DE7739492U1 - Fixiervorrichtung fuer flexible katheter - Google Patents
Fixiervorrichtung fuer flexible katheterInfo
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Description
Die Neuerung'bezieht sich auf eine für intravasale und
intravesikalo Katheter verwendbare Fixierungsvorrichtung,
die den implantierten Katheter vor dem unbeabsichtigten Herausziehen aus der PunktionsstGlle schützt und ihn
während der Implantationsdauer in seiner vogegebenen Position hält.
Es ist üblich, für die verschiedenen klinischen Behandlungsmethoden
Katheter einzusetzen, die entv/eder als intravenöse Katheter zur Zuführung von Blut , physiologisch
wirksame Infusionslösungen oder Medikamenten dienen, aber auch Katheter zu verwenden, die zur Ableitung von Urin oder
Sekreten aus Körperhöhlen geeignet sind. Den gegebenen körperlichen Größenverhältnissen entsprechend und in Relation
zu den zugeführten oder abzuleitenden Flüssigkeiten haben Gefäßkatheter meist geringe Durchmesser, während z.B. Blasen-
und Uretralkatheter Durchmesser von 5 mir. haben. Unabhängig
von der Größe der Katheter muß man bei allen, vornehmlich aber bei länger andauernden Kathetcrisierungen dafür Sorge
tragen, daß die entv/eder durch Körperöffnungen oder transkutan eingeführten, aus flexiblen Kunststoffen bestehenden
Katheter sich bei absichtlichen oder unabsichtlichen Bewagur.gen
des Patienten in ihrer vorgesehenen Lage nicht verändern oder gar völlig aus dem Körper herausgezogen v/erden.
Schon geringe Verschiebungen in Längsrichtung führen dazu, daß cine Katheterspit2e oder die für den Flüssigkeitsdurchtritt
in der Katheterwand angebrachten Öffnungen eine Fehllage einnehmen
und so den angestrebten therapeutischen oder diagnostischen Effekt mindern oder auch völlig blockieren.
Zum Durchleiten vo:i Flüssigkeiten vorgesehene Katheter haben
meist, aber nicht ausschließlich, einen als Verbindungskegel odor trichterförmigor Ansatz ausgebildetes Verbindungsteil,
an das zurr. Auffangen und. Sammeln geeignete Behälter mit
einem korrespondierenden Verbindungsteil angebracht werden können.
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Eei längerer Liegedauer z.B. eines Blasenkatheters kann
es somit vorkommen, daß der Katheter mehrmals am Tage
über die jeweiligen Verbindungsteile mit einem Urinsamnelbeutel verbunden werden' muß und entsprechend
häufig sind auch die am außerhalb des Körpers befindlichen Katheterenden vorzunehmenden Manipulationen.
Um längsgerichtete Lageveränderungen zu unterbinden, wird man zweckmäßigerweise einen Katheter an der Körperoberfläche
unter Berücksichtigung der Erfordernisse des Patienten befestigen.
Im einfachsten Falle kann dies mittels eines Klebepflasters
geschehen, das über dem freiliegenden Katheterende so angebracht wird, daß das Katheterverbindungsteil zugänglich
bleibt. Da dabei jedoch das Pflaster auch am Katheter selbst angeklebt wird und bei einem gelegentlich erforderlichen
Pflasterwechsel· von ihm abgezogen werden muß, erreicht man
zumindest bei dieser Manipulation das Gegenteil des angestrebten Erfolgs. Durch die beträchtliche Klebekraft üblicher
Pflaster besteht hier die Gefahr, daß an dem Katheter gezogen oder geschoben und dadurch seine Lage tatsächlich
geändert wird.
Andere Fixierungsvorrichtungen bedienen sich eines Flächengebildes
aus Kunststoff oder Elastomeren, die an einer meist im Mittelpunkt liegenden Stelle einen Durchbruch
aufweisen. Diese Vorrichtung kann bei einigermaßen ebenen und größere Areale umfassenden Körperoberfläche auf die
Punktionsstelle gelegt und der Katheter durch die Öffnung hindurch nach oben geführt und an der Vorrichtung befestigt
werden. Wenn diese Art der Katheterbefestigung auch Vorteile
gegenüber der alleinigen Verwendung von Klebepflastern hat, ist doch die Pflege der Punktionsstelle mit Desinfektionsmitteln
behindert, abgesehen von der Tatsache, daß die veitgehend wasserdampf durchlässige Abdeckung in der Umgebung
der Punktionsstelle zu Hautschädigungen und Mazeration führen
kann.
