DE7736899U1 - Zweiteilige Form zum Herstellen von Betonblöcken - Google Patents

Zweiteilige Form zum Herstellen von Betonblöcken

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DE7736899U1
DE7736899U1 DE19777736899 DE7736899U DE7736899U1 DE 7736899 U1 DE7736899 U1 DE 7736899U1 DE 19777736899 DE19777736899 DE 19777736899 DE 7736899 U DE7736899 U DE 7736899U DE 7736899 U1 DE7736899 U1 DE 7736899U1
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SPANDEX PLASTICS Ltd RICHMOND SURREY (GROSSBRITANNIEN)
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
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    • B28B7/0014Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0029Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

■ ■ ti
•PATENTANWALT DiPL.-lNQ. JOACHIM STRASSt
HANAU ■ ROMERSTR. 19 · POSTFACH 793 · TEL. (06181) £0803/20740 · TELEQRAMME: HANAUPATENT ■ TELEX: 418478ipat
Zweiteilige Form zum Herstellen von Betonblöcken
c —
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine zweiteilige Form zum Herstellen von Betonblöcken, deren zwei Teile lösbar im Eingriff stehen, um eine Form mit einem rechteckigen doden und mit Seltenwänden zu bilden, welche die äußeren Umrisse eines In der Form herzustellenden Blockes bilden. Insbesondere eignet sich die neuerungsgemäße Form zum Herstellen von Steinen, die gut zum Stapeln geeignet sind. Besonders vorteilhaft lassen sich die neuerunqsgemäß hergestellten blockstelne zur Herstellung von Säulen verwenden.
Der Neuerung liegt die allgemeine Aufgabe zugrunde, eine Form für Betonblöcke wie aetonstelne herzustellen, die leicht zerlegbar und zusammensetzbar ist. Die hergestellten Steine sollen besonders geeignet zum Stapeln sein. Besonders vorteilhaft sollen mit den Steinen Säulen hergesteI 11werden können.
Bei Bedarf soll es weiterhin möglich sein, auf einfache Welse beim Zusammensetzen der Form einen Kern einzubauen, um eine durchgehende Öffnung durch den Stein zu erhalten.
/3000/9/74
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SPANDEX Plastics Limited §
Ashley House |
18/20 George Street |
Richmond, Surrey 30. November 1977 I
England Bm/Bz - 11 604 '
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Spandex Plastics Llml+ed (11 604)
Durch die bestimmte Formgebung dieses Kerns Ist es möglich, den Kern vor dem Zerlegen der Form zu entfernen, damit wird die Gefahr einer Deformation vermieden, da beim Entfernen des Kerns der noch nicht ganz ausgehärtete Stein durch die Form noch geschützt 1st»
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die Merkmale des ( kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind In den Unteransprüchen dargöste Mt.
Bei der neuerungsgemäßen zweiteiligen Form bilden die zwei Teile slcn entsprechend diagonal gegenüberliegende Hälften der Form.
Vorzugsweise bilden die zwei Teile eine Form mit quadratischem Boden, wobei vorzugsweise die zwei Formen Im wesentlichen Identisch sind. Vorzugswelse hat die Seltenwand derart geformte Oberflächen, um an jeder Seite des geformten ζ Blockes eine Ausnehmung zu bilden, die sich vom oberen bis zum unteren Rand erstreckt und abgeschrägte Seltenwände hat, vorzugsweise um etwa 45 .
In einer bevorzugten Ausführungsform können die zwei Teile nach der Verwendung beim Herstellen eines Blockes gegenseitig In einer Richtung weggezogen werdenp die Im allgemeinen senkrecht 1st zur Ebene des Eingriffes der zwei Teile, um den darin hergestellten Block freizugeben.
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Spandex Plastics Limited til 604)
Bel einem bevorzugten AusfUhrungsbelspIeI Ist weiterhin ein Kern oder ein Einsatz vorgesehen, der zwischen den zwei Hälften des Bodens in Eingriff kommen kann, um ein durch den geformten Block hindurchgehendes Loch herzustellen. Der Kern Ist vorzugsweise vor dem Trennen der zwei Teile aus der Form entfernbar, In den man Ihn vom Boden der Form wegzieht»
Zum besseren Verständnis der Neuerung soll Im folgenden ein AusfünrungsbeIsple I mit Bezug auf die belllegende
Zeichnung beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der zweiteiligen Form zum Herstellen von Betonblöcken,
Flg. 2 eine Vorderansicht eines Teiles der In FIg. 1 S gezeigten Form mit einem Kern, und
/~\ Flg. 3 einen durch die Form gemäß Flg. 1 und 2 herge-
stelIten Block.
In der Zeichnung stellt FIg0 1 eine zweiteilige Form dar, bei der d3e zwei Teile 1, 2 Im Eingriff stehen und eine Form mit Im wesentlichen quadratischem Boden 3 bilden, und bei der eine Seltenwand 4 gegeneinander senkrecht stehende Seltenwandabschnitte 4, 5, 6 und 7 aufweist, die den Boden umgeben.
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Spandex Plastics Limited
(11 604)
Die zwei Teile 1, 2 sind Identisch; jedes der Teile bildet In der zusammengesetzten Form eine diagonal gegenüberliegende Hälfte der Form. Die Teile können aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder Irgend einem anderen geeigneten Material bestehen.
Jedes Formteil weist eine durch zwei Im allgemeinen senkrecht zueinander stenende Wandabschnitte (4, 7) (5, 6) gebildete Wand auf, die sich normalerweise von einem Im allgemeinen dreieckigen Bodenabschnitt (8, 9) erheben. Jedes der bodentelle hat einen halbkreisförmigen Einschnitt 10, 11, so daß die zwei Teile 1, 2 Im Zustand des Eingriffes (wie gezeigt) eine kreisförmige öffnung zeigen, die im Zentrum des Bodens 3 liegt und zur Aufnahme eines Kernes 12 geeignet ist. (Siehe Fig. 2).
