DE7735559U1 - Verbindungsstueck - Google Patents
VerbindungsstueckInfo
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- DE7735559U1 DE7735559U1 DE19777735559 DE7735559U DE7735559U1 DE 7735559 U1 DE7735559 U1 DE 7735559U1 DE 19777735559 DE19777735559 DE 19777735559 DE 7735559 U DE7735559 U DE 7735559U DE 7735559 U1 DE7735559 U1 DE 7735559U1
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Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
DIPL.-ING. K. FOCHSLE ■ DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRAtSE 4 (STERNHAUS) ■ D-8000 MO N CH E N 81 ■ TELEFON (089) 911087 ■ TELEX 05-29419 (PATH E)
29 843 y/fi
Österreichische DOKA
Schalungs- und Gerüstungstechnik
GmbK
Reichsstrasse 23
A-3300 Amstetten / Österreich
Verbindungsstück
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück für die Verbindung zweier aneinandergesetzter Betonschalungselemente,
welches zu seiner Befestigung an den Schalungselementen bzw. deren Querriegeln Löcher für die Aufnahme von Befestigungsbolzen
hat, von welchen mindestens eines zur Abstandsveränderung gegenüber dem oder den anderen Löchern
in einem am Verbindungsstück längsverschiebbaren Schlitten sitzt.
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Ein Verbindungsstück dieser Art ist bereits bekannt (DT-OS 25 40 850). Dieses bekannte Verbindungsstück kann
Über die in ihre Löcher einsteckbaren Verbindungsbolzen mit den beiden zu verbindenden Betcnschalungselementen
bzw. deren Querriegel zugfest verbunden werden. Der Abstand zwischen den beiden Betonschalungselementen ist
durch Veränderung des Abstandes des einen zur Befestigung des Verbindungsstückes an dem einen Schalungselement dienenden
Loches gegenüber dem anderen zur Befestigung des Verbindungsstückes am anderen Schalungselement dienenden
Loch mit Hilfe des Schlittens veränderbar. Die Verschiebung dieses Schlittens am Verbindungsstück ist durch Keile
möglich, die zwischen den Schlitten und am Verbindungsstück außerhalb der Stirnenden des Schlittens am Verbindungsstück
vorgesehene Keilwiderlager mehr oder weniger weit eingeschoben werden können. Abgesehen davon, daß solche Keile verlierbare
Teile darstellen, die bei derartigen Verbindungsstücken vielfach unerwünscht sind, ist das Eintreiben von
Keilen manchmal auch umständlich und zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsstück
der eingangs genannten Gattung derart zu gestalten, daß die Verschiebbarkeit und Einstellbarkeit der
Lage seines Schlittens auf möglichst einfache Weise und ohne Wehr oder weniger weites Einschlagen von Keilen möglich
1st. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Verbindungsstück eine Exzenterscheibe drehbar gelagert
ist, die sich mit ihrem Umfang zwischen zwei am Schlitten befestigten Anschlägen im wesentlichen spielfrei
abstützt. Durch Drehen dieser Exzenterscheibe gelangt diese
mit einem anderen Radius an den Anschlägen zur Abstützung,
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wodurch der Schlitten am Verbindungsstück verschoben wird. Dies führt zu einer entsprechenden Verschiebung seines bzw.
«einer für die Aufnahme des bzw. der an dem einen Schalungselement
zu befestigenden Befestigungsbolzen und damit zu einer Veränderung des Abstandes dieses bzw. dieser Löcher
gegenüber dem oder den Löchern für die Aufnahme des bzw. der an dem anderen Schalungselement zu befestigenden Befestigungsbolzen.
Hierdurch ist es möglich, die beiden zu verbindenden Betonschalungselemente nach Befestigung des Befestigungsstückes
an diesen aneinander heranzuziehen bzw. voneinander wegzudrücken.
Um ein möglichst einfaches Drehen der Exzenterscheibe zu ermöglichen, ist diese mit einem Handgriff versehen, der
von einem etwa radial sich vom Scheibenuinfang weg erstrekkenden
Betätigungshebel gebildet sein kann, der zwischen den beiden Anschlägen seitlich vom Verbindungsstück absteht.
