DE7800451U1 - Briefbeschwerer oder zierkoerper aus glas - Google Patents

Briefbeschwerer oder zierkoerper aus glas

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DE7800451U1 DE19787800451 DE7800451U DE7800451U1 DE 7800451 U1 DE7800451 U1 DE 7800451U1 DE 19787800451 DE19787800451 DE 19787800451 DE 7800451 U DE7800451 U DE 7800451U DE 7800451 U1 DE7800451 U1 DE 7800451U1
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Description

Briefbeschwerer oder Zierkörper aus Glas
Die Erfindung bezieht sich auf einen Briefbeschv/erer oder Zierkörper aus Glas mit in den Glaskörper eingearbeiteten Zierformen, Ornamenten u.dgl. aus gleich- oder andersfarbigem Glas.
Bei einer bekannten Art der Herstellung von Briefbeschv;erern (Brieflegern, Paperwights) wird mit Hilfe einer Glasmacherpfeife oder Anfangeisen mit einem Glasposten angefangen und dieser Glasposten dann mit v/eiteren Glasposten überstochen. Zwischen den einzelnen Glasposten, die selbst schon aus C Gläsern verschiedener Art sein können, werden Ornamente aus verschiedensten Materialien eingeschmolzen oder eingeschlossen. Eine solche Verfahrensweise ist beispielsweise in der US-PS 3 463 624 beschrieben. Eine solche Operation kann nur von geübten Glasmachern durchgeführt v/erden, da große Geschicklichkeit und glasmacherisches Können notwendig sind.
So wird beispielsweise eine sog. "Böhmische Blume" folgendermaßen hergestellt: Es wird mit einem kleinen Posten Glas am Ende der Glasmacherpfeife angefangen. Dieser wird anschließend in Farbkröseln, die dann später den Boden der Blume darstellen, gewälzt, über diesem Posten mit angeschmolzenen Kröseln wird
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ein neuer Posten angefangen und darauf angewärmte Glasblumenblätter angeschmolzen. Durch Einstechen mit Dornen entstehen Hohlräume, die nach nochmaligem Überstechen dann als Blasen erscheinen und wie ein Blütenkelch aussehen. Bei diesem Briefbeschwerer werden die drei Posten Glas aus einer Art gemacht, so daß man nach der Fertigstellung die einzelnen Posten nicht mehr sehen kann und das Ganze als ein Stück erscheint.
Als v/eiteres Beispiel sei die Herstellung eines "millefiori paperwight" kurz beschrieben: Auf eine Portion meist dunklen Glase wird ein Muster von Glasplättchen, nach der bekannten Millefiori-Technik hergestellt, aufgeschmolzen. Dieser "Stock" aus dem ersten Glasposten und dem Muster wird dann ein- oder zweimal mit transparentem Glas überfangen.
In beiden Fällen werden zum anschließenden Formen der Briefbeschwerer Handformen (Wulgerhölzer, Motzen, Papier u.dgl.) verwandt. Die Briefbeschwerer v/erden von der Pfeife getrennt und müssen am Bruch geschliffen v/erden. All di ;se Arbeiten erfordern erhebliches handwerkliches Können und großen Zeitaufwand .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Briefbeschwerer oder Zierkörper aus Glas zu schaffen, welche einfach hergestellt werden können und trotzdem bei ästhetisch schönen äußerem Aussehen das wahlweise Einbringen von Zierformen und Ornamenten in den Glaskörper ermöglichen. Dabei ist insbesondere auch an das Anbringen von beliebig gestalteten Monogrammen und Firmenzeichen gedacht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Briefbeschwerer oder Zierkörper der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus zwei oder mehreren, in einer Form ausgeformten, übereinanderliegenden Glasschichten gleicher oder unterschiedlicher Dicke besteht, zwischen denen und ggf. im Bereich von deren Grenzschichten Zier- und/oder Ornamentraaterialien und/oder Blasen und Hohlräume eingebracht sind.
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Dabei können die einzelnen Glasschichten aus der gleichen oder verschiedenen Glasarten bestehen.
Für einen solchen Briefbeschwerer oder Zierkörper ist auf der einen Seite die Herstellung erheblich vereinfacht, da Öas Formen der einzelnen Glasschichten in einer zur Glasformgebung geeigneten Form auch von weniger qualifiziertem Personal durchgeführt werden kann. Zum anderen sind dem Einbringen von Zier- und Ornamentmaterialien keine Grenzen gesetzt, da der ersten Glasposten, hier Glasschicht, nicht mehr Vie bei dem bisherigen Herstellen mittels einer Glasmacherpfeife zum überstechen nochmals in den Ofen eingeführt werden muß. Damit kommen als Ornamentmaterial auch Flüssigkeiten in Betracht, die üblicherweise beim bisher bekannten Uberstechen abfließen würden. Jetzt können ohne v/eiteres zv/ischen die einzelnen Glasschichten auch Flüssigkeiten als Ornamentträger und Ornamentbildner eingefüllt v/erden.
