DE7739967U1 - Korkenzieher - Google Patents

Korkenzieher

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DE7739967U1
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    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/04Cork-screws
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    • B67B7/0423Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action of wine-waiter, i.e. sommelier type
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

A 2970 20. Dezember 1977
vo/poe
Korkenzieher
Die Erfindung betrifft einen Korkenzieher, dessen Klinge an dem unteren Ende einer mit einer Handhabe versehenen Spindel angeordnet ist, die in einem Gehäuse, mit dem der Korkenzieher auf den Hals der zu entkorkenden Flasche aufgesetzt wird, unverlierbar gehalten und axial begrenzt verstellbar ist.
Ein derartiger Korkenzieher ist aus der DE-OS 25 03 766 bekannt. Die Spindel ist dabei frei in einer Bohrung des Gehäuses verschiebbar, unverlierbar daran gehalten und einen bestimmten Weg darin verstellbar. Auf der Spindel ist zwischen dem Gehäuse und der Handhabe eine getrennte Spindel- i mutter verstellbar. ί
Bei diesem bekannten Korkenzieher muß vor der Benutzung die Spindelmutter gegen die Handhabe angezogen werden. Danach wird die Klinge mittels der Handhabe in den Korken eingeschraubt, bis die Spindelmutter am Gehäuse anschlägt und
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durch Verzahnung mit demselben unverdrehbar festliegt. Beim Weiterdrehen der Handhabe wird die Spindel aus der Spindelmutter herausgedreht, wobei der Korken aus der Flasche herausgezogen wird. Zum Abnehmen des Korken von der Klinge muß die Spindelmutter wieder in Richtung der Handhabe in entgegengesetztem Drehsinn verdreht werden, bis die Klinge mit dem Korken aus der Unterseite des Gehäuses herausragt.
C_) Dieser Korkenzieher ist in der Bedienung kompliziert und erfordert eine aufwendige Montage, da die Spindelmutter auf die Spindel geschraubt werden muß, bevor die Spindel mit der Klinge unverlierbar in der Bohrung des Gehäuses festgelegt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Korkenzieher er eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß der Teileaufwand und der Montageaufwand reduziert werden und daß eine Bedienungsvereinfachung bei der Verwendung des Korkenziehers erreicht wird.
/λ Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst., daß das Gehäuse selbst als Spindelmutter mit Innengewinde ausgebildet ist, daß die Spindel mit ihrem Außengewinde in Linksdrehung bis zum Anschlag der Handhabe am Gehäuse einschraubbar ist und daß das Gehäuse dem klingenseitigen Ende zugekehrt eine ringförmige, elastische Flaschenhalsabstützfläche aufweist. Die gesamten Bedienungsmaßnahmen werden durch Verdrehung der Handhabe in der einen und der anderen Drehrichtung gegenüber dem Gehäuse ausgeführt. Durch Linksdrehung derHandhabe wird die Klinge an der Unterseite
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des Gehäuses herausgedreht. Mit Rechtsdrehung wird die Klinge in den Korken eingeschraubt. Dabei stützt sich das Gehäuse mit der elastischen Flaschenhalsabstützfläche an dem Flaschenhals ab. Ist die Klinge weit genug in den Korken eingeschraubt, dann bleibt das Gehäuse über den ReibungsSchluß zwischen der Flasche und der Flaschenhalsabstützfläche stehen und bei der weiteren Rechtsdrehung der Handhabe wird die Spindel aus dem Gehäuse herausgedreht/ wobei der Korken aus der Flasche gezogen wird. Ist der Korken aus der Flasche J herausgezogen, dann wird durch Linksdrehung der Handhabe die Klinge mit dem Korken an der Unterseite des Gehäuses so weit herausgeführt, bis der Korken von der Klinge abgedreht werden kann.
Bei dieser neuen Ausgestaltung bilden die Klinge, die Spindel und die Handhabe eine Einheit, die in dem als Spindelmutter ausgebildeten Gehäuse durch Links- und Rechtsdrehung verstellt werden kann. Dies bringt neben der vorstehend erläuterten Bedienungsvereinfachung zusätzlich einen reduzierten Teile- und Montageaufwand.
\ Die Schaffung einer elastischen Flaschenhalsabstützfläche wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß das hiilsenförmige Gehäuse an der dem Flaschenhals zugekehrten Stirnseite eine erweiterte Innen-Aufnahme für einen elastischen Ring aufweist. Eine optimale Anpressung des Gehäuses an den Flaschenhals wird dabei dadurch erhalten, daß der Ring im Querschnitt etwa die Form eines Viertelkreises aufweist, dessen kcnvex gewölbte Seite der Klinge zugekehrt ist.
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Der Materialaufwand für die Spindel mit der Handhabe läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch reduzieren, daß die Spindel topfartig ausgebildet ist, wobei im Boden die Klinge unverdrehbar festgelegt ist, und daß die Spindel am offenen Ende einstückig, in eine im Durchmesser erweiterte Handhabe übergeht, die die Einschraubbewegung mit Linksdrehung in das Gehäuse begrenzt.