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Es besteht daher ein Bedürfnis nach einer Katheterbefestigung, an der ein durch eine Punktionsstelle oder eine
Körperöffnung nach außen geführter proximaler Katheterabschnitt
so gesichert werden kann, daß er bei Manipulationen am Katheterende oder durch unabsichtliche Patientenbewegungen
nicht aus der Punktionsstelle oder Körperöffnung herausgezogen oder hineingeschoben werden kann.
Die Vorrichtung soll so gestaltet sein, daß sie von einer Punktionsstelle entfernt z.B. auf der Körperoberfläche
mit einem Klebepflaster oder einer Naht befestigt werden kann und so ungehindert Zugang zur Versorgung der
Punktionsstelle bietet.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, das oben dargelegte Bedürfnis zu befriedigen und eine entsprechende Fixiervorrichtung
für flexible Katheter zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch eine Fixiervorrichtung für flexible Katheter gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf
einer zur Auflage auf einer Körperoberfläche vorgesehenen Platte (5) eine kreisbogenförmige, senkrecht auf der
Platte (5)stehende Katheterführung (4) mit einer den Katheterschlauch (2, 2') aufnehmenden Führungsnut (7)
angebracht ist.
Diese erfindungsgemässe Vorrichtung zur Fixierung von
Kathetern besteht demnach aus einer für die Auflage auf der Körperoberfläche ausreichend bemessenen, relativ
dünnen und daher für die Anpassung an die Körperteilkontur ausreichend flexiblen Platte, die vorzugsweise recht eckige
Abmessungen hat. Diese Form ermöglicht eine Befestigung seitlich zu einer Katheterdurchtrittsstelle.
Damit die Wasserabgabe der Haut ungehindert erfolgen kann, und keine Feuchtigkeit sammelnden Areale entstehen, ist
die Platte, soweit es ihre mechanischen Festigkeitsanforderungen zulassen, mit Durchbrüchen beliebiger geometrischer
Form versehen.- . .._. ...._ -■-
Damit die den Katheter aufnehmende Fixierungsplatte in
unmittelbarer Nähe der Katheteraustrittsstelle plaziert und der Katheter von dort in möglichst gerader Linie in
die fixierende Führungsnut gebracht werden kann, ist die auf dem Körperteil aufliegende Platte in einer Hälft
auf die halbe Breite der anderen Plattenhälfte reduziert Hierdurch kommt die Austrittsstelle noch innerhalb der
(gedachten) Konturenlinie der breiteren Auflageplattenhälfte
zu liegen. Die punktionsstellennahe Anbringung der Fixierungsvorrichtung und optimale Anbringung des Ka
theters nach Austritt aus der Körperoberfläche ist damit gewährleistet.
Für die Katheterführung wesentlich ist die mit der Platt verbundene, auf ihrer Fläche angebrachte,vorzugsweise
halbkreisförmige Führungsnut, in die der Katheter eingelegt ist.
Weiterhin ist es ein Merkmal der Befestigungsvorrichtung daß durch die Gestaltung einer Katheterführung das Käthe
terende bei einer Zugbeanspruchung sich an der Führungsfläche tangential festsetzt und damit an einer weiteren
Längsbewegung gehindert wird. Dieses Verhalten kann durch die Wahl eines Werkstoffs mit hohem Reibungskoeffi
zienten, aus dem die Vorrichtung gefertigt ist, unterstützt
werden.
Die Fixierungsvorrichtung für Katheter wird anhand der Figuren 1 und 2 erläutert:
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• · f I t
• ·
a κ 4
-T-
Figuri zeigt eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung
mit einem darin befestigten, aus einer Oberfläche austretenden Katheter.
Das aus einer Punktionsstelle (1) austretende distale Katheterende
(2) wird auf eine bogenförmig mit konkavem Querschnitt gestaltete Auflagefläche (3) nach oben geführt und dann im
Halbkreis innerhalb einer Führungsnut in der Katheterführung (4) um 180° umgelenkt;. Das proximale Katheterende(^2y kann
mit einem Auffangbehälter verbunden sein.
Die Auflageplatte (5) ist insgesamt mit einer Anzahl Durchbrüchen
(6) versehen. Die Breite des Auflageplattenabschnitts
(51) ist etwa auf die Hälfte der gesamten Breite reduziert.
Figur 2 stellt einen Schnitt j_n Richtung der Längsachse
dar. Der Katheterabschnitt (1) wird in der Führungsnut (7) der Katheterführung (4) gehalten.