Die einzelnen Glasschichten können in die Form gegossen, gepreßt oder geblasen werden. Auch sind Kombinationen dieser Einbringweisen der Glasschichten in die Form möglich. Wesentlich ist, daß schichtweise gearbeitet wird, um "ierformen und Ornamente in das Glas auf einfache Weise einbringen zu können, Ohne die geübte Technik eines Glasmachers. Beispielsweise Ausführungsformen von einzubringenden Zier- und Ornamentmaterialien sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In zweckmässiger Ausführungsform hat der Briefbeschwerer eine axialsymmetrische Umrißform, deren Symmetrieachse die einzelnen Glasschichten etwa senkrecht durchsetzt. Eine solche symmetrische Form ist beispielsweise eine zylindrische Form odar eine rechteckige oder quadratische prismatische Form. Es ist aber auch jede andere geometrische und asymmetrische Form denkbar, sofern die zu verwendende Glasform eine solche Formgebung zuläßt. Ggf. können mehrteilige Glasformen verwendet v/erden.
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in zweckmässiger Ausgestaltung kann die sich aus den aussenliegenden Bereichen der Glasschichten zusammensetzende Oberfläche des Briefbeschwerers in v/armem oder kaltem Zustand veredelt, wie feuerpoliert, irisiert, geschliffen, sandbestrahlt sein. Auch können an seiner sich aus den außenliegenden Bereichen der Glasschichten zusammensetzenden Oberfläche erhabene oder vertiefte Ornamente ausgeformt sein.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsfornen von Briefbeschwerern schematisch mit der Ilerstellungsveise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1-4 die Verfahrensschritte des Ausformens eines aus mehreren Glasschichten bestehenden Briefbeschwerers;
Fig. 5 schematisch in Seitenansicht eine Ausführungsform eines Briefbeschwerers;
Fig. 6-9 schematisch die Verfahrensschritte des Ausformens mit einer mehrteiligen Form;
Fig. 1o schematisch in Ansicht eine weitere Ausführungsform eines Briefbeschwerers.
In eine schematisch gemäss Fig. 1 dargestellte Glasform 1 wird, vie in Fig. 2 ersichtlich, eine erste Glasschicht 2 eingebracht. Auf die obere Grenzfläche 3 dieser Glasschicht 2 werden beispielsweise farbige Glaskröseln 4 aufgestreut (Fig. 3). Daraufhin wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich, eine weitere Glasschicht 5 in die Form 1 eingefüllt. Zusätzlich ist in Fig. 4 angedeutet, daß vor dem Einfüllender Glasschicht 5 in die Grenzschicht 3 der ersten Glasschicht 2 zusätzlich mittels eines nicht dargestallten Domes eingestochen worden ist, so daß stabförmige Hohlräume 6 entstanden sind, an denen sofort oder spätestens beim Zufüllen der Glasschicht 5 auch eine mehr oder minder große Blasenbildung eintritt.
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In Fig. 5 ist der nach Umstülpen der Form 1 fertige Briefbeschwerer 7 ersichtlich. Die verschiedenen Schraffuren der Glasschichten 2 und 5 sollen andeuten, daß es sich um verschiedenartige oder verschiedenfarbige Gläser handelt. Ersichtlich sind am fertigen Erzeugnis die einzelnen Glasschichten sichtbar, was einen erwünschten ästhetischen Effekt hat. Die äußere Form des Briefbeschwerers 7 ist im wesentlichen durch die Form der Glasform 1 bestimmt.
Bei der Herstellungsweise nach den Fig. 6-9 ist unterschiedlich zur vorbeschriebenen Verfahrensweise, daß die Form aus mehreren Formteilen 8, 9, 1o besteht. Dies führt dazu, daß das Entformen des fertigen Glaskörpers nicht durch Stülpen, sondern durch Entfernen der Form erfolgen kann, so daß die abschließende oberste Glasschicht des Glaskörpers verschieden gestaltet sein kann, da sie nicht als Standfläche des Glaskörpers dient. Als Standfläche dient die unterste, zuerst einaefüllte und geformte Glasschicht 11. Auf die zuerst in die Form 8, 9, Io eingefüllteGlasschicht 11 bzw. auf deren Grenzschicht 12 (Fig. 8) wird bei der dargestellten Verfahrensweise ein Farbstoff 13 in flüssiger Form aufgebracht, der sich beim Einfüllen der nächsten Glasschicht 14 gemäß Fig. 9 in diese unter ggf. Blasenbildung hineinzieht, so daß die mit 15 bezeihneten, in der Glasschicht 14 befindlichen, farblich abgesetzten Formen entstehen.
In Fig. Io ist achematisch der fertige Briefbeschwerer 16 ersichtlich, v/ie er nach Entfernen der Teile 8, 9, 1o der Form entstanden Ist. Die verschiedenen Schraffuren der Glasschichten 11 und 14 sollen wiederum andeuten, daß es sich un verschiedene Glassorter; und -farben hancelc. Es sei darauf hingewiesen, daß bei den beschriebenen Herstellungsweisen die verschiedensten Kinbringungsarton von Zier- und Ornamentformen, oder auch das Einlegen von Monogrammen und Firmenzeichen miteinander kombiniert v/erden können. Auch
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• * a
G 78 JO 451.0
können nicht nur zwei-, sondern auch vielschichtige Glaskörper hergestellt werden.
Geeignete Materialien für die Zierformen und/oder Ornamente sind auch Glas- oder Emaille -mehl, -brocken, -fäden, -gespinste oder -figuren.
Der Patentanwalt
Ji
■WUa
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Claims (8)

