DE69829059T2 - Intravaskulares kathetersystem mit veränderlicher hüllenextension für die bilderzeugung mittels magnetischer resonanz sowie verfahren - Google Patents

Intravaskulares kathetersystem mit veränderlicher hüllenextension für die bilderzeugung mittels magnetischer resonanz sowie verfahren Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • 1. Technischer Hintergrund:
  • Die Erfindung betrifft allgemein intravaskuläre, medizinische Vorrichtungen und insbesondere ein intravaskuläres Katheter-System von der Art, welche aus US-A 4 834 710 bekannt ist.
  • 2. Diskussion:
  • Die Erfindung betrifft eine Katheter-Einführungshülse. Solch eine Katheter-Einführungshülse wird in einem Blutgefäß eines Patienten perkutan angeordnet, nach was ein Führungsdraht, Katheter, usw. durch die Einführungshülse hindurch in das Gefäßsystem des Patienten eingeführt werden kann. Die herkömmliche Katheter-Einführungshülse ist gewöhnlich mit einem hämostatischen Ventil versehen worden zum Verhindern von Blutverlust und durch welches hindurch der Führungsdraht und der Katheter usw. eingesetzt werden.
  • Bei bestimmten Behandlungs-Typen kann die Stelle, wo eine Katheter-Einführungshülse in den Patienten eingeführt worden ist, nicht oder nur mit großer Schwierigkeit erreicht werden, beispielsweise wenn der Patient im Tunnel oder im Raum einer Magnetresonanz-Abbildungsvorrichtung aufgenommen worden ist. Diese Vorrichtung kann den Patienten so eng umgeben, dass ein Zugriff auf die Einführungshülse nicht mehr möglich ist. Um in jenem Fall den Führungsdraht oder die Katheter einzuführen oder auszuwechseln, muss der Patient aus der Magnetresonanz-Abbildungsvorrichtung herausgezogen werden, sodass die das Verfahren durchführende Person Zugriff auf die Einführungshülse erlangen kann. Durch das wiederholte Herausziehen des Patienten aus der Vorrichtung und das nochmalige Umpositionieren von ihm in deren Inneren wird die Behandlung zu lange dauern, was für den Patienten unbequem ist und zusätzlich sehr aufwendig ist.
  • Ein gutes Beispiel eines Katheter-Hülseneinführers ist in dem gemeinsam erteilten US-Patent Nummer 4,874,378 beschrieben, ausgestellt an Hillstead am 17 Oktober 1989, welches in dieser Offenbarung durch Referenz inkooperiert ist.
  • Da der Körper des Patienten natürlich strahlungsdurchlässig ist, verwenden Mediziner üblicherweise eine Fluoroskopie- oder Röntgenstrahlen-Videokamera zum Verfolgen der Position von intravaskulären Vorrichtungen innerhalb des Körpers eines Patienten. Im Gegensatz zur Fluoroskopie ist ein anders Verfahren des Patienten-Visualisierens die Magnetresonanz-Abbildung, die als MRI bezeichnet wird. In anderen medizinischen Gebieten, wie beispielsweise der Neurologie, werden häufig andere Prozeduren verwenden, welche unter der Magnetresonanz-Abbildung anstelle der Röntgenstrahlen-Fluoroskopie durchgeführt werden.
  • Die Erfindung stellt ein intravaskuläres Kathetersystem bereit, welches eine Katheter-Einführungshülse sowie eine konvertible Hülsen-Verlängerung zur Verwendung während den Magnetresonanz-Prozeduren aufweist. Die Katheter-Einführungshülse weist einen rohrförmigen Basiskörper mit einem hämostatischen Ventil an dessen Proximal-Ende auf und ist zum Ermöglichen des wahlweisen Einführens von verschiedenen intravaskulären Vorrichtungen eingerichtet, wie beispielsweise Kathetern und Führungsdrähten. Der Katheter-Hülseneinführer wird in das Gefäßsystem eines Patienten perkutan eingesetzt. Das hämostatische Ventil widersetzt sich dem Entweichen von Blut, wobei es sich automatisch öffnet und schließt zum Ermöglichen, dass Vorrichtungen von unterschiedlichen Typen einzusetzen und zu beseitigen sind. Zusätzlich hat die konvertible Hülsen-Verlängerung eine wahlweise abnehmbare Kupplung, welche zum Zusammenwirken mit dem Ventil eingerichtet ist, welches den Katheter-Hülseneinführer unterbringt. Die konvertible Hülsen-Verlängerung verlängert daher die Länge des Katheter-Hülseneinführers ohne mit dem hämostatischen Ventil in Konflikt zu kommen und kann von dem Katheter-Hülseneinführer nach Wunsch angekuppelt oder beseitigt werden. Jedoch vergrößert die konvertible Hülsen-Verlängerung nicht die Möglichkeit des Bluts, dass es im System koaguliert, da ihr Lumen augrund der Zwischenlage des hämostatischen Ventils blutleer ist. Zusätzlich kann die konvertible Hülsen-Verlängerung transparent sein zum Ermöglichen eines Bedieners, die darin eingesetzten Vorrichtungen zu sehen. Die konvertible Hülsen-Verlängerung kann verschiedene, vorgewählte Flexibilitäten haben.