Die Griffigkeit der Handhabe läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch verbessern, daß die im Durchmesser erweiterte Handhabe mittels einer Verschlußkappe verschlossen ist und daß die ümfangsfläche der Handhabe mit einer axial ausgerichteten Riffelung versehen ist.
Die Festlegung der Verschlußkappe an der Handhabe ist dabei vorzugsweise so gelöst, daß die Verschlußkappe mittels eines Bundes in die Innenaufnahme der hülsenförmigen Handhabe eingeführt und darin festgelegt, vorzugsweise eingerastet ist. Dabei'kann die Verschlußkappe eine zusätzliche Funktion übernehmen, wenn vorgesehen ist, daß die Verschlußkappe selbst als Kronkorkenöffner ausgebildet ist oder mit einem Kronkorkenöffner versehen ist.
Eine leicht gängige Verstellung zwischen der Spindel und dem Gehäuse wird nach einer Weiterbildung dadurch erreicht, daß das Außengewinde der Spindel und das Innengewinde des Gehäuses mit großer Steigung ausgelegt sind und daß die Gewindestege und Gewindenuten dieser Gewinde im Querschnitt rechteckförmig ausgelegt sind.
Das Gehäuse und die Handhabe der Spindel weisen vorteilhafterweise etwa gleichen Außendurchmesser auf, damit der Korkenzieher leicht zu bedienen ist.
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In der Zeichnung ist im Schnitt ein Ausführungsbeispiel eines Korkenziehers mich der Erfindung gezeigt.
Die Klinge 15 des Korkenziehers ist im Boden 12 der topfartigen Spindel 10 unverdrehbar festgelegt, wie die Nieten 16 erkennen lassen. Die Spindel 10 mit dem Außengewinde 11 ist in dem hülsenförmigen, als Spindelmutter ausgebildeten Gehäuse 17 mit dem Innengewinde 18 durch Verdrehen verschraubbar und damit axial verstellbar. V Das Innengewinde 18 des Gehäuses 17 und das Außengewinde 11 der Spindel 10 sind so ausgelegt, daß die Spindel 10 durch Linksdrehung in das Gehäuse 17 einschraubbar ist. Die Gewinde 11 und 18 sind mit großer Steigung ausgelegt und die im Querschnitt rechteckförmigen Gewindestege und Gewindenuten lassen eine leichte Verstellung der Spindel 10 im Gehäuse 17 zu.
Die Spindel 10 geht einstückig in eine im Durchmesser erweiterte und dem Außendurchmesser des Gehäuses 17 angepaßte Handhabe 13 über. Diese Handhabe 13 begrenzt die Einschraubbewegung der Spindel 10 in das Gehäuse 17. Dabei steht die Klinge 15 des Korkenziehers an der Unterseite des Gehäuses 17 heraus und kann durch Rechtsdrehung an der Handhabe 13 in den Korken eingeschraubt werden, bis das Gehäuse 17 sich über den als elastische Abstützfläche ausgebildeten Gummiring 20 an dem Flaschenhals abstützt. Dieser Ring 20 ist in einer stirnseitigen erweiterten Innenaufnahme 19 des Gehäuses 17 festgelegt. Der Ring 20 ist im Querschnitt etwa ein Viertelkreis, dessen konvex gewölbte Seite der Klinge 15 zugekehrt ist. Auf diese Weise wird eine eindeutige Anlage am Flaschenhals erreicht.
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Wird die Handhabe 13 weiter durch Rechtsdrehung bewegt, dann wird das Gehäuse 17 durch Reibungsschluß unverdrehbar an den Flaschenhals angedrückt. Die· Spindel 10 wird dabei aus dem Gehäuse 17 herausgedreht, wobei der Korken aus der Flasche gezogen wird.
Ist der Korken aus der Flasche gezogen, dann wird die Handhabe 13 in Linksdrehung versetzt, bis die Klinge 15 mit dem Korken an der Unterseite soweit heraussteht, daß der Korken { ) von der Klinge 15 gelöst werden kann.
Wie die vorstehenden Ausführungen zeigen, bestehen die Bedienungsmaßnahmen des neuen Korkenziehers lediglich aus Links- und Rechtsdrehungen an der Handhabe 13, wobei der Korken dann unter Rechtsdrehung der Handhabe 13 selbsttätig aus der Flasche gezogen wird.
Um die Handhabung des Korkenziehers zu erleichtern, ist die Außenfläche der Handhabe 13 mit axial gerichteten Riffelungen versehen, die die Griffigkeit verbessern. Außerdem ist die offene Stirnseite der Handhabe 13 mittels einer Ver-—, schlußkappe 14 verschlossen, die vorzugsweise mit einem Bund in der Innenaufnahme der hülsenförmigen Handhabe 13 festgelegt, z.B. eingerastet ist.
