DE7714896U1 - Rohrverbindung, insbesondere fuer bohrrohre - Google Patents

Rohrverbindung, insbesondere fuer bohrrohre

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DE7714896U1 DE19777714896U DE7714896U DE7714896U1 DE 7714896 U1 DE7714896 U1 DE 7714896U1 DE 19777714896 U DE19777714896 U DE 19777714896U DE 7714896 U DE7714896 U DE 7714896U DE 7714896 U1 DE7714896 U1 DE 7714896U1
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/042Threaded
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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PATENTANWÄLTE.;, .;. ·..·
K. SIEBERT G. GRÄTTINGER
Dlpl.-lofl. Dlpl.-Infl., Dlpl.-Wlruch.-Ins.
8130 Slarnbsrg bet München Postfach 18 49, Almeideweg 12 Telefon (06151) 12730 U. 4115 Ttlegr.-Adr.: CTARPAT SUrnborg Telex: 82» 422 star d
den
Anwalteakte: 6830/37
Firma Ferdinand Aufschläger KG Franz-Joseph-Straße 11, 8000 München 13
Rohrverbindung, insbesondere für Bohrrohre
Postscheckkonto MUnSeV2MKfi-QfispdkA»4lA*Mrg MMO · Deutsche BmIc SUrnbcrg S9/17570
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Die" Steuerung >. betrifft eine Rohrverbindung, insbesondere für Bohrrohre, die im Bereich des Zapfen- bzw. Muffenendes winkelgleich am Umfang verteilte Radialbohrungen aufweisen, nit einer in miteinander fluchtenden Radialbohrungen zweier Rohrenden aufgenommenen, über den Umfang mehrfach geschlitzten Klemmhülse und einem in deren Bohrung einsetzbaren mit Gewinde versehenen Bolzen zum Aufweiten der Klemmhülse.
Zum Verbinden der ineinandergesteckten Enden zweier Bohrrohre mittels Klemmhülse und Bolzen ist es bekannt, den Bolzen entweder als Spannschraube. (DL-PS 41 _094) oder als Treibbolzen (DT-PS 2 211 041) auszubilden.
Bei Verwendung der bekannten Treibbolzen, bei deren Einschlagen die Klemmhülse aufgeweitet*wird, läßt sich die Verbindung nur schwer und unter Zerstörung ihrer Elemente wieder lösen.
Die bekannten Spannschrauben weisen am Außenuirfang ein konisches Gewinde auf; entsprechend weisen die zugehörigen Klemmringe konische Innengewinde aü'fi'Derartige Gewinde sind aufwendig und können im übrigen auf der Baustelle nicht nachgeschnitten werden. Wegen der konischen Gewinde ist die Eindringtiefe der Spannschrauben begrenzt, sodaß eine konische Aufweitung des inneren Abschnitts der Klemmhülse nicht erreichbar ist. Dieser Mangel führt bei ausgeschlagenen Rohrverbin-. düngen leicht zum Lösen der KlernmHulsen aus den Radialbohrungen der Rohre. Ein sehr wesentlicher Nachteil der bekannten Rohrverbindung mittels Spannschrai'.be besteht darin, daß die im Gewindebereich vorhandenen Schlitze der Kl.emmhülse stets den Durchtritt von Wasser zulassen. Bei Verrohrungen, z.B. auf dem Bohrsektor für Trockenbohrverfahren oder bei hydrologischen Aufschlußbohrungen ist aber eine wasserdichte Rohrverbindung unerläßlich.
-3-
Der feuerung - liegt die Aufgabe zugrunde, eine wasserdichte nur zwei Elemente umfassende Rohrverbindung zu schaffen, die sich durch eine hohe Festigkeit auszeichnet, lösbar und nachstellbar ist.
Neuerungsgemäßa wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Rohrverbindung der eingangs erwähnten Art die Bohrung der Klemmhülse in den Segmentbereichen zwischen den Schlitzen eine sich zur Rohrinnenseite hin verjüngende Konusfläche und daran zur Rohraußenseite hin anschließend ein Innengewinde aufweist, in welches der Bolzen mit einem Außengewinde einschraubbar ist, wobei ein rohrinnerer Abschnitt des Bolzens ringförmig an der Konusfläche der Klemmhülse zur Anlage kommt.
Das Wesentliche der Neuerung ;... besteht hierbei insbesondere darin, daß der Bolzen außen ein bevorzugt zylindrisches Gewinde zum Einsetzen in die Gewindebohrung der Klemmhülse und an seinem inneren geschlitzten Abschnitt eine Konusfläche zum Aufweiten der Klemmhülse aufweist. Die ηeuerungsgemäße-=? Lösung eignet sich gleichermaßen für alle Rohrdurchmesser und Wandstärken. Ihr besonderer Vorteil besteht iri'der einfachen Montage sowie in der Wiederverwendbarkeit nach dem Lösen, welches auch ohne Beschädigung der Rohrenden erfolgen kann. Abcesehen von der Gewindeverbindung kommt es auf die Einhaltung enger Toleranzen nicht an.
Durch die Gewindeverbindung im äußeren,ungeschlitzten Abschnitt der Klemmhülse ist die Rohrverbindung wasserdicht. Der innere, geschlitzte Abschnitt der Klemmhülse ist aufweitbar, wodurch eine formschlüssige, ohne Abschrauben des Bolzens unlösbare Verbindung geschaffen ist.
Bezüglich weiterer Merkmale der Neuerung wird auf die Unteransprüche 2 bis 6 verwiesen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung- wird im Folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Figur 1 einen Axialschnitt durch die Rohrverbindung^
Figur 2 eine Ansicht der Rohrverbindung von außen.
Figur 1 zeigt einen axialen Querschnitt durch die Rohrverbindung, bestehend aus einer Klemmhülse 1 und einem Bolzen Der Axialschnitt ist lediglich im Bereich der oberen Hälfte der Rohrverbindung verwirklicht; die untere Hälfte ist in dJr Außenansicht dargestellt. Das Muffenende 3 eines ersten Rohres 4 und das Zapfenende 5 eines zweiten Rohres 6 sind derart ineinander angeordnet, daß ihre mit gleicher Teilung am Umfang vorgesehenen Radialbohrungen miteinander fluchten. Die axiale Länge der Klemmhülse 1 ist so bemessen, daß sie sich sowohl durch die Radialbohrung 7 des Muffenendes 3 als auch durch die Radialbohrung 8 des Zapfenendes 5 hindurch err streckt. Die Klemmhülse 1 besitzt auf der Rohraußenseite einen Flansch 9, dessen Innenseite in gegenüberliegenden Randbereichen 10 gegenüber einer Einsenkung 22 in der Außenseite des ersten Rohres 4 abgesetzt ist. Gemäß Fig. 2 ist die Einsenkung 22 länglich ausgebildet. Der Flansch 9 liegt, in der Außenansicht gesehen, an gegenüberliegenden Seiten an der Begrenzung.der Einsenkung an, wodurch die Klemmhülse 1 drehsicher gehalten ist. Die beiden anderen Begrenzungen der Einsenkung 22.sind über den Flansch der Klemmhülse hinaus verbreitert, so daß das Abziehen der Klemmhülse mittels aus hinter den Radbereich 10 des Flansches 9 greifenden Hebels 23 erfolgen kann. Die Bohrung der Klemmhülse 1 weist in einem äußeren, zylindrischen Abschnitt ein Innengewinde 12 und in einem inneren Abschnitt einen sich zur Rohrinnenseite hin verjüngenden Innenkonus 13 auf. Eine Ringnut 14 trennt die beiden Abschnitte voneinander. Im Bereich des inneren, konischen Abschnitts ist die Klemmhülse am Umfang mehrfach geschlitzt,
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wobei als Teilung z.B. 6 mal 60° oder 12 mal 30° geeignet ist. Einer der am inneren Ende mit Bohrungen 15 erweiterten Schlitze 16 ist auf der unteren Hälfte der Klemmhülse 1 dargestellt. Das Aufweiten der zwischen aufeinanderfolgenden Schlitzen 16 verbleibenden Ringsegmente 17 erfolgt mittels eines rohrinneren, ebenfalls konischen Abschnitts 18 des Bolzens 2. Dieser legt sich beim Einschrauben des Bolzens 2, der an seinem äußeren Abschnitt ein Außengewinde 19 aufweist, von innen her ringförmig an den Innenkonus 13 der Segmente 17 an, indem er diese aufweitet und somit fest gegen die Bohrungen 8 bzw. 7 des Zapfenendes 5 und des Muffenendes 3 der miteinander zu verbindenden Bohrrohre anpreßt. In seiner Vorderseite weist der Bolzien 2 einen Innenvierkant 20 für das Eindrehwerkzeug auf. Mit W ist die Winkelabweichung zwischen den beiden Konusflächen bezeichnet. Sie beträgt beispielsweise zwischen 1 und 4°. Eine entsprechende konische Aufweitung (bei 24) ist vorteilhaft für die Bohrung 8 des Zapfenendes 5 zur sicheren Aufnahme der Klemmhülse 1 vorgesehen. Durch diese Ausführung ergibt sich bei aufgeweiteter Klemmhülse ein Formschluß gegen das Herausziehen der Klemmhülse, beispielsweise bei ausgeschlagenen oder beschädigten Teilerf-einer Rohrverbindung.
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Claims (7)

