DE7735935U1 - Aufhaenge- und Verschlussvorrichtung fuer einen sackartigen Grossbehaelter od dgl - Google Patents

Aufhaenge- und Verschlussvorrichtung fuer einen sackartigen Grossbehaelter od dgl

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DE7735935U1 DE19777735935 DE7735935U DE7735935U1 DE 7735935 U1 DE7735935 U1 DE 7735935U1 DE 19777735935 DE19777735935 DE 19777735935 DE 7735935 U DE7735935 U DE 7735935U DE 7735935 U1 DE7735935 U1 DE 7735935U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1616Elements constricting the neck of the bag
    • B65D33/165Flexible elongated elements integral with or attached to bags or sacks ; Fastening thereof to the bag before closing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Spohn Verpackungswerke
GmbH & Co.
Hagelstauden 50
78ΟΟ Freiburg
M 77 362
Aufhänge- und Verschlußvorrichtung für einen sackartigen Großbehälter od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Aufhänge- und Verschlußvorrichtung für einen sackartigen Großbehälter od. dgl. insbesondere für Schüttgüter od. dgl., welche Vorrichtung die Form eines um das zusammengefaßte Sackende schlaufenartig >i er umlegbar en Zugelementes hat.
Ee ist bereits bekannt, sackartige Großbehälter an dem zusammen gefaßten Ende alt Hilfe einer Seilschlaufe od. dgl. zu verschließen und z. B. nach entsprechender Verknotung an dieser Seilschlaufe auch ein Hebezeug angreifen zu lassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einerseits eine dem Gewicht des gefüllten Behälters angepaßte stabile Aufhängung zu schaffen, bei der gleichzeitig ein dichter und praktisch unlösbarer Verschluß erzielt werden kann. Dennoch soll das Anbringen dieser Aufhänge- und Verschlußvorrichtung möglichst einfach sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß das Zugelement die Form eines geschlossenen Ringes hat und aus reckfähigen Bändchen gebildet ist. Wird eine daraus gebildete Verschlußschlaufe an den Kran od. dgl. angehängt, werden die Bändchen gereckt und damit die Schlaufe besonders fest zusammengezogen, so daß der Verschluß selbsttätig sehr fest und dicht wird, während gleichzeitig eine ausreichende Stabilität vorhanden ist.
Mr/H
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7735935 OZ.Ö3L78
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Besondere vorteilhaft kann es sein, wenn eine Bandschlaufe vorgesehen ist, die vorzugsweise aus noch reckfähigen Bändchen gewebt ist. Dabei ist es möglich, daß die Enden des die Vorrichtung bildenden Bandes zur Bildung der Schlaufe miteinander insbesondere vernäht, verknotet, mittels Niete, Ösen od. dgl. verbunden sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Gurtschlaufe endlos gewebt ist. Besonders einfach und preiswert läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung herstellen, wenn als Zugelement handelsübliche Sicherheitsgurte od. dgl. verwendet werden, die aus noch reckfähigen Bändchen gewebt sind.
Durch die Verwendung reckfähiger Bändchen wird sich beim Zusammenziehen einer Schlinge nach dem Umfassen des Sackendes bei entsprechender Belastung eine Dehnung der Bändchen ergeben, die zu einer solch starken Zusammenziehung eines Knotens oder einer Schlaufe führt, daß eine Öffnung nur noch durch Zerstörung möglich ist. Man erreicht dadurch die gewünschte starke Verschlußwirkung. Dennoch ist ein solcher Gurt auch nach der Dehnung der einzelnen Bändchen ausreichend stark, um das Gewicht des gefüllten Behälters tragen zu können. Die geschlossene Schlaufe läßt sich dabei besonders gut um ein zusammengefaßtes Sackende so herumschlingen, daß ein Angriff für einen Kranhaken, die Zinke eines Gabelstaplers od. dgl. in ausreichender Größe entsteht. Auch beim Umladen bleibt aufgrund des festen Knotens od. dgl. diese Schlaufe unverändert erhalten.
Eine Ausgestaltung der Erfindung von eigener Bedeutung besteht dabei in der besonderen Art der Umschlingung des Sackendes mit der Gurt— oder auch Seilschlinge. Anstelle eines flachen Gurtes kann nämlich gegebenenfalls auch eine Seilschlinge Verwendung finden. Die Vorrichtung ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß und gleichzeitig die Aufhängung dadurch gebildet sind, daß das doppelt gelegte Zugelement um das zusammengefaßte Sackende herumgelegt und das eine erste Ende durch das andere zweite Ende des Gurtes hindurchgezogen sind, wobei das außen
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liegende zweite Ende außerhalb des hindurchgezogenen ersten Endes wenigstens einmal zu einer freien Schlaufe verdrillt ist, und daß die freie Schlaufe umgeknickt und über das erste zusammenliegende freie Ende gestülpt ist, wobei gleichzeitig das zusammengefaßte und umgeknickte Sackende von dieser Schlinge Übergriffen ist, während das erste freie Ende nach dem Anziehen die Aufhängeschlaufe bildet. Die beiden Schenkel des abgeknickten Sackendes werden also von der Schlaufe gegeneinander gedrückt und so zusätzlich abgedichtet und verschlossen. Durch die Aufhängeschlaufe wird die gesamte Umschlingung des Sackendes stark zusammengezogen. Das zusammengefaßte Sackende ist also nicht nur einfach umschlossen, sondern zusätzlich abgeknickt und in dieser abgeknickten Position noch einmal festgelegt. Es ist also praktisch an zwei Stellen umschlossen und durch die Abknickung noch einmal zusätzlich abgedichtet, so daß ein Austritt von Sackinhalt an diesem Verschluß nicht denkbar ist. Durch die gereckten Bändchen wird gleichzeitig diese Verschlußstellung praktisch unlösbar fixiert,