Im folgenden wird das Teil 2 detaillierter beschrieben:
Da die zwei Teile 1, 2 Identisch sind, gilt die folgende Beschreibung des Teiles 2 in jeder Hinsicht auch für das : ) Tel I 1 .
Das Teil 2 enthält die durch die zwei zueinander senkrecht stellenden Wandabschnitte (5, 6) gebildete Wand. Genauer gesagt weisen die Wände eine Eckenausbildung auf, die
■ aus einer Eckfläche 13 besteht, die In einem Winkel zu den Wandabschnitten 5, 6 steht: diese Eckfläche liegt im allgemeinen parallel zur freien Kante des Bodenab-
: schnittes 9. Die äußeren Kanten der Eckfläche 13 sind über entsprechende Kanten mit Seitenabschnitten 14, 15 verbunden, die zur Eckfläche 13 elwa einen Winkel von
ΐ 135 einnehmen, d.h. etwa 45 zur freien Kante des
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bodenabschnIttes 9. Die äußeren Kanten der Seltenabschnitte 14, 15 sind mit den Seltenabschnitten 16, 17 verbunden, welche unter einem Winkel von etwa 135 zu den angrenzenden Seltenabschnitten 14, 15 angeordnet sind, d.h. unter einem Winkel von etwa 45 zur Eckse Kante des bodenabschnIttes 9.
Winkel von etwa 45° zur Eckseite 13 und etwa 45° zur freien
Die äußeren Enden der Wandabschnitte 5, 6 und 4, 7 sind so konstruiert, daß sie zusammen zur oben beschriebenen EckenausbI I dung Identische Eckenausb1I düngen bilden, wenn die zwei Formteile zusammengefügt werden: wenn die zwei' Teile 1, 2 Im Eingriff stehen, sind folglich die vier Eckenausbiidungen der Form Identisch.
Die Waiidabschn I tte 5, 6 haben zentrale Flächen 19, 20, welche
die EckenausbI I dung unter einem Winkel zu den Wandabschnitten
mit den entsprechenden Ausbildungen an den Enden der Wandabschnitte verbinden.
Die nach außen zeigenden Kanten der Seitenflächen 13' und ^ 13'' weisen senkrechte, sich nach außen erstreckende Rippen 21, 22 auf: Die Rippen verlaufen konisch, wobei ste zum Boden hin allmählich dicker werden. Am Formteil 1 sind korrespondierende Rippen 21', 22' vorgesehen. Die Rippen der zwei Teile liegen zusammen, wenn die zwei Teile 1, 2 Im Eingriff stehen. Die zusammenliegenden Oberflächen der Rippen (In Fig. 1 nicht gezeigt, jedoch In Flg. 2) weisen zusammenwirkende Stifte 24 und Ausnehmungen 25 für eine genaue Anordnung der zwei Formteile bei der Benutzung auf.
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Weiterhin sind zwei Muffen 26, 26' mit U-förmlgem Profil und konischem Verlauf vorgesehen, die über die zusammenliegenden Rippen 21', 22; 22', 21 gestülpt werden, um die Rippen zusammenzupressen und dabei die zwei Formteile In festem Eingriff zu halten.
In Flg. 2 Ist ein abgestumpfter Kegelkern 30 Im Längsschnitt gezeigt; die breitere Basis 31 des Kernes wird bei der Benutzung In der zentralen öffnung des Bodens der Form angeordnet. Indem man die zwei Bodenabschnitte 8, 9 um die Basis 31 herum In Eingriff bringt. An der Basis 31 ist der Kern offen, er weist außerdem eine zentrale diametral steh erstreckende Abtellwand 32 auf. Normalerwelse besteht der Kern aus thermoplastischem Material und kann beispielsweise Im Sprltzguß-Formverfahren hergestellt warden.
ArbeItsablauf:
Der Formkern 30 Ist am Ausschnitt 10 des Formteiles 2 angeordnet. Das andere Formteil 1 wird dann zum Formteil 2 zusammengefügt und die Muffen 26, 26' auf die Rippen 21 ', 22 und 22·, 21 aufgedrückt, so daß die zwei Teile fest Im Eingriff sind und der Kern fest In der zentralen öffnung der Basis angeordnet Ist. Anschließend wird In die Form eine Betonmischung eingefüllt, diese festgestampft und auf die richtige Höhe gebracht. Anschließend wird die Form auf eine ebene Fläche gestellt und der Kern vom Boden 3 herausgezogen. Die Muffen werden anschließend entfernt und die zwei "Tel Ie getrennt, um die Formblöcke bzw. Formsteine freizugeben, die in Fig. 3 dargestellt sind.
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Spandex Plastics Limited (11 604)
Der Aufbau der Eckenausbildung der Form Ist derartig, daß die zwei Formteile nach dem Formen In einer Richtung senkrecht zur Elngrlffsabene der zwei Teile weggezogen werden können, ohne daß der In den EckausD I I düngen oder Eckbereichen gebildete Teil des Formsteines beschädigt wird.
;Dle In der dargestellten Form hergestellten Formsteine können In Form von Stapeln aufgereiht werden; Insbesonaere eignen sie sich zur Herstellung von Säulen, wobei die Ausnehmungen 33 an den Seltenflächen der Blocksteine einen kontinuierlichen Kanal mit abgeschrägten Selten bilden, die sich an jeder Seite der Säule nach oben erstrecken. Die Enden der Wände können anschI I eßend auf übliche Welse In die Kanäle eingebaut und zur Säule fertiggestellt werden.
Die Löcher 34 In den Blockstelnen bilden eine zentrale durcn die Säule hindurchgehende öffnung; dadurch wird es bei Bedarf möglich, die Säule um Verstärkungs-StahI -stäbe aufzubauen, die In einem geeigneten Fundament angeordnet sein können, wobei die zentrale Öffnung anschließend auf übliche Weise aufgefüllt wird.
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Claims (1)

