DE7425331U - Verschlusseinrichtung insbesondere fuer Tuben - Google Patents

Verschlusseinrichtung insbesondere fuer Tuben

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DE7425331U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/2031Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure the element being formed by a slit, narrow opening or constrictable spout, the size of the outlet passage being able to be varied by increasing or decreasing the pressure
    • B65D47/2037Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure the element being formed by a slit, narrow opening or constrictable spout, the size of the outlet passage being able to be varied by increasing or decreasing the pressure the element being opened or closed by actuating a separate element which causes the deformation, e.g. screw cap closing container slit

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Description

Anmelder; Günter Stoffer
Neuwied am Rhein
G 262
Verschlußeinrichtunq insbesondere für Tuben
Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichtung insbesondere für Tuben und sonstige Behältnisse.
Tuben mit Zahnpaste, Hautcreme, Klebstoff, Farbe u.s.w. werden üblicherweise mit Schraubendeckeln verschlossen. Solche Schraubverschlüsse weisen den Nachteil auf, daß das Öffnen und das Schließen der Tube eine nicht unerhebliche Zeit in Anspruch nehmen und oft mit nassen oder eingefetteten Händen mühsam ausgeführt werden müssen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß es oft vergessen wird, die Tube sofort nach dem Gebrauch wieder zu verschließen, wodurch der Inhalt manchmal eintrocknet oder sonst verkommt.
In Erkenntnis dieser Nachteile ist es versucht worden, Tuben mit Verschlußklappen auszurüsten, die mittels eines Hebelarms gegen einen Federwiderstand in die Offenstellung geschwenkt werden können.. Dieser Vorschlag hat sich in der Praxis nicht durchgesetzt, in der Hauptsache deswegen, weil es ohne erheblichen Aufwand nicht möglich ist, auf dem gegebenen engen Raum eine für einen zuverlässig dichten Verschluß stets ausreichende Federkraft einzusetzen. Nach kurzer Zeit schon schließt ein solcher Klappenverschluß nicht mehr dicht ab.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die mit dem bekannten Stand der Technik verbundenen Nachteile zu vermeiden und eine Verschlußeinrichtung insbesondere für Tuben, aber auch für Dosen und sonstige Behältnisse zu schaffen, die ein schnelles und zuverlässiges Öffnen und Schließen des Behältnisses selbst nach längerem Gebrauch gewährleistet. Hierbei ist es ein besonderes Anliegen der Erfindung, die Verschlußeinrichtung leichtgängig zu gestalten, so daß das Öffnen und das Schließen auch mit nassen oder eingefetteten Händen .
Bankkonten: 53322 Stadtiparka**· Linz am Rhein ■ 1083009 Qlroltaiie Stuttgart
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mühelos vor sich gehen.
Um diese Erfindungsziele zu erreichen, weist die auf die Tube u* ä. Behältnis aufsetzbare Verschlußeinrichtung ein zylindrisches Rohrstück auf, das über ein zweites, unmittelbar auf der Tube befestigbares gleichaxiales Rohrstück im Verhältnis zu diesem längsaxial verschiebbar übergestülpt ist, wobei auf der von der Tube abgewandten Kante des Rohrstücks eine Anzahl von Verschlußkörpern derart wippenähnlich angeordnet ist, daß das eine, kreissektorförmig ausgebildete Ende eines jeden Verschlußkörpers die Öffnung des inneren Rohrstücks anteilig überlagert und mit den entsprechenden Endteilen der übrigen Verschlußkörper zusammen in der Verschlußstellung der Verschlußeinrichtung eine geschlossene, die Öffnung des inneren RohrStücks vollständig verdeckende Kreisfläche bildet, während jeder Verschlußkörper auf seinem entgegengesetzten Ende jenseits der Wippenkante eine V-förmige Einbuchtung erfährt, in welche ein ^.i der Innenwand des zylindrischen äußeren Rohrstücks ausgebildeter ringförmiger Nocken in der Verschlußstellung der v^rschlußeinrichtung eingreift und nach Verlassen der Verschlußstellung an dem äußeren Schenkel der Einbuchtung anliegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das innere Rohrstück im Querschnitt ein regelmäßiges Vieleck auf, beispielsweise ein Dreieck oder ein Quadrat. Jede Prismenseite eines derartigen prismatisch ausgebildeten inneren Rohrstücks kann an einer der Tube abgewandten Kante in eine zeltdachähnliche Schrägfläche übergehen; es kann dann an der Spitze dieses zeltdachähnlichen Abschlusses eine in Verlängerung des Tubenausgangs verlaufende Ausgangsbohrung angeordnet sein.
