DE202020004181U1 - Set aus einer Anzuchtplatte für Pflanzen und einer Trägerplatte - Google Patents

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Abstract

Set aus einer Anzuchtplatte (A) für Pflanzen und einer Trägerplatte (T) dafür, wobei die Anzuchtplatte (A) folgende Merkmale aufweist:- eine Mehrzahl von Anzuchtbehältern (1), die sich von der Oberseite (3) der Anzuchtplatte (A) nach unten erstrecken,- die Anzuchtbehälter (1) sind in Längsrichtung (L) in mehreren Zeilen und in Querrichtung (Q) in mehreren Spalten angeordnet,- jeder Anzuchtbehälter (1) weist an seinem unteren Ende eine Bodenfläche (5) mit einer Abflussöffnung (4) auf,- an den Außenrändern sind Kragenelemente (10) ausgebildet, die sich von der Oberseite (3) nach unten erstrecken; wobei die Trägerplatte (T) folgende Merkmale aufweist:- eine Bodenplatte (2),- sich an ihren Rändern nach oben erstreckende Seitenwände (6),- Austrittsöffnungen (7) in der Bodenplatte (2), die in ihrer Zahl mindestens den Abflussöffnungen (4) der Anzuchtplatte (A) entsprechen; wobei die Anzuchtpatte (A) in die Trägerplatte (T) einsetzbar ist und im eingesetzten Zustand die Kragenelemente (10) der Anzuchtpatte (A) mit den Seitenwänden (6) der Trägerplatte (T) so zusammenwirken, dass die Anzuchtpatte (A) ortsfest in der Trägerplatte (T) gehalten ist, und zu jeder Abflussöffnung (4) der Anzuchtpatte (A) eine der Austrittsöffnungen (7) der Trägerplatte (T) fluchtend angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung befasst sich mit einem Set aus einer Anzuchtplatte für Pflanzen und eine Trägerplatte dafür, wobei die Anzuchtplatte eine Mehrzahl von Anzuchtbehältern aufweist, die sich von der Oberseite der Anzuchtplatte nach unten erstrecken und in Längsrichtung in mehreren Zeilen und in Querrichtung in mehreren Spalten angeordnet sind, wobei die Trägerplatte eine Bodenplatte sowie sich an deren Rändern nach oben erstreckende Seitenwände aufweist und die beiden Platten so aufeinander abgestimmt sind, dass die Anzuchtplatte in die Trägerplatte eingesetzt werden kann.
  • Solche Anzuchtplatten sind beispielsweise aus der DE 20 2017 003 328 U1 bekannt. In den Anzuchtplatten sind Anzuchtbehälter in Zeilen und Spalten in Längsrichtung beziehungsweise Querrichtung ausgebildet. Diese erstrecken sich von der Oberseite der Anzuchtplatte nach unten und schließen dort in einer Bodenebene ab, wobei jeder Anzuchtbehälter in seiner Bodenfläche eine Abflussöffnung aufweist. Um die Abflussöffnungen herum sind Nocken ausgebildet, die über die Bodenfläche nach unten herausstehen. Solche Anzuchtplatten haben regelmäßig einen umlaufenden Kragen zur Aussteifung. Diese Anzuchtplatten werden - beispielsweise für den Transport - in eine Trägerplatte eingesetzt, die eine Wannenform aufweist; in dieser abgeschlossenen Wanne sammelt sich unter anderem auch das aus den Anzuchtbehältern auslaufende Wasser. Die Anzuchtplatte hat einen gewissen horizontalen Bewegungsspielraum in der Trägerplatte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Set aus einer Anzuchtplatte für Pflanzen und einer Trägerplatte vorzustellen, die besser aufeinander abgestimmt sind, und bei dem sich insbesondere kein überflüssiges Wasser nachteilig auf die Setzlinge in den Anzuchtbehältern auswirkt.