Die Exzenterscheibe ist zweckmäßig über einen Achszapfen unverschiebbar am Verbindungsstück gelagert, welcher ein
Langloch im Schlitten durchsetzt. Der Schlitten kann aus zwei zueinander parallelen, durch Abstandsstücke in geringem
Abstand nebeneinander^liegenden Flachprofilen bestehen,
zwischen welchen die Exzenterscheibe angeordnet sein kann. Das Verbindungsstück selbst besteht dagegen zweckmäßig
aus zwei zueinander parallelen, ebenfalls durch Abstandsstücke
in geringem Abstand nebeneinanderliegenden Laschen bzw. Profilen, zwischen welchen der Schlitten angeordnet
sein kann. Die beiden Laschen bzw. Profile des Verbindungsstückes haben vorzugsweise mit dem oder den Löchern im
Schlitten in Deckung bringbare Langlöcher, so daß die Verbindungsbolzen sowohl durch die Löcher im Schlitten als aich
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durch die Langlöcher in den Laschen bzw. Profilen hindurchsteckbar
sind.
Das erfindungsgemäße Verbindungsstück kann aufgrund seiner
Ausgestaltung besonders vorteilhaft als Ausgleichsstück für den Längenausgleich bei Großflächenschalungen Verwendung
finden. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn es an seinem dem Schlitten abgewandten Ende eine Vielzahl von in Längsrichtung
des Verbindungsstückes hintereinander angeordnete Löcher für die Aufnahme von Verbindungsbolzen aufweist.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist nachfolgend ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung
näher beschrieben. Alle dabei erwähnten Merkmale sind für die Erfindung von Bedeutung und sollen unter Schutz
gestellt sein, auch wenn sie nicht in den nachfolgenden Schutzansprüchen angegeben sind:
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht dieses Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Verbindungsstückes;
Fig. 2 und 3
zeigen das in Fig. 1 dargestellte Verbindungsstück in zwei verschiedenen Exzenterstellungen
von der Seite her gesehen;
Fig. 4 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch das Verbindungsstück und die Querriegel nach Linie
IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Linie V-V in Fig. 3.
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Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel bestehe das erfindungsgemäße Verbindungsstück aus zwei
L-Profilen 1, 2, die im geringen gegenseitigen Abstand durch Abstandsstücke 3 aneinander befestigt sind. In seinem in
der Zeichnung linken Längsbereich sind die beiden L-Profile 1,2 mit einer Vielzahl von jeweils sich deckenden in Längsrichtung
des Verbindungsstückes hintereinander angeordneten kreisrunden Löchern 4 versehen, die zur spielfreien Aufnahme
von Steckbolzen 5 (s. Fig. 2 bis 4) dienen, mic Vielehen
das Verbindungsstück in diesem Längenbereich an den aus zwei D-Profilen 6 bestehenden Querriegel des einen Betonschalungselementes
zu befestigen sind. Zu diesem Zwecke besitzen die U-Profile 6 ebenfalls kreisrunde Löcher 7r durch
welche die Steckbolzen 5 hindurchgeschoben werden können.
In der Nähe des in der Zeichnung rechten Endes ist zwischen den L-Profilen 1, 2 des Verbindungsstückes ein Schlitten vorgesehen,
der aus zwei durch Abstandsstücke 16 im Abstand nebeneinander gehaltenen plattenförmigen Flachprofilen 8
besteht. Zur Führung dieses Schlittens sind Führungsschienen 9, 10 zwischen den beiden L-Profilen 1, 2 an diesen befestigt.
Um eine Verschiebung des Schlittens gegenüber den L-Profilen 1, 2 des Verbindungsstückes zu ermöglichen, ist
zwischen den Flachprofilen 8 eine Exzenterscheibe 11 vorgesehen,
die über ihren Achszapfen 12 drehbar, jedoch unverschiebbar
an den L-Profilen des Verbindungsstückes gelagert ist. An ihrem Umfange stützt sich die Exzenterscheibe im wesentlichen
spielfrei zwischen zwei Anschlägen 13 ab, die am Schlitten zwischen dessen Fiaohprofilen 8 befestigt sind.
Die Exzenterscheibe ist mit einem radial abstehenden Betätigungshebel 14 versehen.
