DE3447202A1 - Implantierbarer, intravasaler katheter fuer die dauermedikation von pharmaka - Google Patents

Implantierbarer, intravasaler katheter fuer die dauermedikation von pharmaka

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Description

  • Implantierbarer, intravasaler Katheter für die
  • Dauermedikation von Pharmaka Die Erfindung betrifft einen implantierbaren, intravasalen Katheter für die Dauermedikation von Pharmaka mit einem subkutan implantierbaren Port aus einer mit Zuspritzmembran und Anschlußstutzen für den Katheterschlauch versehenen Kapsel aus implantatgeeignetem, blut- und gewebecompatiblem Kunststoff.
  • Ein solcher Katheter findet insbesondere in der modernen Krebstherapie Anwendung und gestattet die intermittierende Injektion bzw. Infusion von Medikamenten, insbesondere Zytostatika, die intravenös oder intraarteriell den befallenen Organen direkt zugeführt werden können. Ein solcherKatheter eignet sich dabei sowohl für stationären als auch für ambulanten Einsatz.
  • Der Port des Katheters wird subkutan implantiert und gestattet die intermittierende Injektion bzw. Infusion der Medikamente. Die an dem Katheterschlauch angeordnete Katheterspitze wird in das ausgewAhlte Blutgefäß eingeführt und dort fixiert.
  • Bei der Einbringung in Arterien ist die Katheterspitze mit einem endständigen Ventil versehen, das den Rückstrom des Blutes und eine Okklusion durch Blutgerinnung verhindert.
  • Bei diesen auf dem Markt erhältlichen implantierbaren Kathetern besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß dieselben feste Längen zwischen Port und Katheterspitze aufweisen. Da jedoch einmal die Größenverhältnisse bei den Patienten unterschiedlich sind, zum anderen unterschiedliche Organe behandelt werden sollen, sind von Fall zu Fall unterschiedliche Katheterlängen erforderlich. Bei den bekannten Ausführungsformen werden deshalb der für die Injektion vorgesehene Port und der Katherschlauch separat geliefert und bei der Implantation der Katheterschlauch auf die gewünschte Länge verkürzt und mit dem Port verbunden.
  • Dies erweist sich in der Praxis jedoch als außerordentlich nachteilig, insbesondere weil eine solche Anpassung relativ zeitaufwendig ist und in der Regel eine erneute Sterilisation erfordert.
  • Es ist nunmehr Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil zu beheben und einen implantierbaren Katheter zu schaffen, der schnell und ohne großen Aufwand auf die jeweils erforderliche Länge eingestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Katheter der eingangs definierten Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der sich an den Port anschließende Katheterschlauch in seiner Länge variierbar ausgebildet ist.
  • Es hat sich dabei als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn der Katheterschlauch teilweise im Port angeordnet und aus dem Anschlußstutzen auf die gewünschte Länge ausziehbar ist.
  • Dieses Ausziehen kann dabei noch innerhalb der sterilen Verpackung vorgenommen werden, so daß für die Implantation jeweils ein steriler Katheter mit der erforderlichen Länge zur Verfügung steht.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Katheterschlauch um eine im Portgehäuse drehbar angeordnete Spule gewickelt und in der gewünschten Länge aus dem Portgehäuse ausziehbar. Eine solche Ausführungsform gestattet eine optimale Ausnutzung des Volumens des Portgehäuses für die Unterbringung von zusätzlichem Schlauchmaterial und verhindert andererseits,da# beim Herausziehen der erforderlichen Schlauchlänge der Schlauch abgeknickt wird.
  • Mit einer solchen Ausführungsform läßt sich ohne Schwierigkeit jede erfoderliche Schlauchlänge unterbringen, so daß mit einer einzigen industriell hergestellten und sterilisierten Ausführungsform alle Bedürfnisse in Bezug auf die erforderliche Katheterlänge erfüllt werden.
  • Bei einer solchermaßen gekennzeichneten Ausführungsform ist das Portgehäuse von einer mit der Injektionsspritze durchstechbaren Membran verschlossen. Das ganze Kathetersystem ist üblicherweise mit physiologischer Kochsalzlösung gefüllt, und nach der Implantation wird durch die Haut des Patienten und die Port-Membran das Medikament in das Portgehäuse injiziert. Es gelangt dann durch den Katheterschlauch in das Gefäß, beispielsweise eine Vene, oder über ein am Ende des Katheterschlauches vorgesehenes Einwegeventil in eine Arterie und wird auf diese Weise direkt dem befallenen Organ, beispielsweise der Leber, zugeführt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Portgehäuse eine drehbar angeordnete, mit mit Zuspritzmembran und Anschlußstutzen für den Schlauch versehene Kapsel vorgesehen, um die der Katheterschlauch in der gewünschten Länge aufgewickelt ist. Das in die Kapsel injizierte Medikament gelangt durch den an die Kapsel angeschlossenen Schlauch in das Körper gefäß und von dort in das befallene Organ.
