DE7732502U - Tragbare Anzeigevorrichtung - Google Patents
Tragbare AnzeigevorrichtungInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine tragbare Anzeigevorrichtung insbesondere zum
Anzeigen des Spielstandes bei Tennisspielen.
Bei verschiedenen Sportarten, insbesondere beim Tennisspiel oder anderen
Ballspielen wird vielfach als störend empfunden, daß der jeweilige Spielstand von den Spielern selbst gemerkt werden muß oder aber daß dritte
Personen zur Registrierung und/oder Anzeige des jeweiligen Spielstandes erforderlich sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Übelstand abzuhelfen und
eine tragbare Anzeigevorrichtung aufzuzeigen, die von den Spielern selbst
zur Registrierung des jeweiligen Spielstandes während des Spiels leicht betätigt werden kann.
Konten: Bayerische Vereinsbank (Bl
Postscheck München
Postscheck München
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893 69m J2 5 QZ 16.02.78
Gerichtsstand Regensburg
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine tragbare Anzeigevorrichtung neuerungs
gemäß gekennzeichnet durch wenigstens ein drehbar an einem Trägerkörper befestigtes Anzeigeelement, durch ein Fenster im Trägerkörper für dieses
Anzeigeelement, durch welches ein Teil einer Symbole tragenden Oberfläch^nseite
des Anzeigeelementes sichtbar ist, sowie durch ein am Trägerkörper befestigtes Tragband.
Die neuerungsgemäße Anzeigevorrichtung wird dabei mit Hilfe des Tragbandes
vom Spieler beispielsweise ähnlich einer Armbanduhr am Handgelenk getragen und kann während des Spieles dem jeweiligen Spielstand
entsprechend eingestellt bzw. nachgestellt werden.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen
Anzeigevorrichtung sind am Trägerkörper wenigstens zwei AnzeigesLemente
mit jeweils einem Fenster oder aber zwei Gruppen mit mehreren Anzeigeelementen und zugehörigen Fenstern vorgesehen, wobei das eine Anzeigeelement
bzw. die Anzeigeelemente einer Gruppe jeweils einem Spielgegner und das andere Anzeigeelement bzw. die Anzeigeelemente der anderen Grupp
dem anderen Spielgegner zugeordnet sind.
Für jedes Anzeigeelement ist am Trägerkörper weiterhin vorzugsweise eine
Betätigungshandhabe vorgesehen, wobei sich die Betätigungshandhabe für das eine Anzeigeelement bzw. die Betätigungshandhabe für die Anzeigeelemente
der einen Gruppe jeweils an einer Seite des Trägerkörpers und die Handhabe für das andere Anzeigeelement bzw. die Handhaben für die
Anzeigeelemente der anderen Gruppe an der anderen Seite des Trägerkörpers befinden, so daß auch ohne Hirzusehen während des Spiels die richtic
Einstellung bzwo Nachstellung der Anzeigevorrichtung entsprechend einem
sich ändernden Spielergebnis erfolgen kann.
Der Trägerkörper ist bei der neuerungsgemäßen Anzeigevorrichtung vor-
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zugsweise als geschlossenes Gehäuse ausgebildet, in welchem die Anzeigeelemente
angeordnet sind, wobei dann die zugehörigen Betätigungshandhaber über die Außenfläche des Gehäuses vorstehen.
Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Neuerung wird im folgerten anhand der Figuren an einem Ausführungs-I
j beispiel näher erläutert. Es zeigen:
j beispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht eine nach Art einer Armbanduhr tragbare Anzeigevorrichtung
in Draufsicht;
Fig. 2 die Anzeigevorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, jedoch bei abgenommenem
Gehäusedeckel sowie bei abgenommenem Tragband;
Fig. 4 in schematischer Darstellung den Mechanismus zum Fortschalten eine.s
scheibenförmigen Anzeigeelementes bei der Anzeigevorrichtung
gemäß Fig. 1; !
Fig. 5 in Teildarstellung eine Hemmfeder sowie das scheibenförmige Anzei-[
geelement der Anzeigevorrichtung gemäß Fig. 1; |
Fig. 6 einen Schnitt durch die Wandung des Gehäuses der Anzeigevorrich- j
tung gemäß Fig. 1 im Bereich einer als Betätigungsglied dienenden1
Krone.
Die in den Figuren gezeigte Anzeigevorrichtung besteht aus einem Gehäuse!
