DE7737779U1 - Regulierventil - Google Patents

Regulierventil

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JOHANN SCHLOESSER ARMATURENFABRIK und METALLGIESSEREI 5960 OLPE
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Description

77 364 PU/u
Firma J. Sch lesser, Armaturenfabrik und Metallgießerei,
Olperhütte 11-13, 5960 Pipe / Bipgesee
Regulierventi1
Die Neuerung bezieht sich auf ein Regulierventil für Rohrleitungen aus Kunststoff mit einer in einem Ventilgehäuse gebildeten Durchgangscffnung zur Veruindung von Ventileingang unc'-cLDpang sowie einem einstellbaren Ventilkörper zur Regulierung der Durchflu^menge über den Ventilhub.
Der steinende Einsatz von Kunsts eof f rohren auf zahlreichen technischen Gebieten bedingt die Entwicklung von Regulierventilen mit Ansch luSarrrat uren für die Kunsts toff rohre, die den besonderen physikalischen Eigenschaften der verschiedenen Kunststoffe Rechnung tragen. Beispielsweise hsi Fußbodenheizungen werden anstatt teurer Kupferrohre Kunststoff rohre verwendet, die wesentlich billiger sind und in einem Stück verlegt werden kennen, während die Kupferrohre als einzelne Rohrschlangen verlegt werden müssen, die aneinanderzuschweißen sind. Ein wesentlicher Gesi chtsDunkt für die Verwendung vor. Kunststoffrohren,insbesondere bei Fußbodenheizungen,anstatt teurer Kupfer- oder Stahlrohre besteht darin, daß Instandsetzungsarbeiten wesentlich billiger durchgeführt werden können.
Die bekannten auf dem Markt befindlichen Regulierventile weisen eis AnschiuBarmatur für ein Kunststoffrohr eine handelsübliche Rohrverschraubung auf, die auf oder in den Einlaß- und /oder Auslaufstutzen des Ventilgehäuses auf- bzw. eingeschraubt ist, Die entscheidenden Nachteile dieser bekannten Regulierventile
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für Kunststoffrohre sind darin zu sehen, daB dis Abmessung der Einbaulänge groß ist, die Abdichtung des Ventils beim Einbau in eine Kunststoffrohrleitung schwierig und zeitaufwendig ist und daB die Bauart umständlich und der Herstellungspreis für einen Massenartikel zu hoch ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regulierventi für Kunststoffrohrleitungen zu entwickeln, das Abhilfe für d_e vorbeschriebenen Nachteile schafft.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Regulierventil der eingangs beschriebenen Art neuerungs gemäfi dadurch gelöst, daß dieses eine auswechselbare Rohrverschraubung zum Anschluß eines Kunststoffrohres aufweist, die in den Ventileingang und/oder -ausgang einsetzbar ist, und daß die Rohrverschraubung im Ventilgehäuse und das Kunststoffrohr an der Verschraubung mit einem einzigen Verschraubungselement sowohl befestigt; als auch abgedichtet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung weist die Rohrverschraubung ein Einsatzstück auf, dessen Einsatzende mit einer doppelten Abdichtung im Bereich seiner Führungslänge in der zylindrischen Bohrung des Einlaß- und/oder Auslaßstutzens des Ventilgehäuses sitzt und dessen freies Ende als Rohrtülle ausgebildet ist, auf die ein Ende des Kunststoffrohres bis zu einem Anschlag aufgeschoben ist, sowie eine auf den Einlaß- und/oder AuslaBstutzen aufschraubbare Überwurfmutter mit einem konzentrisch zur Ventilachse angeordneten Schraubkonus zur Erzeugung einer axialen Schraubenkraft P~, die über einen auf dem Ende des Kunststoffrohres sitzenden Schneidring mit einem entsprechenden Gegenkonus als Halte- und Dichtkraft auf das Einsatzstück wirkt und deren radiale Spannkreftkomponente P-den Einspanndruck des Schneidringes zur Befestigung des Rohrendes auf der Rohrtülle des Einsatzstücks erzeugt.
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Eine wesentliche Verbesserung erfährt die Neuerung dadurch, daß das Einsatzende des Einsatzstückes durch einen O-Ring, der mit Vorspannung in eine Umfangsnut des Einsatzendes eingelegt ist, sowie eine Metalldichtung, die durch das als konische Aufnahme ausgebildete äußere Ende des Einlaß- und/oder Auslaßstutzens sowie einen in diese eingepreßten Gegenkonus am Einsatzstück gebildet ist, im Ventilgehäuse abgedichtet ist.
Vorteilhaft weist der Gegenkonus des Einsatzstücks eine leichte Balligkeit auf.
