DE7801388U1 - Aus Kunststoff bestehendes, eine Metalleinlage aufweisendes Rohrelement - Google Patents
Aus Kunststoff bestehendes, eine Metalleinlage aufweisendes RohrelementInfo
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Description
Aus Kunststoff bestehendes, eine Metalleinlage aufweisendes Rohrelemer
Die Erfindung betrifft ein aus Kunststoff bestehendes, eine Metalleinlage
aufweisendes Rohrelement gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Rohrelemente dieser Art dienen zur Herstellung von Montageeinheiten,
die aus einer Vielzahl von runden oder mit Vierkantquerschnitt ver-
.bestehen
sehenen Rohrelement er/, die mit Hilfe von Knotenelementen in Form von 90° - oder 180° - Bögen, T-Stücken, Winkeln oder Kreuzstücken bau- j kastenartig zu zwei- oder dreidimentionalen Gebilden wie Dekorations- I oder Möbelgestellen, Messe- und Ausstellungsständen, Rahmen, Pendel- j türgriffen, Griffstangen, Handtuchhaltern oder dergleichen zusammen- [ gesetzt werden können. :
sehenen Rohrelement er/, die mit Hilfe von Knotenelementen in Form von 90° - oder 180° - Bögen, T-Stücken, Winkeln oder Kreuzstücken bau- j kastenartig zu zwei- oder dreidimentionalen Gebilden wie Dekorations- I oder Möbelgestellen, Messe- und Ausstellungsständen, Rahmen, Pendel- j türgriffen, Griffstangen, Handtuchhaltern oder dergleichen zusammen- [ gesetzt werden können. :
Um zu vermeiden, daß für unterschiedliche Verbindungs- oder Befestigungsarten
entsprechend viele Knotenelemente mit unterschiedlichen Anschlußenden benötigt werden, sind bereits Knotenelemente vorgeschlagen
worden (DE-OS 24 60 382), die von der Verbindungs- bzw. Befesti-
i gungsart unabhängige Anschlußenden aufweisen, in die an die Verbin- ί
dungs- bzw. Befestigungsart angepaßte Verbindungselemente mit Paßsitz eingesteckt werden. Obwohl derartige Knotenelemente für viele Verwendungszwecke
ausreichen, eignen sie sich insbesondere dann nicht, wenn äußerst stabile Verbindungen zwischen Knotenelanenten und Wandteilen
erforderlich sind.
Ein weiterer Nachteil der bereits vorgeschlagenen Knotenelemente besteht
darin, daß zu ihrem Anschluß an die Rohrelemente Querstifte benötigt werden, welche die Rohrelemente durchragen. Abgesehen davon,
daß zur Herstellung der Stiftverbindung geeignet angeordnete Querbohrungen vorgesehen werden müssen, die zusätzliche Arbeiten erforderlich
machen, lassen Querstifte praktisch nur dann auch eine beliebige Winkelstellung der Knotenelemente relativ zu den Rohrelementen
oder anderen Knotenelementen zu, wenn die Bohrungen für die Querstifti
erst an der Baustelle und nach dem Zusammensetzen der gesamten Montage
e.lnheit angebracht werden, was unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Rohreleaente der
eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Verbindungs-
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vorrichtung keine StifVerbindungen aufweist, daß dennoch möglichst
wenige unterschiedliche Anschlußenden erforderlich sind und daß die Elemente außerdem schnell, sicher, sehr fest und in beliebigen relativen
Winkelstellungen miteinander verbunden werden können, ohne daß beim Zusammenfügen zusätzliche Arbeiten zu verrichten sind. Abgesehen
davon sollen die aus erfindungsgemäßen Rohrelementen herstellbaren Montageeinheiten möglichst flexibel sein und leicht an bestimmte
Zwecke angepaßt werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Rohrelement bringt mehrere wesentliche Vorteile
mit sich. Ein Vorteil, der bei der Anwendung von Rohrelementen mit lose eingelegten Stahlrohren auftritt, besteht darin, daß sich die
aus ihnen hergestellten Montageeinheiten beim Auftreten extrem hoher Temperaturen selbst dann nicht verbiegen, wenn sie sehr lang sind.
