DE7725794U1 - Hoehenverstellbarer arbeitstisch - Google Patents
Hoehenverstellbarer arbeitstischInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B39/00—School forms; Benches or forms combined with desks
- A47B39/02—Adjustable forms
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
Description
Höhenverstellbarer Arbeitstisch
Gegenstand der Neuerung ist ein mit einem Einstellmaßstab versehener
höhenverstellbarer Arbeitstisch.
Insbesondere bei Werkzeugmaschinen ist es bekannt, den meist mit der Maschine verbundenen höhenverstellbaren Arbeitstisch mit
einem Höheneinstellmaßstab bzw, einem Einstellskalenzeiger zu versehen. Bei Arbeitstischen, welche z.B. an einer Stützsäule
geführt sind, ist es bekannt, den Einstellmaßstab an der Tischsäule anzuordnen; bei Konsoltischen befindet sich der Einstellmaßstab
in der Regel am feststehenden Teil, wohingegen Oer iiöheneinstellzeiger bzw. Nonius am beweglichen Teil angeordnet
ist. Diese Einstellskalen dienen einerseits zur Höheneinstellung
des Arbeitstisches in Abnängigkeit von den Größenabmessungen des
zu bearbeitenden Werkstückes sowie andererseits zur Zustellung
des Werkstückes in den Bereich der Werkzeugmaschine.
Es wurde indessen als nachteilig erkannt, daß die Einstellung von Arbeitstischen sowohl in Herstellungsbetrieben wie auch in Büroräumen
meist wenig sachgerecl·" erfolgt; dies hat zur Folge, daß
die Gesundheit der Arbeitsperson nachteilig beeinflußt wird, aber auch Ermüdungserscheinungen vorzeitig auftreten. Obwohl
Einstellvorrichtungen an Arbeitstisch'-n und dgl. bekannt sind,
blieb bisher das Problem der individuellen Einstellung derartiger Arbeitsmittel nach arbeitsmedizinischen Erkenntnissen
GiI 1 Kow / 12.10.1977
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ungelöst. Nur wenige Benutzer derartiger Arbeitsmittel verfugen über hinreichende anthroprometrische Kenntnisse zu ihrer
richtigen Einstellung.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitstisch mit einem gut sichtbaren, ,jedoch die Funktion des Tisches
nicht behindernden Einstellmaßstab bzw. einer Anzeigevorrichtung auszurüsten, dessen bzw. deren Skala vorzugsweise die Höheneinstellung
in Abhängigkeit von Jer Körpergröße der Arbeitsperson
anzeigt, Fernerhin soll diese, in einer einhei liehen
Ausführung gebildete Anzeigevorrichtung, leicht am Arbeitstisch anbringbar sein. Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung
dadurch gelöst, daß der Arbeitstisch ein mit dem höhenverstellbaren
Teil fest verbundenes, ein Sichtfenster aufweisendes, einen Rollmaßstab beinhaltendes Skaljngehäuse trägt.
Es ist anzunehmen, daß jede im Arbeitsleben stehende Person ihre
Körpergröße kennt. Eedingt dadurch, daß das Skalengehäuse aiii
höhenverstellbaren Teil, z.B. an der Tischplatte eines entsprechenden Arbeitstisches angeordnet ist, besteht die Möglichkeit
mit einem Blick die richtige Höheneinstellung zu überprüfen und sofern erforderlich, durch Anheben oder Absenken der Tischplatte
diese auf das eigene Körpermaß einzustellen. Um eine Behinderung
zu vermeiden, ist das Skalengehäuse in die und aus der Betriebsstellung schiebbar. Empfehlenswert is^ auch in der Arbeitstischplatte ein Skalensichtfenster anzuordnen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
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In den Zeichnungen sind gemäß der Neuerung gebildete höhenvers\.=llbare
Arbeitstische nebst Einzelheiten hierzu dargestellt.
Figur 1 zeigt einen Arbeitstisch 1, bei welchem die Arbeits-
bzw. Tischplatte 2 um die Höhe H verstellbar ist. Mit dem höhenverstellbaren Teil, z.B. mit der Arbeitsplatte 2, ist ein einen
Rollmaßstab 10 enthaltendes Gehäuse 8 verbunden. Die Tischplatte 2 ist mit ihren Stützsäulen 3 im Teleskopständer k höhenverstellbar.