  • Die Aufgabe wird durch ein Set aus einer Anzuchtplatte für Pflanzen und einer Trägerplatte dafür mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Zu den erfindungsgemäßen Merkmalen der Anzuchtplatte gehört, dass sie eine Mehrzahl von Anzuchtbehältern aufweist, die sich von der Oberseite der Anzuchtplatte nach unten erstrecken, dass die Anzuchtbehälter in Längsrichtung in mehreren Zeilen und in Querrichtung in mehreren Spalten angeordnet sind, dass jeder Anzuchtbehälter an seinem unteren Ende eine Bodenfläche mit einer Abflussöffnung aufweist und dass an den Außenrändern Kragenelemente ausgebildet sind, die sich von der Oberseite nach unten erstrecken. Zu den erfindungsgemäßen Merkmalen der Trägerplatte gehört, dass sie eine Bodenplatte aufweist, dass an ihren Rändern sich nach oben erstreckende Seitenwände ausgebildet sind und dass Austrittsöffnungen in der Bodenplatte vorhanden sind, die in ihrer Zahl mindestens den Abflussöffnungen der Anzuchtplatte entsprechen. Wird eine erfindungsgemäße Anzuchtplatte in eine erfindungsgemäße Trägerplatte eingesetzt, so ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass im eingesetzten Zustand die Kragenelemente der Anzuchtpatte mit den Seitenwänden der Trägerplatte so zusammenwirken, dass die Anzuchtpatte ortsfest in der Trägerplatte gehalten ist, und zu jeder Abflussöffnung der Anzuchtpatte eine der Austrittsöffnungen der Trägerplatte fluchtend angeordnet ist. Dadurch kann keine Verschiebung der beiden Öffnungen - Abflussöffnung und Austrittsöffnung - zueinander erfolgen und das überflüssige Wasser, das aus den Anzuchtbehältern durch die Abflussöffnungen nach unten austritt, direkt - ohne sich in der Trägerplatte zu sammeln - durch die in der Flucht angeordneten Austrittsöffnungen der Trägerplatte abfließen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Seitenwände umlaufend ausgebildet sind, so dass sich für die Trägerplatte eine Wannenform ergibt. Dadurch wird eine ausreichend stabile Trägerplatte erhalten.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass an den Seitenwänden nach unten umgebogene Stapelkrägen, die bevorzugt umlaufend ausgebildet sind, vorhanden sind. Dadurch wird eine noch bessere Stabilität für die Trägerplatte erreicht und ein platzsparendes Stapeln einer Vielzahl von Trägerplatten ermöglicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Bodenplatte mindestens eine Verstärkungsrippe, die bevorzugt parallel zu einer der Seitenwände verläuft, aufweist und sich diese Verstärkungsrippe im eingesetzten Zustand zwischen benachbarten Anzuchtbehältern befindet. Dies stellt einfache Mittel dar, um eine sehr gute Steifigkeit der Trägerplatte zu erzielen, die auch eine vollständig mit Setzlingen bestückte und mit Wasser getränkte Anzuchtbehälter aufweisende Anzuchtplatte sicher aufnehmen kann. Dabei verlaufen die Verstärkungsrippen so, dass die Anzuchtbehälter nicht auf ihnen aufsetzen und somit eine bessere ortsfeste Verbindung in der Horizontalen der beiden Platten zueinander gewährleistet wird. Durch die Positionierung der Verstärkungsrippe(n) zwischen benachbarten Anzuchtbehältern wird auch ein Verrutschen der Anzuchtplatte in der Trägerplatte verhindert, so dass die fluchtenden Abflussöffnungen und Austrittsöffnungen sich nicht zueinander verschieben, wodurch dauerhaft eine optimale Belüftung der Wurzeln gewährleistet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass sich mindestens eine Versteifungsrippe in Längsrichtung und mindestens eine Versteifungsrippe in Querrichtung erstreckt. Damit wird eine hervorragende Aussteifung der Trägerplatte erzielt, die sich weder in Längsrichtung noch in Querrichtung verwinden kann. Zusätzlich wird sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung gewährleistet, dass kein Verrutschen der Anzuchtplatte in der Trägerplatte erfolgen kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass am Rand mindestens einer Abflussöffnung, bevorzugt an jeder