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Der Achszapfen 12 der Exzenterscheibe greift durch je ein Langloch 15 in den Flachprofilen 8 des Schlittens hindurch,
so daß durch ihn die über die Anschläge 13 erfolgende Verschiebung des Schlittens in Längsrichtung des Verbindungsstückes
beim Drehen der Exzenterscheibe 11 nicht behindert wird.
Die beiden Flachprofile 8 des Schlittens besitzen sich deckende Löcher 17 zur Aufnahme von Verbindungsbolzen 18,
mit welchen der Schlitten des Verbindungsstückes mit dem in der Zeichnung rechten, ebenfalls aus zwei ü-Profilen
19 gebildeten Querriegel des anderen Betonschalungselementes verbunden werden kann. Diese Löcher stehen darüberhinaus in
Deckung mit Langlöchern 20 in den L-Profilen 1, 2 das Verbindungsstückes,
so daß die Verbindungsbolzen 18 durch die kreisrunden Löcher 7 im Querriegel die kreisrunden Löcher
17 im Schlitten sowie die Langlöcher 20 im Verbindungsstück hirdurchgeschoben werden können, wenn erstere mit den Löchern
17 und 20 im Verbindungsstück zur Deckung gebracht sind.
Ferner sind in den L-Profilen 1,2 am Ende des Verbindungsstückes weitere Langlöcher 21 zur Aufnahme weiterer Verbindungsbolzen
18 vorgesehen.
In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Lage der zwischen den Anschlägen 13 am Schlitten 8 geführten Exzenterscheibe 11
befindet sich der Schlitten 8 in seiner in der Zeichnung rechten Endlage am Verbindungsstück, so daß auch seine
Löcher 17 zur Aufnahme von Verbindungsbolzen mit dem in der Zeichnungechten Bereich der Langlöcher 20 im Verbindungsstück
zur Deckung gelangen. In dieser Lage des Schlittens 8 wird zweckmäßig das Verbindungsstück mit den beiden von
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den U-Profilen 6 und 19 gebildeten Querriegeln der zu
verbindenden Betonschalungselemente über die Steckbolzen
5, 18 verbunden. Anschließend kann die Exzenterscheibe 11
mit Hilfe des Betätigungshebels 14 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung geschwenkt werden. Hierbei wird der Schlitten 8 über die an ihm befestigten Anschläge 13 in seine in Fig. 3 gezeigte linke Endlage verschoben, wobei er die in seinen Löchern 17 im wesentlichen spielfrei sitzenden Verbindungsbolzen 18 mitnimmt, die ihrerseits wiederum ebenfalls im
wesentlichen spielfrei in den Löchern 7 der den einen Querriegel bildenden Ü-Profile 19 gelagert sind. Hierdurch
werden diese U-Profile in der Zeichnung in die Fig. 3 dargestellte Lage nach links an die U-Profile 6 des anderen
Querriegels herangezogen. Die beiden zu verbindenden Betonschalung selemente werden dabei aneinander heranbewegt.
verbindenden Betonschalungselemente über die Steckbolzen
5, 18 verbunden. Anschließend kann die Exzenterscheibe 11
mit Hilfe des Betätigungshebels 14 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung geschwenkt werden. Hierbei wird der Schlitten 8 über die an ihm befestigten Anschläge 13 in seine in Fig. 3 gezeigte linke Endlage verschoben, wobei er die in seinen Löchern 17 im wesentlichen spielfrei sitzenden Verbindungsbolzen 18 mitnimmt, die ihrerseits wiederum ebenfalls im
wesentlichen spielfrei in den Löchern 7 der den einen Querriegel bildenden Ü-Profile 19 gelagert sind. Hierdurch
werden diese U-Profile in der Zeichnung in die Fig. 3 dargestellte Lage nach links an die U-Profile 6 des anderen
Querriegels herangezogen. Die beiden zu verbindenden Betonschalung selemente werden dabei aneinander heranbewegt.
Aufgrund seiner stabilen Ausführung, seiner relativ großen Länge und der Vielzahl seiner Löcher 4 kann das erfindungsgemäße
Verbindungsstück mit besonderem Verteil als Ausgleichslasche
für den Längenausgleich bei Großflächenschalungen verwendet werden.
