DE7724732U1 - Duese zum verspruehen von fluessigen medien - Google Patents

Duese zum verspruehen von fluessigen medien

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/02Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
    • B05B1/04Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in flat form, e.g. fan-like, sheet-like
    • B05B1/042Outlets having two planes of symmetry perpendicular to each other, one of them defining the plane of the jet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description

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DIPL.-ING. DIETRICH G. SCHEFFLER
FURTWÄNGLERSTRASSE 81 7000 STUTTGAHT 1 (BOTNANG) TELEFON (0711) 69 5956
AB 27 Sf-mü 4-·7·1977
Gebrauciismust er anme Idling
Anmelder: Lechler Gmbh + Co KG, Fellbach
Düse zum Versprühen von flüssigen Medien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Düse zum Versprühen von flüssigen Medien, insbesondere eine Flachstrahldüse zum Versprühen von Pflanzenschutzmitteln, mit einem als Spritzgußteil ausgebildeten aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Düsenkörper.
Es ist bereits seit längerer Zeit bekannt, derartige Düsen aus Metall zu fertigen und spanabhebend zu bearbeiten. Aus Gründen einer einfacheren und billigeren Herstellung ist man später dazu übergegangen, Düsen der in Rede stehenden Art aus thermoplastischem Kunststoff durch Spritzgießen herzustellen. Hierbei erschien es aus naheliegenden Gründen zunächst sinnvoll, die konstruktive Gestaltung der bisherigen metallischen Düse, die sich gut bewährt hatte, voll auf die durch Spritzgießen hergestellte Kunststoffdüse zu übernehmen. Dies ist der heutige Stand der Technik bei Düsen der eingangs bezeichneten Art.
POSTSCHECKKONTO STUTTGART 176288«ί*Λ&6»(*7Α· BANKKONTO KKB-BANK DÜSSELDORF 110837-1617 (BLZ 30020900)
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Im Laufe der Zeit hat sich dann überraschenderweise gezeigt, daß die als Spritzgußteil ausgebildete Kunststoffdüse trotz genau gleicher Abmessungen wie die bisherige Metalldüse dennoch nicht deren Qualität im Hinblick auf Gleichmäßigkeit der Flüssigkeitsverteilung und Konstanz der Volumenstrommenge erreichte. Umfangreiche Versuchsreihen haben ergeben, daß die vorgenannten Funktionen der in Rede stehenden Düse zwar bekanntermaßen stark von deren konstruktiver Gestaltung beeinflußt werden, daß jedoch bei der Herstellung aus Kunststoff andere Gesetzmäßigkeiten zu beachten sind als bei der Herstellung aus Metall. Außerdem hat sich gezeigt, daß bei der Übernahme der konstruktiven Gestaltung von der bisherigen Metalldüse auf die Kunststoffdüse bei letzterer Materialspannungen auftreten, die sich bereits bei der Herstellung der Kunststoffdüse nachteilig auswirken, insbesondere aber auch einen ungünstigen Einfluß auf die spätere Funktion der Düse ausüben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kunststoffdüse der eingangs bezeichneten Art so weiter zu bilden, daß sie in ihrer funktionsmäßigen Qualität mindestens die Eigenschaften entsprechender Metalldüsen erreicht. Außerdem sollen die im Vorstehenden geschilderten Nachteile vermieden werden.
Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung wird das Problem in überraschend einfacher und vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch gelöst, daß das die innere Flüssigkeits-Durchtrittsöffnung des Düsenkörpers umgebende Material eine etwa gleichmäßige Wanddicke aufweist.
Durch die Erfindung werden folgende wesentliche Vorteile erzielt: Die Maßstabilität am Produtt wird gesteigert. Materialspannungen werden abgebaut. Die Gewichtsveränderungen der Düse während der Fertigung (Spritzgießen) verringern sich. Da aufgrund von Gewichtsdifferenzen am Produkt wichtige Parameter gewonnen werden, die als Daten in die Spritζgießmaschine einge-
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geben werden und dadurch die Produktquälität entscheidend mitbestimmen, läßt sich aufgrund der geringeren Gewichtsdifferenzen bei der Herstellung bereits vom Herstellungt-prozeß her eine höhere Qualität der erfindungsgemäßen Düsen erzielen. Außerdem sind bei der erfindungsgemäßen Düse im Vergleich zu der herkömmlichen Kunststoffdüse Material- und Gewichtseinsparungen von ca. 10 % zu verzeichnen.
