DE1622952A1 - Elektrophotographische Mehrschichtenplatte - Google Patents
Elektrophotographische MehrschichtenplatteInfo
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- DE1622952A1 DE1622952A1 DE1968E0035900 DEE0035900A DE1622952A1 DE 1622952 A1 DE1622952 A1 DE 1622952A1 DE 1968E0035900 DE1968E0035900 DE 1968E0035900 DE E0035900 A DEE0035900 A DE E0035900A DE 1622952 A1 DE1622952 A1 DE 1622952A1
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Description
vWOLf?, R/BÄ^TEIS
DR. BRANDT, DiL-ING-HeLD
STUTTGAItf-R LANG* STRASSE 51
DR. BRANDT, DiL-ING-HeLD
STUTTGAItf-R LANG* STRASSE 51
.6., April 1970 062233 kdk
· — Reg «-Nr. 121 256
Eastman Kodak Company> Rochester, Staat New York
Vereinigte Staaten von Amerika
Elektrophotographische Mehrschichtenplatte
Die Erfindung betrifft eine elektrophotographische Mehr
schichtenplatter insbesondere zum Gebrauch in elektrophotographischen
Geräten, die mindestens aus einer TrägerSchicht,
einer dünnen, elektrisch leitenden Leiterschicht und einer
photoleitfähigen Schicht besteht.
Die Platte kann auch weitere Schichten aufweisen, beispielsweise
Oberflächenschutzschichteh r Sperrschichten und/oder
Abdeckschichten.
Es ist eine ganze Reihe von elekirophotographischen Ver-,
fahren und Geräten zu ihrer Durchführung.bekannt, bei
denen die photöleitfähige Schicht einer Mehrschichtenplatte
durch eine durchscheinende, leitfähige Schicht belichtet
wird. In den meisten -'Fällen, ist dabei neben der Transparenz
der Leiterschicht Transparenz der Trägerschicht und/oder
der photoleitfähigen Schicht erforderlich. Diese bekannten
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Verfahren und die zugehörigen Geräte haben, verglichen mit denjenigen, die lichtundurchlässige Leiterschichten
verwenden, keine wesentliche Verbreitung und praktischen
Gebrauch gefunden, obwohl aus der neueren Fachliteratur eine große Zahl von gut transparenten Photoleitern bekannt geworden
ist, mit denen bekannte, feste und durchscheinende
Trägerschichten bedeckt sind. Ein bezeichnender Grund für '
das Fehlen praktischer Anwendung durchscheinender, photoleitfähiger
Schichten 1st darin zu sehen, daß die dann erforderliche Transparenz der Leiterschicht ganz erheblich
das Problem vergrößert, diese elektrisch mit anderen Teilen
des Gerätes zu verbinden. Dieses Problem tritt deshalb auf,
weil die Transparenz bei den meisten der gebräuchlichen Leiterschichten sich im allgemeinen nur dann erreichen
läßt, wenn diese Schichten extrem dünn'sind. Bei einer
großen Anzahl von Metallen wird Transparenz nur bis zu
picken von höchstens 0,02 μ erreicht. Gewisse metallische Salze, wie etwa Cu^ r sind für viele elektrophotographisehe
Arbeiten hinreichend leitfähig und sind auch bei etwas größerer Dicke noch durchscheinend. Aber auch bei Verwendung
der geeignetsten Materialien ist man in der praktischen
Elektrophotographie bei durchscheinenden Leitern gewöhnlich dem Problem gegenübergestellt,,eine Leiterschicht
mit einer Dicke in der Größenordnung von 0,1 u elektrisch zu kontaktieren, d.h. sie elektrisch mit dem Gerät zu
verbinden. In Fällen, wo die eine durchscheinende Leiterschicht aufweisende Mehrschichtenplatte in der Fabrik in
ein Gerät eingebaut wird und kein Auswechseln an Ort und Stelle erforderlich ist, haben sich bekannte, zu Verwendung
bei lichtundurchlässigen Materialien, d.h. dickeren Schichten, vorgesehene, Vorrichtungen zur Verbindung der Platte mit dem
Gerät als brauchbar erwiesen. Bei der heutzutage betriebs-,
mäßigen Verwendung der Elektrophotographie ist jedoch ein
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gelegentliches Auswechseln der Platte an Ort und Stelle erforderlich, Bei einer solchen betriebsmäßigen
Verwendung durchscheinender Leiterschichten in der Elektrophotographie
sind diese bekannten. Vorrichtunge jedoch nicht
genügend zuverlässig und einfach anwendbar«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrschichtenplatte
der eingangs genannten Art, die eine sehr dünne
Leiterschicht aufweist, mit einer Vorrichtung zur Erzeugung eines zuverlässigen dektrischen Kontaktes zwischen
dieser dünnen Leiterschicht und dem die Mehrschichtenplatte aufnehmenden Gerät zu versehen, so daß die Platte
leicht auswechselbar und auch von einer ungeschulten Person
so gehandhabt werden kann, daß sich der elektrische
Kontakt ohne weiteres herstellen läßt. Bei der Lösung dieser Aufgabe muß auch berücksichtigt werden, daß die dünne
Leiterschicht unter Umständen leicht zerbrechlich ist.
