DE7724965U1 - Schmuck-, insbesondere uhrarmband - Google Patents

Schmuck-, insbesondere uhrarmband

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DE7724965U1
DE7724965U1 DE19777724965 DE7724965U DE7724965U1 DE 7724965 U1 DE7724965 U1 DE 7724965U1 DE 19777724965 DE19777724965 DE 19777724965 DE 7724965 U DE7724965 U DE 7724965U DE 7724965 U1 DE7724965 U1 DE 7724965U1
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FA ARTUR FISCHER 7530 PFORZHEIM
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FA ARTUR FISCHER 7530 PFORZHEIM
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  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

Beschreibungi
Die Neuerung bezieht sich auf ein Schmuck-, insbes. Uhrarm- }
I band in Blockbandform. |
Man kennt verschiedene Ausführungsformen solcher Blockbänder, we 1-1
ehe aus Gliedteilen zusammengesetzt und durch Gelenkstifte mitein-| ander verbunden sind. Hierbei sind jedoch die beiden Gliedteile I
unterschiedlich und bestehen beispielsweise nach dem DT-GM 8 1 902 269 aus massiven Oberteilen mit vollständig eingelassenen |
I Scharnierstiftlagern und glatten Bodenblechen; auch kennt man g
Bodenbleche, welche Eandeinrollungen für die Scharnierstifte * tragen, wobei massive Dekorplatten aufgesetzt sind. In beiden e
Fällen benotigt man unterschiedliche Stanz- und Biegeweizeuge I
für die Gliedhalbteile, was sich bei unterschiedlichen Glied- und| Bandbreiten summiert und zur einwandfreien Funktion auch große gj Paß- und Yerarbeitungsgenauigkeiten erfordert. |
f Es ist nun Aufgabe der Neuerung die Fertigung bei besserer § Funktion s gerecht igkeit zu vereinfachen. Hierzu kennzeichnet sich
das neuartige Schmuck-, insbes. Uhrarmband in Blockbandform
durch jeweils aus zwei stanzgleichen Gliedteilen spiegelbildlich
zusammengefügten, vorzugsweise verschweißten Gliedern mit Längs-
t nnr- . . ..
I I t ■ t ι t I
rillen, welche sich sur Stift aufnahme zur Gelenkverbindung "beim Zusammenfügen schließen. Hiermit werden die Bandglieder aus laute gleichen Stanzgliedteilen gefertigt, so daß jeweils nur ein Werkzeug hierfür zu erstellen ist und die Paßgenauigkeit auch durch spiegelbildliche Verwendung erleichtert wird.
Nach einem weiteren Gedanken der Neuerung können die sonst stanzgleichen Gliedteile wechselweise auch Mittelnut und Feder zum passgenauen Verbinden aufweisen.
Weitere Einzelheiten des Schmuck-, insbes. Uhrarmbands in Blockbandform ergeben sich aus der Zeichnung an Hand von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen in schematischer Darstellung und zwar zeigen:
F i g . 1 die perspektivische Darstellung eines flachen Metallstrangs als Ausgangsmaterial für das erste Ausführung beispiel,
F i g . 2 die perspektivische Ansicht von zwei gleichen Stanzgliedteilen nach dem ersten Ausführungsleispiel,
F i g . 3 die perspektivische Ansicht eines zusammengefügten Bandglieds nach dem ersten Ausführungsbeispiel
T i g . 4 die Draufsicht auf ein fertigmontiertes Bandstück gemäß dem ersten Ausführungsheispiel,
! Γ i g . 5 die perspektivische Darstellung von zwei flachen
Metallsträngen als Ausgangsmaterial für das zweite Ausführungsheispiel,
F i g ,, 6 die perspektivische Ansicht von zwei Stanzgliedteilen aus "beiden Metallsträngen nach dem zweiten Ausführungi beispiel,
F i g . 7 die perspektivische Ansicht eines zusammengefügten Bandglieds nach dem zweiten Ausführungsbeispiel.
werden Vie aus der Zeichnung ersichtlich wird/nach dem ersten Ausführung beispiel Fig. 1 bis 4 aus dem flachen Metallstrang 1 mit beideeitigen Längsrillungen 2,3 sowie abgewolbten Längsrändern 4,5 nach Fig. 1 lauter gleiche Gliedhalbteile 6 nach Fig. 2 ausgestanzt und entsprechend Fig. 3 zu: Bandgliedern 7 spiegelbildlic: aufeinanderglegt und bei 8 punktverschweißt sowie als Einzelglie der oder in. Bandgefüge überarbeitet, z.B. diamantiert, so daß am fertigen Band keine Gliedfugen mehr ersichtlich sind.
f.neu Λ,
Die Gliedhalbteile 6 "bestehen hierbei aus dem massiven Strang-
I mittelteil 9 BtLt einerseitigem Mittelstutzen 10 mit Randlängs-
I rille 2 und anderseitigen Randstutzen 11 mit Randlängsrillen 3>
I wobei die Mittel stutzen 10 mit Randlängsrille 2 "beim Batidausam-
I nenbau jeweils zwischen die beiden Randstutzen 11 mit Randläiigs-
I rillen 3 der Nachbarglieder reichen.
Die spiegelbildlich miteinander verbundenen, vorzugsweise bei 8 punktverschweißten Gliedhalbteile 6 werden nach dem Ineinanderstecken der Gliederstutzen 10,11 sodam> vermittels durchgesteckten Gelenkstiften 12 zu einem Gelenkband entspr. Fig. 4 Terbunden.
If Wie weiter aus der Zeichnung ersichtlich wird, siDd beim zweiten ! Ausführungsbeispiel nach 3?ig. 5 bis 7 zwei flache Metallstange
i 1 und 1a mit beidseitigen Längsrillen 2,3 sowie abgewolbten I Längsrändern 4,5 entsprechend dem ersten Ausführungsbeis^iel vor-
I gesehen, welche hier wechselweise mit Mittelnut 13 und Feder
I5 versehen sind.
I 6a
f /
Die ausgestanzten Gliedhalbteile 6\und Bandglieder 7 nach Pig. 6 und 7 entsprechen wiederum denjenigen nach dem ersten Ausfuhrungsbeispiel nur, daß hier die Mittelnuten und Federn 13, 14 zum Zweck der Passgenauigkeit, wie ersichtlich, ineinandergreifen. Eine Punktverschweißung kann wiederum bei 8 am Strangmittel-
THO/.OOE «.
teil 9 vorgeselien sein. Im übrigen sind auch entsprechend dem ersten Ausfuhrungsheispiel jeweils der einerseitige Kittelstutzen 10 sowie die anderseitigen Handstützen 11 vorgesehen mit den jeweiligen Randlängsrillen 2 und 3· Im übrigen 3ieht das fertig montierte Gliederband auch wie Jig. 4 vom ersten Ausführungs"beispiel aus und stellt eine Variante hierzu dar. Unter Mittelnut und Feder lassen sich auch andere Zentriervertiefungen und Erhöhungen "bzw. Einlagen in Vertiefungen versrti hen.