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    PATENTANWALT DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE
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    (8566)
    SPANDEX Plastics Limited
    Ashley House
    18/20 George Street
    Richmond, Surrey 30_ November 1977
    England Bm/Bz - 11 604
    Zweiteilige Form zum Herstellen von Betonblöcken
    Schutzansprüche:
    Zweiteilige Form zum Herstellen von Betonblöcken, deren zwei Teile lösbar Im Eingriff stehen, um eine Form mit einem rechteckigen Boden und mit Seitenwänden zu bilden, welche die äußeren Umrisse eines in der Form herzustellenden Blockes bilden, dadurch gekenn zeichnet, daß die zwei Teile (1, 2) sich diagonal gegenüberstehende Hälften der Form bilden.
    Z. Zweiteilige Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwe! Teile (1, 2) Im wesentlichen Identisch sind und eine Form mit einem quadratischen Boden (3) bilden.
    Zweiteilige Form nach Anspruch 2, dadurch gekennze I eh.η et, daß die Seitenwand (4, 5, 6, 7) Formoberflächen (16, 17) mit einer derartigen Form aufweist, daß an jeder Seitenfläche des geformten Blockes eine Ausnehmung (33) gebildet wird, die sich vom oberen bis zum unteren Rand erstreckt und abgeschrägte Seitenwände aufweist, vorzugsweise um etwa 45° abgeschrägt, so daß die zwei Teile bei der Verwendung gegenseitig in einerRichtung weggezogen werden
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    i.Spandex Plastics \Ί 1 604)
    Ltd.
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    können, die Im allgemeinen senkrecht zur Ebene des Eingriffes der zwei Teile stoht, um den In der Form Hergestellten Block freizugeben.
    Zweiteilige Form nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er welter einen Kern (30) aufweist, der zwischen den zwei Hälften (8, 9) des Bodens (3) In Eingriff gebracht werden kann, um ein durch den geformten Block hindurchgehendes Loch (34) herzustellen.
    Zweiteilige Form nach Anspruch 4, dadurch gekennze I chnet, daß der Kern (30) einen kegelförmigen Verlauf hat, so daß er durch ein Loch (10, 11) im Boden 13) der Form herausgezogen werden kann, bevor die zwei Teile (1, 2) der Form voneinander getrennt werden.
    Zw&ltelllge Form nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekannzeichnet, daß zwei sich entsprechende senkrechte Wände (4, 5, 6, 7) an der Kante der zwei Teile (1, 2) der Form nach außen gerichtete, konisch zulaufende Rippen (21, 22) aufweisen, die zusammenliegen, wenn die zwei Teile Im Eingriff stehen, und daß mit diesen Rippen zusammenwirkende Muffen (26, 26') vorgesehen sind, die ein konisch zulaufendes U-Profll aufweisen, so daß sie sich über die Im Eingriff miteinander stehenden Teile (1, 2) legen und damit die zwei Formteile fest Im Eingriff ha I ten .
    7736399 03.05.78
DE19777736899 1977-12-02 1977-12-02 Zweiteilige Form zum Herstellen von Betonblöcken Expired DE7736899U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007056813A1 (de) * 2007-11-23 2009-05-28 Karl Reinhard Zeiss Verfahren zur Herstellung eines Bauelements

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007056813A1 (de) * 2007-11-23 2009-05-28 Karl Reinhard Zeiss Verfahren zur Herstellung eines Bauelements

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