DE7734098U1 - Transportwalze für elektrostatische Kopiergeräte - Google Patents
Transportwalze für elektrostatische KopiergeräteInfo
- Publication number
- DE7734098U1 DE7734098U1 DE7734098U DE7734098DU DE7734098U1 DE 7734098 U1 DE7734098 U1 DE 7734098U1 DE 7734098 U DE7734098 U DE 7734098U DE 7734098D U DE7734098D U DE 7734098DU DE 7734098 U1 DE7734098 U1 DE 7734098U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transport roller
- roller
- transport
- roller according
- bristles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000843 powder Substances 0.000 claims description 16
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 7
- 238000009998 heat setting Methods 0.000 claims description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 5
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 30
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 13
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 1
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 238000005494 tarnishing Methods 0.000 description 1
- 210000001519 tissues Anatomy 0.000 description 1
Landscapes
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
Description
AG FA-G EVAERT AG
LEVERKUSEN
CAMERA-WERK MÜNCHEN
PG 993/MG 1275 04.11,77
10-bg-se
Die Erfindung betrifft eine Transportwalze für elektrostatische
Kopiergeräte zum Fördern eines mit einem Pulverbild versehenen Kopieträgers durch die Wärmefixierstation des Gerätes.
Bekanntlich wird in elektrostatischen Kopiergeräten ein durch bildmäßiges Entladen einer fotoleitenden Schicht entstehendes
elektrostatisches, latentes Bild mittels eines elektrostatisch anziehbaren Tonerpulvers eingefärbt, und dieses Pulverbild wird
nach Übertragung auf einen endgültigen Kopieträger mittels einer Värmefixiereinrichtung an diesen endgültigen Kopieträger
angeschmolzen. Hierbei ergeben sich Schwierigkeiten beim Transport des mit dem unfixierten, dem Kopieträger nur lose
anhaftenden Pulverbildes vor der Fixierstation sowie auch beim Weitertransport des mit dem frisch angeschmolzenen Pulverbild
versehenen Kopieträgers. Insbesondere Teile des beim Verlassen der Wärmefixierstation noch nicht ausreichend abgekühlten Pulverbildes
können sich dabei leicht an der Oberfläche der Transportwalzen festsetzen und einen unerwünschten Abdruck
an bildfreien Stellen des Kopieträgers hervorrufen.
PG 993/MG 1275
Mit der US-PS 2.894.744· wurde daher schon vorgeschlagen, den
Kopieträger mittels einer Transportwalze durch die Fixierstation zu transportieren, deren Oberfläche aus einem haarigen
Gewebe besteht, dessen Material einen vom Material des Tonerpulvers entfernten Platz in der triboelektrischen Spannungsreihe einnimmt. Hiermit lassen sich aber insbesondere beim
Transport des noch klebrig aus der Warmfixierstation kommenden Pulverbildes keine befriedigenden Resultate erzielen.
Transport des noch klebrig aus der Warmfixierstation kommenden Pulverbildes keine befriedigenden Resultate erzielen.
Gemäß der DT-PS 2.256.553 besteht eine Transportwalze zum
Fördern von mit elektrostatisch aufgetragenen Pulverbildern belegten Blättern aus einem Kern, welcher von der Schraubenachse einer Schraubenfeder umgeben ist. Hierbei liegen die
etwa senkrecht auf der Transportrichtung stehenden Außenseiten der einzelnen ]?ederwindungen dem zu transportierenden
Blatt an. Diesen räumlich begrenzten metallischen Berührungs-"stellen kann zwar nur wenig Pulver anhaften. Bei Aufbringen eines für einen sicheren Transport des Aufzeichnungsträgers
ausreichenden Anpreßdruckes für die Transportwalze werden jedoch die Schraubenwindungen verhältnismäßig stark in die Kopieträgeroberfläche und das Pulverbild eingedrückt, was ebenfalls zu unerwünschten Markierungen führt. Außerdem besteht
bei der vorbekannten Transportwalze die Gefahr, daß der zwischen ein Transportwalzenpaar, wovon eine Walze mit einer um
Fördern von mit elektrostatisch aufgetragenen Pulverbildern belegten Blättern aus einem Kern, welcher von der Schraubenachse einer Schraubenfeder umgeben ist. Hierbei liegen die
etwa senkrecht auf der Transportrichtung stehenden Außenseiten der einzelnen ]?ederwindungen dem zu transportierenden
Blatt an. Diesen räumlich begrenzten metallischen Berührungs-"stellen kann zwar nur wenig Pulver anhaften. Bei Aufbringen eines für einen sicheren Transport des Aufzeichnungsträgers
ausreichenden Anpreßdruckes für die Transportwalze werden jedoch die Schraubenwindungen verhältnismäßig stark in die Kopieträgeroberfläche und das Pulverbild eingedrückt, was ebenfalls zu unerwünschten Markierungen führt. Außerdem besteht
bei der vorbekannten Transportwalze die Gefahr, daß der zwischen ein Transportwalzenpaar, wovon eine Walze mit einer um
• · I I 1 I I I I
* 4 * I I
' * r ■ ι ι
ti · ····■· ι
-5-
PG 993/MG 1275
den Kern gewickelten Schraubenfeder gebildet wird, anlaufende
Kopieträger mit seiner Vorderkante zwischen den Federwicklungen
einhakt und dabei beschädigt wird.