1 mit geschlossenem Boden 2 und einer rundherum geschlossenen, in etwa senkrecht zum Boden verlaufenden Umfangswandung 3, an der an der Ober- j
tr» !
seite des Gehäuses 1 ein Gehäusedeckel 4 in geeigneter Weise, z.B. durch
Einschnappen eines am Gehäusedeckel 4 angeformten Rastrandes in eine entsprechende Rastnut des Gehäuses 1 befestigt ist. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist das Gehäuse 1 in etwa rechteckförmig ausgebildet und
besitzt an jeder Stirnseite jeweils einen Bügel 5, an welchem ein Armband
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• · ■ -
\6 befestigt ist, welch letzteres ein Tragen der Anzeigevorrichtung ähnlicl
einer Armbanduhr an einem Handgelenk gestattet. Der Boden 2 des Gehäuses ist vorzugsweise leicht konkav gewölbt, um so die Anzeigevorrichtung
besser die Formgebung des Handgelenks eines Trägers anzupassen.
Im Gehäuse 1 ist eine Platine 7 durch Schrauben 8 befestigt, wobei diese
Platine 7 in etwa parallel zum Boden 2 bzw. zur Oberseite des Gehäuse- !deckels 4 verläuft. An der Platine 7 sind bei der dargestellten Ausführung
,form sechs scheibenförmige Anzoigeelemente 9 drehbar gelagert, wobei die
Drehachse jedes Anzeigeelementes 9 senkrecht zu den Oberflächenseiten der Platine 7 verläuft. Wie insbesondere die Fig. 4 und 5 zeigen, sind die
scheibenförmigen Anzeigeelemente 9 an ihrem Umrang bei 10 jeweils sektorförmig
eingeschnitten, wodurch vom Umfang sternförmig wegstehende Abschnitte 11 gebildet sind. In den Figuren 4 und 5 sind acht derartige
sternförmige Abschnitte Π vorgesehen, die dann an ihrer dem Gehäusedeckel 4 zugewandten Oberflächenseite beispielsweise den Spielstand eines
Tennisspiels wiedergebende Bezeichnungen tragen. Von den jeweils paarweis angeordneten Anzeigeelementen dienen die beiden in der Fig. 3 oberen
Anzeigeelemente zur Anzeige des Spiels, während die beiden unteren sowie die beiden mittleren Anzeigeelemente jeweils zum Anzeigen des Satzes verwendet
werden. Es versteht sich jedoch, daß die Zuordnung der einzelnen Anzeigeelemente 9 auch anders gewählt werden kann, und daß die neuerungsgemäßsAnzeigevorrichtung
nicht auf die Verwendung von insgesamt sechs Anzeigeelementen beschränkt ist. In jedem Fall wird jedoch die Anzahl der
vorzugsweise
Anzeigeelemente/mindestens zwei oder aber ein Vielfaches von zwei betrage
Anzeigeelemente/mindestens zwei oder aber ein Vielfaches von zwei betrage
Jedem Anzeigeelement 9 ist an den von den Bügeln 5 freien Lärg sseiten des
Gehäuses 1 eine Betätigungshandhabe zugeordnet, wobei diese Betätigungshandhabe bei der dargestellten Ausfuhrungsform von eine: Is Druckknopf
dienenden Krone 12 besteht, welche einen stiftförmigen Ansatz 13 besitzt,
der sich von der Krone 12 ins Innere des Gehäuses 1 erstreckt. Die Krone
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ist gegen die Wirkung einer Druckfeder 14 in Richtung der Achse des
stiftförmigen Ansatzes 13 auf die Umfangswandung 3 hin bewegbar, wobei
zur Fuhrung des stiftförmigen Ansatzes 13 in der Umfangswandung 3 eine
Bohrung 15 sowie in der Krone 12 eine zur Umfangswandung 3 hin offene Bohrung 16 vorgesehen ist, in welch letzter« ein hohlzylinderförmig ausgebildeter
Ansatz 17 der Umfangswandung 3 hineinreicht, dessen Außenfläche als Gleitfläche für die Krone 12 im Bereich der Bohrung 16 dient.