Vorteilhaft kann der Rücken eines jeden Verschlußkörpers kreisförmig verlaufen und an einer Stelle an der Innenwand des zylindrischen äußeren Rohrstücks anliegen, wobei der
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Kreismittelpunkt in der Kante des zeltdachähnlichen Abschlusses angeordnet sein kann. Der Kreismittelpunkt kann sich aber auch geringfügig unterhalb der Kante befinden. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das prismenförmige Rohrstück mit einem konisch ausgebildeten Auflageteil und einem zylindrischen Teleskoprand ausgerüstet. Schließlich kann das zylindrische Rohrstück an seinem der Tube zugewandten Teil mit einer faltenbalgähnlichen Ausbildung versehen sein.
Anhand der Zeichnungen wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigen :
Figur 1 eine Tube mit erfindungsgemäßer Verschlußeinrichtung, teilweise in einem Längsschnitt,
Figur 2 die auf Fig. 1 dargestellte Verschlußeinrichtung mit abgeschraubtem Deckel, von oben gesehen in der Verschlußstellung,
Figur 3 die Verschlußeinrichtung Fig. 2 in der Offenstellung,
Figur 4 das prismenförmige (innere) Rohstück der Verschlußeinrichtung, mit konischem Auflagenteil und Teleskoprand, in perspektivischer Sicht,
Figur 5 das zylinderförmige (äußere) Rohrstück der Verschlußeinrichtung mit Deckel und faltenbalgähnlichem Unterteil, in einer Seitenansicht,
und
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Figur 6 eine schematische Teildarstellung der Verschlußeinrichtung Fig. 1, mit welcher die Kippbewegung eines erfindungsgemäßen Verschlußkörpers um die Kante des zeltdachähnlichen Abschlusses und das Abrollen desselben Verschlußkörpers auf der Innenwand des äußeren zylindrischen Rohrstücks gezeigt werden.
Auf die Tube 1 (Fig. 1) ist ein Rohrstück 2 mit einem konischen Auflageteil 3 und einem Teleskoprarid 4 aufgeschraubt. Wie auf Fig. 6 gezeigt, kann das Rohrstück 2 auch aufgeklebt sein. Das Rohrstück 2 weist nach außen vier gleich breite Prismenflächen auf, die rechtwinklig aufeinander verlaufen, ferner eine längsaxiale innere Gewindebohrung. Am Oberteil des prismenförmigen Rohrstücks 2 setzen sich die Prismenflächen in zeltdachförmigen Endflächen 5 fort» Gleichaxial mit der Längsachse des Rohrstücks 2 ist eine zentrale Ausgangsbohrung 6 angeordnet.
Auf jede der Zeltdachflächen 5 ist je ein Vers ch luiskör per 7 aufgelegt, vgl. auch Figuren 2 und 3. Jeder dieser Verschlußkörper weist nach unten hin zwei Ebenen auf, deren Schnei-delimie auf der von jeder Prismenfläche und der ihr zugeordneten Zeltdachfläche gebildeten Kante 8 aufliegt. Jeder der Verschlußkörper 7 bildet somit einen Hebel, der um die Kante 8 wippenartig schwenkbar ist. Das über der Ausgangsbohrung 6 befindliche Ende eines jeden Verschlußkörpers 7 ist als Kreissektor 71 ausgebildet, so daß die vier Verschlußkörper 7 in der Verschlußstellung eine geschlossene Kreisfläche darstellen, vgl. Fig. 2. Das dem Kreissektor entgegengesetzte Hebelende 72 eines jeden Verschlußkörpers 7 weist etwa in der Mitte eine kreisförmige Ausbildung 73 auf, deren Kreismittelpunkt sich in der Kante 8 befindet, und darauf folgend eine Einbuchtung 74, deren äußerer Schenkel einen Pührungsarm 75 bildet.
