DE3345131A1 - Gliederband, insbesondere schmuck- oder uhrarmband, und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Gliederband, insbesondere schmuck- oder uhrarmband, und verfahren zu seiner herstellung

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DE3345131A1
DE3345131A1 DE19833345131 DE3345131A DE3345131A1 DE 3345131 A1 DE3345131 A1 DE 3345131A1 DE 19833345131 DE19833345131 DE 19833345131 DE 3345131 A DE3345131 A DE 3345131A DE 3345131 A1 DE3345131 A1 DE 3345131A1
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Bernhard Ennetbürgen Tesch
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Tesch AG
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/102Link constructions not extensible with links made of one piece with integral connecting means

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Description

T 831 - 5 -
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Gliederband, das insbesondere als Schmuck- oder Uhrarmband verwendbar ist und dessen Glieder aus zumindest an der Unterseite ebenen, insbesondere plattenförmigen Elementen bestehen, die durch eine gelenkige Verbindung sicherstellende Verbindungselemente fest aneinandergereiht sind.
Gliederbänder der genannten Art, die wegen ihrer mannigfachen Gestaltungsmöglichkeiten für Form und Aussehen gerne als Armbander verwendet werden, sind in ihrer Herstellung teuer und kommen daher bisher nur für Uhren der gehobenen Preisklasse in Frage. Sie sind üblicherweise aus lösbar miteinander zu verbindenden Einzelgliedern zusammengesetzt, was zwar den Vorteil der leichteren Verkürzbarkeit oder Ver längerbarkei t der Bänder bietet, aber in der Herstellung aufwendig ist.
Für preisgünstige Uhren der Massenfertigung sind daher solche Uhrarmbänder, wenn sie auch wegen ihrer Erscheinungsform gerne gewählt würden, nicht verwendbar. Diesen Mangel und diese Schwierigkeiten will die Erfindung beheben und die Bänder der besagten Art in der Weise abwandeln, daß eine kostengünstige Massenfertigung ermöglicht wird. Der Erfindung liegt daher in erster Linie die Aufgabe zu Grunde, Gliederbinder der eingangs genannten
Art in ihrem Aufbau so auszubilden, daß unter möglichst weitgehender Beibehaltung der diesen Bändern eigentümlichen Vorteile die Möglichkeiten für eine solche Massenfertigung geschaffen werden.
Dieses Problem ist gemäß der Erfindung bei derartigen Bändern, die einen im wesentlichen plattenförmigen Grundkörper der Kettenglieder besitzen, dadurch zu lösen, daß die Verbindungselemente der Glieder an deren Unterseite angebracht sind und beiderseits über die an die Nachbarglieder angrenzenden Kanten hinausragen/ wobei die über diese Kanten vorspringenden Teile, die an ihrer dem Armbande zugewandten Oberseite mit zu den freien Enden hin abfallenden Schrägflächen versehen sind,.in zwischen den Verbindungselementen des Nachbai— gliedes vorgesehene Ausnehmungen eingreifen, die den vorspringenden Teilen in der Umrißform angepaßt sind. Hierbei können die Verbindungselemente sich zu ihren freien Enden hin verbreiternd ausgebildet sein. Man kann ander Unterseite der Glieder einzelne Verbindungselemente oder -elementegruppen anbringen. Man kann aber auch die Verbindungselemente an einem gemeinsamen Trägerelement anbringen, das seinerseits als Träger für ein Armbandglied ausgebildet ist und über dieses, in Bandlängsrichtung gesehen, mit seinen Verbindungselementen beiderseits hinausragt.
Eine solche Ausbildung der Armbandglieder und Verbindungselemente ermöglicht deren Fertigung als Stanzoder Prägeteile, die vornehmlich durch elektrische Widerstandsschweissung, aber möglicherweise auch durch Löten oder Kleben, miteinander verbunden werden können, um eine Massenfertigung zu begünstigen. Die Verbindungselemente selbst können in mannigfacher Weise ausgebildet sein. Sie können in der Art einer sogenannten Schwa Ibenschwanz-
BAD ORiGiNAL
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verbindung ineinandergreifend ausgebildet sein. Man kann sie aber auch im Grundriß T-förmig ausbilden und mit den vorspringenden Tei len hinter entsprechende Anschläge am Nachbarglied greifen lassen. Wesentlich ist, daß sich die vorspringenden Teile der Verbindungselemente zu ihren freien Enden hin verbreitern und sich in Ausnehmungen bzw, Aussparungen zwischen den Verbindungselementen an der Unterseite des Nachbargliedes einfügen lassen, die sich zur angrenzenden Seitenkante des Gliedes hin verengen. Die Ausbi Idung wird in der Hauptsache dadurch bestimmt, welche Art der Fertigung für das Gliederband gewählt wird.