Bei den bisher bekannten Kunststoffmontageeinheiten, bei denen die Verstiftung stets nur zwischen Kunststoffteilen der Knotenelemente
und der Rohrelemente erfolgt, dehnen sich die Kunststoffrohre bei
extrem hohen Temperaturen so stark aus, daß die hierdurch an den Stoßstellen auf die Knotenelemente ausgeübten Kräfte häufig eine Verschwenkung
der Knotenelemente, insbesondere um deren Verankerungspunkte an der Wand, oder eine unschöne Verformung der Knote-elemente
bewirken, wobei diese Verschwenkung oder Verformung bei späterer Abkühlung nicht wieder verschwindet, sondern wenigstens zu einer unerwünscht
großen Stoßfuge zwischen den Knotenejsnenten und den Rohrelementen
führt. Erfolgt die Verbindung der Knotenelemente und Rohre^emente dagegen erfindungsgemäß in der Weise, daß die Knotenelemente
mit den Stahleinlagen der Rohrelemente verbunden werden, dann gewährleisten
die Stahleinlagen aufgrund ihres geringen thermischen Ausdehnungskoeffizienten auch bei extremen Temperaturschwankungen und bei
Verwendung von ausschließlich aus Kunststoff bestehenden Knotenelementen eine räumliche Fixierung der gesamten Montageeinheit. Die auf
die Stahleinlagen aufgezogenen und aneinander oder an Knotenelemente
stoßenden Kunststoffummantelungen haben zwar wie bei den bekannten Montageeinheiten auch bei einer aus erfindungsgemäßen Rohrelementen
hergestellten Montageeinheit die Neigung, sich thermisch auszudehnen, doch wirkt einer derartigen /'^sdehnung die Verspannung der Knoten-
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elemente über die Stahleinlagen entgegen, d.h. die an den Stoßstellen
aufgrund der thermischen Ausdehnung auftretenden hohen Kräfte "bewirken eine elastische Stauchung der Kunststoffummantelungen» so
daß deien thermische Ausdehnung kompensiert wird. Entsprechend kann
"beispielsweise dadurch, daß die Kunststoffummantelungen der Rohrelemente
bei normalen Temperaturen unter relativ großer Spannung zwischen den Knotenelementen eingespannt werden, eine zu starke Schrumpfung
der Kunststoffummantelungen und damit eine Verbreiterung der Stoßfugen bei extremer Abkühlung kompensiert werden.
Ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Schraubverbindung besteht
darin, daß die Knotenelemente bei der Montage bezüglich der Längsachsen ihrer Anschlußenden in jede beliebige Winkelstellung gebracht
werden können, ohne daß hierdurch die Größe der Stoßfugen an den Verbindungsstellen
mit anderen Knotenelementen oder mit Rohrelementen beeinflußt wird. Aufgrund der verformbaren Teile, die die Elemente
und/oder die Schraubverbindungen aufweisen, können nämlich die Knotenelemente auch nach dem Festziehen der Verbindung, d.h. nach dem Anstoßen
an ein anderes Knoten- oder Rohrelement und nach der Bildung einer Haarfuge, unter Aufrechterhaltung der Haarfuge und Verformung
dieser Teile noch um denjenigen Winkel in Festdrehrichtung weitergedreht
werden, der zur Herstellung der erwünschten Winkelstellung erforderlich ist.
Vorteilhaft ist hierbei ferner, daß je nach Ausbildung der verformbaren
Teile entweder ein Weiterdrehen der Schraubverbindung möglich ist, ohne daß sich der Abstand zwischen den miteinander verbundenen
Elementen oder zwischen zwei durch ein Rohrelement verbundenen Knotenelementon
verändert, oder daß die Schraubverbindung bewußt zur Herbeiführung einer Abstandsänderung stärker abgezogen wird, was beispielsweise
erwünscht ist, wenn sich der Abstaind zwischen den für zwei Knotenelemente
vorgesehenen Schraublöchern nach der Montage der Einheit als zu klein erweist. Die Verformbarkeit der genannten Teile kann im
elastischen oder plastischen Bereich stattfinden.
Ein weiterer, nicht unwesentlicher Vorteil einer aus erfindungsgemäßen
Rohrelementen hergestellten Montageeinheit ist darin zu sehen, daß sie ohne Abänderung der wesentlichen Teile mit einem tragenden Metallskelett
versehen werden kann, welches im Brandfall auch nach Zerstörung der Kunststoffteile funktionsfähig bleibt.
