DE2165827C3 - Rohrverbindung für Bohrrohre - Google Patents
Rohrverbindung für BohrrohreInfo
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Description
Bereich der äußeren Verbindungsenden Gewinde aufweisen, die zur Verspannung der Verbindungsenden
mit dem Konus bzw. dem Gewinde an den Verbindungsbolzen in Eingriff bringbar sind.
Zusammengefaßt bietet die Erfindung die Mög- lichkeit, bei vertretbaren Herstellungskosten die
Rohrverbindung derart auszubilden, daß die axial gerichteten Kräfte einerseits und die Drehkräfte andererseits
für die Berechnung sehr genau erfaßt werden könnet:. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß
auch bei Rohrverbindungen mit großem Durchmesler und entsprechend großen Antriebskräften der
Materialaufwand für die Rohrstöße und die Rohrverbindungen im vertretbaren Rahmen bleibt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Vertikalschnitt einer Rohrverbindung,
die im wesentlichen nur axial gerichtete Kräfte übertragen soll. Die Bohrrohrachse steht vertikal;
Fig.2 zeigt den Vertikalschnitt einer Rohrverbindung,
die im wesentlichen nur Drehkräfte übertragen soll. Die Bohrrohrachse steht vertikal;
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung die Anlicht
eines Einsatzes bzw. die Anordnung eines Verbindungsbolzens, der im wesentlichen nur axial gerichtete
Kräfte übertraeen soll, Bohrrohrachse vertikal;
Fig.4 zeigt in schematischer Darstellung die Anlicht
eines Einsatzes bzw. eines Verbindungsbolzens, der im wesentlichen nur Drehkräfte übertragen soll,
Bohrrohrachse vertikal;
Fig. 5 zeigt einen Horizontalschnitt von eingebauten
Verbindungsbolzen, von denen die beiden äußeren nur axial gerichtete Kräfte und von denen der
mittlere nur Drehkräfte übertragen soll;
Fig.6 zeigt die Schnittansicht eines Verbindungsbolzens;
Fig. 7 zeigt eine schematische Ansicht einer Rohrverbindung, bei der die Verbindungsbolzen in
lchlitzartigen Öffnungen untergebracht werden sol- 4"
lcn.
Fig. 1 zeigt also in einem vertikalen Teilsdhnitt die wesentlichen Teile einer Rohrverbindung, die im
wesentlichen axial gerichtete Kräfte übertragen soll. Das Ende des oberen Rohrstoües ist mit 1 und das
Ende des unteren Rohrstoßes mit 2 bezeichnet. Die Verbindung zwischen diesen beiden Verrohrungsstö-Ben
erfolgt durch die Rohrverbindungsringe 3 und 4, die sich mit den verjüngten Enden 3' und 4' übergreifen.
Die Verbindung zwischen den sich übergrei- !enden Knden 3' und 4' erfolgt durch einen Verbindungsbolzen
7, der im äußeren Einsatzende 3' mit Seinem Gewindeteil eingeschraubt ist und im Bereich
des inneren sich verjüngenden Einsatzendes 4' koliisch
ausgebildet ist. Dieser Verbindungsbolzen 7 ist twecks Verteilung des Lochreibungsdruckes in Futterstücken
S, 6 angeordnet. Entsprechend zum Außengewinde im zylindrischen Bereich des Verbindungsbolzens
7 ist das Futter 5 mit Innengewinde versehen. Der Verbindungsbolzen 7 wird durch eine
Vierkantöffnung 8,9 eingeschraubt. Da der innere Teil des Verbindungsbolzens 7 einen konischen Sitz
hat, gelingt es auf Grund dieser Ausbildung die Verbindungsenden 3' und 4' beim Anziehen der Verbindungsbolzen?
so gegeneinander zu verspannen, daß zugleich der feste Sitz des Konusteils der Verbindungsbolzen
erreich-, wird, wodurch die Übertragung der großen äußeren Kräfte möglich wird.