Abflussöffnung, mindesten ein Nocken vorhanden ist, der sich über die Bodenfläche hinaus nach unten erstreckt, und am Rand mindestens einer Austrittsöffnung, bevorzugt an jeder Austrittsöffnung, mindestens eine Aufnahmevertiefung ausgebildet ist, die nach unten über die Bodenplatte herausragt, wobei alle vorhandenen Nocken und Aufnahmevertiefungen so angeordnet und ausgebildet sind, dass im eingesetzten Zustand der Anzuchtpatte in der Trägerplatte die Nocken in den Aufnahmevertiefungen aufgenommen sind. Dadurch wird eine noch bessere ortsfeste Festlegung der Anzuchtplatte in der Trägerplatte erreicht. Je mehr Nocken in entgegengesetzt ausgebildete Aufnahmevertiefungen eingreifen, desto besser ist die örtliche Fixierung der Anzuchtplatte gegenüber der Trägerplatte.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass um jede Abflussöffnung herum vier Nocken, bevorzugt mit gleichen Abständen zum jeweils benachbarten Nocken, ausgebildet sind und um jede Austrittsöffnung herum vier Aufnahmevertiefungen ausgebildet sind. Aufgrund der Vielzahl der Nocken, die in entsprechende Aufnahmevertiefungen eingreifen, wird eine horizontale Bewegung der Anzuchtplatte in der Trägerplatte quasi unmöglich, so dass sichergestellt ist, dass die Abflussöffnungen der Anzuchtpatte immer über den Austrittsöffnungen der Trägerplatte und fluchtend mit diesen angeordnet sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass sich alle Nocken und alle Aufnahmevertiefungen von der Bodenfläche beziehungsweise von der Bodenplatte gleichweit nach unten erstrecken. Dadurch wird eine hervorragende Verbindung zwischen Anzuchtplatte und Trägerplatte erzielt.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Form und Größe der jeweils zugeordneten Abflussöffnungen und Austrittsöffnungen gleich sind, bevorzugt alle Abflussöffnungen und Austrittsöffnungen gleich sind. Bei fluchtender Anordnung der beiden jeweiligen Öffnungen wird damit ein möglichst guter Abfluss des aus den Anzuchtbehältern austretenden Wassers gewährleistet.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass alle Anzuchtbehälter auf den Schnittpunkten eines rechteckigen Rasters mit allen Zeilen und allen Spalten als Linien liegen. Dies ist die gängige Form der Anzuchtplatten aus dem Stand der Technik, so dass nur geringfügige Änderungen im Aufbau erfolgen müssen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Anzuchtplatte und/oder die Trägerplatte einstückig mittels eines Tiefziehverfahrens hergestellt ist. Ein solches Verfahren ist die gängige Methode bei den bisherigen, zum Stand der Technik gehörenden Anzuchtplatten und Trägerplatten und es können die bewährten Maschinen zur Herstellung verwendet werden, es muss nur ein anderes Werkzeug hergestellt werden. Das Tiefziehverfahren führt zur Herstellung von Anzuchtplatten und Trägerplatten guter Qualität bei geringen Kosten.
  • Alle in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale der vorteilhaften Weiterbildungen sind sowohl für sich jeweils einzeln als auch in beliebigen Kombinationen zur Erfindung gehörig.
  • Die Figuren zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anzuchtplatte schräg von oben,
    • 2 eine Ansicht auf die Anzuchtplatte der 1 von oben,
    • 3 eine Seitenansicht der Anzuchtplatte der 2 in Längsrichtung,
    • 4 einen vergrößerten Schnitt durch die Anzuchtplatte der 2 in Querrichtung entlang der Linie IV-IV,
    • 5 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Trägerplatte schräg von oben,
    • 6 die eine Ansicht auf die Trägerplatte der 5 von oben,
    • 7 eine Seitenansicht der Trägerplatte der 6 in Längsrichtung, 8 einen vergrößerten Schnitt durch die Trägerplatte der 6 in Querrichtung entlang der Linie VIII-VIII,
    • 9 einen Teilschnitt durch ein Set aus einer Anzuchtplatte gemäß 4 und einer Trägerplatte gemäß 8, in teilweise eingesetztem Zustand, und
    • 10 einen Teilschnitt durch ein Set wie in 9 dargestellt, nur in vollständig eingesetztem Zustand.