Für die Fertigung der Bänder kommen mannigfache Herstellungsarten in Frage. So kann man beispielsweise die Glieder des Bandes einzeln bilden, insbesondere ausstanzen und gegebenenfalls prägen, danach zusammenführen und aneinanderreihen und dabei oder danach mit den ebenfalls einzeln gebildeten, insbesondere ausgestanzten und geprägten und mit ihren Vorsprüngen und Ausnehmungen in Eingriff gebrachten und aneinandergereihten Verbindungselementen, die von Trägerelementen getragen sind, in der gewünschten Stückzahl und Länge zusammenführen und danach beide Reihen von Elementen miteinander verbinden. Eine solche Fertigungsart dürfte in erster Linie für geringere Fertigungszahlen in Frage kommen, da sie mit einfacheren und dadurch billigeren Werkzeugen auskommt. Für sogenannte verlaufende Uhrarmbänder, also Bänder, die beispielsweise an der Verbindungsstelle mit dem Uhrengehäuse am breitesten sind und zu den miteinander zu verbindenden Enden hin schmaler werden, kann sich eine Herstellungsart empfehlen, bei der aus je einem Rohling für die Glieder einerseits und die Verbindungselemente andererseits einer gesamten Bandhälfte die erforderlichen Elemente ausgestanzt, dann zusammengeführt und miteinander verbunden werden. Hierbei können die ausgestanzten Glieder einer-
seits und die VerbindungseLemente andererseits bis zur Verbindung miteinander durch nach der Verbindung abzutrennende Randstreifen gehalten werden. Die Anbringung von Anschluß- und/oder Endgliedern oder auch Verschlußelementen kann in eine solche Fertigungsart integriert werden. Die Montage wird durch eine solche Arbeitsweise vereinfacht und damit verbilligt. Die Maschinen- und insbesondere Formkosten sind jedoch höher anzusetzen, so daß eine solche Fertigungsart vor allem für größere Serien in Frage kommt.
Die beiden vorstehend beschriebenen Herstellungsarten können aber auch miteinander kombiniert werden. So kann man beispielsweise Armbandglieder und Verbindungselemente aus je einem strei f enf örmi gen Rohling einzeln ausstanzen, die ausgestanzten Teile aber noch über das Abfal Imateria I und/oder Sollbruchstellen bis zumindest kurz vor dem Verbinden der Teile zusammenhalten und dann voneinander trennen. Man kann gegebenenfalls auch die einzelnen oder in Gruppen ausgestanzten Tei Ie, wie Armbandglieder und/oder Verbindungselemente, in der erforderlichen Lage auf Klebebändern befestigen und mit Hilfe dieser Klebebänder zusammenführen, die nach der Verbindung der Elemente entfernt werden.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, in der verschiedene Ausführungsmöglichkeiten von Gliederbändern gemäß der Erfindung als Beispiele mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen stark vergrößert und zum Teil schematisiert dargestellt sind, und zwar zeigt
Fig. 1 eine das Prinzip der angemeldeten Erfindung deutlich machende Ausführungsmöglichkeit mit zwei Armbandgliedern, von der Seite gesehen.
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Fig. 2 die ArmbandgLieder nach Fig. 1, von der Stirnseite gesehen,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform, die weitgehend derjenigen nach Fig. 1 und 2 entspricht, in Draufsicht,
Fig. 4 und 5 eine weitere Aus.führungsmöglichkeit, von unten bzw. von der Stirnseite her gesehen.
Öei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2, die das Prinzip der"angemeIdeten Erfindung besonders deutlich machen dürfte und daher als Beispiel gewählt wurde, ist von zwei Armbandgliedern 11. und 21 ausgegangen, die als im wesentlichen rechteckige Platten ausgebildet sind. Diese Platten können, wie in Fig. 1 durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist. Ausschnitte oder dergleichen aufweisen. An der Unterseite jedes Armbandgliedes 11 bzw. 21 sind an den beiden Längsseiten 111 und 112 bzw. 221 und 222, mit denen benachbarte Glieder aneinanderstossen, im Grundriß trapezförmige Verbindungselemente 13 bzw. 14 und 23 bzw. 24 angebracht, die über die zugehörigen Längsseiten vorstehen und sich nach außen hin verbreitern. Die Verbindungselemente sind so bemessen und angeordnet, daß bei aneinandergereihten Armbandgliedern, wie dies bei den Verbindungselementen an den Länqsseiten 112 und 221 ersichtlich ist, die Elemente 14 des einen Gliedes zwischen die Elemente 23 des anderen Gliedes greifen. Gleichzeitig greifen diese Verbindungselemente von gegenüberliegenden Seiten her unter die Armbandglieder 11 und 21, wodurch diese sich, sobald die Verbindungselemente an ihrer Unterseite befestigt sind, nicht mehr voneinander lösen können.