Λ m λ Dipl.-Ιης. H. MITSCHERLICH·' '-.* '·'-' J ·, D-8000 MD NCHEN ~2 Dipi.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10 Dr.rer.nat. W, KÖRBER * (089) Dipl.-I η g. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE 13# März 1 Dr.Kö/lö Gebrauchsmusteranmeldung G 78 00 451,0 Hubertus Hugo Ulimann SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Briefbeschwerer oder Zierkörper aus Glas mit in den Glaskörper eingearbeiteten Zierformen, Ornamenten u.dgl. aus gleich- oder andersfarbigem Glas, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei oder mehreren, in einer Form (1; 8, 9, 10) ausgeformten, übereinanderliegenden Glasschichten (2, 5; 11,14) gleicher oder unterschiedlicher Dicke besteht, zwischen denen und ggf. im Bereich von deren Grenzschichten (3; 12) Zier- und/oder Ornamentmaterialien (4; 13) und/oder Blasen und Hohlräume (6) eingebracht sind.
2. Briefbeschwerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Glasschichten (2, 5; 11, 14) aus der gleichen oder verschiedenen Glasarten bestehen.
3. Briefbeschwerer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine axialsymmetrische Umrißform hat, deren Symmetrieachse die einzelnen Glasschichten etwa senkrecht durchsetzt.
4. Briefbeschwerer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine sich aus den außen liegenden Bereichen der Glasschichten (2, 5; 11, 14) zusammensetzende Oberfläche feuerpoliert, irisiert, geschliffen, sandbestrahlt ist.
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Gebrauchsmusteranmeldung G 78 OO 4 5J*.D : :
Hubertus Hugo MLmann · '-'· '· '·
5. Briefbeschwerer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner sich aus den außenliegenden Bereichen der Glasschichten zusammensetzenden Oberfläche Ornamente ausgeformt sind.
6. Briefbeschwerer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zier- und/oder Ornamentmaterialien aus Metallteilen, wie Drahtstücken, Blechen, Spänen, Blattmetall und dgl. bestehen.
7. Briefbeschwerer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zier- und/oder Ornamentmaterialien aus anorgaiischen chemischen Stoffen, insbesondere färbenden Salzen bestehen.
8. Briefbeschwerer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zier- und/oder Ornamentmaterialien aus organischen Stoffen, wie Holz, Kohle, Harz und dgl. bestehen.
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DE19787800451 1978-01-09 1978-01-09 Briefbeschwerer oder zierkoerper aus glas Expired DE7800451U1 (de)

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