DE2842153C2 - Anschlußstück für Katheter - Google Patents
Anschlußstück für KatheterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anschlußstück für Katheter, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Der
Ausdruck Katheter wird hier gebraucht, um eine Kanüle oder auch ein anderes röhrenförmiges, chirurgisches
Gerät zur Einführung in den Körper einzuschließen.
Wenn intravaskuläre Katheter in eine Vene oder Arterie eingeführt werden, erlauben sie es dem Blut
durch den Katheter unter seinem eigenen Druck zurückzufließen. Unter manchen Umständen ist dieser
Blutrückfluß wünschenswert, jedoch unter anderen, besonders wenn dies unkontrolliert geschieht, ist dieser
Rückfluß und das nachfolgende Tropfen des Blutes störend und in einigen Fällen sogar gefährlich, wegen
möglichem Infizierens der die Spritze gebenden Person und/oder nachfolgender Infektion des betreffenden
oder anderer Patienten.
Ein übliches Verfahren des betreffender! Einführung
eines Kunststoffkatheters besteht darin, daß man eine
scharfe, hohle Nadel in den Hohlraum des Katheters
einschließt diese Nadel agiert als scharfes Einführungsgerät über das der Katheter in das Blutgefäß eingeleitet
werden kann. Sobaicf die scharfe Nadel eingeführt ist,
fließt Btut schnell durch die Nadel zurück, aber wird
leicht an ihrem gegenüberliegenden Ende aufgehalten.
Jedoch entsteht ein Problem, wenn vom Katheter der in das Blutgefäß eingeführt gewesen ist die scharfe Nadel
durch den Hohlraum des Katheters zurückgezogen wird und es daher möglich wird, daß Blut frei durch den
Katheter fließt, wenn es nicht mit anderem Gerät verbunden wird, das eine Kontrollvorrichtung für den
Blutfluß enthält
Während der Zeitspanne zwischen dem Zurückziehen der Nadel und der Verbindung mit dem Gerät das eine
Blutflußkon!rollvorrichtung enthält ist es üblich, daß die
die Spritze gehende Person die Vene, in die der Katheter eingeführt ist auf der Hautoberfläche direkt
oberhalb der Katheterspitze betastet somit die Vene zusammendrückt und den Blutfluß verhindert oder
3(i vermindert Jedoch ist solch ein Verfahren unbequem,
weil entweder mehr Pflegepersonal erforderlich ist, oder eine einzige Krankenschwester, z. B, das Zurückziehen der Nadel und die Verbindung des Katheters mit
anderem Gerät mit einer Hand schaffen muß und dieses
Verfahren in der Tat nicht immer durchführbar ist Ein
ähnliches Problem entsteht wenn ein Katheter durch den Hohlraum einer Nadel oder Kanüle, z. B. Plastikröhre, eingeführt wird, wöbe,' das Blut auf dieselbe
Weise kontrolliert werden muß.
Es sind verschiedene Versuche gemacht worden, Blutflußkontrollvorrichtungen in Katheter einzubauen,
zum Beispiel Ventile, Sperrhähne und Stücke flexibler Röhren. Aber solche Vorrichtungen haben sich nicht als
zufriedenstellend erwiesen. Sogar in geöffnetem Zu-
■»5 stand, zum Beispiel, können ihre Konstruktionen eine
Behinderung (einen Widerstand) des Fließens bewirken. Außerdem neigen Ventile dazu, ein Klumpen des Blutes
zu verursachen, Sperrhähne sind teuer und sperrig und Stücke flexibler Röhren sind ungenau, hinderlich und
verlängern den Katheter.
Außerdem können Durchfluß-Regulierungsvorrichtungen mit exponierten Betriebsmitteln, die betätigt
werden, um einen ungeschützten Hohlraum im Ansatz zusammenzudrücken, das Risiko eines zufälligen Ver-
Schlusses des Hohlraums und des daraus resultierenden
Aufhörens der Zufuhr der therapeutischen Substanz herbeizuführen. Solch zufälliges Verschließen könnte
durch Abstreifen des Geräts geschehen, was ein übliches Verfahren darstellt, um ein intravenöses Gerät beim
Patienten in situ zu halten. Zufälliger Druck konnte auch von jeder festen Oberfläche ausgeübt werden, mit der
der Patient in Berührung kommt Daher besteht die Notwendigkeit für einen Katheter, der eine Durchfluß-Regulierungsvorrichtung hat, die dieses Risiko mildert
Die vorstehenden Probleme sind durch Vorrichtungen, wie sie durch den Stand der Technik bekannt sind
nicht zu lösen. So ist etwa aus der DE-AS 14 79 363 ein Katheter mit einer verdickten konischen Fortsetzung
bekannt, der aus härterem und dickerem Material als
das Kathetermaterial besteht. Dieses Anschlußstück kann aber durch manuellen Druck nicht verformt
werden.