  • Der Austritt des Katheterschlauchs aus dem Portgehäuse erfolgt über einen an das Gehäuse angeformt#Anschlußstutzen, dessen lichte öffnung etwas geringer ist als der Durchmesser des Katheterschlauches, so daß derselbe in diesem Anschlußstutzen stramm sitzt und eine dichte Verbindung mit dem Portgehäuse erzielt wird. Andererseits kann die benötigte Katheterschlauchlänge ohne Schwierigkeiten aus dem Portgehäuse abgezogen werden.
  • Bei den bekannten Ausführungsformen, bei denen der Katheterschlauch ebenfalls über einen Anschlußstutzen mit dem Portgehäuse verbunden ist, stellt diese Verbindungsstelle einen kritischen Punkt dar, weil leicht ein Abknicken des Katheterschlauches an der Verbindungsstelle mit dem Portgehäuse stattfindet.
  • Dieser Nachteil wird bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dadurch behoben, daß der Portanschlußstutzen für den Katheterschlauch mit einer sich zum Ende hin konisch verjüngenden, den Schlauch überdeckenden Knickschutztülle versehen ist.
  • Diese Knickschutztülle kann dabei zweckmäßig aus einem separaten, auf den Portanschlußstutzen aufgeschobenen, sich zum Schlauch hin konisch verjüngenden flexiblen Schlauchteil bestehen, welches die gefährdete Stelle am Anschlußstutzen überdeckt und versteift und andererseits einen glatten Übergang vom Katheterschlauch zum Portgehäuse ergibt.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe, nämlich die Schaffung eines implantierbaren intravasalen Katheters der eingangs definierten Art, der auf jede erforderliche Länge ohne Schwierigkeiten eingestellt werden kann, wird auch gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß der Katheterschlauch auf zumindest einem Teil seiner Länge aus zwei ineinander geschobenen Schläuchen besteht, die teleskopartig auf die gewünschte Länge auseinanderziehbar sind.
  • Bei einer solchen Ausführungsform ist der Außenschlauch zweckmäßig an seinem Ende mit einem geringeren Durchmesser versehen, wodurch eine vollständige Abdichtung zwischen den beiden Schläuchen erzielt wird. Vorteilhafterweise ist der Außenschlauch weiterhin mit einem sich konisch verjüngenden Ende für den Austritt des Innenschlauches versehen. Durch eine solche Ausführungsform wird dabei ein glatter Übergang vom Innenschlauch auf den Außenschlauch erreicht.
  • Für die intraarterielle Applikation von Pharmaka ist der erfindungsgemäße Katheter in an sich bekannter Weise mit einem den Rückstrom verhindernden Ventil versehen, Es hat sich weiterhin für Untersuchungszwecke als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der erfindungsgemäße Katheter ganz oder teilweise aus röntgenkontrastgebendem Material gefertigt oder damit überzogen ist. Auf diese Weise läßt sich die genaue Lage des implantierten Katheters jederzeit leicht feststellen.
  • Anhand der in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung im einzelnen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 eine mit Zuspritzmembran versehene Kapsel mit aufgerolltem Katheterschlauch im Schnitt, Figur 2 eine Draufsicht auf eine Kapsel gemäß Figur 1, Figur 3 ein Portgehäuse mit darin angeordneter Spule für den Katheterschlauch im Schnitt, Figur 4 einen Anschlußstutzen des Portgehäuses mit ausgeführtem Katheterschlauch und Knickschutztülle im Schnitt, Figur 5 ein Portgehäuse mit Anschlußstutzen für den Katheterschlauch als Draufsicht, Figur 6 eine andere Ausführungsform der Erfindung im Schnitt.
  • Die in Figur 1 gezeigte Kapsel 1 weist eine Zuspritzmembran 2 auf, die in dem Deckel 3 angeordnet ist und die Kapsel verschließt. Auf dem Außenumfang der Kapsel 1 ist der Katheterschlauch 4 aufgewickelt, der mit seinem einen Ende im Inneren der Kapsel mündet.
  • Die Kapsel wird im Portgehäuse angeordnet,und das freie Ende des Katheterschlauches 4 wird durch den Anschlußstutzen des Portgehäuses ausgeführt.
  • Wie insbesondere aus der teilweise geschnitten dargestellten Figur 2 ersichtlich ist, mündet der Schlauch 4 mit seinem einen Ende in der Kapsel und ist bei 5 in der Kapselwandung befestigt.