Diese Aufgabe ist erfiridungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Leiterschicht zwischen der Trägerschicht und derphötoleitfähigen
Schicht angeordnet ist und einen unbeschichteten Oberflächenbereich auf ihrer der Trägerschicht abgewandten
Seite aufweist, und daß ein elektrisch leitender,
von der Platte getragener Kontaktkörper vorgesehen ist, der
auf den unbeschichteten Oberflächenbereich aufgelegt und mit der Platte verbunden ist.
Ein solcher Kontaktkörper kann ohne Schwierigkeiten mit
dem Gerät elektrisch uttd mechanisch verbunden werden. Eine
bevorzugte, besonders vorteilhafte Weiterbildung; der Erfindung besteht darin, daß der Kontaktkörper Teil einer
Klemmvorrichtung ist:, die einen zweiten Teil aufweist, das auf einen dem unbeschiehteten Oberflächenbereich abgewandten
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Oberflächenbereich der Trägerschicht anliegt, und die ·
beide Teile unter Einklemmen der dazwischenliegenden Schichten der Platte gegeneinander drückt.
Der an dem unbedeckten Oberflächenbereich der,Leiterschicht
anliegende, elektrisch leitende Kontaktkörper oder erste Teil der Klemmvorrichtung läßt sich mit seinem vorzugsweise
glatten Oberflächenbereich unter Herstellung eines
guten, elektrischen Kontaktes ohne Zerstörung der Leiterschicht zur Anlage an dieser bringen. Selbst bei einer
für guten, elektrischen Kontakt hinreichend großen Beführungsfläche
zwischen dem ersten Teil und der Leiterschicht läßt sich der Kontaktkörper oder die Klemmvorrichtung
hinsichtlich des Gewichtes so leicht ausführen, daß sie für die Mehrschichtenplatte keine Belastung darstellen.
Der Kontaktkörper oder die Klemmvorrichtung lassen sich für alle Zeiten in der Fabrik betriebssicher mit der
Platte verbinden. '
Zur indirekten Verbindung der Leiterschicht mit dem Gerät,
der Erde, einer Spannungsquelle oder einem anderen Gerät und zur Anordnung der Platte im Gerät sind zur Verwendung
der erfindungsgemäßen Mehrschichtenplatte in Geräten, deren Transporteinrichtung elektrisch leitende, erdbare Befestigungs-
und Kontaktstifte aufweist, bei einer bevorzugten Aus führungsform im Kontaktkörper oder der Klemmvorrichtung
Löcher vorgesehen. Mit Hilfe der Stifte und Löcher ist auch durch eine ungeschulte Person eine leichte Anordnung der-PIatte
und.ihre sichere Kontaktierung möglich.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Klemmvorrichtung erstreckt sich mindestens ein Teil derselben über mindestens die ganze Breite des Plattenrandes
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im Sinne einer Versteifung der Platte. Diese Versteifung ist dann erwünscht, wenn die Platte bei Verwendung
einer biegsamen Trägerschicht wegen der geringen Dicke
der übrigen Schichten selbst biegsam ist. Die Ver- ,
steifungswirkung wird noch verbessert, wenn an zwei
einander gegenüberliegenden Rändern der Platte Klemmvorrichtungen dieser vorteilhaften Aüsführungsform vorge
sehen sind. Durch die Versteifung der Platte wird deren
Handhabung und Montage erleichtert. ;.■-.*
Im folgenden ist die Erfindung an Hand durch die Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Mehrschichtenplatten im einzelnen erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 senkrecht zum Plattenrand verlaufende
Querschnitte durch vier verschiedene Ausführungsbeispiele in stark vergrößerter Darstellung?