Die VerbindungseLemente sind an der den zugehörigen ArmbandgLiedern zugewandten Seite, soweit diese über die zugehörige 'Längskante des ArmbandgLiedes vorsteht, mit Schrägt Lachen 131 bzw. 141 und 231 bzw. 241 versehen. Auf Grund dieser Schrägflächen entsteht an den aneinandergrenzenden Längskanten der Glieder, wie beispielsweise 112 und 221 eine GeLenkverbindung, bei der sich die GLieder in dem durch die Schrägflächen bestimmten Ausmaß zueinander verschwenken lassen. Die Verbindungselemente können an der Unterseite der Armbandglieder in irgendeiner Weise befestigt sein, beispielsweise durch Punktschweissung angeschweißt sein.
Die Ausführungsform nach Fig. 3, bei der zwei ArmbandgLieder in Draufsicht dargestellt sind, entspricht weitgehend der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsmöglichkeit. Auch hier sind an der Unterseite der beiden GLieder 31 bzw. 32 Verbindungselemente 33 und 34 einerseits bzw. 35 und 36 andererseits befestigt. Die Verbindungselemente 33, 34 des einen Gliedes 31 sind über ein gemeinsames Mittelstück 37, das als Trägerelement dient, miteinander verbunden. Entsprechendes gilt für die VerbindungseLemente 35, 36 des anderen Armbandgliedes 32, die von einem gemeinsamen Hittelstück 39 gehalten werden. Bis auf dieses gemeinsame Mittelstück als Träger für die Verbindungselemente stimmt die Ausführungsform nach Fig. 3 mit der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 überein. Die VerbindungseLemente lassen sich durch diesen gemeinsamen Träger leichter handhaben und das fertige Band erhält von der Unterseite gesehen einen geschlosseneren Aufbau.
Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform für ein Armband, bei dem die Armbandglieder 41 und 51 wiederum
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aus rechteckigen Platten bestehen. An der Unterseite dieser Armbandglieder sind wiederum die Verbindungselemente befestigt, die beiderseits über die Längsseiten 4T1 und 412 bzw. 511 und 512 der Armbandglieder hinausragen. Die Verbindungselemente des Gliedes 41 werden von zwei im wesentlichen L-förmigen Plattenteilen 43 und einem im wesentlichen T-förraigen Plattentei I 44 gebildet. Dieser T-förmige Verbindungsteil 44 paßt in eine Ausnehmung, die von den L-förmigen Verbindungselementen 53 des Nachbargliedes 51 gebildet wi.rd. Die beiden L-formigen Verbindungselemente 43 bzw. 53 und das T-förmige Verbindungselement 44 bzw. der beiden Armbandglieder 41 bzw. 51 sitzen an einem gemeinsamen Mittel- bzw. Trägerteil 42 bzw. 52. Durch die Anschrägung der über die Längsseiten vorspringenden Teile der Verbindungselemente 43, 44 bzw. 53, 54 wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine in gewissen Grenzen bewegliche Gelenkverbindung der Glieder erzielt.