Diese Verschlußkappe 14 kann zusätzlich als Kronkorkenöffner ausgebildet sein oder mit einem Kronkorkenöffner versehen sein, um mit dem neuen Korkenzieher auch Kronkorken von Flaschen lösen zu können.
Bei dem neuen Korkenzieher wird die Montage dadurch vereinfacht, daß das Gehäuse 17 zweiteilig ausgebildet und auf der
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Spindel 10 zusammengesetzt ist und daß Gehäuse 17 und Spindel 10 mit Anschlag und Gegenanschlag zur Begrenzung der axialen Verstellung der Spindel 10 im Gehäuse 17 versehen sind. Die Teilungsebene des Gehäuses 17 verläuft in einer Ebene/ die durch die Mittelachse des Gehäuses 17 geht. Beide Gehäuseteile können dabei über an sich bekannte Rast- und Gegenrastelemente miteinander verbunden werden.
Der Anschlag und der Gegenanschlag sind dabei am Innenge-) winde 18 des Gehäuses 17 und am Außengewinde 11 der Spindel 10 angebracht und zwar so, daß die Spindel 10 in Rechtsdrehung nur bis zu einer dadurch bedingten Endstellung aus dem Gehäuse 17 herausgedreht werden kann. Diese axial begrenzte Verstellung der Spindel 10 kann schon dadurch erreicht werden, daß die Länge des Innengewindes 18 des Gehäuses 17 wesentlich kleiner ist als die Länge des Außengewindes 11 der Spindel 10 und daß der Anschlag an dem klingenseitigen Ende der Spindel 10 als Bund ausgebildet ist, der nicht Xn das Innengewinde 18 des Gehäuses 17 eingeschraubt werden kann.
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Claims (12)

A 2970 Ansprüche *■ ■
1. Korkenzieher, dessen Klinge an dem unteren Ende einer mit einer Handhabe versehenen Spindel angeordnet ist, die in einem Gehäuse, mit dem der Korkenzieher auf den Hals der zu entkorkenden Flasche aufgesetzt wird, unverlierbar gehalten und axial begrenzt verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) selbst als Spindelmutter mit Innengewinde (18) ausgebildet ist, daß die Spindel (10) mit ihrem Außengewinde (11) in Linksdrehung bis zum Anschlag der Handhabe (13) am Gehäuse (17) einschraubbar ist und daß das Gehäuse (17) dem klingenseitigen Ende zagekehrt eine ringförmige, elastische Flaschenhalsabstützfläche aufweist.
2. Korkenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Gehäuse (17) an der dem Flaschenhals zugekahrten Stirnseite eine erweiterte Innen-Aufnahme (19) für einen elastischen Ring (20) aufweist.
3. Korkenzieher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafi der Ring (20) im Querschnitt etwa die Form eines Viertelkreises aufweist, dessen konvex gewölbte Seite der Klinge (15; zugekehrt ist.
4. Korkenzieher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (10) topfartig ausgebildet ist, wobei im Boden (12) die klinge (15) unverdrehbar festgelegt ist, und daß die Spindel (10) am
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offenen Ende einstückig in eine im Durchmesser erweiterte Handhabe (13) übergeht, die die Einschraubbewegung mit Linksdrehung in das Gehäuse (17) begrenzt.
5. Korkenzieher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Durchmesser erweiterte Handhabe (13) mittels einer Verschlußkappe (14) verschlossen ist.
6. Korkenzieher nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn-'.) zeichnet, daß die Umfangsflache der Handhabe (13) mit
einer axial ausgerichteten Riffelung versehen ist.
7. Korkenzieher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (11) der Spindel (10) und das Innengewinde (18) des Gehäuses (17) mit großer Steigung ausgelegt sind und daß die Gewindestege und Gewindenuten dieser Gewinde im Querschnitt rechteckförmig ausgelegt sind.
8. Korkenzieher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) und die
-v Handhabe (13) der Spindel (10) etwa gleichen Außen
durchmesser aufweisen.
9. Korkenzieher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (14) mittels eines Bundes in die Innenaufnahme der hülsenförmigen Handhabe (13) eingeführt und darin festgelegt, vorzugsweise eingerastet ist.
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10. Korkenzieher nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschlußkappe (14) selbst als Kronkorkenöffner ausgebildet ist oder mit einem Kronkorkenöffner versehen ist.
11. Korkenzieher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet/ daß das Gehäuse (17) zweiteilig ausgebildet und auf der Spindel (10) zusammengesetzt ist und daß Gehäuse (17) und Spindel (10) mit Anschlag und Gegenanschlag zur Begrenzung der axialen Verstellung der Spindel (10) im Gehäuse (17) versehen sind.
12. Korkenzieher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlag und Gegenanschlag zur Begrenzung der axialen Verstellung der Spindel (10) im Bereich des Innengewindes (18) des Gehäuses (17) und des Außengewindes (11) der Spindel (10) angebracht sind.
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