Durch Einblick in ein Sichtfenster 12 ist die Höhenein-
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stellung erkennbar. Der Rollmaßstab besitzt eine Körpergrößenskala.
Eingestellt wird somit die Höhe H der Arbeitsplatte 2 als Funktion der Körpergröße der Arbeitsperson. V.erden z.B. bei
einem Arbeitsstuhl und bei einem Arbeitstisch die gleichen
Höhenwerte für eine 1,72 m große Arbeitsperson eingestellt, so sind die beiden Höhen nämlich der Sitzfläche eines Arbeitsstuhles einerseits und der Tischplatte 2 andererseits unterschiedlich.
Gemäß dem vorliegenden Beispiel ist hier am Teleskopständer 4 eine höhenverstellbare Fußstütze 13 angeordnet.
Mittels einer Handhabe 6 ist die Höhe L der Fußstütze einstellbar.
Di Fußstütze trägt auch hier ein Rollmaßstabgehause 12 mit einem Rollmaßstab 10. Das Rollmaßstabende 40 ist hier, gemäß
dem Beispiel, bis zum Anschlag an das Gän äuse 12' eingezogen
und wird nur bei der Höheneinstellung L der Fußstütze in die angedeutete Meßlage gezogen. Dadurch wird /ermieden, daß
das Stahlmaßstabband v/ährend der Benutzung des Tisches beschädigt
wird.
Figur 2 zeigt eine vorteilhafte Anordnung eines fest eingebauten Rollmastabbandes in einem Arbeitstisch. Ein an sich bekanntes
Rollmaßstabstahlband 10 ist - wie schon vorbeschrieben - in einem Gehäuse 8 mittels einer hier nicnt dargestellten Rückholfeder auf
eine Trommel 15 gewickelt. Im Gehäuse befindet sich das als Einblick dienende Sichtfenster 12 mit einem anamorphotisehen Linsenkörper
16. Durch einer Einblick in Richtung des Pfeiles 12' ist somit der anliegende Meßwert gut erkennbar. Das Gehäuse 8 ist
mittels der Traverse 7 und einer Lasche 7' am beweglichen Teil des Arbeitstisches befestigt. In der hier zylindrischen dargestellten
Stützsäule 3 befindet sich ein Einschnitt 17 zur Aufnähme eines eine Umlenkrolle 18 tragenden Halters 19. Der Halter
ist mittels Schrauben 20 mit der Stützsäule 3 verbunden. Das durch die Stützsäule geführte Ende 10' des Rollmaßstabes steht
mit dem feststehenden Teil des Arbeitstisches und dgl. in Verbindung.
Die Figuren 3 bis 5 zeigen die Befestigung des Rollmaßstabes
10 mit dem feststehenden Teil des Arbeitstisches. Das Ende des Rollmaßstabes trägt keine Skalenteilung. Unter der Voraus-
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setzung, daß die zur Anwendung kommenden Rollmaßstäbe jeweils
z.B. für Stühle, Tische und/oder Fußstützen hinsichtlich ihrer konstruktiven Abmessungen und in der Anordnung der Skalenteilungen
gleich sind, ist es erforderlich, in Abhängigkeit von den koustruktiven
Abmessungen des Arbeitsmittels den Rollmaßstab in Bezug auf die Meßmarke des Sichtfensters 12 richtig einzustellen.
Zu diesem Zweck ist das Ende des Rollmaßstabes mit einem Bügel 21 verbunden, der eine Einhängelasche 22 zum Einhängen bzw. Befestigen
einer Schnur 23 oder einer Stange 24 dient.
Wie aus Figur 4 ersichtlich ist, befindet sich in der Bodenplatte 11 des festehenden Teiles eine Klemmschraube 25, durch welche die
Schnur 23 gezogen ist. Die 3ine durchgehende Bohrung 26 aufweisende Schraube trägt an ihrem Einschraubende einen Kreuzschlitten 27.