In Fig. 4 ist darüber hinaus angedeutet, wie die Fertigung der Armbander unter Verwendung abzutrennender verlorener Randteile durchgeführt werden kann. Diese verlorenen Randteile, die nach der Verbindung der Armbandglieder 41, 51 mit den Verbindungselementen 43, 44 bzw. 53, 54 abgetrennt werden, sind in Fig. 4 in strichpunktierten Linien angedeutet. Hierbei sind die zu den Armbandgliedern 41 und 51 gehörenden Teile durch Doppelpunkte kenntlich gemacht. In beiden Teilen, d.h. in den überstehenden Rändern sowohl der Armbandglieder 41, 51 als auch der Verbindungselemente 43, 53 sind öffnungen vorgesehen, um die übereinanderliegenden Teile leicht und sicher zueinander ausrichten zu können. Nach dem Ausrichten der Teile können die Glieder mit den Verbindungselementen verbunden, insbesondere verschweißt werden und danach können die überschüssigen Randteile abgetrennt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPt-I-KG. VIfRK-OTTER -
    TELEFONS (022Oi) S6i8-TELEGRAMME. VIERPATENT LOHMAR
    zugelassen auch beim Europäischen Patentamt
    12. Dezember 198: T 831
    Tesch A.G., Ennetbürgen (Schweiz)
    Gliederband, insbesondere Schmuck- oder Uhrarmband, und Verfahren zu seiner Herstellung
    Ansprüche
    1. Gliederband, insbesondere Schmuck- oder Uhrarmband, mit Gliedern aus zumindest an der Unterseite ebenen, insbesondere plattenförmigen Elementen, die durch eine gelenkige Verbindung bildende Verbindungselemente fest aneinandergereiht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente der Glieder an deren Unterseite angebracht sind und beiderseits über die an die Nachbarglieder angrenzenden Kanten hinausragen, wobei die über diese Kanten vorspringenden Teile, die an ihrer dem Armbandglied zugewandten Oberseite mit zu den freien Enden hin abfallenden Schrägflächen versehen sind, in zwischen den Verbindungselementen des Nachbargliedes vorgesehene Ausnehmungen eingreifen, die den vorspringenden Teilen in der Umrißform angepaßt sind.
    2. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente sich zu ihren freien Enden hin verbreiternd ausgebildet sind.
    Pcnttdieckkontoi Köln 43389-500 ■ Bankkonto ι Kreiitparkaiie Sitgbvrg 001016778 ■ D«ulidii Bank Köln J379574
    ίΐ - 2 -
    3. Gliederband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Glieder einzelne Verbindungselemente oder -elementegruppen angebracht sind.
    4. Gliederband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente an einem gemeinsamen Trägerelement angebracht sind, das seinerseits als Träger für ein Armbandglied ausgebildet ist und über dieses, in Bandrichtung gesehen, mit seinen Verbindungselementen beiderseits hinausragt.
    5. Gliederband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der ArmbandgLieder und/oder Verbindungselemente als Stanz- und/oder Prägeteile.
    6. Gliederband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Armbandglieder und Verbindungselemente durch elektrische
    Uiderstandsschueissung miteinander verbindbar sind.
    7. Gliederband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente benachbarter Glieder in der Art einer SchwaIbenschuanzverbindung ineinandergreifend ausgebi Idet si nd.
    8. Gliederband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente im Grundriß T- bzw. L-förmig sind und mit den in Richtung der aneinandergrenzenden Seitenkanten benachbarter Glieder vorspringenden Teilen hinter entsprechende Anschläge am Nachbarglied greifen.
    T 831 - 3 -
    9. Verfahren zum Herstellen von Gliederbändern, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8> dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder einzeln, insbesondere durch Ausstanzen und/oder gegebenenfalls Prägen gebildet, danach zusammengeführt und aneinandergereiht und dabei oder danach mit den ebenfalls einzeln gebildeten, insbesondere ausgestanzten und mit ihren Vorsprüngen und Ausnehmungen in Eingriff gebrachten und aneinandergereihten, von Trägerelementen getragenen Verbindungselementen in der gewünschten Stückzahl und Länge . zusammengeführt und danach beide Reihen von Elementen miteinander verbunden werden.
    10. Verfahren zum Herstellen von Gliederbändern, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus je einem Rohling für die Glieder einerseits und Verbindungselemente andererseits einer gesamten Bandhälfte die erforderlichen Elemente ausgestanzt, dann zusammengeführt und miteinander verbunden werden.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgestanzten Glieder einerseits und die Verbindungselemente andererseits bis zum Verbinden miteinander durch nach der Verbindung abzutrennende Randstreifen gehalten werden.
    12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Fertigung der Bandhä.lften die Anbringung von Anschluß- und/oder Endgliedern und insbesondere auch Verschlußelementen zum Verbinden der Bandhälften Integriert ist.
    13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Armbandglieder und Verbindungselemente aus je einem insbeson-
    dere streifenförmigen Rohling einzeln ausgestanzt, die ausgestanzten Teile aber noch über das Abfallmaterial und/oder Sollbruchstellen bis zumindest kurz vor dem Verbinden der Teile zusammengehalten und dann voneinander getrennt werden.
    14. Verfahren zum Herstellen von Gliederbändern, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln oder in Gruppen ausgestanzten Teile, wie Armbandglieder und/oder Verbindungselemente, in der erforderlichen Lage zueinander auf Klebebändern, insbesondere zwei Klebebändern, befestigt und mit Hilfe dieser Klebebänder zusammengeführt, danach miteinander verbunden und anschließend die Klebebänder entfernt werden.
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