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Schließlich ist es auch vorteilhaft, daß alle Elemente einer aus erfindungsgemäßen
Rohrelementen hergestellten Montageeinheit oberflächenbündig längs einer Haarfuge aneinandergrenzen können, so daß die äußer«
Oberfläche der gesamten Montageeinheit nur im Bereich der Haarfuge eine sichtbare Diskontinuität besitzt.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprücher
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an fünf Ausführungsbeispielen beschrieben, die in den
Fig. 1 bis 5 jeweils im Längsschnitt dargestellt sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind ein Knotenelement 1 und ein
Rohrelement 2 miteinander verbunden. Das Knotenelement 1 besitzt wenigstens ein Anschlußende 3 und besteht aus einer Kunststoffummantelung
4 mit einer unverschiebbaren Metall-, vorzugsweise Stahleinlage 5« Im Bedarfsfall kann das Knotenelement 1 nach Herstellung der Stoßfuge
17 auch noch um mehrere Umdrehungen in Befestigungsrichtung weitergeareht
werden. Hierdurch läßt sich einerseits eine geringfügige Verkürzung der Kunststoffummantelung 7 des Rohrelements 2 erzielen, falls
dies erforderlich sein sollte. Andererseits dient das Weiterdrehen des Knotenelements 1 dazu, das Rohrelement 2 so zwischen zwei Knotenelementen
zu verspannen, daß starke Temperaturerniedrigungen keine Vergrößerung der Stoßfuge 17 zur Folge haben können. Die Verspannung
wirkt schließlich bei einer thermischen Ausdehnung der Kunststoffummantelung
7 einer Verbiegung oder Verschwenkung der Knotenelemente 1 entgegen, weil in einem solchen Fall eine elastische, durch die erhöhte
Verspannung bewirkte Stauchung der Kunststoffummantelung 7 eintreten würde.
Obwohl der Bolzen 15, dessen Gewindeteil 16 bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 das am Anschlußende 6 des Rohrelements 2 befindliche Gewindeteil darstellt, au£5 Festigkeitsgründen vorzugsweise aus Stahl besteht,
kann er auch aus Kunststoff hergestellt sein. Dies könnte insbesondere für den Fall/zweckmäßig sein, daß die Kunst st off ummantelung
zu kurz ist, um sich allein in der zur Herstellung der erwünschten Winkelstellung des Knotenelements 1 erforderlichen Weise zu verformen.
Bei Verwendung eines Bolzens 15 aus Kunststoff könnte sich auch noch
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die aus dem Gewindeteil 16 und dem Gewindeteil der Metalleinlage 5 bestehende
Schraubverbindung verformen. Alternativ hierzu könnte schliei
lieh ein Bolzen 15 aus Stahl vorgesehen sein, der in ein aus Kunststo:
bestehendes Füllstück 11 eingeschraubt ist. In diesem Fall wüide sich
das Innengewinde des Füllstücks als Teil der Schraubverbindung verformen können.
das Innengewinde des Füllstücks als Teil der Schraubverbindung verformen können.
Die in Fig. 1 dargestellte Schraubverbindung ist analog auch für den
Fall anwendbar, daß das Knotenelement 1 keine Metalleinlage 5, sondert lediglich ein Innengewinde zur Aufnahme des Bolzens 15 aufweist. Bei
dieser Ausführungsform würde sich das im Anschlußende 3 ausgebildete
Innengewinde unabhängig davon verformen können, ob der Bolzen 15 aus
Stahl oder aus Kunststoff besteht und ob die Verformung der Kunststoff ummantelung 7 allein ausreicht.
Fall anwendbar, daß das Knotenelement 1 keine Metalleinlage 5, sondert lediglich ein Innengewinde zur Aufnahme des Bolzens 15 aufweist. Bei
dieser Ausführungsform würde sich das im Anschlußende 3 ausgebildete
Innengewinde unabhängig davon verformen können, ob der Bolzen 15 aus
Stahl oder aus Kunststoff besteht und ob die Verformung der Kunststoff ummantelung 7 allein ausreicht.
