | Ti Cox Ltd | Slide assembly |
DE8422275U1 (de) * | 1984-07-26 | 1985-01-24 | Aluminium-Walzwerke Singen Gmbh, 7700 Singen | Vorrichtung zur lagerung eines verschiebbaren sitzes in einem fahrzeug |
US4730804A (en) * | 1984-10-26 | 1988-03-15 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Seat slide rail device |
JPH0426266Y2 (de) * | 1986-08-01 | 1992-06-24 | ||
AU592381B2 (en) * | 1986-11-07 | 1990-01-11 | Tachi-S Co., Ltd. | Slide device for an automotive seat |
AU592382B2 (en) * | 1986-11-07 | 1990-01-11 | Tachi-S Co., Ltd. | Seat slide device |
US4961559A (en) * | 1989-12-18 | 1990-10-09 | Chrysler Corporation | Latching bar arrangement for seat adjuster |
US5082228A (en) * | 1991-04-16 | 1992-01-21 | Tachi-S Co., Ltd. | Seat adjuster for vehicle seat |
CA2074205C (en) * | 1992-07-20 | 1996-04-30 | Frank Thomas West | Automotive seat track locking mechanism |
FR2732279B1 (fr) * | 1995-03-31 | 1997-06-06 | Faure Bertrand Equipements Sa | Glissiere de siege de vehicule |
DE19918985B4 (de) * | 1999-04-27 | 2006-11-02 | C. Rob. Hammerstein Gmbh & Co. Kg | Handhebelvorrichtung für eine Betätigungseinrichtung an einem Fahrzeugsitz |
US8646742B2 (en) | 2008-07-02 | 2014-02-11 | Shiroki Corporation | Seat rail device |
JP5467746B2 (ja) * | 2008-09-12 | 2014-04-09 | シロキ工業株式会社 | シートスライド装置 |
JP5340679B2 (ja) * | 2008-09-08 | 2013-11-13 | シロキ工業株式会社 | シートスライド装置 |
JP5566014B2 (ja) * | 2008-08-07 | 2014-08-06 | シロキ工業株式会社 | シートトラック装置 |
DE102014219861B4 (de) * | 2014-09-30 | 2023-11-30 | Keiper Seating Mechanisms Co., Ltd. | Schienenpaar für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz mit einem Längsversteller |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE357153B (de) * | 1972-03-20 | 1973-06-18 | Svenska Ind Tablerings Svetab | |
FR2268664A1 (en) * | 1974-04-25 | 1975-11-21 | Sessa T | Car seat with folding back - using sliding sleeve over adjusting rail to fold seat when sliding forward |
SE436482B (sv) * | 1977-01-22 | 1984-12-17 | Hammerstein Gmbh C Rob | Anordning vid fordonssete med glidskenestyrning |
DE7709933U1 (de) * | 1977-03-30 | 1977-08-04 | C. Rob. Hammerstein Gmbh, 5650 Solingen | Feststellvorrichtung fuer gleitschienenfuehrungen |
DE2713973A1 (de) * | 1977-03-30 | 1978-10-05 | Hammerstein Gmbh C Rob | Feststellvorrichtung fuer gleitschienenfuehrungen |
DE7711097U1 (de) * | 1977-04-07 | 1977-08-18 | C. Rob. Hammerstein Gmbh, 5650 Solingen | Gleitschienenfuehrung mit feststellvorrichtung fuer fahrzeugschiebesitze |
-
1978
- 1978-01-25 DE DE19787802165U patent/DE7802165U1/de not_active Expired
-
1979
- 1979-01-19 FR FR7902138A patent/FR2415555A1/fr active Granted
- 1979-01-19 SE SE7900521A patent/SE439754B/sv not_active IP Right Cessation
- 1979-01-19 GB GB7902036A patent/GB2013771B/en not_active Expired
- 1979-01-25 JP JP767479A patent/JPS54115828A/ja active Pending
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3049241A1 (de) * | 1980-12-27 | 1982-07-22 | P.A. Rentrop Hubbert & Wagner, Fahrzeugausstattungen GmbH &Co KG, 3060 Stadthagen | Gleitschienenfuehrung fuer fahrzeugsitze |