• *
1 · ■
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Auf den Teleskoprand 4 ist ein zylindrisches äußeres Rohrstück 9 teleskopartig aufgesteckt. Das Rohrstück 9 trägt einen Schraubendeckel 10, der an seinem Mittelteil eine Zentralbohrung 101 aufweist. An der Innenwand des Rohrstücks 9 ist ein ringförmiger Nocken 91 ausgebildet, welcher in der Verschlußstellung der Verschlußkörper 7 in deren Einbuchtungen 74 eingreift, vgl. Figuren 1 und 6.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Tubenverschlusses wird auf Fig. 6 erläutert. Schiebt man das Rohrstück 9 teleskopartig in Richtung Tube, drückt der Ringnocken 91 auf die Führungsarme 75 der Verschlußkörper 7 und veranläßt die Verschlußkörper, um die Kanten 8 einzuschwenken, und zwar bis zum Anschlag auf das prismenförmigen Rohrstück 2, wobei der Ringnocken 91 in die Position 91' und die kreissektorförmigen Endstücke 71 von der Ausgangsbohrung weg in die Positionen 71' gelangen, vgl. Fig. 3. Die kreissektorförmigen Endstücke 71 geben dadurch den Weg für den Tubeninhalt frei. Schiebt man das Teleskoprohrstück 9 wieder von der Tube weg, drückt der Ringnocken 91 die Verschlußkörper 7 in ihre Verschlußstellung zurück.
Die erfindungsgemäße Leichtgängigkeit der Verschlußeinrichtung ist unmittelbar aus Figo 6 verständlich. Wenn das Rohrstück mit Ringnocken 91 in Richtung Tube verschoben wird, rollt der kreisförmige Teil 73 eines jeden Verschlußkörpers 7 auf der Innenwand des Rohrstücks 9 ab. Die Pfeile P , P», P·, P' illustrieren auf Fig. 6 diese Rollbewegung. Da in diesem Ausführungsbeispiel der Verschiebeweg des Rohrstücks 9 langer ist als der Weg der Abrollbewegung, ist es hier zweckmäßig, den kreisförmigen Teil 73 leicht exzentrisch zu gestalten, so daß die Fläche des kreisförmigen Teils 73 nach Abrollen des durch die Pfeile P. und P' gekennzeichneten Flächenteils geringfügig von der Innenwand des Rohrstücks 9 abhebt, vgl. Bezugszeichen 73'. Dieses ist dadurch erreichbar, daß der
- Seite G -
Il lilt
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Kreismittelpunkt der Fläche 73 etwas unterhalb der Kante 8, etwa an P^, angeordnet wird.
Die Sicherstellung, daß die Verschlußkörper 7 nicht aus ihren funktionsmäßigen Positionen herausfallen oder sich verschieben können, ist durch die Konstruktion selbst gegeben. In der Verschlußstellung sind die Verschlußkörper 7 von dem Ringnocken 91 zuverlässig festgehalten, ebenso auf dem Wege zwischen Verschlußstellung und Offenstellung. In der Offenstellung sind die Verschlußkörper zwischen dem Ringnocken und dem Deckel Io eingeklemmt.
Anstelle der Teleskopverschiebung des Rohrstückes 9 an dem Teleskoprand 4 kann das Rohrstück 9 mit einem faltenbalgähnlichen Teil 92 versehen werden» welches die erforderliche längsaxiale Verschiebung ohne Teleskopteile ermöglicht und darüber hinaus als Rückholfeder wirksam werden kann. Als Herstellungmaterial für alle Teile des erfindungsgemäßen Tubenverschlusses ist im Ausfuhrungsbeispiel Kunststoff vorgesehen. Die Teile werden im Spritzgußverfahren hergestellt.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist die Erfindung nicht auf Tuben beschränkt, sondern auch für entsprechend gestaltete andere Behältnisse wie längliche Dosen u.a. verwendbar. Der erzielte technische Fortschritt besteht in dem sicheren und mühelosen Öffnen und Schließen der Verschlußeinrichtung, die bei Verwendung von wenigen und narrensicheren Einzelelementen erzielt werden.