In Fig. 2 ist die Verbindung von zwei Knotenelementen 19 dargestellt, \
die dem Kr.otenelement nach Fig. 1 ähnlich sind und je eine Kunststoff-|
ummantelung 20 und e.'ne Metalleinlage 21 aufweisen, die im Bereich vonf
Anschlußenden 22 mit Je einem Innengewinde versehen sind. Im Gegen- I
satz zum Knotenelement 1 nach Fig. 1 sind die dünnwandigen Teile 23 \ im Bereich je einer an den Anschlußenden vorgesehenen Ausnehmung 24 [
relativ lang ausgebildet, während die das Innengewinde aufweisenden f
Teile der Metalleinlagen 21 weit in die Ausnehmungen 24 hineinragen. [ Zur Führung und Zentrierung dient; außerdem eine in die zylindrischen ί
Teile 23 eingeführte Zentrierungshülse 25, die vorzugsweise aus Stahl |
i besteht. |
Die Verbindung der beiden Knotenelemente 19 erfolgt dadurch, daß zu- :
nächst ein Gewindebolzen in das Innengewinde des einen Anschlußendes · 22 eingeschraubt wird, wozu am einen Ende des Gewindebolzens eine Aufnahme für eine Schraubenzieherklinge oder dergleichen vorgesehen sein :
kann. Anschließend wird die Führungshülse 25 in die beiden Teile 23
eingesetzt und das andere Knotenelement 19 auf den Gewindebolzen 26
aufgeschraubt, bis eine feine Stoßfuge 27 gebildet ist. Daran anschlie· Bend können die Knotenelemente 19 in Befestigungsrichtung weitergedreht werden, bis sie die erwünschte Winkelstellung einnehmen, wobei
die verlängerten Teile 23 als verformbare Teile an den Knotenelementen 19 wirken. Sollte die Verformung nicht ausreichen, könnte anstelle eines Gewindebolzens 26 aus Stahl ein Gewindebolzen 26 aus Kunststoff
eingesetzt und das andere Knotenelement 19 auf den Gewindebolzen 26
aufgeschraubt, bis eine feine Stoßfuge 27 gebildet ist. Daran anschlie· Bend können die Knotenelemente 19 in Befestigungsrichtung weitergedreht werden, bis sie die erwünschte Winkelstellung einnehmen, wobei
die verlängerten Teile 23 als verformbare Teile an den Knotenelementen 19 wirken. Sollte die Verformung nicht ausreichen, könnte anstelle eines Gewindebolzens 26 aus Stahl ein Gewindebolzen 26 aus Kunststoff
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verwendet werden, in welchem Fall die Schraubverbindung ebenfalls verformbare Teile aufweisen würde.
Eine entsprechende Verbindungsart kann für den Fall gewählt werden,
da3 ein eine Metalleinlage aufweisendes Knotenelement mit einem Rohrelement verbunden werden soll, das aus einer mit einer unverschiebbaren
Metalleinlage versehenen Kunststoffummantelung besteht und z.B.
ein mit Kunststoff umspritztes bzw. beschichtetes Metallrohr ist.
Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 1 kann sich bei einem derartigen
Rohrelement die Kunststoffummantelung nicht ausreichend verformen,
so daß andere bzw. zusätzliche verformbare Teile wie z.B. die dünnwandigen Teile 23 vorgesehen werden müßten.
Fig. 3 zeigt die Verbindung eines Knotenstücks 29 ohne Metalleinlage
mit einem Rohrelement 30, das eine Kunststoffummantelung 31 mit einer
unverschiebbaren Metalleinlage 32 aufweist. Das Knotenelement 29 ist bis auf die fehlende Metalleinlage entsprechend dem Knotenelement nacl
Fig. 1 ausgebildet und weist ein Anschlußende 33 auf, während das Rohrelement 30 ein Anschlußende 34 aufweist, in dem ein Füllstück 35
durch Kleben, Schweißen, Verschrauben und/oder Verstiften befestigt ist. In einer Mittelbohrung des Füllstücks 35 sitzt mit Paßsitz der
gewindelose Teil 36 eines Bolzens 37, dessen mit Außengewinde versehener
Teil 38 über das Anschlußende 34 nach außen ragt und zur Ein-Λ
führung in das im Anschlußende 33 vorgesehene Innengewinde dient. Der Beizen 37 ist mit einem Querstift 39 im Füllstück 35 befestigt. Das
Anschlußende 34 des Rohrelements weist somit wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ein mit der Metalleinlage 32 verbundenes Gewindeteil
in Form des Teils 38 auf.
