DE7729407U1 - Schlauchwickler - Google Patents

Schlauchwickler

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Odenwaldwerke Rittersbach Kern & Grosskinsky 6957 Elztal GmbH
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Odenwaldwerke Rittersbach Kern & Grosskinsky 6957 Elztal GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/33Hollow or hose-like material

Landscapes

  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

Schlauchwickler
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlauchwickler in Form einer in einer Halterung drehbaren Trommel.
Zum Aufwickeln von Schläuchen sind kleine fahrbare Gestelle bekannt, die mit einem drehbaren Trommelteil versehen sind, auf den ein Schlauch aufgewickelt werden kann. Diese kleinen Vorrichtungen sind jedoch nur für einige Meter eines dünnen Schlauches brauchbar, denn bei längeren Schläuchen, and insbesondere solchen größeren Durchmessers ist das Gewicht viel lu groß, abgesehen davon, daß solche Schläuche sich auch nicht um eine kleine Trommel wickeln lassen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Schlauchwickler zu schaffen, auf den längere Schläuche aufgewickelt werden können und der auch zur Aufnahme von wenigstens zwei Schläuchen verschiedenen Durchmessers dienen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß in einer Art Lagerbock Lager zur Aufnahme der Welle der Trommel vorgesehen sind, wobei die Iagsr mit schwenkbaren Oberteilen ausgestattet sind* dabei ist es vorteilhaft, aa dem Oberteilen ßer Lager Schwenkklappen anzubringen, die mit einem Riegel an einer Strebe des Lagerbocks festlegbar sind«
Da der Benutzer daran interessiert ist, eine solche Trommel rasch aus dem Lagerbock herausnehmen zu können, wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung so vorgegangen, daß die Trommel mittels einer ggf. aus einer zentrischen Hülse herausziehbaren Welle in den Lagerbock ruht.
Die Trommel selbst kann man, nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung so gestalten, daß sie mit einer Anzahl radialer
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Arme , von der Lagernabe ausgehend, ausgestattet ist, die an ihren Enden Ringe tragen, wobei zwischen zwei dieser Arme eine Lasche befestigt ist, die mit Hilfe eines Riegels im Lagerbock festlegbar ist.
Um auf einen solchen Schlauchwickler nicht nur einen, sondern mindestens auch zwei Schläuche und diese dann mit verschiedenen Durchmessern, aufwickeln zu können, kann man erfindungsgemäß so vorgehen, daß die Trommel mindestens zwei verschieden breite Räume zur Aufnahme dieser Schläuche verschiedenen Durchmessers besitzt.
Der erfindungsgemäße Schlauchwickler bietet die Möglichkeit, mindestens zwei Schläuche mit verschiedenen Durchmessern auf- und abwickeln zu können, wobei diese Schläuche auch einzeln vom der Trommel abgewickelt werden können, abgesehen davon, daß man die Trommel durch einfaches Einrastenlassen eines Riegels festlegen kann, so daß sie sich in dem Lagerbock nicht dreht. Wenn es in irgendeinem Pail notwendig ist, die Trommel an einen anderen Ort zu bringen, dann kann man entweder die Welle aus der Nabe herausziehen und die Trommel an eine andere Stelle rollen, oder aber man macht mit Hilfe der Klappen die Lager auf und kann die Trommel aus den Lagern ausheben, ggf. mit irgendeinem Hebezeug.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich au· der folgerten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Es zeigen,in schematischen Skizzen,
Figur 1 einen Aufriß der erfindungsgemäßen Trommel in der Ansicht und
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Figur 2 einen Kreuzriß von Figur 1, teilweise geschnitten.
Ein Lagerbock 1, der sich in einem Leger 2 vereinigende Streben 8 aufweist, dient zur Aufnahme einer Trommel 4, auf die diese Schläuche aufgewickelt werden sollen.
Die Lager 2, die zur Aufnahme der Welle 3 der Trommel 4 dienen, haben einen schwenkbaren Oberteil 5i der mit Hilfe von Schwenkklappen 6 bewegbar ist, die ihrerseits mit Hilfe eines Riegels 7 an einer der Streben 8 des Lagerbocks 1 festgelegt werden können.
Die Trommel 4 ist so aufgebaut, daß eine zentrische Hülse 9 vorgesehen ist, in die eine herausziehbare Welle 3 eingeschoben werden kann und von dieser Nabenhülse 9 gehen eine Anzahl radiale Arme 10 aus, die an ihren Enden Ringe 15 tragen. Es ist vorteilhaft, in einem gewissen Abstand von der Hülse 9 zwischen den Armen 10 Stege 16 vorzusehen. Diese Stege 16, die sich zwischen der Hülse 9 und den Ringen 15 erstrecken, können durch, entsprechende Anordnung entlang der Hülse 9 zwei und mehr Räume einer -rommel bilden, um Sciiläuche von verschiedeEn Durchmessern getrennt aufwickeln zu können. Bei dem darge£ ~lten Beispiel sind zwei Räume 13 und 14 vorgesehen, so daß hier also Schläuche von zwei verschiedenen Durchmessern aufgewickelt werden können.
TJm die Trommel in dem Lagerbock 1 festlegen zu können, kann man zwischen zwei der Arme 10 eine Lasche 11 befestigen und an einer der Streben 8 des Lagerbocks 1 ist ein Riegel 12 angebracht, der in eine an der Lasche angebrachte Bohrung 17 einrasten kann. Auf diese Art imä
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- 5 Wed se ist die Trommel festlegbar.
Werden nun beide auf der Trommel aufgewickelte Schläuche gebraucht, so kann man, nach Freigabe der Trommel durch Herausziehen des Riegels 12, die beiden Schläuche ohne •weiteres abwickeln und die Trommel dann wieder festeteilen. Man kann aber ebenso gut auch nur einen der Schläuche abziehen, ggf. nur teilweise, und die Trommel dann wieder in der entsprechenden Stellung festlegen.
Wenn die Trommel mit den Schläuchen an einem anderen Ort gebraucht wird, dann kann man, nach Entriegeln durch Ziehen des Hiegels 12, die beiden Lager 2 durch Umlegen der Klappe 6, nach Ziehen des Riegels 7* öffnen und die Trommel ggf. mit einem Hebezeug herausheben und en einen anderen Ort setzen oder hinrollen.
Man kann die Trommel aber auch dadurch aus dem Lagerbock entnehmen, daß man die Welle 3 aus der Hülse 9 herauszieht, worauf «die Trommel dann ohne weiteres weggerollt werden kann.
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Claims (5)