  • Wenn das hämostatische Ventil direkt hinter dem Einsetz-Abschnitt angeordnet worden ist, bleibt der Führungsabschnitt blutleer, wobei als Ergebnis davon das Risiko von Blutpfropfen aufgrund von Blutklumpen in diesem Abschnitt der Einführungshülse vermieden wird. Der Einsetzabschnitt, wobei das hämostatischen Ventil mit ihm verbunden ist, kann in den Patienten ohne den Führungsabschnitt eingeführt werden. Aufgrund der fehlenden Extralänge des Führungsabschnitts kann der Einsetzabschnitt auf passende und sichere Weise manipuliert werden.
  • Nach dem Positionieren des Einsetzabschnitts zusammen mit dem hämostatischen Ventil kann der Führungsabschnitt angeordnet werden, nach was die Behandlung durchgeführt werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Basiskörper derart hergestellt, dass er steif-flexibel ist, was bedeutet, dass er eine bedeutend größere Biegesteifigkeit als ein Katheter oder ein Führungsdraht hat, aber nicht völlig steif ist.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das im Führungsabschnitt der Einführungshülse eingesetzte Element deutlich sichtbar. Demgemäß kann es passend etabliert werden, wenn das Distal-Ende des Elements das hämostatische Ventil erreicht hat und der Widerstand, welcher beim weiteren Einführen erfahren wird, wird von diesem Ventil verursacht.
  • Dieses und mehrere andere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen ersichtlicht, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines intravaskulären Kathetersystems zur Verwendung mit der Magnetresonanz-Abbildung, welches gemäß der Erfindung eingerichtet ist, und
  • 2 ist eine Teillängsschnitt-Ansicht eines intravaskulären Kathetersystems zur Verwendung mit der Magnetresonanz-Abbildung, welches gemäß der Erfindung eingerichtet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist an sich lediglich erläuternd und als solches beschränkt sie nicht die Erfindung, deren Anmeldung oder Verwendungen auf irgendeine Weise. Zahlreiche Modifikationen könne vom Fachmann gemacht werden, ohne vom wirklichen Sinn und Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Die in 1 dargestellte Einführungshülse 1 weist einen rohrförmigen Basiskörper 2 auf. Der rohrförmige Basiskörper ist in dem Beispiel von dieser Ausführungsform aus einer konvertiblen Hülsen-Verlängerung 3, einem Einsetzabschnitt 4 und einem dazwischen angeordnetes Ventil-Gehäuse 5 zusammengesetzt, welches ein hämostatisches Ventil 13 aufweist.
  • Der Einsetzabschnitt 4 wird in ein Blutgefäß eines Patienten auf eine als solche bekannte Weise perkutan eingeführt. Über das Lumen 12 des Basiskörpers 2 kann beispielsweise ein Katheter 9 nachfolgend in das Gefäßsystem des Patienten eingeführt werden. Der Katheter mit dem Verbindungsabschnitt 10 wurde nur als ein Beispiel angegeben. Auch kann beispielsweise ein Führungsdraht, ein Führungskatheter usw. in einen Patienten auf die übliche Weise über eine Einführungshülse eingeführt werden.
  • Nach Einführen des Einsetzabschnitts 4 ist das hämostatische Ventilgehäuse 5 üblicherweise nahe der Stelle angeordnet, wo der Einsetzabschnitt 4 durch die Haut des Patienten eingeführt worden ist. Dies kann beispielsweise im Leistenbereich des Patienten sein.
  • Für den Fall, wenn eine Magnetresonanz-Abbildung durchzuführen ist und der Raum der zu verwendenden Magnetresonanz-Abbildungsvorrichtung so knapp ist, dass der Leistenbereich des Patienten nicht mehr erreicht werden kann, wenn er innerhalb der Abbildungsvorrichtung positioniert ist, kann die erforderliche Versorgung und Beseitigung des Führungsdrahtes und/oder der Katheter trotzdem über die konvertible Hülsen-Verlängerung 3 bewirkt werden, da die konvertible Hülsen-Verlängerung 3 ein Abstandssteuerungsmittel für den Einsetzabschnitt 4 ausbildet.
  • Die gewählte Länge des Führungsabschnitts 4 ist derart, dass unter bestimmten Umständen der Proximal-Endabschnitt 10 von dieser konvertiblen Hülsen-Verlängerung 3 richtig zugänglich bleibt, sodass Elemente wie ein Katheter 9 in den Patienten eingeführt werden können.
  • Am Proximal-Ende der konvertiblen Hülsen-Verlängerung 3 ist ein Halterand 11 ausgebildet worden, welcher einen guten Halt für die Finger der Person bereitstellt, welche die Prozedur durchführt, und welcher zum Beispiel zum Erzeugen des benötigten Gegendrucks verwendet werden kann, wenn der Katheter 9 durch das hämostatische Ventil 13 gedrückt wird.
