DE8124900U1 - Jungplanzenanzucht- und Transportbehaelter - Google Patents

Jungplanzenanzucht- und Transportbehaelter

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DE8124900U1 DE19818124900 DE8124900U DE8124900U1 DE 8124900 U1 DE8124900 U1 DE 8124900U1 DE 19818124900 DE19818124900 DE 19818124900 DE 8124900 U DE8124900 U DE 8124900U DE 8124900 U1 DE8124900 U1 DE 8124900U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/50Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage
    • B65D85/52Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage for living plants; for growing bulbs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
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Description

V·: -U
PATENTANWALT
DIPL.-ING. GERD COMMENTZ
7 STUTTGART ι
KLIPPENECKSTRASSE 4 ■ TELEFON (07 II) 465644
25, August 1981 . C/sw
W 913 Gm
Firma Ernst Walz Gartenbau 7000 Stuttgart 30, Neufferstraße 42
Jungpflanzenanzucht- und Transportbehälter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen für Jungpflanzen vorgesehenen, gleichzeitig auch für Transportzwecke geeigneten Anzuchtbehälter, der als einstückiger, aus Kunststoffschaum bestehender starrer Körper ausgebildet ist und zahlreiche, der Aufnahme der einzelnen Jungpflanzen dienende Zellen aufweist, die sich nach unten verjüngen und bodenseitig eine Entwässerungsöffnung haben, deren Querschnitt kleiner ist als die obere öffnung der betreffenden Zelle.
Anzuchtbehälter der oben behandelten Art sind bereits vorbekannt durch die deutsche Offenlegungsschrift 22 27 276. Nachteilig ist jedoch bei diesen vorbekannten Anzucht-
-2-
)MMFR2DANK STI)TTCAKT NR. 775KU7 · POStVchO'cKAMT ΪΤιΗ'ΤΓ.λ'β'τ Nk' 2578ο · TBLBPONISCHB AUSKÜNFTE SIND UNVBBBINDHCH
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- 2 - 25.8.1981
behältern immer noch, daß diese zwar im ungefüllten Zustand gestapelt werden können, im gefüllten Zustand jedoch, um eine ausreichende Belüftung des Anzuchtgutes zu gewährleisten, nebeneinander aufgestellt werden müssen, was eine sehr große Stellfläche erforderlich macht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese bisher noch bestehenden Schwierigkeiten zu beseitigen und einen Anzucht-( behälter zu schaffen, der auch in gefülltem Zustand gestapelt werden kann bei Aufrechterhaltung einer ausreichenden Belüftung des Anzuchtgutes.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Oberkanten und/oder Unterkanten des Behälters nach oben bzw. nach unten vorstehende Stützen, Rippen od. dgl. derart angeformt sind, daß mehrere dieser Anzuchtbehälter übereinander gestapelt werden können, wobei sich dann die Behälter j mittels dieser Stützen oder Rippen in einem Abstand vonein-
! ( ander abstützen, der ausreichend groß ist, um einerseits das Wachsen der Jungpflanzen zu ermöglichen, andererseits aber
zwischen den ÜDereinandergestapelten Behältern noch eine j ausreichende Belüftung der Jungpflanzen zu gewährleisten. Die an den Unterkanten der Behälter angeformten Rippen ermöglichen auch eine Belüftung der Behälterunterseite, so daß nach unten vorstehende Wurzeln der Jungpflanzen infolge Nahrungsmangel absterben.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform sind diese Rippen an zwei einander gegenüberstehenden Kanten des Be-
" 3 " 25.8.1981
hälters angeformt, wobei sich diese Stützrippen dann nahezu über die gesamte Kantenlänge erstrecken. Diese Anordnung der Stützrippen an zwei einander gegenüberstehenden Kanten des Behälters bringt dabei den besonderen Vorteil mit sich, daß die übrigen Behälterkanten von derartigen Stützrippen völlig frei sind und somit beim Füllen des Anzuchtbehälters mit dem vorgesehenen Füllmaterial das überschüssige Füllgut leicht über diese freien Behälterkanten abgestreift werden kann.
Um ein Verrutschen der gestapelten Behälter gegeneinander zu verhindern, ist es noch zweckmäßig, daß in den Stützrippen Aussparungen eingeformt sind, in die dann an der gegenüberstehenden Kante eines zu stapelnden zweiten Behälters angeformte Vorsprünge eingreifen. Ein solches beiderseitiges Ineinandergreifen von zwei oder mehreren übereinander gestapelten Behältern läßt sich dabei dadurch noch weiter verbessern, daß sich der Querschnitt der beiden oberen Rippen zur Rippenoberkante hin verjüngt und der Querschnitt der beiden unteren Stützrippen derart gestuft ist, daß beim Stapeln mehrerer Behälter aufeinander jede untere Rippe dieser Stufe auf der Oberkante der oberen Rippe, des unteren Behälters aufsitzt. Hierbei können dann die beiden Unterrippen auch nur in einem Teilbereich gestuft sein und in ihren ungestuften Bereichen jeweils eine Verstärkung aufweisen, die dann in in den gegenüberstehenden