  • In den 1 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anzuchtplatte A dargestellt. Bei 1 handelt es sich um eine perspektivische Ansicht von schräg oben und 2 ist eine Ansicht von oben in einem leicht vergrößerten Maßstab gegenüber 1. 3 ist die Seitenansicht der Anzuchtplatte A entlang seiner Längsrichtung L aus der Richtung vom unteren Blattrand der 2 betrachte in demselben Maßstab wie 2. Schließlich ist in 4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in 2, also parallel zur Querrichtung Q der Anzuchtplatte A in einem gegenüber 2 vergrößerten Maßstab dargestellt.
  • Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anzuchtplatte A wird im Folgenden anhand der 1-4 beschrieben, ohne dass jeweils angegeben wird, in welcher der Figuren das konkret angegebene Merkmal zu sehen ist; dies ergibt sich für den Fachmann ohne Weiteres von selbst.
  • Die Anzuchtplatte A weist 77 Anzuchtbehältern 1 auf, die in sieben Zeilen entlang der Längsrichtung L und in elf Spalten entlang der Querrichtung Q auf einem rechteckigen Raster in den Schnittpunkten der Zeilen und Spalten angeordnete sind. Andere Anzuchtplatten A mit einer anderen Anzahl von Zeilen und Spalten fallen ebenso unter die Erfindung.
  • Die Anzuchtbehälter 1 erstrecken sich von der Oberseite 3 der Anzuchtplatte A nach unten, wobei ihre Behälterwände 13 von der Oberseite 3 der Anzuchtplatte A ausgehen und sich dabei im Querschnitt verjüngen. Im Ausführungsbeispiel weisen sie einen Querschnitt auf, der von einem Quadrat - im Ausführungsbeispiel mit einer Kantenlänge von 47,0 mm - ausgeht, bei dem jedoch die Ecken abgerundet sind und zentral in den Kanten jeweils eine in vertikaler Richtung sich erstreckende Nut ausgebildet ist. Die Form der Behälterwand 13 ist jedoch nicht erfindungswesentlich, so dass prinzipiell jede beliebige Form, beispielsweise auch runde Querschnitte mit glatten Behälterwänden 13 - also ohne Nuten -, genauso in Frage kommen. Eine Verjüngung nach unten zu ist zwar nicht zwingend erforderlich, um jedoch eine gute Stapelfähigkeit mehrerer Anzuchtplatten A - beispielsweise zur Lagerung - zu ermöglichen, ist dies aber bevorzugt. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Neigung gegenüber der Vertikalen 10°. Die Abstände benachbarter Anzuchtbehälter 1 beträgt im Ausführungsbeispiel 6,4 mm sowohl in Längsrichtung L als auch in Querrichtung Q.
  • Am unteren Ende jedes Anzuchtbehälters 1 sind abwechselnd zwei Flächen ausgebildet, die in zwei unterschiedlichen Ebenen verlaufen. Die tiefere Ebene wird durch Auflageflächen 16 gebildet und ist die untere Abschlussebene der gesamten Anzuchtplatte A; darunter erstreckt sich kein Teil der Anzuchtplatte A. Die höhere Ebene wird durch Bodenflächen 5 gebildet. In jedem Anzuchtbehälter 1 ist zwischen den Bodenflächen 5 eine Abflussöffnung 4 ausgebildet, die im Ausführungsbeispiel kreisrund ist und einen Durchmesser von 15,0 mm aufweist; wobei diese Form nicht beschränkend für die Erfindung ist, jegliche andere Form ist genauso möglich.
  • Die Auflageflächen 16 und die Bodenflächen 5 - im Ausführungsbeispiel sind dies jeweils vier pro Anzuchtbehälter 1 - wechseln sich ab, so dass in den Bereichen der Auflagenflächen 16 vier Nocken 11 pro Anzuchtbehälter 1 ausgebildet sind, die über die Bodenflächen 5 nach unten herausstehen. Die Höhe der Nocken 11 beträgt im Ausführungsbeispiel 5,0 mm. Die jeweils vier Nocken 11 eines Anzuchtbehälters sind so angeordnet, dass jeweils benachbarte Nocken 11 den gleichen Abstand zueinander aufweisen.