Fig. 5 und 7 abgebrochene, perspektivische Darstellungen
der Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 bzw.2;,
Fig. 6 und 8 abgebrochene, perspektivische Darstellungen
von zwei weiteren Ausführungsbeispielen;
Fig. 9 eine abgebrochene , perspektivische. Ansicht
eines weiteren Ausführungsbeispieles zur Verwendung
in Geräten mit Befestigungs-und Kontaktstiften;
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Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines
Gerätes mit Ketten als Transporteinrichtimg für
das Aüsführungsbeispiel gemäß Fig. 9;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Walze als
Transporteinrichtung für das Aüsführungsbeispiel gemäß Fig. 1; Λ
Fig« 12 eine der Fig. 10 entsprechende Ansicht einer
Transporteinrichtung zum Transport des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 1.
In den Fig. 1 bis 4 ist im einzelnen eine Trägerschicht
10 dargestellt, die zumindest von zwei extrem dünnen
Schichten bedeckt ist, nämlich einer" photoleitfähigen Schicht 13 und einer leitenden Schicht 11, die zusammen
eine Mehrschichtenplatte bilden, Schutzschichten, Abdeckschichten,
Sperrschichten und/oder andere Schichten können ebenfalls über die Trägerschicht 10 geschichtet
sein. So ist z.B. aus Fig. 3 eine zwischen die leitende Schicht 11 und die photoleitfähige Schicht 13 zwischengeschichtete
Sperrschicht 12 ersichtlich.
ErfindungsgemäS ist ein Oberflächenbereich 14 der leitenden Schicht 11 freiliegend, d.h., nicht von der photoleitfähigen
Schicht 13 bedeckt. Ein beständiger mechanischer und elektrischer Rontakt mit der zerbrechlichen,
leitenden Schicht 11 wird dadurch hergestellt, daß diese und die Trägerschicht 10 zwischen zwei eine Klemmvorrichtung
blldenen Klemmteilen 15 und 16 eingeschlossen werden. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels besteht
das die leitende Schicht 11 berührende Klemmteil 15 aus
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einer leitenden Platte, während der andere JClöituateil
16, der die Tragerschieht 10 berührt, entweder leitend
oder isolierend sein kann. Die beiden Klemmteile 15
und 16 werden durch eine oder mehrere Mete 17 oder
andere Befestigungsmittel gegeneinandergedrückt.:
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel weist
eine biegsame TrMgersehi^t 10 auf. Em oberer und'
ein unterer Klemmteil sind: KieMmabschnlttö 21 bzw.. 22
einer einstückig aus einem einzigen Metallblech gefertigten
Klemmvorrichtung. Das Blech besteht vorzugsweiseausfederndemMetall
und 1st umgebogen, um die Trägerschicht 10 und den unbedeckten Oberflächenbereich
14 der leitenden Schicht 11 einzuklemmen. Der^ Klemrodruck
wird durch das Material selbst erzeugt, da die beiden Klemmabschnitte 21 und 22 von den eingeklagten Schichten
gespreizt werden.
Aus Fig. 2 ist außerdem ersichtlich, daß der obere Klemmabschnitt 21 sich nicht nur über den unbedeckten Oberflächenbereich
14 der leitenden Schicht 11 erstreckt, sondern auch einen Oberflächenbereich 23 der photoleitfähigen
Schicht 13 Überlappt und auf beide Oberflächenbereiche
14 und 23 Druck ausübt. Weiterhin ist aus Fig.2 ein hakenförmiger Ansatz 24 am unteren Klemmabschnitt 22
ersichtlich, der aus diesem Abschnitt herausgeförmt sein
kann und der in die. biegsame Trägerschicht 10 eingreiftf
um sich sicher an ihr festzuklammern und um zu vermeiden,
daß die Platte zwischen den Klemmabsch»itten 21 und 22 aus
diesen herausgequetscht wird. In vielen Anwendungsf al len
wird der Ansatz 24 nicht notwendig sein, da die Klemmabschnitte 21 und 22 die Platte im allgemeinen sehr fest
009^370671 : ..