ι "4"
4 " 25-8-1981
oberen Stützrippen des unteren Behälters befindliche Aussparungen eingreifen.
Weiterhin ist es bei einem derartigen Anzuchtbehälter auch noch möglich, daß die Innenwandungen der einzelnen Behälterzellen derart konkav gewölbt sind, daß das in den einzelnen Zellen befindliche Pflanzgut, wenn der Behälter umgekippt wird, sich somit leicht aus den Zellen herauslöst.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform sowie den sich hieran anschließenden Schutzansprüchen. Es zei gen:
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung des erfindungsgemäßen Anzuchtbehälters,
Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in vergrößertem Maßstab und
Figur 3 eine schaubildliche Darstellung
mehrerer übereinander gestapelter Behälter.
Der in Fig. 1 schaubildlich dargestellte Pflanzenanzuchtbehäl· ter 1 ist aus Kunststoff schaum, insbesondere dem unter der Bezeichnung "Styropor" bekan.it gewordenen Kunststoff schaum,
Vi"·.-Uo
" 5 ■ 25.8.1981
gefertigt und weist eine Vielzahl mit 2 bezeichneter Zellen auf, die, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, eng nebeneinander angeordnet sind und sich gegen den Behälterboden 3 hin verjüngen. Bodenseitig weisen diese Zellen 2 jeweils eine mit 4 bezeichnete Entwässerungsöffnung auf, deren Querschnitt wesentlich kleiner als die obere ZeIlenöffnung 5 ist.
Während die Längsseiten dieses einen starren Körper bildenden Anzuchtbehälters 1 durch durchgehende Längsholme 6 begrenzt sind, sind an den beiden einander gegenüberstehenden Stirnseiten 7 sowohl nach oben als auch nach unten vorstehende Stützrippen 8 und 9 angeformt. Die oberen Stützrippen 8 erstrecken sich dabei über die gesamte Behälterbreite b und verjüngen sich in der in der Fig. 2 dargestellten Weise auf die Wandstärke s. Im Mittelbereich dieser Stützrippen 8 sind zudem mit 10 bezeichnete Aussparungen eingeformt, deren Seitenkanten 11 eine schwache Neigung aufweisen. Die unteren Stützrippen 9 dagegen weisen eine größere Wandstärke S auf, wobei in den beiderseitigen Außenbereichen gestufte Aussparungen 12 ausgeformt sind. Zwischen diesen Aussparungen 12 befindet sich jeweils ein sich keilförmig verjüngender Ansatz 135 der in seinen Abmessungen den zuvor behandelten Aussparungen 10 entspricht und, wie dieses auch aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist,
t III 1 I I
- 6 " 25.8.1981
satt in die gegenüberstehende Aussparung 10 der oberen Stützrippen 8 eines unteren Anzuchtbehälters 1 eingreift.
Werden mehrere des dieserart ausgebildeten Anzuchtbehälters 1 in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Weise übereinander gestapelt, so sind diese Behälter 1 sowohl in der Querrichtung 14 als auch in der Längsrichtung 15 gegen ein Verrutschen gesichert. Außerdem befindet sich zwischen der Oberkante 16 jedes Behälters Ί und der Unterkante 17 des auf dem ersten Behälter aufsitzenden zweiten Behälters ein ausreichend großer Luftspalt, der durch das Maß A bestimmt ist und eine ausreichende Belüftung des in den einzelnen Zellen 2 befindlichen Pflanzgutes 18 gewährleistet.
Soll dieser Anzuchtbehälter 1 mit dem beispielsweise aus Blumenerde od. dgl. bestehenden Füllmaterial gefüllt werden, so ist dasselbe auf den Anzuchtbehälter 1 zu geben, so daß es in die einzelnen Zellen 2 hineinfällt. Anschließend kann das überflüssige Füllmaterial dann bequem und sauber seitlich über die beiden Längsholme 6 abgestreift werden.
Wie sich weiter aus der Fig. 2 ergibt, so sind die Innenwände 19 der Zellen 2 jeweils derart konkav gekrümmt, daß das Pflanzgut 18 zusammen mit dem zugehörigen Füllmaterial 20 leicht herausgehoben werden kann.
" 7 " 25.8.1981
Zusammenstel1ung
) Der erfindungsgemäße Anzuchtbehälter (1) weist im Bereich
I seiner beiden Stirnseiten (7) mit (8) und (9) bezeichnete I . Stutzrippen auf, mittels denen sich gestapelte Behälter (1)
\ aneinander abstützen und einen Zwischenraum (A) freilassen, \ durch den eine ausreichende Belüftung des Pflanzgutes (18) I gewährleistet ist.
25.8.1981
Bezugszeichenliste
1 Samenanzuchtbehälter,
2 Zellen
3 Behälterboden
4 Entwä5serungsöffnungen
5 Zellenöffnungen
6 Längsholme von 1
7 Stirnseiten von
8 Stützrippen oben
9 Stützrippen unten
10 Aussparungen in
11 Seitenkanten von
12 Aussparungen in
13 Ansatz von 9
14 Querrichtung
15 Längsrichtung
16 Oberkante von 1
17 Unterkante von 1
18 Pflanzgut
19 Innenwände von 1
20 Füllmaterial
b = Breite von 8
s = Wandstärke von 8
S = Wandstärke von 9
A = Luftspalt