Wie insbesondere die Fig. 6 zeigt, liegt die Druckfeder 14 in den vom
Ansatz 17 und der Bohrung 16 begrenzten Raum und stützt sich mit seinem einen Ende am Boden der Bohrung 16 und mit ihrem anderen Ende im Bereich
der Bohrung 15 ab, welch letztere einen kleineren Durchmesser aufweist
als der Durchmesser des hohlzylinderförmigen Ansatzes 17. Durch geeignet«
nicht näher dargestellte Mittel ist sichergestellt, daß der Ansatz 13 durch Drucken aufdie Stirnfläche 12" der Krone 12 zwar gegen die Wirkung
der Druckfeder 14 in Richtung des Pfeiles A der Fig. 6 um einen gewissen
nach
Betrag in das Gehäuse 1 hineingeschoben werden kann und sich/dem Loslassen
der Krone 12 bei Entspannen der Druckfeder 14 wieder entgegen dem Pfeil A aus dem Gehäuse 1 herausbewegt, jedoch nur so weit, daß der Ansatz
17 innerhalb der Bohrung 16 der Krone 12 verbleibt. An seinem in das Gehäuse 1 hineinragenden Ende weist der Ansatz 13 eine Betätigungsfläche 18 auf, die beim Drücken auf die Krone 12 bzw. beim Bewegen des
Ansatzes 13 in Richtung des Pfeiles A in den Bewegungsraum einer Verzahnung 19 des zugehörigen scheibenförmigen Anzeigeelementes in der Weise
hineinbewegt wird, daß die Betätigungsfläche 18 gegen einen Zahn der Verzahnung 19 zur Anlage kommt und das scheibenförmige Anzeigeelement 9
gerade um einen Winkel weiterdreht, derdem Winkelabstand entspricht, den
zwei Abschnitte 11 voneinander aufweisen. Dementsprechend sind bei dem
in den Figuren 4 und 5 dargestellten Anzeigeelement acht Zähne fUr die Verzahnung 19 vorgesehen.
Um das Anzeigeelement 9 gegen unerwünschtes Verdrehen zu sichern, d.h.
gegen ein Verdrehen,welches nicht in der beschriebenen Weise durch Zusammenwirken
der Betätigungsfläche 18 mit der Verzahnung 19 erfolgt, ist an der Platine 7 für jedes Anzeigedement 9 weiterhin eine Hemmfeder 20
vorgesehen. Diese Hemmfeder 20, die als Blattfeder aus Federstahl hergestellt ist, weist an einem Ende einen V-förmig gebogenen Abschnitt 20'
auf, der mit seiner von dieser V-Form gebildeten Spitze federnd gegen den Umfang des betreffenden scheibenförmigen Anzeigeelementes 9 anliegt
und dabei bei völlig weitergeschaltetem Anzeigeelement in einen der sektorförmigen Abschnitte 10 eingreift. Während des Weiterschaltens des
Anzeigeelementes beim Drücken der zugehörigen Krone 12 wird der Abschnit
20' der Hemmfeder 20 federnder Seite gedrückt und gleitet am Umfang
dieses AnzeigesLementes. Durch die V-Form des Abschnittes 20' sowie durch
die sektorförmigen Abschnitte 10 wird weiterhin erreicht, daß am Ende jedes Weiterschalt-Vorganges das Anzeigeelement 9 bereits durch die Hemm·
feder 20 in die richtige Stellung gedrückt wird, An dem vom Abschnitt entfernt liegenden Ende besitzt die Hemmfeder 20 einen abgewinkelten
Abschnitt 20", mit welchem diese Hemmfeder dann beispielsweise unter Verwendung von Schrauben 21 an der Platine 7 befestigt ist.
Im Gehäusedeckel 4 ist für jedes scheibenförmiges Anzeigeelement 9 jeweils
ein Fenster 22 vorgesehen, welches mit einem transparenten Materia
verschlossen ist und im Bewegungsraum der Abschnitte 11 liegt, so daß
jeweils ein Abschnitt 11 eines Anzeigeelementes 9 bzw. die auf diesem
Abschnitt 11 vorgesehene Information über den Spielstand durch ein
Fenster 22 sichtbar sind.