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Das Gewinde ist leicht konisch gehalten, derart,daß beim Einschrauben
der Klemmschraube 25 in die Gevvindebohrung 28 der Platte
11 sich die Schnur in die Schraube klemmt. Zum Justieren des
Rollmaßstabes verfährt man derart, daß man die Schnur 23 so weit durch die Grundplatte 11 zieht, bis beispielsweise in der
Tiefstellung der Arbeitsplatte (Figur 2) die Skala den Größtwert,
z.B. für eine 1,87 m gro.3e Arbeitsperson anzeigt. In dieser Stellung wird die Schnur durch Anziehen der Schraube 25 befestigt
und das aus der Schraube frei heraushängende Ende entfernt.
Figur 6 zeigt die Befestigung einer in die Lasche 21 des Rollmaßstabendes
10' eingehangene Stange 24 mit der Grundplatte 11 des
Arbeitsmittels. Ist z.B., die Höhenverstellung durch Drehen der Sützsäule herbeizuführen, so ist darauf zu achten, daß der Rollmaßstab
10 nicht verdreht wird. Zu diesem Zweck ist das Ende des Rollmaßstabes - hier nicht dargestellt - in einer Gabel gehalten,
wobei die mib der Lasche 22 verbundene Stange 24 unter der Platte
11 durch einen Kugelkäfig 30 geführt ist. Die Kappe 29 des Kugelkäfigs
trägt einen leicht konisch geschnittenen Gewindezapfen 31, der ebenfalls kreuzförmig eingeschnitten ist und eine mittige
Aufnahmebohrung zum Hindurchführen der Stange 24 aufweist. Mittels einer Rendelmutter 32 ist die Stange 24 im Gewindezapfen 31 ein-
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kiismmbar. Die Justierung des Rollmaßstabes erfolgt in entsprechender
Weise wie bereits zu Figur 3 und 4 beschrieben.
Figur 6 zeigt die Anordnung und Befestigungsvorricntung eines Rollmaßstabes. Damit das Gehäuse 8 des Rollmaßstabes nicht störend
wirkt, ist die Befestigungslasche 7 in einem Führungsteil 33 in Richtung des Pfeiles 3^ verschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck
trägt die Lasche 7 einen Langschlitz 35, welcher die Extremlage begrenzt. Der Führungsteil 33 trägt einen Rasthebel 36, der ±n der
dargestellten ausgezogenen extremen Lage in eine Rastnut (hier nicht dargestellt) der Lasche 7 einfällt. In dieser dargestellten
Lage wird der Rollmaßstab hinsichtlich seiner Keßanzeigen am Fenster 12 justiert. Durch Betätigung des Rasthebels 36 kann
das Gehäuse 8 in die gestrichelt dargestellte Lage gestellt werden, so daß es die Arbeitsperson nicht mehr behindert.
Figur 7 zeigt einen Ausschnitt auf die Deckfläche des Arbeitstisches
2'. Im Arbeitstisch befindet sich eine Öffi/ang 37, durch
welche das Fenster 12 des darunterliegenden Gehäuses 8 des RoIlmaßstabes
sichtbar wird. Ein Schild 38 mit einem entsprechenden Hinweis über den Zweck des Fensters ist ebenfalls neben der
Öffnung 37 auf der Arbeitstischplatte 2 angeordnet.
Figur 8 zeigt in annähernd natürlicher Größe den Einblick in das Sichtfenster 12 der Körpergrößen-Einstellskala; letztere ist in
eine A und B-Skala gegliedert. Der höhenverstellbare Arbeitssitz muß mit einer zweifachen Körpergröben-Einstellskala versehen
sein, damit die richtige Sitzflächenhöhe am Arbeitstisch mit starrer Arbeitshöhe (A-Skaic) aber auch am Arbeitstisch mil,
^O variabler Arbeitshöhe (B-Skala) richtig einstellbar ist. Bei
starrer Arbeitshöhe des Arbeitstisches ist die niedrigste Sitzflächenhöhe eines Stuhles auf den größten Benutzer abgestimmt.
Für kleinere Personen muß die Sitzfläche entsprechend angehoben werden. Bei höhenverstellbaren Tischen kann die erforderliche
Höhe der Tisch- bzw. Arbeitsplatte zusätzlich auch von der zu verrichtenden Tätigkeit mitbestimmt sein.