- Schutzan'jprüche -
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Claims (10)
1. Verbindungsstück für die Verbindung zweier aneinandergesetzter
Betonschalungselemente, welches zu seiner Befestigung an den Schalungselementen bzw. deren Querriegeln
Löcher für die Aufnahme von Befestigungsbolzen hat, von welchen mindestens eines zur Abstandsveränderung gegenüber
dem oder den anderen Löchern in einem am Verbindungsstück längsverschiebbaren Schlitten sitzt, dadurch gekennzeichnet
, daß am Verbindungsstück eine Exzenterscheibe (11) drehbar gelagert ist, die sich mit
ihrem Umfang zwischen zwei am Schlitzen befestigten Anschlägen (13) im wesentlichen spielfrei abstützt.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Exzenterscheibe
(11) mit einem Handgriff versehen ist.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der an der Exzenterscheibe
(11) angeordnete Handgriff ein radial sich vom Scheibenumfang weg erstreckender Betätigungshebel (14)
ist, der zwischen den beiden Anschlägen (13) seitlich von dem Verbindungsstück absteht.
4. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Exzenterscheibe
(11) über einen Achszapfen (12) unverschiebbar am Verbindungsstück
gelagert ist, welcher ein Langloch (15) im Schlitten durchsetzt.
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-S-
5. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch g e k e nn ζ e ic h η e t , daß es nahe seinem Ende
die mit dem Schlitten zusammenwirkende Exzenterscheibe
(11) und nahe seinem anderen Ende mindestens ein Loch
(4) zur im wesentlichen spielfreien Aufnahme eines Verbindungsbolzens (5) für die Verbindung mit einem der
Schalungselemente bzw. Querriegel aufweist.
6. Verbindungsstück nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet , daß es an seinem anderen Ende eine Vielzahl von in Längsrichtung des Verbindungsstückes
hintereinander angeordneten Löchern (4) für die Aufnahme von Verbindungsbolzen (5) aufweist.
7. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß des nach seinem
die Exzenterscheibe (11) tragenden Ende neben dem von dieser betätigbaren Schlitten mindestens ein weiteres
Langloch (21) zur Aufnahme eines weiteren Verbindungsbolzens (18) aufweist.
8. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitten aus
zwei zueinander parallelen, durch Anstandsstücke (16)
in geringem Abstand nebeneinanderliegenden Flachprofilen (8) besteht und die Exzenterscheibe (11) zwischen uiesen
beiden Flachprofilen angeordnet ist.
9. Verbindungsstück nach eir.em oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus zwei zueinander parallelen, durch Abstar.dsstücke
(3) in geringem Abstand nebeneinanderliegenden Laschen bzw.
-
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Profilen (1, 2) besteht und der Schlitten zwischen diesen beiden Laschen bzw. Profilen längsverschiebbar
angeordnet ist.
10. Verbindungsstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Laschen
bzw. Profile (1, 2) mit dem oder den Löchern (17) im Schlitten in Deckung bringbare Langlöcher (20) aufweisen,
so daß die Verbindungsbolzen (18) sowohl durch die Löcher (17) im Schlitten als auch durch die Langlöcher (20)
in den Laschen bzw. Profilen (1, 2) hindurchsteckbar sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777735559 DE7735559U1 (de) | 1977-11-21 | 1977-11-21 | Verbindungsstueck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777735559 DE7735559U1 (de) | 1977-11-21 | 1977-11-21 | Verbindungsstueck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7735559U1 true DE7735559U1 (de) | 1978-02-23 |
Family
ID=6684678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777735559 Expired DE7735559U1 (de) | 1977-11-21 | 1977-11-21 | Verbindungsstueck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7735559U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3739635A1 (de) * | 1987-11-23 | 1989-06-01 | Peri Werk Schwoerer Kg Artur | Schalungsvorrichtung |
DE3844094A1 (de) * | 1988-12-28 | 1990-07-05 | Huennebeck Roero Gmbh | Richtzwinge fuer schalungssysteme |
-
1977
- 1977-11-21 DE DE19777735559 patent/DE7735559U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3739635A1 (de) * | 1987-11-23 | 1989-06-01 | Peri Werk Schwoerer Kg Artur | Schalungsvorrichtung |
DE3844094A1 (de) * | 1988-12-28 | 1990-07-05 | Huennebeck Roero Gmbh | Richtzwinge fuer schalungssysteme |
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