Da sich die Kunststoffummantelung 31 bei der Ausführungsform nach
Fig. 3 nicht ausreichend verformen kann, übernimmt hier das aus Kunststoff bestehende Innengewinde im Anschlußeade 33 des Knotenelements
die nach Herstellung der feinen Stoßfuge 40 zur Weiterdrehung des Knotenelements
29 erforderliche Verformung. Wie bei den anderen Ausführungsformen könnte zusätzlich ein Bolzen 37 vorgesehen sein, bei dem
zumindest der Gewindeteil 38 aus Kunststoff besteht. Die Ausbildung
relativ langer Enden am äußersten Teil des Anschlußendes 33 entsprechend Fig. 2 ist in diesem Fall nicht erwünschtr weil dann für das
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Gewindeteil 38 wegen der Krümmung des Knotenelements 29 kein ausreichend
langes Gewindeteil im Anschlußende 33 zur Verfugung gestellt und der Bolzen bei Belastung herausgerissen werden könnte. Aus diesem
Grund weist das Anschlußende 33 keine sich erweiternde Ausnehmung und relativ kurze dünnwandige Teile 41 auf.
Fig. 4 betrifft die Verbindung eines Knotenelements 50 mit Stahleinlage
mit einem Rohrelement 51, das aus einer Metalleinlage 52 mit einer
aufgespritzten, unverschiebbaren Kunststoffummantelung 53 versehen
ist. Das Knotenelement 50 ist entsprechend dem Knotsneleraent nach
Fig. 1 ausgebildet und weist ein Anschlußende 54 mit einer Ausnehmung
55 und einem relativ kurzen dünnwandigen Teil 56 auf, das sich nicht
ausreichend verformen könnte. Um dennoch nach der Herstellung einer
Stoßfuge 57 noch eine beliebige Winkelstellung des Knotenelements 50 zu ermöglichen, ist in die Metalleinlage ein Füllstück 58 geklebt
und/oder geschraubt, das aus Kunststoff besteht und ein zur Metalleinlage 53 koaxiales Innengewinde 59 aufweist, das sich bei Verbindung
der beiden Teile mittels eines aus Stahl bestehenden Gewindebolzens 60 ausreichend verformen kann. Sollte diese Verformung nicht ausreichen,
könnte zusätzlich ein Gewindebolzen 60 aus Kunststoff verwendet werden. Das am Anschlußende des Rohrelements 51 vorgesehene Gewindeteil
ist bei dieser Ausführungsform das Innengewinde des mit der Metalleinlage
52 verbundenen Füllstücks 58, während der Gewindebolzen 60 ein zusätzliches Teil der Schraubverbindung ist.
Die Verbindungsart nach Fig. 4 eignet sich auch zur Verbindung eines
mit Kunststoff ummantelten Stahlrohrs mit einem Knotenelement ohne
Metalleinlage mittels eines aus Stahl bestehenden Gewindebolzen..; 60.
Fig. 5 zeigt beispielsweise, wie das erfindungsgemäße Montagesystem
ohne Abänderung wesentlicher Teile einem Spezialzweck angepaßt werden
kann. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungsarten wird dem Montagesystem
gemäß Fig. 5 ein Metallskelett gegeben, das auch bei völliger Zerstörung der Kunststoffummanteiung als tragendes Teil erhalten
bleibt. Zur Verbindung eines Knotenelements 61, das eine Metalleinlage
62 und ein Anschlu^ßende 63 aufweist, mit einem Rohrelement 64, das
ein Anschlußende 65 und eine mit Kunststoff umspritzte Metalleinlage 66 aufweist, dient ein Bolzen 67 aus nicht schmelzbarem Material, z.B.
Stahl, dessen mit Außengewinde versehenes Teil 68 in ein Innengewinde
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der Metalleinlage 62 eingeschraubt wird und das mit der Metalleinlage
66 des Rohrelements 64 verbundene Gewindeteil darstellt.
Ein gewindeloser Teil 69 des Bolzens 67 ist mittels eines Querstifts
70 in einem Füllstück 71 befestigt, das wie der Querstift 70 ebenfalls
aus einem nicht schmelzbaren Material, z.B. Stahl, besteht. Das Füllstück 71 weist ein Außengewinde auf, das mit einem korrespondieren ten
Innengewinde der Metalleinlage 66 verschraubt ist und zur Herstellung einer Verdrehsicherung zusätzlich mit diesem verklebt sein kann. Der
Bolzen 67 waist ferner an seinem in der Metalleinlage 66 angeordneten
Ende einen topf 72 auf, und zwischen dem Kopf 72 und dem ihm zugewandten Ende des Füllstücks 71 ist eine Tellerfeder 73 angeordnet. Schließlich
ragt der Querstift 70 durch eine in axialer Rüitung längliche
Bohrung 74 des Bolzens 67, so daß dieser gegen die Wirkung der Tellerfeder
73 in axialer Richtung bewegt werden kann.