Die DE-OS 24 61723 beschreibt ein konisches
Zwischenstück (24), das in einer Aufnahmehülse (16) liegt Dieses flexible, halbsteife Zwischenstück hat die
Aufgabe, das eigentliche Ansatzteil abzudichten. Es ist nur deshalb zuerst zusammendrückbar, weil es Platz für
die Nadel lassen muß, dehnt sich jedoch nach deren Herausziehen aus. Es handelt sich mithin um eine
typische Dichtung.
In der DE-OS 22 38 722 ist ein »Zwei-Katheter-Satz«
geschildert Dieser weist u: a. ein kurzes Gummirohr 12
mit verdickten Wänden auf. Dieser Gummischlauch hat is die Funktion »sicherzustellen, daß-genug Material da ist
um eine zuverlässige Selbstverschließung der Perforation zu eri eichen (siehe Seite 7, Abs. 2)«. Auch hier ist
also eine Dichtung beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Anschlußstück für Katheter so auszugestalten, daß der Durchfluß einer
Flüssigkeit durch das Anschlußstück durch Manuelle Druckeinwirkung unterbrochen werden kann, und daß
ferner nach erfolgter Verbindung des Anschtußstückes mit einem weiteren Verbindungsstück eine Unterbrechung
des Durchflusses verhindert wird.
Die Aufgabe wird bei einem Anschlußstück für Katheter, mit einem in Längsrichtung des Anschlußstücks
verlaufenden Durchgangskanal erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Wandung des Durchgangskanals
in einem zwischen den beiden Enden des Anschlußstükkes
gelegenen Bereich eine Soll-Quetschstelle aufweist, an dem durch manuellen Druck der Durchgang
unterbrechbar ist und daß in den Kanal des Anschlußstücks der hohle Zapfen eines Verbindungsstückes vom
proximalen Ende des Anschlußstückes her so weit einbringbar ist, daß der Zapfen die Soll-Quetschstelle
voll ausfüllt
Der Ausdruck »Anschlußstück« wie er hier gebraucht wird, bezieht ^ich auf eine Muffe, einen Konus, ein
Verbindungsstück, (z. B. ein Y-förmiges Verbindungsstück, wie es bei der Dialyse, besonders der Haemodialyse
verwendet werden kann), ein Gehäuse oder eine sich verjüngende Extension einer Röhre, die es erlaubt,
die Röhre mit einer anderen zu verbinden, z. B. mit einer Röhre unterschiedlicher Größe.
Das Anschlußstück ist durch den Benutzer elastisch verformbar und umfaßt vorzugsweise mindestens einen
Vorsprang besser noch zwei gegenüberliegende Vorsprünge auf den gegenüberliegenden Seiten des
Ansatzteiis.
Der manuelle Druck, der vom Benutzer auf den Vorsprung (die Vorsprünge) ausgeübt wird, erlaubt es
dem Ansatzstück sich zu verformen, um den Hohlraum, wenn gewünscht, zu schließen. Der Vorsprung (die
Vorsprünge) können eine angerauhte äußere Oberfläche haben, zum Beispiel durch Rillen oder Dellen, um
dem Benutzer ein feste's Ergreifen zu ermöglichen.
Unabhängig davon, ob Vorsprünge am Ansatzteil vorgesehen sind, kann die Soll-Quetschstelle des
Anschlußstückes, die vom Benutzer vefföfmt werden soll, reduzierte Wandstärke aufweisen oder an einer
oder beiden Seiten von reduzierter Wandstärke flankiert sein, zum Beispiel durch externe Rillen, die in
das Ansatzteil hineingeformt wurden, um das Schließen des Hohlraums in diesein Bereich zr erleichtern.
In einer anderen Ausführungsform ist das Anschlußstück
so angepaßt, daß es in eine bestimmte Lage gebogen werden kann, und zwar quer zu seiner
Längsachse, um den Hohlraum zu verschließen.
Die Biegsamkeit und die Ausmaße des Anschlußstücks; werden so gewählt daß der Hohlraum durch
manuellen Druck leicht verschließbar ist vor der Verbindung des Anschlußstücks mit z.B. einem
Transfusionsset oder einer ähnlichen Vorrichtung, doch nachdem die Verbindung hergestellt ist soll solches
Verschließen durch den Grad des Druckes, der wahrscheinlich auf das Anschlußstück durch Streifen
oder zufälligen Kontakt mit einer festen Oberfläche während das Gerät in situ ist ausgeübt wird, unmöglich
sein. Die Verbindung des Anschlußstücks zu anderen Apparaten versteift sein proximales Ende, so daß dieses
aufhört leicht verformbar zu sein, und das restliche Anschlußstück, falls es flexibel ist sollte steif genug sein,
um einem Schließen des Hohlraums durch irgendwelchen möglichen Druck von außen zu widerstehen. So ist
nach der Verbindung des Anschlußstücks keine Gefahr, daß der Fluß durch den Katheter unbeabsichtigt
unterbrochen wird.