- tr - ■ ν
einspannen.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt
sich der unbedeckte Oberflächenbereich 14 der leitenden Schicht 11 nicht bis zum Rand der Trägerschicht 10, Für diesen Fall ist ein unteres Klemmteil 51
vorgesehen, das aus isolierendem Material besteht und mit
dem oberen,Klemmteil 15 durch einen Niet 52 verbunden und
durch diesen gesichert ist. Es besteht zwar, wie aus Fig.
3 ersichtlich, ein Bereich .50 der photoleitfähigen Schicht 13, der sich entlang dem Rand der leitenden Schicht 11 erstreckt.
Die Gesamtdicke der Schichten 11 und 13 ist jedoch sehr gering, so daß infolge der Kompression zwischen den
Klemmteilen 15 und 51 die"leitende Schicht 11 gegen das
obere Klemmteil 15 gepresst wird, trotzdem die photoleitfähige Schicht 13 sowohl zur linken als auch zur rechten
Kontaktfläche vorhanden ist. Auch das Vorhandensein weiterer
dünner Schichten zwischen, oberhalb oder unterhalb der photoleitfähigen Schicht 13 stören die Anwendung der
erfindungsgeinäSen Klemmvorrichtung entsprechend nicht, wie dies am Beispiel der Sperrschicht 12 zwischen der
leitenden Schicht II und der photoleitfähigen Schicht 13
dargestellt ist.
Einige der bekannten Vorrichtungen zur Verbindung der
Platte mit dem Gerät benutzten bei wesentlich dickeren, leitenden Schichten rauhe, eingekerbte oder durchbrochene
Oberflächen auf der Oberseite der photoleitfähigen
Schicht*- um einen Teil von deren Material zu zerbrechen
©der gtj durchlöchern und dadurch mit der leitenden Schicht
elektrischen Kontakt herzustellen. Bei extrem dünnen
Schichten,, beispielsweise bei so dünnen Schichten, daß
sie durchscheinend sind, stellen diese .
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Vorrichtungen keinen wirksamen Kontakt her, weil die
Gesamtberührungsfläche zur Herstellung des Kontaktes
bei annehmbarer Größe der Vorrichtung zu gering ist. ;
Ein stellenweises Zerbrechen der Oberfläche der leitenden
Schicht zerstört den Kontakt zwar nicht.Beim
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel findet der Kontakt
Jedoch zwischen der Oberfläche der leitenden Schicht
und der breiten/ glatten Oberfläche des Klemmteiles
statt, so daß ein merkliches Zerbrechen der leitenden
Schicht11 überhaupt nicht erfolgt.
Es hat sich gezeigt, daß die oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Klemmvorrichtungen guten Kontakt zu
extrem dünnen,leitenden Schichten ^erstellen, die auf
den Oberflächen von Trägerschichten angeordnet sind.
Bie praktische Erfahrung hat gezeigt, daß die in der
beschriebenen Weise befestigten Klemmvorrichtungen den
notwendigen elektrischen Kontakt zu gewissen Teilen elektrophotographischer Apparate herzustellen vermögen
und selbst durch unsachgemäßen Gebratich nicht ohne
weiteres zerstört werden können.
Obwohl es für viele Änwendungszwecke nicht notwendig ist,
irgendwelche leitenden Anstriche, Kitte, Pasten oder
andere leitende Materialien zwischen die Klemmvorrichtung
oder leitende Schichten einzubringen, ergeben sich in
manchen Fällen Vorteile aus dem Gebrauch solcher Materialien. Diese weichen, leitenden Zwischenschichten dienen
dazu, zwischen dar Klemmvorrichtung und einer nicht ganz
ebenen Schicht einen ununterbrochenen Kontakt herzustellen.