  • Zur Aussteifung der Anzuchtplatte A erstreckt sich am äußeren Rand der Oberseite 3 ein durchgängig umlaufender Kragen 10 (der sich aus Kragenelementen 10 der vier Ränder samt gerundeter Verbindungsbereiche zusammensetzt) nach unten - im Ausführungsbeispiel über eine Höhe von 21,0 mm, wobei die Gesamthöhe der Anzuchtplatte A hier 71,0 mm beträgt -, wobei dieser Kragen 10 gegenüber der Vertikalen leicht nach außen geneigt ist; im Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel circa 6°. Am unteren Ende des Kragens 10 ist ein sich horizontal nach außen erstreckender durchgängiger Abschlussrand 14 ausgebildet, der im Ausführungsbeispiel eine Tiefe von 2,0 mm entlang den Seiten der Querrichtung Q und von 4,0 mm entlang den Seiten der Längsrichtung L aufweist.
  • Die Anzuchtplatte A des Ausführungsbeispiels weist in ihrer Draufsicht (2) eine Rechteckform mit abgerundeten Ecken auf, wobei ihre Ausmaße an der Oberseite 3 590,2 mm × 376,1 mm und an dem Abschlussrand 14 600,0 mm × 390,0 mm (jeweils Längsrichtung L × Querrichtung Q) betragen.
  • In den 5 bis 8 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Trägerplatte T dargestellt. Bei 5 handelt es sich um eine perspektivische Ansicht von schräg oben und 6 ist eine Ansicht von oben in einem leicht vergrößerten Maßstab gegenüber 5. 7 ist die Seitenansicht der Trägerplatte T entlang seiner Längsrichtung L aus der Richtung vom unteren Blattrand der 6 betrachte in demselben Maßstab wie 6. Schließlich ist in 8 ein Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in 6, also parallel zur Querrichtung Q der Trägerplatte T in einem gegenüber 6 vergrößerten Maßstab dargestellt.
  • Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trägerplatte T wird im Folgenden anhand der 5-8 beschrieben, ohne dass jeweils angegeben wird, in welcher der Figuren das konkret angegebene Merkmal zu sehen ist; dies ergibt sich für den Fachmann ohne Weiteres von selbst.
  • Von einer Bodenplatte 2 - die im Ausführungsbeispiel in der Draufsicht (6) eine Rechteckform mit abgerundeten Ecken aufweist, wobei ihr Ausmaß an den Kanten 567,7 mm × 354,2 mm (Längsrichtung L × Querrichtung Q) beträgt - erstrecken sich umlaufend Seitenwände 6 ohne Unterbrechung nach oben, die im Ausführungsbeispiel um einen Winkel von 8° gegen die Vertikale nach außen geneigt sind. Somit ergibt sich eine geschlossene Wanne (bis auf die weiter unten noch beschriebenen Austrittsöffnungen 7 in der Bodenplatte 2).
  • An dem oberen Ende der Seitenwand 6 schließt sich zur Aussteifung der Trägerplatte T ein ebenfalls ohne Unterbrechung umlaufender Stapelkragen 9 an, der ebenfalls nach außen geneigt ist. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Neigung des Stapelkragens 9 gegenüber der Vertikalen 6° und er erstreckt sich über eine Höhe von 21,0 mm. Am unteren Ende des Stapelkragens 9 schließt sich ein horizontaler, umlaufender Rand 15 an, der im Ausführungsbeispiel eine Tiefe von 3,3 mm entlang den Seiten der Querrichtung Q und von 5,3 mm entlang den Seiten der Längsrichtung L aufweist.
  • In der Bodenplatte 2 sind 77 Austrittsöffnungen 7 vorhanden, die in sieben Zeilen entlang der Längsrichtung L und in elf Spalten entlang der Querrichtung Q auf einem rechteckigen Raster in den Schnittpunkten der Zeilen und Spalten angeordnet sind. Andere Trägerplatten T mit einer anderen Anzahl von Zeilen und Spalten fallen ebenso unter die Erfindung, sie müssen in ihrer Ausgestaltung nur auf die Anzuchtplatte A abgestimmt sein. Die Austrittsöffnungen 7 weisen - abgestimmt auf die Abflussöffnungen 4 der Anzuchtplatte A - im Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von jeweils 15,0 mm auf, wobei die Mittelpunkte jeweils benachbarter Austrittsöffnungen 7 - wie die Abflussöffnungen 4 der Anzuchtplatte A - einen Abstand von 53,4 mm aufweisen.