Während bei Schreibtischen die Körpergrößen-Einstellskala nach
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dem Körpergrößenbereich der infrage kommenden Benutzergruppe
(siehe DIN 33402) und der Tätigkeit (Schreiben von Hand) ausgelegt wird, muß bei Scnreibmaschinentisehen die Tätigkeit (Maschineschreiben)
sowie die Bauhöhe von Schreibmaschinentastaturen über Tisch bei der Auslegung der Körpergrößenskala berücksichtigt
werden.
Figur 9 zeigt einen Arbeitstisch 1 mit ebenfalls nachträglich angebrachtem Rollmaßstab 8, 10, der entsprechend, wie in Figur
dargesxellt, ebenfalls eine Handhabe 39 zum Ausfahren des Stahlmaßstabes
10 aufweist.
7 Schutzansprüche
1C Figuren
1C Figuren
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Claims (7)
1. Mit einem Einstellmaßstab versehener höhenverstellbarer Arbeitstisch,
dadurch gekennzeichnet , daß der Arbeitstisch (1) ein mit dem höhenverstellbaren Teil (2) fest verbundenes,
ein Sichtfenster (12) aufweisendes, einen Rollmaßstab (1O)
beinhaltendes Skalengehäuse (8) trägt.
beinhaltendes Skalengehäuse (8) trägt.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß '
das den Rollmaßstab (1O) aufnehmende Gehäuse (8) in und aus der I Betriebsstellung verschiebbar ist.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß I' das den Rollmaßstab (1O) aufnehmende Gehäuse (8) unter der Tisch- \
platte (21) gelegen ist, und daß in der Tischplatte ein Ein- |
schnitt (37) angeordnet ist, unter welchem das Sichtfenster (12) I des Gehäuses (8) gelegen ist. \
4. Arbeitsmittel ~ach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, j
daß das Ende (10') des Rollmaßstabes (1O) über eine Lasche (22)
und einer Einhängeschnur (23) bzw. Stange (24) mit einer Boden- |
platte (11) fest verbunden ist.
5. Arbeitsmittel nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, !
daß der Rollmaßstab (1O) über eine in der beweglichen Stützsäule
(.3) ge_agerten Umlenkrolle (18) mit der Bodenplatte (11) der \
Stütze (4 bzw. 4') verbunden ist. =
6. Arbeitsmittel nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß am Rollmaßstabgehäuse (8) ein Handrad (39) zum Aufspulen bzw.
Abspulen des Rollmaßstabes (10) angeordnet ist.
daß am Rollmaßstabgehäuse (8) ein Handrad (39) zum Aufspulen bzw.
Abspulen des Rollmaßstabes (10) angeordnet ist.
7. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützsäule V.4) des Arbeitstisches (1) mit einer höhenverstellbaren, einen Maßstab (ΙΟ1) tragenden Fußstütze (13) ausgerüstet ' ist.
Stützsäule V.4) des Arbeitstisches (1) mit einer höhenverstellbaren, einen Maßstab (ΙΟ1) tragenden Fußstütze (13) ausgerüstet ' ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7725794U DE7725794U1 (de) | 1977-08-19 | 1977-08-19 | Hoehenverstellbarer arbeitstisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7725794U DE7725794U1 (de) | 1977-08-19 | 1977-08-19 | Hoehenverstellbarer arbeitstisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7725794U1 true DE7725794U1 (de) | 1978-02-02 |
Family
ID=6681847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7725794U Expired DE7725794U1 (de) | 1977-08-19 | 1977-08-19 | Hoehenverstellbarer arbeitstisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7725794U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0021089A2 (de) * | 1979-06-06 | 1981-01-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Arbeitsplatzeinheit |
-
1977
- 1977-08-19 DE DE7725794U patent/DE7725794U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0021089A2 (de) * | 1979-06-06 | 1981-01-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Arbeitsplatzeinheit |
EP0021089A3 (de) * | 1979-06-06 | 1981-07-22 | Siemens Aktiengesellschaft | Arbeitsplatzeinheit |
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