Gemäß der Erfindung werden nun die dem zu fördernden Blatt anliegenden
Teile der Walzenoberfläche von metallisch leitenden Flächenstücken gebildet, deren Gesamtfläche wesentlich kleiner
ist, als die gesamte Umfangsflache der Transportwalze. Zum
Beispiel kann der Umfang einer Metallwalze mittels eines Verzahnungs- oder Rändelvorganges in parallel oder schräg zur
Achse verlaufende stumpfe Schneiden aufgeteilt sein. Zweckmäßig weisen die Schneiden etwa eine Breite von 0,05 und 0,15 mm auf und sind die zwischen den Schneiden liegenden Flächenstücke
um nicht mehr als 1-2 mm gegenüber der von den Schneiden definierten Hü.llkurve der Transportwalze abgesenkt.
Achse verlaufende stumpfe Schneiden aufgeteilt sein. Zweckmäßig weisen die Schneiden etwa eine Breite von 0,05 und 0,15 mm auf und sind die zwischen den Schneiden liegenden Flächenstücke
um nicht mehr als 1-2 mm gegenüber der von den Schneiden definierten Hü.llkurve der Transportwalze abgesenkt.
Auch bei dieser Anordnung ergibt sich ein auf relativ kleine
metallische Flächenstücke begrenzter Kontakt der Transportwalze mit dem Pulverbild. Trotzdem ist aber noch die Aufbringung eines für einen sicheren Transport ausreichenden Anpreßdruckes möglich, ohne daß sichtbare Markierungen am Kopieträger entstehen. Ferner ist ein Einhaken der Kopieträgervorderkante am Transportrad auch dann nicht zu befürchten, wenn, wie dies an beheizten Fixierstationen häufig der Fall ist, der
metallische Flächenstücke begrenzter Kontakt der Transportwalze mit dem Pulverbild. Trotzdem ist aber noch die Aufbringung eines für einen sicheren Transport ausreichenden Anpreßdruckes möglich, ohne daß sichtbare Markierungen am Kopieträger entstehen. Ferner ist ein Einhaken der Kopieträgervorderkante am Transportrad auch dann nicht zu befürchten, wenn, wie dies an beheizten Fixierstationen häufig der Fall ist, der
It 1)11
993/MG 1275
Kopieträger über eine längere Strecke ohne unmittelbare Berührung
mit eine definierte Führungsbahn bildenden Leitmitteln
geführt werden muß. Die erfindungsgemäße Transportwalze ist außerdem leichter herzustellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Walzenoberfläche
eine insgesamt torische Gestalt auf. Vorzugsweise beträgt dabei der kleinere Krümmungsradius der Walzenoberfläche 1-2 mm.
Durch diese Gestaltung ergibt sich eine besonders günstige Form der Berührungsfläche mit dem Aufzeichnungsträger.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die
Walzenoberfläche von einer Bürste mit metallischen, vorzugsweise
diagonal versetzten Borsten gebildet, wobei vorzugsweise der Durchmesser der Borsten zwischen 0,05 und 0,15 mm beträgt.
Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung ergibt sich in der für den Transport des mit einem Pulverbild belegten Aufzeichnungsträgers
günstigen Weise ein auf einen relativ geringen Teil der Walzenoberfläche beschränkter, metallischer Eontakt
mit dem Aufzeichnungsträger, wobei auch in diesem Fall ein Einhaken der Vorderkante des Aufzeichnungsträgers in der
Transportwalze infolge der relativ dicht stehenden und vorzugsweise diagonal versetzten Borsten verhindert wird.
PG 993/MG 1275
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung liegt schließlich noch die erfindungsgemäße Transportwalze dem Aufzeichnungsträger
mit einem zwischen 0,15 und 0,5 N liegenden
Auflagedruck an.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt
Figur 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Transportwalze,
Figur 2 einen Schnitt durch die Walze entlang der Linie II-II in Figur 1,
Figur 3 eine weitere erfindungsgemäße Walze, und
Figur 4 eino mit metallischen Borsten besetzte Transportwalze.