  • Um jede Austrittsöffnung 7 herum sind vier Aufnahmevertiefungen 12 ausgebildet, die sich von der Bodenplatte 2 nach unten erstrecken und im Ausführungsbeispiel eine Tiefe von jeweils 5,0 mm - abgestimmt auf die gleiche Höhe der Nocken 11 der Anzuchtplatte A - aufweisen. Die jeweils vier Aufnahmevertiefungen 12 sind so um ihre Austrittsöffnung 7 angeordnet, dass jeweils benachbarte Aufnahmevertiefungen 12 den gleichen Abstand zueinander aufweisen.
  • Da die Trägerplatte T als Behälter für die Anzuchtplatte A dient und somit deren gesamtes Gewicht samt darin enthaltener Setzlinge, gegebenenfalls mit zusätzlichem Wasser, tragen muss und dafür eine gewisse Steifigkeit notwendig ist, weist die Trägerplatte T zur Aussteifung weitere Elemente in Form von Verstärkungsrippen 8 auf. Es sind jeweils zwei zueinander parallele Verstärkungsrippen 8 in Längsrichtung L und in Querrichtung Q vorhanden. Die in Längsrichtung L verlaufenden Verstärkungsrippen 8 sind zwischen der zweiten und dritten sowie zwischen der fünften und sechsten Zeile von Austrittsöffnungen 7 und die in Querrichtung Q verlaufenden Verstärkungsrippen 8 sind zwischen der dritten und vierten sowie zwischen der achten und neunten Spalte von Austrittsöffnungen 7 ausgebildet. Alle Verstärkungsrippen 8 sind gestuft ausgebildet, wobei sie im Bereich ihrer Verbindung mit der jeweiligen Seitenwand 6 höher sind als im übrigen Bereich. Die Verstärkungsrippen 8 parallel zur Längsrichtung L sind dabei höher als diejenigen parallel zur Querrichtung Q. Die vier Verstärkungsrippen 8 bilden somit sich kreuzende Tunnel unterschiedlicher Höhe, die im Ausführungsbeispiel an ihrer Basis jeweils eine Breite von 17,0 mm aufweisen und sich nach oben unter einen Winkel von jeweils 8° gegenüber der Vertikalen verjüngen und im oberen Bereich (im Querschnitt) betrachtet abgerundet sind. Andere Formen und Anzahl von Verstärkungsrippen 8 fallen auch unter die Erfindung.
  • Die Verstärkungsrippen 8 und die Behälterwände 13 der Anzuchtbehälter 1 sind dabei so aufeinander abgestimmt, dass sowohl in Längsrichtung L als auch in Querrichtung Q kein Verrutschen der Anzuchtplatte A in der Trägerplatte T erfolgen kann, wie dies in 10 stellvertretend für die Querrichtung Q gut zu erkennen ist. Dadurch können sich die fluchtenden Abflussöffnungen 4 und Austrittsöffnungen 7 nicht zueinander verschieben, wodurch dauerhaft eine optimale Belüftung der Wurzeln gewährleistet ist.
  • Die Trägerplatte T des Ausführungsbeispiels als Ganzes weist - wie die Anzuchtplatte A - in ihrer Draufsicht (6) eine Rechteckform mit abgerundeten Ecken auf, wobei ihre Ausmaße an ihrem oberen Ende 589,4 mm x 375,4 mm und an dem umlaufenden Rand 15 - wie die Anzuchtplatte A an ihrem Abschlussrand 14 - 600,0 mm × 390,0 mm (jeweils Längsrichtung L × Querrichtung Q) betragen.
  • Da die Erfindung sich mit einem Set aus Anzuchtplatte A und Trägerplatte T befasst, ist deren räumliche Beziehung zueinander im eingesetzten Zustand der Anzuchtplatte A in die Trägerplatte T entscheidend. Dies wird anhand der 9 und 10 dargestellt. In diesen beiden Figuren sind die Seitenansichten auf die Anzuchtplatte A und die Trägerplatte T in Querrichtung Q im Teilschnitt (nur die jeweils linke Hälfte ist geschnitten, was den 4 und 8 entspricht) gezeigt, wobei in 9 die beiden Platten im halb eingeschobenen Zustand und in 10 im vollständig eingeschobenen Zustand dargestellt sind.