Die Darstellung in Fig.2 zeigt einen vertikalen Teilschnitt durch eine Rohrverbindung, die im wesentMchen
Drehkrafte übertragen soll. Diese Verbindung besteht aus einem Verbindungsbolzen 17, der
in der Ausbildung dem bereits beschriebenen Verbindungsbolzen? gleicht und der ebenfalls eine Vierkantöffnung
18, 19 zum Eindrehen des Bolzens aufweist. Zur Übertragung des Lochreibungsdruckes
sind Futterstücke 15, 16 vorgesehen. An den Enden 3' und 4' befinden sich angeschweißte Haltekeile 15'
und 16' bzw. 5' wie insbesondere in Fig.3 und 4
dargestellt ist. Zwischen den Futterstücken befindet sich jeweils eine Verlängerung der Futterstücke 15,
16, die über die Haltekeile 15' und 16' an der Schnittstelle hinausreicht. Dort ist bei 11 und 12 ein
geringfügiger Abstand zu den Verbindungsenden 3' und 4' vorgesehen, der dafür sorgt, daß im wesentlichen
nur Drehkräfte übertragen werden können. Dieser Abstand kann beispielsweise a'U) mm betragen.
Die Darstellung in Fig. J und 4 zeigt von außen gesehen die Form der FiUK-oälücke 5 und 15 sowie
die angesetzten Haltekeile 5' uud 15'. Die Darstellung
in Fig. 3 läßt den kleinen Absind zwischen den Teilen 5 und 5'. die Darstellung in Fig. 4 den
Abstand zwischen den Teilen 15 und 15' erkennen. Da bei dieser Ausführungsform die Öffnungen für
die Futterstücke mittels einer Bohrmaschine hergestellt werden können, sind die Herstellungskosten
verhältnismäßig gering und vertretbar. Diese Ausbildung ergibt nicht eine mathematisch vollständige
Trennung zwischen Drehkräften und axial gerichteten Kräften bei der Übertragung. Die Abweichungen
sind jedoch so gering, daß sie rechnerisch vernachlässigt werden können. Später wird in Fig. 7 eine
andere Lösung gezeigt, bei der eine vollständige Trennung zwischen Drehkräften und axial gerichteten
Kräften möglich ist. Diese Ausführungsform ist jedoch kostspieliger.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht von drei Verbindungsbolzen
mit Futterstücken. Die beiden äußeren Verbindungsbolzen 7 dienen zur Übertragung axial
gerichteter Kräfte. Zwischen den Futterslücken 5, 6 und den rohrförmigen Verbindungsenden 3' und 4'
sind Spalte 13, 14 vorgesehen, die im wesentlichen eine Üoertragung von Drehkräften verhindern. Der
mittlere Verbindungsbolzen 17 dient zur Übertragung von Drehkräften. Die Futterstücke 15, 16
schließen deshalb unmittelbar an die rohrförmigen Verbindungsenden 3' und 4' an.
F i g. 6 als Ergänzung zu F i g. 5 zeigt eine bevorzugte
Ausführungsform der Verbindungsbolzen 7, die im Bereich des Futteisiückes 5 durch Gewinde 27
befestigt sind. Die Darstellung zeigt auch den konischen Sitz 28 des Verbindungsbolijcns7, der beim
Festziehen des Verbindungsbolzens 7 die radial gerichtete Verspannung der Verbindungsenden 3' und
4' in Fig. 1,2, 5 und 6 bzw. des Verbindungsendes 21'
des Bohrrohres 21 und des (nicht sichtbaren) Endes des Bohrrohres 22 in F i g. 7 erzeugt. An den an sich
zunächst kreisrunden Futterstücken 5 und 6 bzw. 15 und 16 werden jeweils gegenüberliegend kreisabschnittförmigi
Flächen entfernt (beispielsweise durch Fräsen), so da3 nur an den stehenbleibenden Rundungen
Kräfte übertragen werden. Durch entsprechende Einführung in die Rohrenden 3' und 4' in
Fig. 1 und 2, vertikal oder horizontal liegend, werden die zu übertragenden Kräfte in vertikaler oder in
Umfangsrichtung von den jeweiligen Einsätzen und
Bolzen übertragen. Die kreisabschnittförmigen Ausnehmungen
werden zweckmäßigerweise ausgefüllt von Haltekeilen S' in F i g. 3 bzw. 15' in F i g. 4 bzw.