Der oben angegebene Grundgedanke der Erfindung läßt sich in vorteilhafter Weiterbildung desselben besonders gut dadurch verwirklichen, daß der den Düsenaustritt und den vorderen Teil der Flüssigkeitsdurchtrittsöffnung umgebende Bereich des Düsenkörpers durch einen Ringspalt in zwei im radialen Abstand und etwa konzentrisch zueinander angeordnete Teile unterteilt ist. Hierbei sollen die Wandstärken der beiden etwa konzentrisch zueinander angeordneten Teile des Düsenkörpers etwa gleich sein.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung entnomm-α werden, worin ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt bzw. beschrieben ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. Λ eine Ausführungsform einer Düse nach der Erfindung
in Draufsicht·auf den Düsenaustritt gesehen, Fig. 2 einen Schnitt lüigs der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. 2.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Gegenstand handelt es sich speziell um eine Düse zum Versprühen von Pflanzenschutzmitteln. Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf einen derartig speziellen Anwendungsfall beschränkt; vielmehr sind auch zahlreiche andere Anwendungsfälle denkbar, bei denen derartige Kunststoffdüsen zum Einsatz kommen können.
Die gezeigte Düse kann in geeigneter Weise an einem der Flüssig-
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keitszuführung dienenden Rohr oder Spritzgestänge befestigt werden. Hierzu kann z.B. ein Bund 10 mit kreisförmigem umfang am Düsenkörper dienen. !
Von der Flüssigkeitszuführungsvorrichtung (z.B. Spritzgestange)
gelangt die Flüssigkeit durch eine zentrale Flüssigkeits-Durch- .,
trittsöffnung 11, 12 zum Düsenaustritt 13. Die Flüssigkeits- %\
Durohtrittsoffnung ist stufenförmig abgesetzt ausgebildet und ff
besteht aus einem zylindrischen Teil 11 mit relativ großem ^
Durchmesser und einem ebenfalls zylindrischen Teil 12 kleineren H
Durchmessers. Der unmittelbare Düsenaustritt 13 ist als Schlitz /
ausg"e"bildetet. Es handelt sich also bei der dargestellten Düse **T
um eine Flachstrahldüse. '
Wie weiterhin aus der Zeichnung hervorgeht, weist der Düsenkörper außen zwei diametral gegenüberliegende zu einander parallele Abflachungen 14, 15 auf, die z*B. als Gegenfiächen für ein bei der Befestigung der Düse verwendetes Werkzeug dienen können. Der den Düsenaustritt 13 umgebende vordere Bereich des Düsenkörpers ist durch einen ringförmigen Spalt 16 in einen radial innenliegenden Teil 17 und einen radial äußeren Teil 18 unterteilt. Der innere Teil 17 ist hierbei - wie insbesondere Fig. 1 verdeutlicht - zylindrisch ausgebildet, während der radial äußere Teil 18 infolge der Abflachungen 14, 15 nur teilweise Zylinderform aufweist. Auch der Hingspalt 16 ist - vie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht - an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen 19, 20 entsprechend den Abflachungen 14, 15 durch ebene Flächen begrenzt, so daß auch der Ringspalt 16 eine nur teilweise zylindrische Form erhält. Die einander entsprechenden Abflachungen 14, 15 bzw. ebenen Flächen 19, 20 sorgen dafür, daß der äußere Teil 18 des Düsenkörpers etwa die gleiche Wandstärke behält wie in seinem übrigen zylinderförmigen Bereich. Aus Fig. 2 und 3 wird deutlich, daß die Wandstärke des inneren Teils 17 des Düsenkörpers ebenfalls etwa der Wandstärke des äußeren Teils 18 entspricht«, Fig. 2 und 3 zeigen weiterhin, daß der Ringspalt 16 so tief in das Innere des Düsenkcrpers hineingeführt ist, daß sich auch an der Übergangsstelle der enge-
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ren Bohruag 12 in die weitere Bohrung 11 etwa die gleiche Wandstärke des Düsenkörpers ergibt.
Aus Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß der radial innenliegende Düsenkörperteil 17 nicht nur an seinem rückwärtigen Ende mit dem übrigen Düsenkörper verbunden ist. Vielmehr bestehen Haterialverbindungen auch im vorderen Bereich zwischen den beiden Düsenkörperteilen 17 "und 18. Es handelt sich hierbei um 4 stegförmige Materialbrücken 21 bis 24, die jeweils paarweise symmetrisch zu dem Düsenaustrittsschlitz 13 angeordnet sind, Durch die stegförmigen Materialbrücken 21 bis 24 ist eine hohe EichtungsStabilität des inneren Düsenkörperteils 17 gewährleistet.
Schut ζanspräche:

Claims (10)

MM litt ii· ■ — · O ι ι J · · · · f O 0 .) ύ Schutzacnsprüche
1. Düse zum Versprühen von flüssigen Medien, insbesondere Flachstrahldüse zum Versprühen von Pflanzenschutzmitteln, mit einem als Spritzgußteil ausgebildeten aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Düsenkörper, dadurch gekennzeichnet , daß das die innere Flüssigkeits-Durchtrittsöffnung (11, 12) des Düsenkörpers (17» 18) umgebende Material eine etwa gleichmäßige Wanddicke aufweist.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeits-Durchtrittsöffnung (11, 12) im Düsenkörper sich in Richtung Düsenaustritt (13) stufenförmig verjüngend ausgebildet ist, wobei zumindest der dem Düsenaustritt unmittelbar vorangehende Teil (12) der Flüssigkeit s-Durchtrittsöffnung eine zylindrische Form aufweist.
3· Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der den Düsenaustritt (13) und den vorderen Teil (12) der Flüssigkeits-Durchtrittsöffnung umgebende Bereich des Düsenkörpers durch einen Ringspalt (16) in zwei im radialen Abstand und etwa konzentrisch zueinander angeordnete Teile (17? 18) unterteilt ist.
4. Düse nach Anspruch 3» dadurch gekennzeich net, daß die Wandstärken der beiden etwa konzentrisch zueinander angeordneten Tsile (17, 18) des Düsenkörpers etwa gleich sind.
5. Düse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest der radial innenliegende
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Teil (1?) des Düsenkörpers zylinderförmig ausgebildet ist.
6. Düse nach Anspruch 3, 4 oder 5, mit einem am Außenumfang zylindrischen Düsenkörper, der zwei diametral gegenüberliegende zueinander parallele Abflachungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen zylindrische Ringspalt ("16) an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen außen durch zwei ebene Flächen (19? 20) begrenzt ist, die parallel zu den äußeren Abflachungen (14,15) des Düsenkörpers liegen, derart, daß sich eine in Umfangsrichtung etwa gleichbleibende Wandstärke des radial äußeren Düsenkörperteils (18) ergibt,*
7· Düse nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der radial innere Düsenkörperteil (17) mit dem radial äußeren Düsenkörperteil (18) durch einzelne stegförmige, sich radial erstreckende Materialbiücken (21 bis 24) verbunden ist.
8. Düse nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß 4 um etwa 90 ° in Umfangsrichtung zueinander versetzte stegförmige Materialbrücken (21 bis 24) vorgesehen sind.
9· Düse nach Anspruch 7 oder 8, mit schlitzförmigem Düsenaustritt, dadurch gekennzeichnet, daß die stegförmigen Materialbrücken (21 bis 24) symmetrisch beidseitig des Düsenaustrittsschlitzes (13) angeordnet sind.
10. Düse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ringspalt (16) axial so weit in das Innere des Düsenkörpers (17j 18) erstreckt, daß sich auch am stufenförmigen Übergang der Flüssigkeits-Durchtrittsöffnung (11C12) vom kleineren zum größeren Durchmesser etwa die gleiche Wandstärke ergibt wie im vorderen Bereich des Düsenkörpers.
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DK349578A DK150925C (da) 1977-08-09 1978-08-08 Fladstraaledyse, navnlig til forstoevning af flydende plantebeskyttelsesmidler

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