  • Die Abflussöffnungen 4 samt der sie umgebenden Nocken 11 der Anzuchtplatte A und die Austrittsöffnungen 7 samt der sie umgebenden Aufnahmevertiefungen 12 der Trägerplatte T sind so aufeinander abgestimmt, dass sie im eingesetzten Zustand übereinander liegen. Die Abflussöffnungen 4 und die Austrittsöffnungen 7 haben den gleichen Durchmesser und die Nocken 11 sind von ihrer Größe her so ausgestaltet, dass sie mit wenig Spiel in die Aufnahmevertiefungen 12 passen. Um ein vollständiges eintauchen der Nocken 11 in die Aufnahmevertiefungen 12 zu ermöglichen, sind die Positionen der Abflussöffnungen 4 und der Austrittsöffnungen 7 so, dass sie fluchtend übereinanderliegen und die Ausrichtung der Nocken 11 und der Aufnahmevertiefungen 12 ist so, dass auch sie im eingesetzten Zustand fluchtend zueinander sind.
  • Um in horizontaler Richtung keine Relativbewegung der in die Trägerplatte T eingesetzten Anzuchtplatte A zu erlauben, sind auch der Kragen 10 und die Seitenwand 6 in ihren Ausmaßen und Orientierungen (insbesondere ihrer Winkel gegenüber der Vertikalen) aufeinander abgestimmt. Diese beiden Elemente sind so ausgebildet, dass im eingesetzten Zustand ein (zumindest teilweiser) Formschluss in horizontaler Richtung stattfindet. Dies gilt auch für Teile der Nocken 11 und der mit diesen zusammenwirkenden Aufnahmevertiefungen 12.
  • Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Form und Größe der Anzuchtplatte A und der Trägerplatte T ist nur exemplarisch; sie kann grundsätzlich jede andere Form aufweisen, solange die Abstimmung der beiden Platten aufeinander so ist, dass im eingesetzten Zustand der Anzuchtplatte A in der Trägerplatte T keine merkliche relative Horizontalbewegung zueinander erfolgen kann und die Abflussöffnungen 4 und die Austrittsöffnungen 7 fluchtend zueinander angeordnet sind, um die Entwässerung der Anzuchtbehälter 1 zu gewährleisten, ohne dass das Wasser in der Trägerplatte T stehen bleibt.
  • Sowohl die Anzuchtplatte A als auch die Trägerplatte T sind vorzugsweise einstückig aus einem bekannten Kunststoff, beispielsweise aus einem Thermoplast wie Polystyrol, mit einer Dicke von 1,0 mm mittels eines Tiefziehverfahrens hergestellt. Die angegebenen Maße sind nicht beschränkend, so dass auch anders bemaßte Sets aus Anzuchtplatte A und Trägerplatte T unter die Erfindung fallen.
  • Alle oben zum Ausführungsbeispiel angegebenen Maße sind rein exemplarisch und beschränken den Gegenstand der Erfindung nicht. Wichtig für die Erfindung ist einzig die oben ausgeführte Abstimmung der Anzuchtplatte A und der Trägerplatte T aufeinander.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anzuchtbehälter
    2
    Bodenplatte
    3
    Oberseite
    4
    Abflussöffnung
    5
    Bodenfläche
    6
    Seitenwand
    7
    Austrittsöffnung
    8
    Verstärkungsrippe
    9
    Stapelkragen
    10
    Kragen, Kragenelement
    11
    Nocken
    12
    Aufnahmevertiefung
    13
    Behälterwand
    14
    Abschlussrand
    15
    umlaufender Rand
    16
    Auflagefläche
    A
    Anzuchtplatte
    L
    Längsrichtung
    Q
    Querrichtung
    T
    Trägerplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202017003328 U1 [0002]

Claims (12)

  1. Set aus einer Anzuchtplatte (A) für Pflanzen und einer Trägerplatte (T) dafür, wobei die Anzuchtplatte (A) folgende Merkmale aufweist: - eine Mehrzahl von Anzuchtbehältern (1), die sich von der Oberseite (3) der Anzuchtplatte (A) nach unten erstrecken, - die Anzuchtbehälter (1) sind in Längsrichtung (L) in mehreren Zeilen und in Querrichtung (Q) in mehreren Spalten angeordnet, - jeder Anzuchtbehälter (1) weist an seinem unteren Ende eine Bodenfläche (5) mit einer Abflussöffnung (4) auf, - an den Außenrändern sind Kragenelemente (10) ausgebildet, die sich von der Oberseite (3) nach unten erstrecken; wobei die Trägerplatte (T) folgende Merkmale aufweist: - eine Bodenplatte (2), - sich an ihren Rändern nach oben erstreckende Seitenwände (6), - Austrittsöffnungen (7) in der Bodenplatte (2), die in ihrer Zahl mindestens den Abflussöffnungen (4) der Anzuchtplatte (A) entsprechen; wobei die Anzuchtpatte (A) in die Trägerplatte (T) einsetzbar ist und im eingesetzten Zustand die Kragenelemente (10) der Anzuchtpatte (A) mit den Seitenwänden (6) der Trägerplatte (T) so zusammenwirken, dass die Anzuchtpatte (A) ortsfest in der Trägerplatte (T) gehalten ist, und zu jeder Abflussöffnung (4) der Anzuchtpatte (A) eine der Austrittsöffnungen (7) der Trägerplatte (T) fluchtend angeordnet ist.