Ein wesentliches Merkmal der Neuerung ist schließlich noch darin zu sehen, daß das Kunststoffrohrende durch eine Labyrinthdichtung auf der Rohrtülle abgedichtet ist, die durch Im AuBenmantel der Rohrtülle angeordnete Ringnuten gebildet 1st.
Der wesentliche Neuerungsgedanke ist darin zu sehen, daß das Regulierventil mit einer Rohrverschraubung ausgestattet ist, die es ermöglicht, mit einem einzigen als Überwurfmutter ausgebildeten Verschraubungselement die Rohrverschraubung im Ventilgehäuse und das Kunststoffrohr an der Verschraubung sowohl zu befestigen als auch abzudichten. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Rohrverschraubung des .Regulierventils ermöglicht einen einfachen Einbau des Ventils in eine Kunststoffrohrleitung und erübrigt das umständliche und zeitaufwendige Abdichten des Ventils mit Hanf, Teflon oder einem anderen geeigneten Dichtungsmaterial. Der einfache Ventileinbau bedingt wiederum eine wesentliche Herabsetzung der hohen Lohnkosten, die bei der Montage der bekannten Regulierventile anfallen. Aufgrund der wesentlich verkürzten Einbaulänge des neuen Regulierventils wird eine erhöhte Stabilität gegenüber den bekannten Ventilen dieser Art erreicht. Durch die doppelte Abdichtung des Einsatzendes mit einem O-Ring und einer metallischen Dichtung im Bereich seiner Führungslänge in der zylindrischen Bohrung
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des Einlaß- und/oder Auslaßstutzens des Ventilgehäuses wird eine große Steifigkeit gegen ein seitliches Wegdrücken der Verschraubung bzw. der Kunststoffrohre erzielt. Ein Grundventilgehäuse des neuen Regulierventils kann in die auf dem Markt befindlichen Kunststoffrohre mit verschiedenen Nennweiten unter Verwendung der passenden Rohrverschraubung eingebaut werden.
Die Neuerung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ausführlich erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Regulierventil 1, das beispielsweise in den Rücklauf eines nicht dargestellten Heizkreises für einen Wohnraum eingebaut werden kann und das durch ein Rohrstück 2 an einen Verteiler für mehrere Heizkreise anschließbar ist. Das Regulierventil 1 besteht im wesentlichen aus einem Ventilgehäuse 3 mit einem Eingang 4 und einem Ausgang 5, einem Einbaustück 6, einem in diesem verstellbaren und abgedichtet geführten Ventilkörper 7, der mit dem Ventilsitz 8 einer Durchgangsöffnung 9 zusammenwirkt, sowie einer Verschlußkappe 10, die ein unbefugtes Betätigen des Regulierventils verhindert. Die Durchflußmenge durch das Regulierventil 1 ist über den Ventilhub regelbar, der durch den Ventilkörper 7 eingestellt wird, der durch eine an diesem angeordnete Stellschraube 11 mit einem Aufnahmeschlitz 12 für einen Sohraubenzieher betätigt wird.
Zum Anschluß der Kunststoffrohrleitung 13 des Rücklaufs des vorerwähnten Heizkreises an das Regulierventil 1 dient eine Rohrverschraubung 14. Die Rohrverschraubung 14 weist ein Einsatzstück 15 auf, dessen Einsatzende 16 mit einer doppelten Abdichtung im Bereich seiner Führungslänge 17 in der zylindrischen Bohrung 19 des EinlaBrohrstutzens 18 des Ventileingangs 4 sitzt. Das Einsatzende 16 des Einsatzstückes 15 der Rohrverschraubung 14 ist durch einen D-Ring 20, der mit Vorspannung
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_Ljr refsstigurg und Abdichtung der Rohrverschraubung 1-ir-V= - ti igehMuss 3 sowie der < unsts tof f ruhrlei tung 13 an der F.c~ rverscH reubung 14 dient eine auf das Außengewinde 28 des E i π Ia1T rc:~ rs t utzsns 18 aufschraubbare Überwurfmutter 29. Diese weist einen konzentrisch zur Venti1längsachse 30-30 angeordneten Schraubkonus 31 zur Erzeugung einer axialen Schraubenkraft c^ auf, die über einen auf dem Ende 25 der Kunststoffrchrleitur£ 13 sitzenden Schneidring 32 mit einem entsprechenden Gegsnkonus 33 als Halte- und Dichtkraft auf das Einsatzstück 15 wirkt und deren radiale Spannkraftkomponente P„ den Einsnanndruck des Schneidringes 32 zur Befestigung des Rohrendes 25 der Kunststoffrohrleitung 13 auf der Rohrtülle 24 des Einsatzstückes 15 erzeugt.