EP0158990A2 (de) * | 1984-04-18 | 1985-10-23 | Adam Opel Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeugsitz |
DE3414649A1 (de) * | 1984-04-18 | 1985-10-31 | Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim | Kraftfahrzeugsitz |
EP0158990A3 (en) * | 1984-04-18 | 1987-11-11 | Adam Opel Aktiengesellschaft | Motor car seat |
DE3645261C2 (de) * | 1985-09-20 | 1999-01-21 | Toyota Motor Co Ltd | Verriegelungsvorrichtung für eine Sitzschieneneinheit |
DE4024076A1 (de) * | 1990-07-28 | 1992-01-30 | Rentrop Hubbert & Wagner | Gleitschienenfuehrung fuer fahrzeugsitze |
DE4024076C2 (de) * | 1990-07-28 | 2001-08-09 | Ford Motor Co | Gleitschienenführung für Fahrzeugsitze |
DE102006035366B4 (de) | 2005-10-24 | 2019-02-28 | Aisin Seiki K.K. | Sitzverschiebevorrichtung für ein Fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2013771A (en) | 1979-08-15 |
SE439754B (sv) | 1985-07-01 |
FR2415555A1 (fr) | 1979-08-24 |
JPS54115828A (en) | 1979-09-08 |
FR2415555B1 (de) | 1984-02-10 |
SE7900521L (sv) | 1979-07-26 |
GB2013771B (en) | 1982-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7802165U1 (de) | Rastvorrichtung | |
DE2729770C2 (de) | Feststellvorrichtung für Gleitschienenführungen eines Fahrzeugsitzes | |
DE2719325C2 (de) | Verschluss für Sicherheitsgurte | |
EP2552741B1 (de) | Schienenlängsführung | |
DE3303832C2 (de) | Linearlager mit umlaufenden Kugeln | |
EP0556719B1 (de) | Sicherheitsgurt-Rückhaltesystem für Fahrzeuge | |
EP1316465A1 (de) | Arretiervorrichtung mit gerillten Sperrstiften | |
DE2713973A1 (de) | Feststellvorrichtung fuer gleitschienenfuehrungen | |
DE2742166B1 (de) | Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln von Formplatten einer Spritzgiess- oder Pressform | |
DE19521566B4 (de) | Längsführung für einen Fahrzeugsitz mit zwei Schienen und zwischen diesen angeordneten Führungsmitteln | |
EP0186830A2 (de) | Höhenverstelleinrichtung für den Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurtes | |
DE102006009304B3 (de) | Lenksäulenanordnung für Fahrzeuge | |
EP0602390B1 (de) | Querträger für Dachlasten an einem mit einer Dachreling ausgestatteten Kraftwagen | |
DE3920124A1 (de) | Sitz-gleitschienenanordnung | |
DE102005005889B3 (de) | Rollenführung für ein Fahrzeugsitz-Schwingsystem mit Scherenführung | |
DE10210555B4 (de) | Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz | |
DE2702576C2 (de) | Gleitschienenführung für Fahrzeugsitze | |
CH656437A5 (de) | Vorrichtung zum einstellen der relativen lage zweier bauteile. | |
DE102015012411A1 (de) | Kopfstütze | |
DE4244011C2 (de) | Höheneinstellvorrichtung für einen schulternahen Ankerpunkt eines Sicherheitsgurts | |
EP1958918A2 (de) | Lasthandhabungsmittel mit Wälzkörperumlaufführung | |
DE2715640C2 (de) | ||
DE102005028871B4 (de) | Überrollschutzsystem für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet | |
EP0800968B1 (de) | Gurthöhenversteller für ein Fahrzeug-Sicherheitsgurtsystem | |
DE2700474A1 (de) | Sperre fuer gleitschienenfuehrungen fuer fahrzeugsitze |