  2. Set nach Schutzanspruch 1, wobei die Seitenwände (6) umlaufend ausgebildet sind, so dass sich für die Trägerplatte (T) eine Wannenform ergibt.
  3. Set nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei an den Seitenwänden (6) nach unten umgebogene Stapelkrägen (9), die bevorzugt umlaufend ausgebildet sind, vorhanden sind.
  4. Set nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei die Bodenplatte (2) mindestens eine Verstärkungsrippe (8), die bevorzugt parallel zu einer der Seitenwände (6) verläuft, aufweist und sich diese Verstärkungsrippe (8) im eingesetzten Zustand zwischen benachbarten Anzuchtbehältern (1) befindet.
  5. Set nach Schutzanspruch 4, wobei sich mindestens eine Versteifungsrippe (8) in Längsrichtung (L) und mindestens eine Versteifungsrippe (8) in Querrichtung (Q) erstreckt.
  6. Set nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei am Rand mindestens einer Abflussöffnung (4), bevorzugt an jeder Abflussöffnung (4), mindesten ein Nocken (11) vorhanden ist, der sich über die Bodenfläche (5) hinaus nach unten erstreckt, und am Rand mindestens einer Austrittsöffnung (7), bevorzugt an jeder Austrittsöffnung (7), mindestens eine Aufnahmevertiefung (12) ausgebildet ist, die nach unten über die Bodenplatte (2) herausragt, wobei alle vorhandenen Nocken (11) und Aufnahmevertiefungen (12) so angeordnet und ausgebildet sind, dass im eingesetzten Zustand der Anzuchtpatte (A) in der Trägerplatte (T) die Nocken (11) in den Aufnahmevertiefungen (12) aufgenommen sind.
  7. Set nach Schutzanspruch 6, wobei um jede Abflussöffnung (4) herum vier Nocken (11), bevorzugt mit gleichen Abständen zum jeweils benachbarten Nocken (11), ausgebildet sind und um jede Austrittsöffnung (7) herum vier Aufnahmevertiefungen (12) ausgebildet sind.
  8. Set nach einem der Schutzansprüche 6 oder 7, wobei sich alle Nocken (11) und alle Aufnahmevertiefungen (12) von der Bodenfläche (5) beziehungsweise von der Bodenplatte (2) gleichweit nach unten erstrecken.
  9. Set nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei sich die Anzuchtbehälter (1) nach unten zu verjüngen.
  10. Set nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei die Form und Größe der jeweils zugeordneten Abflussöffnungen (4) und Austrittsöffnungen (7) gleich sind, bevorzugt alle Abflussöffnungen (4) und Austrittsöffnungen (7) gleich sind.
  11. Set nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei alle Anzuchtbehälter (1) auf den Schnittpunkten eines rechteckigen Rasters mit allen Zeilen und allen Spalten als Linien liegen.
  12. Set nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei die Anzuchtplatte (A) und/oder die Trägerplatte (T) einstückig mittels eines Tiefziehverfahrens hergestellt sind.
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