Das Ende 25 der Ki_ns ts tof froh rlei tung 13 ist durch eine Labyrinthdichtung 34 auf der Rohrtüile 24 des Einsatzstückes abgedichtet, die durch im AuBenmantel 35 der Rohrtülle 24 angeord-.ste Ringnuten 36 gebildet ist.
Der Gegenkonus 23 am Einsatzstück 15 der Rohrverschraubung 14 zur Bildung der Metalldichtung zwischen dem Einsatzstück und dem Einlaßrohrstutzen 1Θ des Ventilgehäuses 3 weist eine
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leichte Balligkeit 37 auf, die ein minimales Verschwenken des Einsatzstückes 15 der Rohrverschraubung 14 um die Ventillängsachse 30-30 beim Einbau des RegülierventiIs 1 zum Ausgleich von Maßungenauigkeiten ermöglicht.
In Abänderung des beschriebenen Ausführungsbeispiels eines Regulierventils besteht die Möglichkeit, ein Kunststoffrohr untar Verwendung der Rohrverschraubung 14 am AuslaProhrstutzen 38 des Ventilgehäuses 3 anzuschließen.
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Claims (5)

PATENTANWALT '" '* '**' Friedrich-Ebert-Str. 27 DIPL-ING. ROLF PÜRCKHAUER Postfach 100928 D- 5900 Siegen 1 Tetefon (0271) 331970 Telegramm-Anschrift: Patschub. Siegen -9. DEZ. 1977 Pirma 3. Schlösser Schutzan5Drüche
1. Regulierventil für Rohrleitungen aus Kunststoff mit einer in einem Ventilgehäuse gebildeten Durchgangsöffnung zur Verbindung von Ventileingang und-ausgang sowie einem einstellbaren Ventilkörper zur Regulierung der Durchflußmenge über den Ventilhub, dadurch gekennzeichnet, daß dieses M) eine auswechselbare Rohrverschraubung (14) zum Anschluß eines Kunststoffrohres (13) aufweist, die in den Ventileingang und/oder-aüsgang (4, 5) einsstzbar ist, und da3 die Rohrverschraubung (14) im Ventilgehäuse (3) und das Kunststoffrohr (13) an der Verschraubung (14) mit einem einzigen Verschraubungselement (29) sowohl befestigt ajs auch abgedichtet sind.
2. Regulierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrverschraubung (14) ein Einsatzstück (15) aufweist, dessen Einsatzende (1B) mit einer doppelten Abdichtung im Bereich seiner Führungslänge (17) in der zylindrischen Bohrung (19) des Einlaß- und/oder Auslaßrohrstutzens (18,3B) des Ventilgehäuses (3) sitzt und dessen freies Ende als Rohrtülle (24) ausgebildet ist, auf die ein Ende (25) des Kunststoffrohres (13) bis zu einem Anschlag (26) aufgeschoben ist, sowie eine auf den Einlaß- und/oder Auslaßstutzen (18, 38) aufschraubbare Überwurfmutter (29^ mit einem konzentrisch üur Venti1längsachse (30-30) angeordneten Schraubkonus (31) zur Erzeugung einer axialen Schraubenkraft P ,die über einen auf dem Ende (25) des Kunststoffrohres (13) sitzenden Schneidring (32) mit einem entsprechenden Gegenkonus (33) als Halte- und Dichtkraft auf das Einsatzstück (15) wirkt und deren radiale Spannkraftkomponente Pc den
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Einspanncruck des Schneidringes [32] zur Befestigung des Röhrendes (25) auf der Rohrtülle (24) des Einsatzstücks (15) erzeugt .
3. Regulierventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB das Einsatzende (16) des Einsatzstücks (15) durch einen O-Ring (20), der mit Vorspannung in eine L'mfangsnut (21) des Einsatzendes (16) eingelegt ist, sowie eine Metalldichtung, die durch das als kc-nj.sche Aufnahme (22) ausgebildete äußere Ende des Einlaß- und/oder Auslaßrohrstutzens (16,3B) sowie einen in diese (22) eingepreßten Gegenkonus (23) am Einsatzstück (15) gebildet ist, im Ventilgehäuse (3) abgedichtet ist.
4. Regulierventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkonus (23) des Einsatzstücks (15) eine leichte Balligkeit (37) aufweist.
5. Regulierventil nach einem der AnsDrüche 1 bis Δ, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffrohrende '25) durch eine Labyrinthdichtung (34) auf der Röhrt Ii lie (24) abgedichtet ist, die durch im Außenmantel (35) der Rührt·"]!= (2-; angeordnete Ringnuten (36) gebildet ist.
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