Das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel ist auf ein inneres Rohrstück 2 mit quadratischen Querschnitt bezogen, allgemein gesehen also auf ein prismenförmiges Rohrstück 2. Dieses Beispiel ist deswegen gewählt, weil es zeichnerisch klar und eindeutig darzustellen ist, ferner, weil es voraussichtlich in der Praxis am besten abschneiden wird. Selbstverständlich kann das Rohrstück 2 auch einen Dreiecksquerschnitt oder einen vieleckigen Querschnitt aufweisen. In der einfachsten
- 7 - G 262
Ausführung der Erfindung ist das Rohrstück 2 zylindrisch. Die Verschlußkörper 7 sind dann an ihren dem Rohrstück 2 zugewandten Flächen entsprechend zylindrisch ausgebildet, und die Kante 8 stellt eine Kreislinie dar. Die Zylinderflächen der Verschlußkörper 7 liegen nur dann voll auf der Kante 8 auf, wenn sich die Verschlußkörper in der Offenstellung befinden; in der Verschlußstellung berührt jeder Verschlußkörper die kreisförmige Kante 8 lediglich an je zwei seitlichen Berührungspunkten. Dieses führt zwangsläufig zu einem erhöhten Verschleiß und ist daher nur bei einfachen Tubeninhalten empfehlenswert. Auch der für die Leichtgängigkeit und die genaue Führung der Verschlußkörper maßgebliche Abrollvorgang ist bei dieser Ausführungsform erschwert, indem es notwendig ist, die Abrollfläche mit einer der Abhebung der Zylinderinnenflächen in der Verschlußstellung der Verschlußkörper entsprechenden ellipsoiden Krümmung zu versehen.
8 Schutzansprüche

Claims (8)

- 8 - G 262 Schutzansprüche
1. Verschlußeinrichtung insbesondere für Tuben und sonstige Behältnisse, welche mittels klappenähnlicher Vorrichtungen schnell von der Verschlußstellung in die Offenstellung ■ und umgekehrt verbringbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Tube (1) u. ä. Behältnis aufsetzbare Verschlußeinrichtung ein zylindrisches äußeres Rohrstück (9) aufweist, das über ein zweites, unmittelbar auf der Tube (1) befestigbares gleichaxiales inne-( ι res Rohrstück (2) und im Verhältnis au diesem längsaxial verschiebbar übergestülpt ist, wobei auf der von der Tube (1) abgewandten Kante (8) des inneren Rohrstücks (2) eine Anzahl von Verschlußkörpern (7) derart wippenartig angeordnet ist, daß das eine, kreissektorförmig ausgebildete Ende (71) eines jeden Verschlußkörpers (7) die Öffnung (6) des inneren Rohrstücks (2) anteilig überlagert und mit den entsprechenden Endteilen (71) der übrigen Verschlußkörper (7) zusammen in der Verschlußstellung der Verschlußeinrichtung eine geschlossene, die Ausgangsöffnung (6) des inneren Rohrstücks (2) vollständig verdeckende Kreisfläche bildet, während jeder Verschlußkörper (7) auf seinem entgegensetzten Ende eine V-förmige Einbuchtung (74) erfährt, in welche ein an der Innenwand des zylindrischen Rohrstücks (9) ausgebildeter ringförmiger Nocken (91) in der Verschlußstellung der Verschlußeinrichtung eingreift und nach Verlassen der Verschlußstellung an dem äußeren Schenkel (75) der Einbuchtung (74) anliegt.
2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des inneren Rohrstücks (2) ein regelmässiges Vieleck darstellt, wie z.B. ein Dreieck oder ein Quadrat.
Il I 1 T T
G 262
3. Verschlußeinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Prismenseite des inneren Rohrstücks (2) an einer der Tube (1) abgewandten Kante (8) in eine zeltdachähnlichen Schrägfläche (5) übergeht.
4. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze des zeltähnlichen Abschlusses (5) eine in Verlängerung des Tubenausgangs verlaufende Ausgangsbohrung (6) angeordnet ist.
5. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (73) eines jeden Verschlußkörpers (7) zylinderförmig verläuft und an der Innenwand des zylindrischen äußeren Rohrstücks (9) anliegt, wobei der Kreismittelpunkt in der Kante (8) angeordnet ist.
6. Verschlußeinrichtung nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreismittelpunkt (P3) sich geringfügig unterhalb der Kante (8) befindet.
7. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das prismenförrnige Rohrstück (2) mit einem konisch ausgebildeten Auflageteil (3) und einem zylindrischen Teleskoprand (4) ausgerüstet ist.
8. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische äußere Rohrstück (9) an seinem der Tube (1) zugewandten Teil mit einer faltenbälgähnlichen Ausbildung (92) versehen ist.
Für den Anmelder:
;r Arenf Patentanwalt
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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