DE7425585U - Rohr mit flanschverbindungsvorrichtung - Google Patents

Rohr mit flanschverbindungsvorrichtung

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Description

4690 Harne 1, FrelllgrathatraBe 19 Postfach ii 40
*Μ.*Αην> Heifmsnn-TraiitopoM Fernsprecher: S1013 51014
Telegrammanschrift: Bahrpatente Heme Telex 08220853
G 74 25 585.9 Pont-a-Mousscn S.A.
" DIpL-IHg. FT. H. Bahr " Dlpl.-Phys. Eduard Betzier DlpL-lng. W. Herrmann-Trentepohl
PATENTANWÄLTE
8000 MOnchen 40,
Elsenacher Straße 17 Pat.-Anw. Betzier Fernsprecher: 36 3011
Telegrammanschrift: Babetzpat MOnchen Telex 5215380
Bankkonten:
Bayerische Vereinsbank MOnchon 952 287 Dresdner Bank AQ Herne 7-520 489 Postscheckkonto Dortmund 558 68-487
net.: M 04 777 B/h. In der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
München
8. März 1978
Rohr mit Flanschverbindungsvorrichtung
Die Neuerung betrifft ein Rohr mit einer Flanschv^bindungsvorrichtung, die dazu bestimmt ist, in dichter Vfeise ein rohrförmiges glattes Ende mit einem mit Flansch versehenen Element zu verbinden. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine direkte dichte Verbindung eines glatten Rohres mit einem Hahngehäuse.
TJn beispielsweise ein mit Flanschen versehenes Hahngehäuse zwischen zwei rohrförmigen Elementen einer Leitung anzubringen oder dieses zu lösen, ist es notwendig, daß wenigstens das Ende eines dieser Elemente unter einem gewissen Axial abstand zum entsprechenden Flansch angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen dem Flansch der Verbindung und dieser letzteren ganz genau bestimmt wird.
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Erfindungsgemäß soll eine diese Schwierigkeit überwindende Planschverbindung vorgeschlagen werden, die die Dichtigkeit sicherstellt und sich leicht anbringen läßt.
. Hierzu geht die Erfindung aus von einer Planschverbindung, die sich auszeichnet durch eine elastische Dichtungsausbildung, die zylindrisch ist und in ihrem zentralen Teil mit einer Nut versehen ist, in der ein steifer Haltering lagert, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des rohrförmigen Endes ist; und durch ein mit 4fe Flansch versehenes Gehäuse oder Mantel, wobei zwischen '■*' diesem und dem glatten Ende des Rohres ein Lager für die elastische Dichtungsausbildung und den Haltering vorgesehen ist, wobei dieses Lager an einem Ende eine axiale Stützfläche für die elastische Dichtungsanordnung bildet und einen zylindrischen Teil aufweist, dessen Länge im wesentlichen gleich der des Halterings ist und der von dieser gegen dieses Element gerichteten Endfläche der Verbindung absteht, wobei der zylindrische Teil den Haltering, wenn die Planschverbindung montiert ist, umschließt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden, in denen
Figur 1 ein axialer Halbschnitt durch eine bekannte Flanschverbindung ist;
Figur 2 ist eine analoge Darstellung einer Planschverbindung nach der Erfindung;
Figur 3 ist eine analoge Darstellung einer Ausführungs-Variante dieser Flanschverbindung.
Die in Figur 1 dargestellte Flanschverbindung ermöglicht es, ein glattes Ende eines Rohres 1 mit einem mit einem radialen Flansch 3 versehenen Hahnschiebergehäuse 2 zu verbinden. Diese Flanschverbindung umfaßt ein Gehäuse 4ι
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einen steifen zylindrischen Ring 5 und zwei elastische Ringdichtungen 6 und 7.