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel einer Aufhänge- und Verschlußvorrichtung der eingangs erwähnten Art anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in teilweise schematisierter Darstellung:
Fig. 1 das zusammengefaßte Sackende und das gurtförmige Zugelement in Form eines geschlossenen Ringes, der flach zusammengelegt wird,
Fig. 2 den Angriff des Gurtelementes, wobei ein erstes Ende des zusammengelegten Gurtes durch das zweite, zu einer außenliegenden Schlaufe verdrillte Ende hindurchgeführt ist und dabei auch das Sackende umschlingt,
Fig. 3 das Überstülpen der verdrillten Schlaufe über das erste freie Ende des Gurtes und
Fig. h von der gegenüber den ""'iguren 1 bis 3 gegenüberlie-
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genden Seite den endgültigen Verschluß, der durch das Gewicht des Sacke« dann noch fester zusammenziehbar ist.
Zum Verschließen und während des Transportes oder bei der Lagerung auch zum Aufhängen eines sackartigen Großbehälters 1 od. dgl. insbesondere für Schüttgüter ist ein schlaufenartig um daa zusammengefaßte Sackende 2 herumlegbares Zugelement 3 vorgesehen. Dieses Zugelement 3 hat zunächst die Form eines geschlossenen Ringes und ist aus reckfähigen Bändchen gebildet. Im Ausführungsbeispiel ist dabei eine Bandschlaufe vorgesehen, die aus den reckfähigen Bändchen gewebt ist. Gegebenenfalls könnte auch eine entsprechende Seilschlaufe vorgesehen sein.
Als Zugelement 3 könnte beispielsweise ein handelsüblxcher Sicherheitsgurt verwendet werden, wobei dann die Enden des Gurtes zur Bildung der Schlaufe miteinander z. B. vernäht, verknotet oder mittels Nieten od. dgl. zu verbinden sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Gurtschlaufe endlos gewebt ist. Sowohl ungereckte als auch vorgereckte Bändchen können vorgesehen sein..
Anhand der Figuren 1 bis h erkennt man, wie das Sackende 2 mit Hilfe der Gurtschlinge 3 verschlossen und aufhängbar gemacht wird. Zunächst wird der doppelt liegende Gurt 3 (vgl. Fig. 1) um das zusammengefaßte Sackende 2 herumgeführt, wot>.si das eine erste Ende 4 durch das andere zweite Ende 5 hindurchgezogen und das nun außen liegende zweite Ende 5 außerdem einmal zu einer freien Schlaufe 6 verdrillt werden (vgl. Fig. 2). Die freie Schlaufe 6 wird nun umgeknickt, so daß sie über das erste Ende 4 gestülpt oder gestreift wurden kann (vgl. Fig. 3)» wobei diese Schlaufe 6 kurz danach dann auch das zusammengefaßte Sackende 2 übergreift, welches im Xnneren dieser zweiten Schlinge abgeknickt wird. Man erkennt diesen letzten Zustand in Fig. h, in der erkennbar ist, wie die Schlaufe 6 um zwei Schenkel des abgeknickten Sackendes Z herumgeführt ist, während das erste Ende h nach oben herausragt. Beim Anziehen des freien Endes k beispielsweise durch Anhängen des Sackes 1 an einen
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Kran und die dann auftretenden Gewichtskräfte werden also die beiden Schenkel des umgeknickten Sackendes 2 von der Schlaufe 6 gegeneinander gedrückt, was einerseits diese beiden Schenkel in sich verschließt und zum anderen bei einem genügend straff gebildeten Knoten auch die Knickstelle zu einer zusätzlichen Abdichtung macht. Das zu allererst eingeführte erste freie Ende bildet dabei die Aufhängeschlaufe für ein Hebezeug. Die verschiedenen Umschlingungen werden dabei so stark zusammengezogen, daß die zunächst ungereckten oder vorgereckten Bändchen gereckt werden, was die Verschlußwirkung erhöht und vor allem die gebildete Verknotung praktisch unlösbar macht. Der Behälter bekommt also einen Verschluß, der gleichzeitig zur Aufhängung dient und sehr einfach anbringbar und dennoch dicht und stabil ist.
In Fig. 4 ist noch angedeutet, wie eine zusätzliche Sicherung der Umschlingung erzielt werden kann. Dazu kann nämlich durch den oberen Teil der durch das umgelegte Sackende 2 entstandenen Schlaufe nach Anlegen der Umschlingung ein Hohl- oder Vollprofil, im Ausführungsbeispiel ein ensprechender Stab 7 vorzugsweise aus Kunststoff, Stahl, Holz od.dgl. gesteckt werden. Man erkennt anhand des strichlierten Pfeiles, wie dieser Stab 7 in den Bereich der Knickstelle des Sackendes 2 zwischen die beiden dort gebildeten Schenkel dieses Sackendes eingesteckt werden kann, wonach dann das endgültige Festziehen des Zugelementes 3 erfolgen kann.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben..
^ Ansprüche -<■
7735935 02.0178