Das proximale Ende des Anschlußstdcks ist im
allgemeinen mit Vorrichtungen ausgestattet in die man ein passendes Verbindungsstück einfügen kann, zum
Beispiel eine Röhre, die einen Blut- oder Infusionsflüssigkeitsvorrat
enthält
Zum Beispiel kann der Hohlraum so bemessen sein, daß er einen Standard-Luer- oder Record-Lok-Verschluß
aufnehmen kann.
Vorzugsweise wird das nähere Ende des Anschlußstücks mit Mitteln wie einem Flansch oder einem
Gewindeteil ausgestattet, um das innere Gewinde eines Luer-Lok-Verschlusses oder eines Record-Lok-Verschlusses
aufzunehmen. Wenn er auf diese Weise verbunden ist, nimmt der Hohlraum des Ansatzstücks
den hohlen Zapfen des äußeren Verbindungsstückes auf, während es der äußere Flansch oder ähnliches
verhindert, daß die Verbindung versehentlich auseinandergezogen wird. Wenn das ganze Anschlußsnück
elastisch ist, sollte der Flansch oder ähnliches so bemessen sein, daß er von dem Anschlußstück des Luer-
oder Record-Lok-Verschlusses leicht zusammengedrückt wird, um die Haltekraft zu verstärken.
Der äußere Durchmesser von besagtem Flansch oder ähnlichem kann gegenüber dem Innengewinde eine
Übergröße von 1—5% haben. Denn wenn normale Abstände zwischen den passenden Teilen vorgesehen
wurden, kann die Möglichkeit bestehen daß die Verbindung auseinandergezogen werden könnte, da
Verbindungsvorrichtungen über die Gewinde des Ansatzes hinüberrutschen können.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Anschlußstück die innere Hälfte der Luer- oder
Record-Lok-Verbindungsstückes, es kann jedoch auch als äußerer Teil ausgebildet werden, was aber weniger
günstig ist. Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von Luer-Lok-Verschlüssen beschränkt und das Anschlußstück
kann jeder anderen Art von Verbindung, die Widerstand gegen Druck leistet, angepaßt werden. Ob
solch eine Verbindung außen, innen oder an beiden Seiten besteht, sie dient dazu, die Biegsamkeit des
Anschlußstücks am näheren Ende zu reduzieren und somit ein unabsichtliches Verschließen des Hohlraums
zu verhindern.
Vorzugsweise ist da> ganze Katheteranschlußstück
flexibel. Die Flexibilität kann dem Anschlußstück zum Beispiel verliehen werden, indem man zu dessen
Herstellung ein flexibles Poylmer verwendet und die
geeignete Wandstärke wählt. Wie man einschätzen kann, muß das Polymer, z. B. Silikongummi oder
gummiartiges Polyurethan, für den beabsichtigten
Gebrauch geeignet sein, «I. h. nicht nur geeignet für
einen längeren Kontakt mit menschlichem Gewebe und besonders Blut, ohne eine nachteilige Wirkung hervorzurufen, sondern es muß auch geeignete mechanische
Eigenschaften haben. Das Anschlußstück kann in den Katheter eingebaut sein, entweder als getrennter
Einsatz oder als Teil eines einstückigen Einsatzes, der das Kanülenteil einschließt.
Vor Gebrauch wird der Katheter in eine sterile Verpackung gepackt, so daß man ihn sofort verwenden
kann.
Nun wird die Erfindung durch die Beschreibung einer ihrer bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf
die Figuren näher erläutert.
F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Katheter, gezeigt neben einem Luer-Lok-Verschluß; und
Fig. 2 ist ein seitlicher Querschnitt durch den Katheter von Fig. I, der die Richtung A-A zeigt.
Mit Bezug auf Fig. 1 umfaßt der Katheter ein Anschlußstück 1 aus gummiartigem Polyurethan.