Das Gehäuse 4 weist einen Radialflansch 8 auf, der von Löchern 9 entsprechend Löchern 10 des Flansches 3 des Hahnschiebergehäuses 2 durchsetzt ist und besitzt einen zylindrischen Teil 11, der in einer Schulter 12 endet, deren Innendurchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser des Rohres 1 ist. Ein Lager ist so im Mantel oder Gehäuse 4 für den Ring 5 und die beiden Bichtung3-anordnungen 6 und 7 vorgesehen, die an den beiden Enden ( ' dieses Ringes angeordnet sind. Zum Anziehen der die Löcher 9 und 10 durchsetzenden Bolzen 13 mittels Schrauben 14 werden die beiden Flansche 8 und 3 auf den gewünschten Abstand zueinander gebracht; die Dichtungsanordnung 7 wird axial zwischen dem Gehäuse 2 und dem Ring 5 komprimiert; die Dichtungsanordnung 6 wird axial und radial zwischen Rohr 1, Gehäuse oder Mantel 4 und Ring 5 komprimiert.
Man versteht die Schwierigkeit und fehlende Genauigkeit beim Anordnen einer solchen Verbindung, wobei die Dichtungsanordnung 7 von Hand an ihrem Ort so lange gehalten werden *-*■ muß, wie die Bolzen 13 nicht für ein ausreichendes Spannen sorgen.
Die in Figur 2 dargestellte Verbindung nach der Erfindung ist dazu bestimmt, die gleichen Elemente 1 und 2 zu verbinden und weist auch ein Gehäuse oder einen Mantel 15 und einen zylindrischen Ring 16, vorzugsweise aus Kvnststoffmaterial bzw. aus Metall auf und umfaßt eine elastische einzige Dichtungsanordnung 17.
Diese Dichtungsanordnung 17 ist in der Ruhelage zylindrisch und ist auf ihrer Innenwandung mit einer Ringnut 18 versehen, in der der Ring 16 lagert. Die beiden Endeeile 19
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und 20 der Dichtungsanordnung sowie der Ring haben in Ruhezustand ein und den gleichen Innendurchmesser, der geringfügig größer als der Außendurchmesser des Rohres 1 ist.
Mantel oder Gehäuse 15 weisen einen Radialflansch 21 mit Löchern 22 entsprechend den Löchern 10 des Gehäuses 2 sowie einen zylindrischen Teil 23 von einer Länge auf, die in etwa gleich der des Ringes 16 ist und deren Innenradius im wesentlichen gleich dem Außenradius dieses Ringes, vergrößert um die Dicke des Teils der Dichtungsanordnung 17, ist, in welcher die Nut 18 ausgearbeitet ist; dieser zylindrische Teil 23 ist auf der dem Plansch 21 gegenüberliegenden Seite durch einen konischen Teil 24 verlängert, dessenMinimaldurchmesser ganz geringfügig größer als der Außendurchmesser des Rohres 1 ist. Zum Einsetzen dieser Dichtungsanordnung bringt man den Ring in die Nut der Dichtungsanordnung und schiebt die so gebildete einteilige Anordnung sowie den Mantel 15 auf das Rohr 1. Nach zweckmäßiger Positionierung des letzteren bezüglich des Gehäuses 2 ordnet man Bolzen 25 in den Löchern 10 und 22 an und nähert durch Spannen der Muttern 26 die beiden Plansche 21 und 10 auf die gewünschte Entfernung an. Ein Endteil 19 der Dichtungsanordnung wird axial und radial komprimiert, indem es sich zwischen dem konischen Teil 24 ded Mantels 15, dem Ring und dem Rohr 1 verformt; der andere Endteil 20 der Dichtungsanordnung ist axial zwischen dem Ring und dem Gehäuse 2 komprimiert und nimmt eine größere Dicke an. Befindet sich die Verbindung an ihrem Ort, so ist das gegen das Gehäuse 2 gerichtete Ende des Ringes im wesentlichen in der gleichen Radialebene wie die Endfläche des Flansches 21; die Endfläche des Rohres 1 kann ohne Schwierigkeiten bezüglich dieser Ebene zurückgezogen werden. Die axiale Länge des Teiles 20 der Dichtungsanordnung 17 wird ausreichend klein gewählt, damit schließlich kein radiales merkliches !".ließen sich einstellt, wodurch man Gefahr liefe, einen Dichtigkeits-
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fehler aufgrund eines fehlerhaften Anziehens hervorzurufen.