Der Durchmesser der offenen Nut wird wegen einer wünschenswerten
Klemmwirkung etwas kleiner als der äußere Durchmesser jies Katheters gehalten. Die Durchbrüche (6) und die Auflageplatte
(5) sind im Schnitt ersichtlich. ι
Um ein Abknicken an oder in unmittelbarer Nähe der Austrittstelle zu vermeiden, ist die kreisförmige Führungsnut an ihrem
Anfang mit einer schräg ansteigenden Fläche versehen, auf welchei der Katheter auf die Ebene der Nut geführt wird.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß an einem in die Vorrichtung
eingefügten Katheter eine Umlenkung von 180° zwischen Anfang und Ende der Führungsnut erfolgt. Wenn an dem umgelenkten, aus
dem Nutende herauslaufenden Katheter eine längsgerichtete Zugkrai
aufgebracht wird, wird diese tangential an der Vorrichtung angreifen und den Katheter auf die Innenseite der Nut andrücken.
Eine Weiterleitung der Kräfte auf den übrigen Katheter wird s wirksam unterbunden und seine Verlagerung verhindert.
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Durch die Verwendung eines Werkstoffes mit hohem
Reibungskoeffizienten für die Herstellung der Vorrichtung bzw. der Führungsnut wird die Haftung des Katheters und damit auch ein Rutschen oder Gleiten bei hohen, unter Umständen nicht nach einer Umlenkung von 180 ° tangential angreifenden Zugkräften gefördert.
Reibungskoeffizienten für die Herstellung der Vorrichtung bzw. der Führungsnut wird die Haftung des Katheters und damit auch ein Rutschen oder Gleiten bei hohen, unter Umständen nicht nach einer Umlenkung von 180 ° tangential angreifenden Zugkräften gefördert.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Darstellung der Katheterführung (4) mit der den Katheter aufnehmenden Nut (7).
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Claims (7)
1. Fixierungsvorrichtung für flexible Katheter, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer zur Auflage auf
einer Körperoberfläche vorgesehenen Platte (5) eine kreisbogenförmige, senkrecht auf der Platte (5)
stehende Katheterführung (4) mit einer den Katheterschlauch (2, 21) aufnehmenden Führungsnut (7) angebracht
ist.
2. Fixierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmige Katherführung
(4) vorzugsweise einen Bogen von 18o° beschreibt.
3. Fixierungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Führungsnut
(7) kleiner als der Durchmesser des Katheters ist.
4. Fixierungsvorrichtung nach Ansprüchen 1-3, da-^
durch gekennzeichnet, daß am Anfang und Ende der den : Katheter aufnehmenden Führungsnut (7) eine von der Platte
(5, 51) aufsteigende bzw. zu ihr führende konkav aus- J
gebildete Führungsrinne (3) vorgesehen ist.
5. Fixierungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 4 fj
dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite der den Katheter aufnehmenden Führungsnut (7) entweder vertikal
oder horizontal ausgerichtet ist.
6. Fixierungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (5, 51)
mehrere öffnungen (6) aufweist.
7. Fixierungsvorrichtung nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (5,5') eine
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-2-
weitgehend rechteckige Form und die der Innenseite der
kreisbogenförmigen Katheterführung benachbarte Plattenhälfte (51) eine geringere Breite als die andere
Plattenhälfte (5) aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7739492U DE7739492U1 (de) | 1977-12-24 | 1977-12-24 | Fixiervorrichtung fuer flexible katheter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7739492U DE7739492U1 (de) | 1977-12-24 | 1977-12-24 | Fixiervorrichtung fuer flexible katheter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7739492U1 true DE7739492U1 (de) | 1978-04-06 |
Family
ID=6685761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7739492U Expired DE7739492U1 (de) | 1977-12-24 | 1977-12-24 | Fixiervorrichtung fuer flexible katheter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7739492U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3811639A1 (de) * | 1988-04-07 | 1989-10-19 | Hospal Ltd | Fluegelhalterung fuer punktionsnadeln |
DE10141836A1 (de) * | 2001-08-27 | 2003-03-27 | Hartmann Paul Ag | Medizinisches Set für die Verwendung zur Versorgung von Sonden- oder Katheteraustrittsstellen |
-
1977
- 1977-12-24 DE DE7739492U patent/DE7739492U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3811639A1 (de) * | 1988-04-07 | 1989-10-19 | Hospal Ltd | Fluegelhalterung fuer punktionsnadeln |
DE10141836A1 (de) * | 2001-08-27 | 2003-03-27 | Hartmann Paul Ag | Medizinisches Set für die Verwendung zur Versorgung von Sonden- oder Katheteraustrittsstellen |
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