In&Fig.4 ist der Gebrauch eines solchen leitenden Materials99 dargestellt« Die Anwendung eines
solchen zwischengeschichteten Materials bei der erfin-009883/0671
ι. -
dungsgemäßen Mehrschichtenplatte mit Klemmvorrichtung geschieht besser in der Fabrik unter besser kontrollierbaren
Bedingungen, als bei seiner Anwendung an Ort und Stelle.
Es gibt verschiedene zufriedenstellende Möglichkeiten, um einen Oberflächenbereich der leitenden Schicht 11
zur Kontaktierung mit der Klemmvorrichtung freizulegen.
Eine dieser.Methoden besteht darin, die photoleitfähige
Schicht und andere oberflächliche Schichten mit
Hilfe eines Beschichtungsmittel, beispielsweise einem
Trichter oder einer Walze, in etwas geringerer Breite als der Breite der leitenden Schicht entspricht, aufzutragen,
so daß keine Beschichtung an deren Randstreifen erfolgt. Mit ähnlichem Ergebnis kann die Beschichtung
durch eine Schablone erfolgen, welche die nicht zu beschichtenden
Bereiche bedeckt.Andererseits kann eine einmal aufgebrachte Schicht an den gewünschten Steilen
durch ein Lösungsmittel entfernt werden, das die leiten*9
de Schicht oder die Trägerschicht nicht auflöst.
wichtiges Charakteristikuni der erfindungsgemäßen Mehrschichtenplatte mit Klemmvorrichtung ist In der
durch diese bewirkten Bequemlichkeit zu sehen, mit der
die Anordnung -und Befestigung der Platte im elektro- -photographischen Gerät erfolgen kann.Zn dem in Fig. 1.
dargestellten Ausführungsbeispiel sind durch unterbrochene Linien angedeutete Löcher 18 und 19 vorgesehen,
um diese auf vorzugsweise gefederte Befestigungsstifte
des Gerätes zu stecken. Die Stifte und Löcher sind dabei
so angeordnet, daß die Platte innerhalb des Gerätes
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- ii -
genau ausgerichtet 1st, wenn die Stifte durch die
Löcher dringen. Wenn das untere Klemmteil 16 aus Metall besteht undr wie in Fig. 11 dargestellt, von einer leitenden
Walze getragen wird, besteht über die Niete 17 eine elektrische Verbindung zwischen der leitenden Schicht
11 und der Walze. Wenn das untere Klemmteil 16 jedoch ν
aus isolierendem Material besteht und der Kontakt über
die Stifte des Gerätes hergestellt werden soll? ist es
oftmals günstig, den Durchmesser der Löcher 18 im oberen
Klemmteil 15 etwas geringer zu machen, als den Durchmesser
der Löcher 19 im unteren Klensfiteil IS und der Trägerschicht
10. Der enge Sitz stellt sicher» daß die Stifte an der
Wandung der Löcher im leitenden Klemmteil 15 anliegen.
Bei den in Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Mittel zur Befestigung im elektrophotographischen
Gerät hervorgehoben. In allen Flll@a sind
die Klemmvorrichtungen hinsichtlich des Gewichtes hin*
reiöhend leicht ausgeführt, so daß sie von der Platte getragen
ΐ/erden können. Die Klemmvorrichtungen sind in der
Fabrik an den elektrophotographlschen Platten befestigt
worden/ xai.t denen sie nunmehr eine* Einheit bilden. Die
Schwierigkeiten, elektrischen Kontakt wischen der Klemmvorrichtung
und der dünnen, leitenden Schickt herzustellen,
sind in der Fabrik überwunden wordene sp daß ©in ausgezeichnetes.
elektrischer Kontakt .zwischen der.."Platte mid
dem Gerät gesichert-ist, wenn die -Platte ;-ia'das. Gesät-elft-gebaut
wird.
la ä&m _ia :Fig. S 'darges. teilten. &usführungsb©lspiel ist ein
oberes, leitfähiges Kleafflsteil 31 ia Form einer Blatte durch
Mete 32 mit einem unteren Klemmteil 33 verbunden, das
ebenfalls in Form einer-Platte beträchtlieh über den Rand
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hinausstehenden Bereich des unteren Klemmteiles 33 befinden sich Löcher 34. Bei diesem Ausführungsbei-r «
spiel haben die Klemmvorrichtung und der Rand 36 der
Trägerschicht 10 diesselbe Breite, Mit Hilfe dieses Ausführungsbeispieles kann eine Folge von Platten in der
Weise angeordnet werden, daß der hintere Rand der einen
Platte und der vordere Rand der darauffolgenden Platte ,
auf ein und derselben Stiftreihe befestigt werden können.