Gemäß Figur 1 ist in einem Gerätegestell 1 ein Transportwalzenpaar
2, 3 gelagert, welches einen mit einem wärmefixierten Pulverbild 4a versehenen Aufzeichnungsträger 4 transportiert.
Die Walzen 2,3 sind am Ausgang einer Warmfixierstation angeordnet, welche u.a. ein lampengehäuse 5 für eine Wärmestrahlungsquelle
und eine Auflage- und Führungsfläche 6 für den durch die Fixierstation transportierten Aufzeichnungsträger
umfaßt.
I I t I
I I I ι ι ι ι t I t t Il ti
1 * > I IfIlII
' · I I I I It l.i
< ■ liiiii ι itii ι
IUl lilt
PG 993/ttG 1275
Die obere Walze 3 cLer beiden aus Hetall, beispielsweise Aluminium,
bestellenden Walzen 2,3 ist mit Zacken 3a versehen, welche in bekannter Weise, z.B. durch einen Rändelvorgang,
erzeugt werden können. Der vergleichsweise billige Bändelvorgang kann hier deshalb angewendet werden, weil die Verzahnung
aus im folgenden noch näher erläuterten Gründen lediglich eine Tiefe a von 1-2 mm aufweisen sollte, und weil, wie Versuche
ergeben haben, die Zahnform nicht besondei"s kritisch ist.
Vorzugsweise haben die Zahnrücken eine Breite b von 0,05-0,15 Der Abstand c der Zähne voneinander sollte zumindest gleich der
Tiefe a, besser aber größer als diese Tiefe sein, damit ein gewölbter oder angeknickter Aufzeichnungsträger nicht mit
seiner Vorderkante zwischen den einzelnen Zähnen einhaken kann, sondern in der in der Figur mit gestrichelten Linien
gezeigten Weise vom nachfolgenden Zahn ohne Beschädigung wieder auf seine Führungsbahn gedrückt wird. Andererseits müssen
die Zähne natürlich in Abhängigkeit vom Walzenradius so dicht stehen, daß sich noch ein gleichmäßiges Abrollen der Walze 3
auf dem Aufzeichnungsträger 4- bzw. der Gegenwalze 2 ergibt. Der Abstand kann etwas größer gewählt werden, wenn, wie aus
Figur 3 ersichtlich, die Walze 3 mit zur Walzenachse schräg
stehenden Zahnrücken 3b ausgestattet ist. Solche schräg stehenden Zahnrücken vermindern außerdem die Gefahr des Einhakens
nil ι
■ IM···· · * / if
■ Β I 111»·· · C
PG 993/KG- 1275
des Aufzeichnungsträgers. Ferner können sie, wenn die Bücken
zweier Transportwalzen in jeweils verschiedener Richtung zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers geneigt sind, d.h.,
gegenüber dieser Transportrichtung in V-Form angeordnet sind, ., in bekannter Veise zum Glätten bzw. Strecken des Aufzeichnungs- \
trägers während des Transportes beitragen.
TJm eine günstige Gestaltung der Kontaktfläche zu erreichen, ist, wie aus Figur 2 ersichtlich, die Walz-anob er fläche torisch
gestaltet, wobei der in der Achsebene liegende Krümmungsradius r der Walzenoberfläche etwa 1-2 mm beträgt.
Gemäß Figur 4- ist der Kern der Walze 5 von einem gelochten Blech
mantel umgeben, durch welchen metallische Borsten 8 gesteckt sind. Der Durchmesser d der Borsten 8, welche relativ dicht
und diagonal zueinander stehen, beträgt etwa 0,05 bis 0,15 mm, so daß sich wieder eine in definierter Weise begrenzte, metallische
Auflagefläche für die Transportwalze ergibt. Das Einhaken der Kopieträgervorderkante wird hier, im Gegensatz zu den vorhergehenden
Ausführungsformen,dadurch vermieden, daß die Borsten relativ dicht stehen, so daß die Trägervorderkante
trotz der relativ großen Borstenlänge e nicht zwischen die Borsten gelangen kann.
r · c ■
-10-
PG 993/&G 1275
Von den in den Piguren gezeigten Transportwagen 2, 3 sind
vorzugsweise jeweils zwei in einem die Breite des zu tmnsportierenden
Aufzeichnungsträgers etwas unterschreitenden Abstand
auf einer in der Figur nicht gezeigten Welle montiert, wobei die Welle der oberen Transportwagen 3 derart - z.B. in
einem Langloch - beweglich gelagert ist, daß die.v-e Walzen
durch ihr Eigengewicht den unteren Transportwalzen 2 anliegen. Das Gewicht der Walzen 3 einschließlich des Gewichtes der Welle,
ist so gewählt, daß die Walzen 3 dem Aufzeichnungsträger 4-
bzw. der Gegenwalze 2 mit einem Druck von etwa 0,15 - 0.5 H"
anliegen.
t ι ι »ti ι
Claims (8)
1. Transportwalze für elektrostatische Kopiergeräte zum
Fördern eines mit einem Pulverbild versehefo^^"?i4pi
gers durch die Warmefixierstation des Gerätes, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zu fördernden Blatt "anliegenden
1-eile der Walzenoberfläche von metallisch leitenden
Flächenstücken gebildet werden, deren Gesamtfläche wesentlich kleiner ist, als die gesamte Umfangsflache der
Transportwalze.
2. Transportwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang einer Metallwalze (3) mittels eines Ver-
J zahnungs- oder Rändelvorganges in parallel oder schräg zur
Achse verlaufende stumpfe Schneiden (3a, 3b) aufgeteilt ist,
3- Transportwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneiden (3a, 3^) etwa eine Breite
von 0,05 und 0,15 nun aufweisen und daß die zwischen den
* Schneiden liegenden Flächenstücke um nicht mehr als
it«t in· ψ
.ti aa U
» '«»»I. I J J Jl
* ·»!«·■ 1 Uta Ί t
kl 1)11
-2-
PG 993/HG 1275
1-2 mm gegenüber der τοη den Schneiden definierten
Hüllkurve der Transportwalze (3) abgesenkt sind.
4. Transportwalze nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die WaIzenoberfläche eine insgesamt
torisehe Gestalt aufweist.
5. Transportwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Krümmungsradius der Walzenoberfläche
1-2 m beträgt.
6. Trar.sportwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzenoberfläche von einer Bürste mit metallischen, vorzugsweise diagonal versetzten Borsten (8)
gebildet wird.
7. Transportwalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Borsten (8) zwischen 0,05 und
0,15 nim beträgt.
8. Transportwalze nach einem der verhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie dem Aufzeichnungsträger (4) mit einem zwischen 0,15 und 0,5 N liegenden Auflagedruck
anliegt»
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2749688 | 1977-11-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7734098U1 true DE7734098U1 (de) | 1981-02-05 |
Family
ID=1321753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7734098U Expired DE7734098U1 (de) | 1977-11-07 | Transportwalze für elektrostatische Kopiergeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7734098U1 (de) |
-
0
- DE DE7734098U patent/DE7734098U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3147287A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von haerteren teilchen auf ein kreisrundes oder laengskantenloses drahtfoermiges gebilde sowie drahtfoermige saege | |
DE3723757C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Filterelementes | |
DE3212881A1 (de) | Reinigungseinrichtung | |
DE2434932C3 (de) | Reinigungsvorrichtung zum Abstreifen restlichen Entwicklers von einem Bildträger | |
DE2329703C2 (de) | Vorrichtung zum Fördern von biegsamem blattförmigem Material | |
DE1622952A1 (de) | Elektrophotographische Mehrschichtenplatte | |
DE2749688A1 (de) | Transportwalze fuer elektrostatische kopiergeraete | |
DE19906658A1 (de) | Fahrzeugluftreifen mit einer Karkasse- insbesondere radialer Bauart-, mit Seitenwänden und mit einem Laufstreifen | |
DE1757404A1 (de) | Aufrollvorrichtung fuer Sodenstreifen | |
DE3207053A1 (de) | Etikettiergeraet | |
DE7734098U1 (de) | Transportwalze für elektrostatische Kopiergeräte | |
DE2728819C2 (de) | Walzenbelag für eine Papiermaschinenwalze | |
DE3240640A1 (de) | Teppichwickelvorrichtung | |
DE3436291C2 (de) | ||
DE2912014A1 (de) | Einrichtung zum anlegen einer ungehaerteten seitenwand an eine reifenkarkasse | |
DE4025746A1 (de) | Schichtmaterial und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2913839A1 (de) | Garnzufuehrungsvorrichtung mit konstant einstellbarer spannung, insbesondere fuer die zufuehrung von garn zu einer web-, wirk- und strickmaschine | |
DE3619322C2 (de) | ||
DE1435544A1 (de) | Vorrichtung zum Kraeuseln von Faeden | |
DE4403373C2 (de) | Verfahren zum Befestigen von Stirndeckeln an Papierrollen | |
DE9415394U1 (de) | Breitstreckwalze | |
EP0025611A1 (de) | Sanitäre Binde | |
DE69526125T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von schraubenförmigen Gegenständen | |
EP0052071B1 (de) | Einrichtung zum Führen von endlichen Filmstreifen während ihres Transportes | |
DE69409158T2 (de) | Papiermaske |