Dac Anschlußende 63 des Knotenelements 61 ist entsprechend Fig. 2 ausgebildet
und weist eine sich nach außen erweiternde Ausnehmung 75 auf, deren äußerstes Ende zylindrisch und in axialer Richtung vergleichsweise
lang ist, so daß das Anschlußende 63 in dessen Bereich ein dünnv/andiges
Teil 76 aufweist. Im montierten Zustand nimmt dieses Teil 76 entsprechend Fig. 5 eine über das /nschlußende 65 des Rohrelements 64
nach außen ragende Verlängerung 77 des Füllstücks 71 mit Paßsitz auf, wobei die Verlängerung 77 außerdem eine Bohrung 79 aufweist, die mit
Paßsitz auf dem in die Ausnehmung 75 ragenden Teil der Metalleinlage 62 des Knotenelements 61 aufsitzt.
Die Verbindung der beiden Elemente 61 und 64 wird dadurch hergestellt,
daß das Gewindeteil 68 des Bolzens 57 bis zur Bildung einer feten Haarfuge 80 in die Metalleinlage 62 eingeschraubt wird. Ist danach
eine weitere Verdrehung des Knotenelements 61 erwünscht, ist dies ohne weiteres möglich, weil in diesem Fall das gewindelose Teil 69 des Bolzens
67 unter Anspannung der Tellerfeder 73 etwas weiter aus dem Füllstück 71 herausgezogen wird. Die Tellerfeder 73 stellt somit bei dieser
Verbindungsart das verformbare Teil der Schraubverbindung dar.
Die Wirkung der Tellerfeder 73 kann durch die Wirkung der langen Teile 76 des Anschlußendes 63 des Knotenelements 61 ersetzt oder unterstützt
werden.
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Wird bei der Ausführungsform nach Fig. 5 die Kunststoffummantelung
des Knotenelements 61 oder des Rohrelements 64 zerstört, bilden die
Metalleirlage 66, der Bolzen 67, das Füllstück 71, der Querstift 70
und die Metalleinlage 62 ein nicht zerstörtes, tragendes Gerüst, das ä
insbesondere auch aufgrund der auf der Metalleinlage 62 aufsitzenden !
Verlängerung 77 des Füll Stücks 71 mechanisch sehr stabil ist.
Die Verbindungsart nach Fig. 5 eignet sich auch zum Herstellen brandsicherer
Verbindungen zwischen Metalleinlagen aufweisenden Knotenstük-j ken und verschiebbare Metalleinlagen aufweisenden Rohrelementen.
Jedes Rohrelement besteht, sofern die Kunststoffummantelung verschieb-!
bar ausgebildet ist, zweckmäßig aus einem Stahlrohr oder einer massi- ;
ven Stahlstange, dessen bzw. deren Länge der erwünschten Montagelänge \
angepaßt ist, und aus einer Mehrzahl von kurzen, auf das Stahlrohr \ bzw. die Stahlstange aufgeschobenen Kunststoffrohren. Hierdurch ergibt
sich der Vorteil, daß mit wenigen Typen von Kunststoffrohren zwar eine
Vielzahl unterschiedlicher Montagelängen realisiert werden kann, jedoch nur vergleichsweise wenige Formen zur Herstellung der Kunststoffrohre
benötigt werden. Damit sich die Kunststoffrohre auf den Stahl- j
einlagen nicht drehen können, sind diese auf ihrer äußeren Mantelflä- j
ehe vorzugsweise mit einer Riffelung oder mit in Achsrichtung verlaufenden
Rippen versehen.
Sollte es zweckmäßig sein, die Stahleinlagen aus mehreren Stücken zusammenzusetzen,
könnten diese ebenfalls durch geeignete Schraubverbindungen miteinander verbunden werden.