Bei dem in Fig..2.und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung erstreckt sich das untere Klemmteil 22 über den seitlichen Rand
der Trägerschicht 10 hinaus, wobei die überstehenden Abschnitte
Löcher 26 aufweisen.
In Fig. 8 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt
bei dem ebenfalls eine umgeschlagene oder zurückgefaltete
Klemme 40 verwendet wird. In diesem Fall ersetzen umbiegbare Laschen 41 die Niete 17 oder 52. In dem außerhalb
des Randes der Trägerschicht 10 liegenden Teil der Klemme
40 befinden sich Befestigungslöcher 43.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausftinrungsbeispiel sind
die Klenmteile 60 und 61 gekrümmt. Sie klemmen die Trägerschicht
10 und die dünne, leitende Schicht mittels Nieten 62 ein und halten sie dicht zusammen· Wegen der Krümmung
der Kienunteile ist deren Montage auf einer Stange 63 leicht möglich« die durch die Kraft einer Feder ein durch
den Pfeil 64 angedeutetes Drehmoment ausübt, weiches das.
Blatt mit Hilfe der an der stange 63 befestigten Stifte
OFUQlNAL
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zu straffen sucht, indem diese gegen die Ränder der
Löcher 66 der Klemmvorrichtung gedrückt werden.
Die Pigi 10, 11 und 12 zeigen die Anordnung von Platten
in verschiedenen elektrophotographischen Geräten* In Fig.
10 ist dargestellt, wie eine biegsame Platte straff gehalten^
wird, so daß sie normalerweise eben ist, z.B. während
der Belichtung der Platte im Gerät. Ein Kettenantrieb 70
trägt Kleminhaken 71 und bewegt die Platte .zwischen verschiedenen Orten innerhalb des Gerätes. An jedem Klemmhaken
71 ist eine Stange 72 befestigt, die eine zylindrische
Hülse 75 trägt, die auf der Stange 72 beschränkt
drehbar ist. Durch die Pfeile 73 ist angedeutet, wie aufeinanderfolgende
Hülsen 76 durch Federn 74 in einander entgegengesetzte
Drehrichtungen, im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn,
gedrängt werden. Die Federn 74 greifen einerseits an Stiften, die an den Stangen 72 befestigt sind ,und
an den Hülsen 75 an. In der Praxis genügt es meist, wenn eine
der beiden zur selben Platte gehörenden Hülsen drehbar ist
und auf sie durch die Richtkraft der Feder 74 ein' Drehmoment
ausgeübt wird und die andere Hülse auf der zugehörigen Stange
befestigt ist. In Flg. 10 sind zwei etwas voneinander abweichende
«Platten dargestellt. Die Platte 101 weist längs
ihres vorderen und hinteren Randes je eine Klemmvorrichtung
76 auf, deren Teile durch Niete 77 zusammengehalten werden
und Löcher aufweisen, durch die auf den Hülsen 75 angeordnete Stifte 78 gesteckt werden. Das durch die Federn erzeugte Drehmoment der Hülsen 75, welche die beiden Enden
des Blattes erfassen,sucht das Blatt zu strecken und hält es
flach. Das andere Blatt 102 entspricht dem Blatt 101 mit der
Ausnahme, daß die metallene Klemmvorrichtung nur an einem
Rand des Blattes vorgesehen ist und am anderen Rand im Blatt
selbst Löcher 81. vorgesehen sind, in die die Stifte 78 eingreifen.
Wie in Fig. 10 dargestellt, können ^
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nur an einem Rand oder an beiden Händern des Blattes
zu dessen Befestigung an einer Transporteinrichtung
vorgesehen sein.