Man sieht, daß die Anordnung dieser Verbindung nicht die oben genannte Schwierigkeit bietet, da die aus Dichtung. Ring gebildete Anordnung einen einzigen Block bildet, der sich von selbst auf dem Rohr 1 zentriert und während des Anziehens nicht von Hand gehalten werden muß.
Jedoch hat der Mantel 15 dieser Verbindung notwendigerweise für ein und die gleiche Dicke des Halterings und der Mantel-A wandung einen Außendurchmesser, der in seinem zylindrischen Teil 23 größer als die Verbindung der Figur 1 ist, da Rücksicht auf die Dicke des zentralen Teils der Dichtungsan-• ordnung genommen werden muß. Aufgrund dessen kann es passieren, daß durch das Einhalten gewisser genormter Abmessungen man daran gehindert ist, die Muttern am Ort dieses zylindrischen Teils 23 anzuordnen. Darum fällt nach einer vorteilhaften Ausführungsform - Figur 3 - der Flansch 21 des Mantels 15 fort und der zylindrische Teil ist mit dem konischen Teil 24 über eine Radialabstufung 25' verbunden, die mit einer Schulter 26' zusammenwirkt, die in einem aufgesetzten Ringflansch 27' ausgespart ist und aus zwei Hälften besteht, die im Augenblick der Montage einander angenähert werden. Dieser Flansch 27'kann selbstverständlich ebenfalls aus einem einzigen Stück bestehen oder auch in einem Stück mit dem Mantel oder Gehäuse 15 hergestellt sein; so kann auch ein aufgesetzter Flansch aus ein oder zwei Teilen bei der Ausführungsform der Figur 2 in Betracht gezogen werden.
- Jnsprüche -
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Claims (6)

1. Rohr mit Flanschverbindungsvorrichtung zur dichten Verbindung eines glatten Röhrendes mit einem mit einem Flansch versehenen Element, gekennzeichnet durch eine elastische Dichtungsanordnung (17), die zylindrisch und in ihrem zentralen Teil mit einer Nut (18) versehen ist, in der ein steifer Haltering (16) lagert, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchiresser des rohrförmigen Endes (1) ist; und durch einen mit einem Flansch (21, 27') versehenen Mantel (15), der zwischen sich und dem rohrförmigen glatten Ende (1) ein Lager für die elastische Dichtungsanordnung und den Haltering beläßt, wobei dieses Lager an einem Ende eine axiale Stützfläche für die elastische Dichtungsanordnung aufweist und einen zylindrischen Teil (23) umfaßt, dessen Länge im wesentlichen gleich der des Halterings (16) ist und der von der Endfläche der gegen dieses Element (2) gerichteten Flanschverbindung ausgeht, wobei dieser zylindrische Teil den Haltering, wenn die Verbindung montiert ist, umgibt.
2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstützfläche (24) konisch und mit dem zylindrischen Teil (23)
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des Lagers verbunden ist.
3. Rohr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Flansch (21) des Mantels (15) aus einem Stück mit diesem gebildet ist.
4. Rohr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daS der Flansch (27') des Mantels (25) aufgesetzt ist.
5.. Rohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Flansch (27') des Mantels (15) aus zwei Hälften besteht.
6. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Flansch (27') des Mantels in der Nähe desjenigen Mantelendes vorgesehen ist, welches am weitesten vctn Flansch (3) dieses Elementes (2) entfernt ist.
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ES204844U (es) 1976-02-01
DE2436112A1 (de) 1975-02-13
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