Zu Beginn eines Tennisspiels werden zunächst durch ein entsprechendes
ggf. mehrmaliges Drücken der Kronen 12 die einzelnen Anzeigeelemente 9 durch schrittweises Weiterdrehen in die Ausgangsposition gebracht. Während
des Spiels erfolgt dann durch Drücken der eigenen oder aber der
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dem Gegner zugeordneten Kronen, die sich jeweils an verschiedenen Längsseiten
des Gehäuses 1 befinden, der Angleich der Anzeigevorrichtung an den tatsächlichen Spielstand. Das Gehäuse 1, der Gehäusedeckel 4 sowie
die Anzeigeelemente 9 und die zugehörigen Mittel zur Betätigung und Lagerung dieser Anzeigeelernente sind vorzugsweise aus Metall gefertigt. Für
die Herstellung des Gehäuses 1 bzw. des Gehäusedeckels 4 kann jedoch auch!
entsprechender Kunststoff verwendet werden.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der die Neuerung tragende Erfindungsgedanke verlassen wird, j
So ist es beispielsweise auch möglich, unter Vermeidung der das Weiterschalten der einzelnen Anzeigeelemente bewirkenden Kronen 12 und Ansätze
13 die Anzeigeelemente so auszubilden und im Gehäuse zu lagern, daß die
Anzeigeelemente mit einem Teil ihres Umfangs seitlich aus dem Gehäuse vorjstehen,
so daß das Weiterschalten der Anzeigeelemente durch Drehen an dem;
Über das Gehäuse vorstehenden Teil dieser Anzeigeelemente erfolgt. :
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Claims (14)
1. Tragbare Anzeigevorrichtung, insbesondere zur Anzeige des Spielstandes
beim Tennisspielen, gekennzeichnet durch wenigstens ein drehbar an einem Trägerkörper befestigtes Anzeigeelement (9), durch wenigstens
ein Fenster (22) im Trägerkörper für dieses Anzeigeelement (9), durch
welches ein Teil einer Symbole tragenden Oberflächenseite des Anzeigeelementes
(9) sichtbar ist, so-wie durch ein am Trügerkörper befestigtes Tragband.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Trägerkörper wenigstens zwei Anzeigeelemente (9) mit wenigstens zwei Fenstern (22) vorgesehen sind, wobei jedes Fenster (22) einem Anzeigeelement
(9) zugeordnet ist.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dal;
der TrcJgerkörper ein Gehäuse (i) ist, und daß das Anzeigeelement (9)
im Inneren des Gehäuses (l) angeordnet ist.
4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anzeigeelement (9) ein scheibenförmiger Körper ist.
5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragband ein Armband (6) ist.
6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anzeigeelement (9) mit einer ersten Verzahnung (19) versehen ist, und daß am Träger für jedes Anzeigeelement (9) jeweils
ein relativ zu dieser ersten Verzahnung (19) bev/egbares und mit der
Verzahnung (19) zusammenwirkendes Betätigungselement geführt ist.
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7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das j
Betätigungselement ein in Längsrichtung verschiebbarer Stift bzw. ]
stiftförmiger Ansatz (13) ist, der mit einem Ende über den Träger j
nach außen vorsteht und am anderen Ende eine Betätigungsfläche (18) !
besitzt, welche in den Bewegungsraum der ersten Verzahnung (19) hineirj-
i bewegbar ist. j
8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine zwischen;
dem Träger und dem Stift bzw. dem stiftföaigen Ansatz (13) wirkende ι
Feder (14), durch welche der Stift bzw. stiftförmige Ansatz (13) in |
eine Stellung vorgespannt wird, in der die Betätigungsfläche (18) j
außer Eingriff mit der ersten Verzahnung (19) steht.
9. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Verzahnung am Anzeigeelement (9) vorgesehen j ist, und daß am Träger eine in die zweite Verzahnung eingreifende
Hemmfeder (20) vorgesehen ist.
10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, oaß die
Hemmfeder (20) eine Blattfeder ist, die mit ihrem einen Ende am Traget
befestigt ist und mit ihrem anderen, vorzugsweise abgewinkelten Ente ;
in die zweite Verzahnung des zugehörigen Anzeigeelementes (9) greift.
11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
als Hemmfeder (20) dienende Blattfeder an ihrem anderen Ende V-förmig>
abgewinkelt ist. ι
12. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekenn-!
zeichnet, daß die zweite Verzahnung von mehreren am Umfang des Anzei-i
geelementes (9) vorgesehenensektorförmigen Einschnitten (1O) gebildet
ist.
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• · «ι
I C C Γ I
I ι I Γ ι t
13. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet
durch eine im Gehäuse (l) befestigte Platine (7), an der die Anzeige
elemente (9) drehbar gelagert sind.
14. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerkörper bzw. das Gehäuse (l) aus Metall oder Kunststoff bestehen.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7732502U true DE7732502U (de) | 1978-02-16 |
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