In Fig. 11 ist dargestellt, wie ein Blatt um eine Walze
89 gelegt ist, die einen Teil einer Transporteinrichtung ,
bildet. Bei dieser Anordnung weist die Walze 89 in ihrem
Umfang einen sich axial erstreckenden V-förmigen Einschnitt 85 und auf jeder von dessen Begrenzungsflächen eine
Reihe von Stiften 82 auf. Die Klemmteile 15 und 16 des in Fig. I dargestellten Ausführungsbeispiels können mit
Hilfe ihrer Löcher auf die Stifte 82 gesteckt werden,
von denen die eine der beiden Stiftreihen durch Federkraft
gegen die Mitte der Walze oder den Grund des Einschnittes gezogen werden kann. Ein Kontaktarm 83 berührt
das obere Klemmteil 15 der Klemmvorrichtung, um
zwischen der Platte und dem Gerät elektrischen Kontakt
herzustellen. .
Das in Fig. 12 dargestellte Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Platte mit Klemmvorrichtung weist, wie bereits beschrieben, am einen Ende-des Blattes Klemmteile
15 und 16 auf, durch deren Löcher 18 an den Stangen 72
befestigte Stifte 95 gesteckt sind» Am anderen Ende des Blattes befindet sich zwischen zwei Klemmteilen 91 und.
92 ein elastisches Metallblatt oder -band 90, das als Fortsetzung der Klemmvorrichtung wirkt. Das äuBere Ende
des elastischen, leitenden Bandes 9O weist entweder Löcher auf oder, wie dargestellt, zwei Klemm teile 93 und 94, ebenfalls
mit Löchern, durch die die Stifte 95 gesteckt sind, an denen auch der vordere Rand der nachfolgendem Platte befestigt
ist* Falls zwischen der Platte und dass Gerät durch
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die Stifte 95 elektrischer Kontakt besteht, braucht
das Band 90 nicht notwendigerweise leitfähig zu sein.
Zuverlässigeren elektrischen Kontakt erhält man jedoch,
wenn das Band aus leitendem Material besteht. Die Elastizität des Bandes 90 hält die Platten straff und kann auch
verhindern helfen, daß xerographischer Toner durch die
Lücken zwischen aufeinanderfolgenden Platten hindurchtritt'.
Es können besondere Querträger vorgesehen sein, die quer zur Platte angeordnet sind und die Oberfläche der photoleitfähigen
Schicht 13 etwas höher halten als die Klemmvorrichtungen
an den Plattenrändern, um für das Tonern
günstigere Voraussetzungen zu schaffen.
Obwohl die Erfindung bei jeder Platte mit extrem dünner,
leitender Schicht nützlich 1st, ist sie am bedeutendsten
bei der Verwendung durchscheinender, leitender Schichten. Wenn für das Kopierverfahren außergewöhnliche Transparenz
erforderlich 1st und wenn nichtmetallische leitende Schichten verwendet werden, betragen die Dicken der leitenden
Schichten gewöhnlich größenordnungsmäßig 0,Iu.
Andere weniger dichte Materialien können etwas dicker sein als 0, 1μ und noch wenigstens teilweise durchscheinend und
teilweise,leitend sein, so daß sie bei gewissen elektrophotographischen
Verfahren nützlich sind.
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Claims (19)
1. Elektrophotographische Mehrschichtenplatte, die mindestens aus einer Trägerschicht, einer■dünnen,
elektrisch leitenden Leiterschicht und einer photoleitfähigen Schicht besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterschicht (11) zwischen der Trägerschicht
(10) und der photoleitfähigen Schicht (13) angeordnet ist und einen unbeschichteten Oberflächenbereich
(14) auf ihrer der Trägerschicht (10) abgewandten
Seite aufweist, und daß ein elektrisch leitender, von der Platte getragener Kontaktkörper (15) vorgesehen
ist, der auf den unbeschichteten Oberflächenbereich (14) aufgelegt und mit der Platte verbunden
ist.
2. Mehrschichtenplatte nach Anspruch 1 zum Gebrauch in elektrophotographischen Geräten« dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktkörper (15) Teil einer Klemmvorrichtung
ist, die einen zweiten Teil (16) aufweist, der an einem, dem unbeschichteten Oberflächenbereich abgewandten
Oberflächenbereich der Trägerschicht (10) anliegt, und die beide Teile (15,16) unter Einklemmen der
Schichten der Platte gegeneinander drückt.
3. Mehrschichtenplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/
daß die Klemmvorrichtung mit einer Transportvorrichtung
für die Platte und/oder einer elektrischen
Anschlußvorrichtung eines elektrophotographischen *
Gerätes verbindbar ist.
4. Mehrschichtenplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung unlösbar
mit der Platte verbunden ist. - - _
0 098 8 3/067 1 ßAO öriqINal ;
5. Mehrschichtenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (10)
biegsam und durchscheinend und die Leiterschicht (11) durchscheinend ist. i
biegsam und durchscheinend und die Leiterschicht (11) durchscheinend ist. i
6. Mehrschichtenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der unbedeckte Oberflächenbereich
(14) der Leiterschicht (11) mindestens
längs eines.Randes der Platte erstreckt.
7. Mährschichtenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens einer der Teile (15;16) der Klemmvorrichtung über mindestens
die ganze Breite des Plattenrandes im Sinne einer Versteifung der Platte erstreckt.
die ganze Breite des Plattenrandes im Sinne einer Versteifung der Platte erstreckt.
8. Mehrschichtenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte ah zwei einander
gegenüberliegenden Rändern Kontaktkörper oder
Klemmvorrichtungen vorgesehen sind.
Klemmvorrichtungen vorgesehen sind.
9. Mehrschichtenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper oder
beide Teile (60;61) der Klemmvorrichtung in einer zum Plattenrand senkrecht verlaufenden Ebene eine Krümmung
beide Teile (60;61) der Klemmvorrichtung in einer zum Plattenrand senkrecht verlaufenden Ebene eine Krümmung
aufweisen. '
10. Mehrschichtenplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der erste Teil (15) der Klemmvorrichtung metallen ist und daß für
den Zusammenhalt beider Teile (15,16;15,51) zur Ausübung der Klemmwirkung mindestens ein die Trägerschicht durchdringender Niet (17?52) vorgesehen ist;
den Zusammenhalt beider Teile (15,16;15,51) zur Ausübung der Klemmwirkung mindestens ein die Trägerschicht durchdringender Niet (17?52) vorgesehen ist;
009883/0671
11. Mehrschichtenplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einem Metallblech einstückig gebildet ist, welches
um den Plattenrand gebogen ist, so daß die freien
Schenkel (21,22) des Bleches die beiden Teile der Klemmvorrichtung bilden.
12. Mehrschichtenplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der an der an der freien Oberfläche der Trägerschicht (10) anliegende Schenkel
(22) mit mindestens einem in die Trägerschicht (10) eingreifenden Vorsprung (24) versehen ist.
13. Mehrschichtenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die am unbeschichteten Oberflächenbereich (14) der Leiterschicht (11) anliegende
Fläche des Kontaktkörpers des ersten Teiles (15;21) glatt ist.
14. Mehrschichtenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Teil (15;21) und dem unbedeckten Oberflächenbereich (14)
der Leiterschicht (11) eine verformbare, elektrisch
leitende Kontaktmasse (99) angeordnet ist.
15. Mehrschichtenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,' daß Mittel (65,66;78,81) zur
Positionierung der Platte Im Gerät vorgesehen sind.
16. Mehrschichtenplatte nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einer der Teile (15;33;22)
der Klemmvorrichtung Mittel (18;34;26) zur Positionierung
aufweist.
·' · '■ BAD
009883/0671
17. Mehrschichtenplatte nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß als Mittel zur Positionierung Löcher (18;34;43) vorgesehen sind.
18. Mehrschichtenplatte nach Anspruch 15 zur Vervrendung
in Geräten, deren Transporteinrichtung elektrisch " leitende, erdbare Befestigungs- und Kontaktstifte
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel
zum Einsetzen der Platte und zum Kontaktieren der Stifte (65;95) mit dem ersten Teil (21;6O;15) der
Klemmvorrichtung in dieser Löcher (26;66;18) vorgesehen
sind.
19. Mehrschichtenplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte zu ihrer Befestigung an dem,
dem mit einer Klemmvorrichtung versehenen Rand gegenüberliegenden
Rand mit Löchern (81) versehen* 1st, die mindestens die Trägerschicht (10) durchdringen.
BAD OHiGiNAL
0098 83/06
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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