Claims (6)

PATENTANWALT DIPL.-ING.GERD COMMENTZ 7 STUTTGART I KLIPPENECKSTRASSE 4 · TELEFON (0711) 465644 25. August 1981 W 913 Gm Firma Ernst Walz Gartenbau 7000 Stuttgart 30, Neufferstraße 42 Jungpflanzenanzucht- und Transportbehälter Schutzansprüche
1. Anzuchtbehälter für Jungpflanzen, der als einstückiger, aus Kunststoffschaum bestehender starrer Körper ausgebildet ist und zahlreiche, der Aufnahme der einzelnen / Jungpflanzen dienende Zellen aufweist, die sich nach unten verjüngen und bodenseitig eine Entwässerungsbffnung
haben, deren Querschnitt kleiner ist als die obere öff-ί
f nung der Zelle, dadurch gekennzeichnet, daß an den Oberkanten und/oder Unterkanten der Behälter (1) nach oben bzw. nach unten vorstehende Stützen, Rippen (8, 9) od. dgl. angeformt sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippen (8, 9) an zwei einander gegenüberstehenden
ι ΠΜΜΕΙΙΖΠΑΝΚ STUTTCART NH. 775>Oi7 ■ Ι'ΟίτΓΓΜΙΒΠΚΛΜΓ STUTTGART NK. 25780 · TELEFONISCHE AUSKÜNFTE SIND UNVBRBINDI.ICH
" Ζ " 25.8.1931
Kanten des Behälters (1) angeformt sind und sich nahezu über die gesamte Kanlenlänge (b) erstrecken.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rippen (8, 9) Aussparungen (10) eingeformt sind, in die an der gegenüberstehenden Kante eines zu stapelnden zweiten Behälters (1) angeformte Vorsprünge (13) eingreifen.
4. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt ■(s) der beiden oberen Rippen (8) zur Rippenoberkante hin verjüngt und der Querschnitt der beiden unteren Stützrippen (9) derart gestuft ist, daß beim Stapeln mehrerer Behälter (1) aufeinander jede untere Rippe (9) mit dieser Stufe auf der Oberkante der oberen Rippe (8) des unteren Behälters (1) aufsitzt.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Unterrippen (9) nur in einem Teilbereich gestuft sind und in ihren ungestuften Bereichen jeweils eine Verstärkung (13) aufweisen, die in in den gegenüberstehenden oberen Stützrippen (8) des unteren Behälters befindliche Aussparungen (10) eingreifen.
6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandungen (18) dieser Zellen (2) konkav gewölbt sind.
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