Wegen der Deutlichkeit wird dieses vergrößert dargestellt; seine tatsächliche Länge beträgt ungefähr
32 mm. Das Anschlußstück hat bei dem näheren Ende zwei Vorsprünge 2 auf den gegenüberliegenden Seiten
des Ansatzteils, die gerillte Oberflächen 3 haben, um den Fingern des Benutzers einen besseren Griff zu
ermöglichen. Diese Vorsprünge werden von den äußeren, peripherisch verlaufenden Rillen 4, 5 im
Anschlußstück flankiert, die die Elastizität dieses Bereichs des Anschlußstücks erhöhen, so daß manueller
Druck auf die Vorsprünge 2. zum Beispiel zwischen einem Finger und dem Daumen ausgeübt, genügt, um
den Hohlraum 6 zu schließen und den ßliitrückfhiß /u
verhindern. Die Schlitze 14 erstrecken sich durch einen Teil der Weite der Vorsprünge 2. wodurch sie die ι
Flexibilität noch weiter erhöhen.
S An seinem distalcn Ende nimmt der Hohlraum 6 eine
Kanüle 7 auf. zum Beispiel aus Fluoräthylenpropylcn. das einen radio-undurchlässigen Füllstoff enthält. Die
Kanüle 7 hat ein gespreiztes Ende 8, worum das Anschlußstück hcrumgeformt wurde, so daß es dieses
ίο fest umschließt. In einer anderen Ausführungsform wird -die Kanüle sicher von einem Polystyrol-Verbindungsstück festgehalten, das eine sich verjüngende Nase des
Anschlußstücks in eine feste Bindung mit dem gespreizten Ende der Kanüle zusammendrückt.
An seinem proximalen Ende ist das Anschlußstück mit einem quadratischen Flansch 9 versehen, um das innere
Gewinde 10 des Luer-Lok-Verschlusses Π aufzunehmen. Der Verschluß wird an den Katheter montiert. \
indem man den hohlen Zapfen 12 in das Ende des
Hohlraums 6 hineinsteckt und die beiden Teile dreht,
während man sie zusammenschiebt, wobei man das Gewinde 10 zwingt, die vier Ecken des Flansches 9
aufzunehmen, der eine Übergröße von 2% aufweist. Die sich daraus ergebende Verbindung ist völlig dicht und
mechanisch sicher. Weiterhin dringt der Zapfen 12 in den Hohlraum 6 bis zum näheren Ende der Rille 4 vor,
so daß wenn wieder Druck auf die Vorsprünge 2 ausgeübt wird, der Hohlraum 6 nicht erkennbar
verformt wird und das Einfließen einer Infusionsflüssig
keit oder ähnlichem in einen Patienten nicht beeinträch
tigt wird.
Die Wandstärke des Teils 13 ist so bemessen, daß sie
durch manuellen Druck nicht ausreichend zusammengedrückt werden kann, um den Hohlraum in diesem
Claims (11)
1. Anschlußstück, für Katheter, mit einem in
Längsrichtung des Anschlußstücks verlaufenden Durchgangskanal, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Durchgangskanals (13)
in einem zwischen den beiden Enden des Anschlußstückes gelegenen Bereich eine Soll-Quetschstelle
aufweist, an dem durch manuellen Druck der Durchgang unterbrechbar ist, und daß in den Kanal
des Anschlußstücks der hohle Zapfen eines Verbindungsstücks vom proximalen Ende des Anschlußstückes her so weit einbringbar ist, daß der Zapfen
die Solt-Quetschstelle voll ausfüllt
2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Vorsprung
(2) aufweist, auf den manueller Druck ausgeübt werden kann.
3. „Anschlußstück nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es zwei an den gegenüberliegenden Seiten des Anschlußstücks befindliche
Vorsprünge aufweist
4. Anschlußstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche der
Vorspränge aufgerauht ist
5. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Soll-Quetschstelle des
Anschlußstückes aufweisende Bereich eine verminderte Wandstärke aufweist oder von Teilen mit
verminderter Wandstärke flankiert ist
6. Anschlußstück nach einem der vorangehenden Anspreche, dadurch gekennzeichnet, daß das proximate Ende des Anscnlußstücks mit Vorrichtungen (9)
zur Aufnahme des Verbindungsstücks (15) versehen ist
7. Anschlußstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das proximale Ende des Kanals
so bemessen ist daß ein äußerer Luer- oder Record-Lok-Verschluß angebracht werden kann.
8. Anschlußstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das proximate Ende des
Anschlußstücks mit einer Vorrichtung ausgestattet ist, um das Innengewinde (10) des Luer-Lok- oder
Record-Lok-Verschlusses aufzunehmen.
9.
Anschlußstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Flansch
oder ein Gewindeteil ist.
10. Anschlußstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansch- oder Gewindeteile
gegenüber dem Innengewinde (10) eine Obergröße von 1 % bis 5% haben.
11. Anschlußstück nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück aus gummiartigen Polyurethan oder
Silicongummi geformt ist
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