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    Ik Rohrverbindung, insbesondere für Bohrrohre, die im Bereich des Zapfen-bzw. Muffenendes winkelgleich am Umfang verteilte Radialbohrungen aufweisen, mit einer in miteinander fluchtenden Radialbohrungen zweier Rohrenden aufgenommenenüber den Umfang mehrfach gaschlitzten Klemmhülse, und einem in deren Bohrung einsetzbaren mit Gewinde versehenen Bolzen zum Aufweiten der Klemmhülse, dadurch gekennzeichnet, dsS die Bohrung der Klemmhülse (1) in den Segmentbereichen (17) zwischen den Schlitzen (16) eine sich zur Rohrinnenseite hin verjüngende Konusfläche (13) und daran zur Rohraußenseite hin ausschließend ein Innengewinde (12) aufweist, in welches der Bolzen (2) mit einem Außengewinde il9) einschraubbar ist, wobei ein rohrinnerer Abschnitt des Bolzens (2) ringförmig an der Konusfläche (13) der Klemmhülse (i) zur Anlage kommt.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrinnere Abschnitt des Bol.zens (2) eine sich zur Rohrinnenseite verjüngende Konusfläche (21) beschreibt, deren Verjüngung gleich oder geringer ist als bei der Kcnusflache (13) der Klemmhülse (1).
  3. 3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung der Klemmhülse rir%) zwischen Innengewinde (12) und Konusfläche (13) eine Ringnut (14) aufweist.
  4. 4. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (1) rohraußenseitig einen Flansch (9) aufweist.
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    • · ι
    • am·
  5. 5. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (2) ein zylindrisches Außengewinde (19) aufweist.
  6. 6. Rohrverbindung nach Anspruch % dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (2) in seiner äußeren Stirnseite einen Innenviarkant (20) aufweist.
  7. 7. Rohrverbindung nach Anspruch,1 oder.2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusflächen (13 bzw. 21) Kegelstumpfflächen sind.
    Starnberg, den 5. April 197.7/66456
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