Claims (1)

  1. , P Aj.e ντλ.ν walte
    DR. RUDOLF'BAUERJilDIPL'-ING. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS.'ÜLRICTH TWELMEIER
    WESTLICHE 29-31 (AM LEOPOLDPLATZ) D-TS3O PFORZHEIM, (WEST-SERMANY) 'S CO7231) 1O22SO/7O
    5. August 1977
    Firma Artur iischer, 753© Pforzheim
    * Schmuck-, ins"be s. Uhr armb and "
    SchutzanSprüche:
    1. Schmuck-, JLns"bes. Uhrarmband in Blockbandform, gekennzeichnet durch jeweils aus zwei stanzgleichen Gliedteilen
    epiegelhildlich zusammengefügten, vorzugsweise verschweißten Gliedern mit Längsrillen, welche sich zur Stiftsufnahme zur Gelenkverbindung "beim Zusammenfügen schließen.
    2. Schmuck-, inshes. Uhrarmband nach Anspruch 1, gekennzeichne durch aus flachen Metallsträngen mit "beidseitiger Längs-
    jrillung sowie ahgewörbten Längsrändern ausgestanzte Gliedhalbtei-Ie.
    J. Schmuck-, insbes. Uhrarmband nach Anspruch Λ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliedhalbteile aus dem massiven ßtrangmitt&lteil mit einerseitigem Mittelstutzen mit Eandlängsrille und anderseitigen Randstutzen mit Eandlängsrillen bestehen.
    4-, Schmuck-, insbes. Uhrarmband nach Anspruch 3? dadurch
    gekennzeichnet, daß die Mittelstutzen mit Bandlangsrille jeweils zwischen die "beiden Handstützen mit Bandlängsrillen der Hachbarglieder reichen.
    Uhrarmband
    5. Schmuck-, insbes./nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, da3 die spiegelbildlich miteinander verbundenen, vorzugsweise punktverschweißten Gliedhalbteile nach dem Ineinanderstecken der Gliederstutzen vermittels durchgesteckt« Gelenkstiften zu einem Gelenkband verbunden sind.
    6. Schmuck-, insbes. Uhrarmband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sonst stanzgleichen Gliedteile wechselweise Kittelnut und Feder zum passgenauen Verbinden aufweisen.
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