  • Mit der hier dargestellten Ausführungsform wurde das Lumen 12 mit einem Abzweigrohr innerhalb des hämostatischen Ventilgehäuses 5 versehen, mit welchem ein Schlauch 6 verbunden worden ist, welcher an seinem Proximal-Ende einen Hahn 7 trägt. Über die Verbindung 8 des Hahns 7 kann ein Fluid zu dem Lumen 12 und von da in den Blutstrom des Patienten zugeführt werden.
  • Mit der gezeigten Ausführungsform ist der Führungsabschnitt des Basiskörpers 2 mit dem hämostatischen Ventilgehäuse 5 mittels einer Einrast-Verbindung 14 verbunden worden. Diese Einrast-Verbindung 14 ist von einer sich um das Lumen 12 herum erstreckenden Nut 15 ausgebildet, in welche eine Ausbuchtung 16 eingreifen kann, welche am Distal-Ende der konvertiblen Hülsen-Verlängerung eingerichtet ist. Durch Ausüben eines Axialdrucks auf die konvertiblen Hülsen-Verlängerung 3, kann die Letztere in das hämostatische Ventilgehäuse 5 eingerastet oder aus jenem ausgelöst werden.
  • Nach dem Auslösen der konvertiblen Hülsen-Verlängerung 3 auf diese Weise bleibt das hämostatische Ventil 13 aktiv, sodass kein ungewollter Blutverlust auftritt.
  • Wie oben erwähnt worden ist, ist der Führungsabschnitt 3 aus einem transparenten Kunststoffmaterial hergestellt worden, sodass das Vorankommen des eingesetzten Elements, wie dem Katheter 9, richtig überwacht werden kann und dass beispielsweise etabliert werden kann, wenn das Distal-Ende des eingesetzten Katheters durch das hämostatische Ventil 13 hindurch gedrückt werden soll.
  • Die Flexibilität des Basiskörpers 2 der Katheter-Einführungs-Hülse 1 kann entlang deren Länge variieren. Der Einsetzabschnitt 4 kann zum Beispiel relativ flexibel sein zum Verhindern eines Traumas und die konvertible Hülsen-Verlängerung 3 kann relativ steif sein, sodass sie einfach gehandhabt werden kann. Die Steifigkeit sowohl der konvertiblen Hülsen-Verlängerung 3 als auch des Einsetzabschnittes 4 kann entlang deren Längen variieren, was von den geforderten Eigenschaften abhängt.
  • Außerdem kann das Lumen 12 mit einer schmierenden Schicht versehen sein, sodass die einzusetzenden Elemente, wie der Katheter 9, durch die Einführungshülle 1 hindurch passieren können, wobei sie kaum Reibung erfahren.
  • Es sollte verständlich sein, dass eine unbegrenzte Anzahl von Konfigurationen für die Erfindung realisiert werden können. Die vorherige Diskussion beschreibt lediglich exemplarische Ausführungsformen, welche die Prinzipien der Erfindung darstellen, wobei deren Umfang in den folgenden Ansprüchen vorgetragen wird.

Claims (5)

  1. Intravaskuläres, medizinisches Katheter-System zur Verwendung in intravaskulären, medizinischen Verfahren, aufweisend: einen Katheter-Hülseneinführer mit einem Proximal- und einem Distal-Ende, welcher einen rohrförmigen Basiskörper (2) und ein hämostatische Ventil (13) aufweist, welches am Proximal-Ende des Katheter-Hülseneinführers angeordnet ist, wobei das hämostatische Ventil (13) sich nach dem Einführen einer medizinischen Vorrichtung federnd öffnet und einen ersten Anschlussteil (14) inkorporiert, eine konvertible Hülsen-Verlängerung (3) mit einem zweiten Anschlussteil (16), welches am Distal-Ende der konvertiblen Hülsen-Verlängerung (3) angeordnet ist, und eine von dem ersten (14) und dem zweiten Anschlussteil (16) gebildete lösbare Kupplung, welche eingerichtet ist, dass der Katheterhülsen-Einführer und die konvertible Hülsen-Verlängerung (3) wahlweise ankuppelbar und auskuppelbar sind, wobei das hämostatische Ventil (13) sich widersetzt, dass Blut austritt, ob die konvertible Hülsen-Verlängerung (3) angekuppelt ist oder nicht, dadurch gekennzeichnet, dass die konvertible Hülsen-Verlängerung (3) eine feste Länge hat und einen rohrförmigen Schaft aufweist.
  2. Katheter-System gemäß Anspruch 1, wobei der Basiskörper (2) steif-flexibel ist.
  3. Katheter-System gemäß Anspruch 1, wobei zumindest die konvertible Hülsen-Verlängerung (3) aus einem transparenten Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  4. Katheter-System gemäß Anspruch 1, wobei die konvertible Hülsen-Verlängerung (3) mit dem Katheterhülsen-Einführer durch eine Einrast-Verbindung (14, 16) verbunden ist.
  5. Katheter-System gemäß Anspruch 1, wobei die Innenseite des rohrförmigen Schafts mit einem Überzug versehen ist zum Reduzieren der Reibung.
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