Claims (8)

  1. Ansprüche
    . Aufhänge- und Verschlußvorrichtung für einen sackartigen Großbehälter od. dgl. insbesondere für Schüttgüter od.dgl., welche Vorrichtung die Form eines um das zusammengefaßte Sackende schlaufenartig herumlegbaren Zugelementes hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (3) die Form eines geschlossenen Hinges hat und aus reckfähigen Bändchen gebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bandschlaufe (3) vorgesehen ist, die vorzugsweise aus reckfähigen Bändchen gewebt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des die Vorrichtung bildenden Bandes zur Bildung der Schlaufe miteinander insbesondere vernäht, verknotet, mittels Nieten, Ösen od. dgl. verbunden sind.
  4. k. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtschlaufe endlos ^ewebjt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugelement (3) handelsübliche Sicherheitsgurte od. dgl. verwendet werden.
  6. 6. Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver-
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    Schluß und gleichzeitig die Aufhängung dadurch gebildet sind» daß das doppelt gelegte Zugelement (3) um das zusammengefaßte Sackende (2) herumgelegt und das eine erste Ende (^) durch das andere zweite Ende (5) des Gurtes hindurchgezogen sind, wobei das außenliegende zweite Ende (5) außerhalb des hindurchgezogenen ersten Endes (k) wenigstens einmal zu einer freien Schlaufe (6) verdrillt ist, und daß die freie Schlaufe (6) umgeknickt und über das erste, zusammenliegende freie Ende (k) gestülpt ist, wobei gleichzeitig das zusammengefaßte und umgeknickte Sackende (2) von dieser Schlinge (6) übergriffen ist, während das erste freie Ende (k) die Aufhängesosalaufe bildet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement aus ungereckten oder vorgereckten Bändchen gebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein in den Knick des umgelegten Sackendes (2) einschiebbares Hehl- oder Vollprofil, insbesondere einen Stab (7) vorzugsweise aus Kunststoff, Stahl, Holz od.dgl. Werkstoff.
    Patentanwalt
    r \
DE19777735935 1977-11-24 1977-11-24 Aufhaenge- und Verschlussvorrichtung fuer einen sackartigen Grossbehaelter od dgl Expired DE7735935U1 (de)

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