  • In Figur 3 ist ein Portgehäuse 6 im Schnitt dargestellt. Das Portgehäuse ist über die Zuspritzmembran 2 verschlossen,und in seinem Inneren ist die Spule 7 drehbar angeordnet, auf deren Außenumfang der nicht dargestellte Katheterschlauch aufgewickelt wird.
  • Am seitlichen Rand des Portgehäuses sind Ösen 8 und 9 vorgesehen, mit denen das Portgehäuse bei der Implantation am Gewebe festgenäht wird.
  • Bei der in Figur 5 gezeigten Ausführungsform des Portgehäuses 6 sind vier derartige ösen 8 bis 11 vorgesehen.
  • Weiterhin ist das Portgehäuse nach Figur 5 mit einem Anschlußstutzen 12 versehen, aus dem der Katheterschlauch austritt.
  • Dabei ist der Innendurchmesser des Anschlußstutzens etwas kleiner als der Außendurchmesser des Schlauches, so daß derselbe stramm im Anschlußstutzen geführt und gehalten wird.
  • Zur Verhinderung des Abknickens des Katheterschlauches beim Austritt aus dem Anschlußstutzen ist, wie in Figur 4 gezeigt, eine Knickschutztülle 13 auf dem Anschlußstutzen 12 in der Weise angeordnet, daß sie sich konisch verjüngt und den Katheterschlauch abdichtend umschließt. Auf diese Weise werden Kanten und Ecken weitgehend vermieden.
  • Bei der in Figur 6 dargestellten Ausführungsform besteht der Katheterschlauch aus 2 teleskopartig ineinander gesteckten Schläuchen. Der Innenschlauch 14 kann dabei aus dem Außenschlauch 15 unter Vergrößerung der Gesamtlänge des Katheterschlauches herausgezogen werden. Das freie Ende 16 des Außenschlauches 15 verjüngt sich und schließt sich fest um den Innenschlauch 14, der so gegenüber dem Außenschlauch abgedichtet ist.
  • Eine entsprechende Dimensionierung des Außendurchmessers des Innenschlauches 14 und des Innendurchmessers des Außenschlauches 15 trägt ebenfalls dazu bei, daß die beiden Schläuche dicht miteinander verbunden sind - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Implantierbarer, intravasaler Katheter für die Dauermedikation von Pharmaka mit einem subkutan implantierbaren Port aus einer mit Zuspritzmembran (2) und Anschlußstutzten (12) für den Katheterschlauch (4) versehenen Kapsel (1) aus implantatgeeignetem, blut- und gewebecompatiblem Kunststoff, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der sich an den Port anschließende Katheterschlauch (4) in seiner Länge variierbar ausgebildet ist.
  2. 2. Katheter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Katheterscblauch(4)teilweise im Portgehäuse (6) angeordnet und aus dem Anschlußstutzen (12) auf die gewünschte Länge ausziehbar ist,
  3. 3. Katheter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Katheterschlauch (4) um eine im Portgehäuse (6) drehbar angeordnete Spule (7) gewickelt und in der gewünschten Länge aus dem Portgehäuse (6) ausziehbar ist.
  4. 4. Katheter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Katheterschlauch (4) um eine im Portgehäuse (6) drehbar angeordnete, mit Zuspritzmembran (2) und Anschlußstutzten (12) für den Katheterschlauch (4) versehenen Kapsel (1) gewickelt ist und in der gewünschten Länge aus dem Portgehäuse (6) ausziehbar ist.
  5. 5. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Port-Anschlußstutzen (12) für den Katheterschlauch (4) mit einer sich zum Ende hin konisch verjüngenden, den Schlauch überdeckenden Knickschutztülle (13) versehen ist.
  6. 6. Katheter nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Knickschutztülle (13) aus einem separaten, auf den Port-Anschlußstutzen (12) aufgeschobenen, sich zum Katheterschlauch (4) hin konisch verjüngenden flexiblen Schlauchteil besteht.
  7. 7. Katheter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Katheterschlauch 4 auf zumindest einem Teil seiner Länge aus zwei ineinander geschobenen Schläuchern (14,15) besteht, die teleskopartig auf die gewünschte Länge auseinanderziehbar sind.
  8. 8. Katheter nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Außenschlauch (15) mit einem sich konisch verjüngenden Ende (16) für den Austritt des Innenschlauches (14) versehen ist.
  9. 9. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er an seinem dem Portgehäuse abgewandten Ende mit einem den Rückstrom verhindernden Ventil versehen ist.
  10. 10. Katheter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er ganz oder teilweise aus röntgenkontrastgebendem Material gefertigt oder damit versehen ist.
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