Alternativ sind auf Länge geschnittene Metallrohre oder massive Metallstangen
vorgesehen, die im Extruder mit Kunststoff ummantelt oder auf andere Weise, z.B. nach Art einer Lackierung, mit Kunststoff beschichtet
sind, so daß die Kunststoffummantelung unverschiebbar auf die Metalleinlage aufgebracht ist. Knotenelemente mit Metalleinlagen
werden dagegen vorzugsweise dadurch hergestellt, daß die Metalleinlage
in eine Spritzform eingelegt und in dieser mit Kunststoff umspritzt wird, obwohl die Metalleinlagen auch nach Herstellung der aus Kunststoff
bestehenden Knotenelemente nachträglich in deren Anschlußenden eingeschoben und in diesen auf irgendeine Weise verankert werden können.
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Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt auch alle
möglichen Kombinationen. Eine Abwandlung ist beispielsweise dadurch möglich, daß in die Metalleinlagen von Knotenelementen aus Kunststoff
bestehende Füllstücke mit einem einen Stahlbolzen aufnehmenden Innengewinde eingesetzt werden, um unmittelbar im Knotenelement wenigstens
ein aus Kunststoff bestehendes und somit nachgiebiges Gewindeteil zu erhalten. Eine weitere Abwandlung der beschriebenen Ausführungsformen
ist dadurch möglich, daß die Metalleinlagen 8 oder 32 an ihren Enden lediglich ein Innengewinde aufweisen, in das ein am Anschlußende des
zugehörigen Knotenelements befindlicher, aus Kunststoff bestehender und mit einem geeigneten Außengewinde versehener Ansatz eingeschraubt
wird. Schließlich könnten die Bolzen 15,37 und 67 fest in den Knotenelementen verankert und die Enden der Rohrelemente mit geeigneten,
Innengewinde aufweisenden Anschlußstücken versehen sein,
Die mit erfindungsgemäßen Rohrelementen herstellbaren Montageeinheiten
lassen sich aufgrund der beschriebenen Schraubverbindung auf einfache Weise zusammensetzen, wobei der besondere Vorteil besteht, daß die
Winkelstellung der Knotenelemente frei wählbar ist und auch während oder nach Fertigstellung der Montageeinheit noch verändert werden kann
Die Verankerung der Montageeinheit an der tragenden Wand oder Tür kann
auf bereits vorgeschlagene Weise erfolgen (DE-OS 24 60 382).
Die Verwendung von Bolzen aus Kunststoff zur Verbindung der Elemente
ist auf wenige Ausnahmefälle beschränkt, da diese bei den üblichen Querschnitten nicht ausreichen, um der Montageeinheit auch an den
Verbindungsstellen die erforderliche Stabilität zu geben.
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Claims (23)
1) Aus Kunststoff bestehendes, eine Metalleinlage aufweisendes Rohrelement
mit Verbindungsvorrichtung für ein aus Kunststoff bestehendes Knotenelement zwecks Bildung einer feinen Stoßfuge zwischen
den Anschlußenden des Rohrelements und des Knotenetoents bei bliebiger relativer Winkelstellung derselben bezüglich ihrer
Längsachsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrich- \
tung ein Gewindeteil an jedem Anschlußende (3,6 j33«34;54;63,65) j
zur Bildung einer Schraubverbindung und wenigstens ein verform- j bares, zur Herstellung der erwünschten Drehwinkelstellung bestimm-·
tes Teil (7,33,58,73,76) aufweist, wobei das Gewindeteil am An- j schlußende (6,34,65) des Rohrelements (2,30,51,64) mit dessen j
Metalleinlage (8,32,52,66) verbunden ist. !
2) Rohrelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß das ver-i
formbare Teil an einem Knotenelement (1,19,29,50,61) vorgesehen
3) Rohrelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare
Teil an einem Rohrelement (2,30,51,64) vorgesehen ist. \
4) Rohrelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare
Teil (7) eine auf die Metalleinlage (8) des Rohrelements (2) lose aufgeschobene Kunststoffummantelung ist.
5) Rohrelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare
Teil (23,76) ein dünnwandiges Teil am Anschlußende eines
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Knoteneiements (19,61) ist.
6) Rohrelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verforrabare
Teil ein im Anschlußende (33) eines Knotenelements (29) vorgesehenes, aus Kunststoff bestehendes Gewindeteil ist.
7) Rohrelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare
Teil ein aus Kunststoff bestehendes Gewindeteil ist, das an einem in das Anschlußende des Rohrelements (51) eingeschobenen
Füllstück (58) vorgesehen ist.
8) Rohrelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare
Teil (73) aus einer Feder besteht, gegen deren Vorspannung im Rohrelement ein die Schraubverbindung herstellender Bolzen
(60) gelagert ist.
9) Rohrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das verformbare Teil (15,26,37»6O) ein die Schraubverbindung
herstellender Bolzen aus Kunststoff ist.
10) Rohrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens eines der Elemente eine bis in das Anschlußende erstreckte Metalleinlage aufweist, in die ein aus Kunststoff
bestehender Einsatz eingesetzt ist, der ein mit dem Gewindeteil des anderen Elements korrespondierendes Gewinde aufweist.
11) Rohrelement nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß die an den Anschlußenden (3,22,33,54,63) der Knotenelemente (1 .,19,29,50,61) vorgesehenen Gewindeteile ein Innengewinde
aulv.'eisen.
12) Rohrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Metalleinlagen (8,32,52,66) aus Stahlrohren bestehen.
13) Rohrelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das am
Anschlußende des Rohrelements (2,30,64) angebrachte Gewindeteil ein Außengewinde aufweist und aus einem koaxial im Stahlrohr befestigten
Bolzen (15,37,67) besteht.
14) Rohrelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung
des Bolzens (15,37,67) im Stahlrohr ein mit Paßsitz in
ein Stahlrohrende eingeschobenes und in diesem verankertes Füllstück (11,35,71) vorgesehen ist.
ein Stahlrohrende eingeschobenes und in diesem verankertes Füllstück (11,35,71) vorgesehen ist.
15) Rohrelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen
(15) und das Füllstück (11) mittels eines Querstifts (12) im
Stahlrohr verankert sind.
Stahlrohr verankert sind.
16) Rohrelement nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bolzen (15,37,67) mittels eines Querstifts (12,39,70) im
Füllstück (11,35,71) verankert ist.
Füllstück (11,35,71) verankert ist.
17) Rohrelement nach Anspruch 14 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß
das Füllstück (35,71) mit dem Stahlrohr veÄLebt und/oder verschraubt
ist.
18) Rohrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metalleinlagen verschiebbar in den Kunststoffummantelungen
angeordnet und auf ihrer äußeren Mantelfläche mit in Achsrichtung verlaufenden, eine drehsicherung für die Kunststoffummantelung
bildenden Riffelwjongen oder Rippen versehen sind.
19) Rohrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußenden (3,22,54,63) der Knotenelemente (1,19,
50,61) im Bereich ihres äußeren Endes eine Ausnehmung (9,24,55,75) zur Aufnahme des äußeren Endes einer Metalleinlage (8), einer Zentrierungshülse (25) oder eines Füllstücks (35,58,71) aufweisen.
50,61) im Bereich ihres äußeren Endes eine Ausnehmung (9,24,55,75) zur Aufnahme des äußeren Endes einer Metalleinlage (8), einer Zentrierungshülse (25) oder eines Füllstücks (35,58,71) aufweisen.
20) Rohrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Knotenelemente (1,19,61) eine Stahleinlage (5,21,62) aufweisen.
21) Rohrelement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß alle die
Schraubverbindungen herstellenden Teile (62,66,67,70,71,73) aus
einem im Brandfall nicht schmelzbaren Metall bestehen.
einem im Brandfall nicht schmelzbaren Metall bestehen.
22) Rohrelement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubverbindung ein in der Metalleinlage (62) des Knotenelements
Schraubverbindung ein in der Metalleinlage (62) des Knotenelements
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(61) angebrachtes Innengewinde aufweist, in das das mit Außengewinde
versehene Gewindeteil (68) eines Metallbolzens (67) geschraubt ist, der in einem in die Metalleinlage (66) des Rohrelements
(64) eingeschraubten Füllstück (71) aus Metall befestigt ist.
23) Rohrelement nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (71) eine aus dem Rohrelement (64) herausragende Verlängerung
(77) aufweist, die eine in eine Ausnehmung (75) des Anschr jßendes (63) des Knotenelements (61) ragende Verlängerung
der Metalleinlage (62) des Knotenelements (61) mit Paßsitz umgreift.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7801388U1 true DE7801388U1 (de) | 1978-06-01 |
Family
ID=1322171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7801388U Expired DE7801388U1 (de) | Aus Kunststoff bestehendes, eine Metalleinlage aufweisendes Rohrelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7801388U1 (de) |
-
0
- DE DE7801388U patent/DE7801388U1/de not_active Expired
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