- Λ S chut ζ anspräche
1) Schlauchwickler in Form einer in einer Halterung drehbaren Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Art Lager-
" bock (1) Lager (2) zur Aufnahme der Welle (3) der Trommel (4) vorgesehen sind, wobei die Lager (2) mit schwenkbaren Oberteilen (5) ausgestattet sind»
2) Schiauchwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Oberteilen (5) der Lager (2) Schwenkklappen (6) angebracht sind, die mit einem Riegel (7) an einer Strebe (8) des Lagerbocks (1) festlegbar sind.
3) Schlauchwickler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (4) mittels einer ggf«. aus einer zenfcris-jhen Hülse (9) herausziehbaren Welle (3) in dem Lagerbock (1) ruht.
4) Schlauchwickler nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (4) mit einer Anzahl radialer Arme (1O)1 von der Lagernabe ausgehend, ausgestattet ist, die an ihren Enden Ringe (15) tragen, wobei zwischen zwei dieser Arme (10) eine Lasche (11) befestigt ist, die mit Hilfe eines Riegels (12) im Lagerbock festlegbar ist.
5) Schlauchwickler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (4) mindestens zwei verschieden breite Räume (13, 14) besitzt, zur Aufnahme von Schläuchen verschiedenen Durchmessers.
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DE7729407U 1977-09-22 1977-09-22 Schlauchwickler Expired DE7729407U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29907445U1 (de) 1999-04-19 1999-08-05 Igus Spritzgußteile für die Industrie GmbH, 51147 Köln Transportvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29907445U1 (de) 1999-04-19 1999-08-05 Igus Spritzgußteile für die Industrie GmbH, 51147 Köln Transportvorrichtung
US6554219B2 (en) 1999-04-19 2003-04-29 Igus Spitzgussteille Für die Industrie GmbH Transport device

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