15' und 16' in Fig. 2, die als Sicherung gegen Verdrehen
oder Herausfallen der Einsätze dienen. Diese Haltekeile sind mit den Rohrenden 3' bzw. 4' mittels
kurier Nähte verschweißt. Das Auswechseln von Einsätzen kann durch Trennen dieser Nähte erfolgen.
Zwischen den Haltekeilen 5' und den Einsätzen S in Fig. 3 bzw. zwischen den Haltekeilen 15'
und den Einsätzen 15 in F i g. 4 verbleibt ein geringer Spalt 13, 14 in F i g. 3 bzw. 11 und 12 in F i g. 4, damit
keine Antriebskräfte in die Haltekeile übertragen werden.
Die Darstellung in Fig. 7 zeigt schlitzförmige Ausnehmungen 24, 25, von denen die Ausnehmungen
25 zur Übertragung von Drehkräften und die Ausnehmungen 24 zur Übertragung axial gerichteter
Kräfte dienen können. Die Darstellung zeigt das äußere rohrförmige Verbindungsende 21', das eine
Forlsetzung des Bohrrohrcs 21 bildet. Unten ist das Bohrrohr 22 erkennbar, dessen rohrfönniges Vefbitidungsende
verdeckt ist, weil es innen angeordnet ist.
ίο Entsprechend den dargestellten Aussparungen müßten
die Verbindungsbolzen ausgebildet sein. Im Prinzip wurden aber diese Verbindungsbolzen wie die in
F i g. 1 und 2 dargestellten Verbindungsbolzen wirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rohrverbindung für Bohrrohre mit einander ^.f S* *um Einbohren der Rohre wegen der verübergreifenden
Verbindungsenden, die durch ra- s aie.£™"c Wandreibung vergrößert werden müssen,
dial angeordnete Verbindungsbolzen gegeneinan- ßro»" "ι,Γ hohe Lochreibungsdrücke in den Wander
verspannt sind, welche in ihrem Sitz durch so flais seiu * . sstöße entstehen. Es wäre je-Verschrauben
mit dem einem Verbindungsende ^unpvht wirtschaftlich, die Wandstärken so zu vcr-
und Verkeilen mit dem anderen Verbindungs- docli nicni w.» wesent}iche Verminderung der
ende festziehbar sind, dadurch gekenn- «>
^e^«drfldce cntstebL Die Lösung diesei Prozeichnet, daB die Verbindungsbolzen (7, 17) Locbre bungsm"^ erschwert) daß wegen der
im äußeren Verbindungsenele (30 verscbjraubt Mems^ au terscWedlich gerichteter und in ihrer
und mit dem inneren Verbindungsende (4 ) durch Uberiage™"& Kräfte eine exakte Berechnung
einen Konus (28) verkeilt sind, wobei zwei Grup- ^^erbindungen nicht möglich ist, so daß bei
pen von Verbindungsbolzen (7, 17) vorgesehen *5 dei R°h™erbin Wandungen mit einem hohen Sichersind,
die abwechselnd angeordnet und zur ab- *e™sf*f«"h™™eJea muß.
wechselnden Übertragung nur axial genchteter hei^dJ^dun" eht von der Aufgabenstellung aus,
Kräfte bzw. nur von Drehkräften von dem einen p*?'" Sune für Bohrrohre mit besonders
Verbindungsende auf das andere «^^ „ SASffleDtrickelnunddieVor,^
sind. &' ci-hnffen um Beanspruchungen in axia-
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch Setzungen zu Raffen um ρ ^
gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (7) ler R«ht"Jf ei"^ insbesondere zyklisch wech-
für die Übertragung axial gerichteter Kräfte m den ^ehbewegungen ι J ^
Futterstücken (5,6) befestigt sind, die zur Ver- senden ^te™®£\ Antriebskräften wäh-
meidung der Aufnahme der Drehkräite mit Spiel *5 ^^^'"^^^Γ verhältnismäßig geringen
in ihrer in den Verbindungsenden (3', 4') befind- rend des Bohrens. ™_
liehen Aufnahmebohrungen eingesetzt sind. Vr-ndstaricen ausι · Erfjnd dadurch
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch Diese „ T- f, hinliina<:holzen im äußeren Vergekennzeichnet,
daß die Verbindungsbolzen (17) gelöst, daß die V"J^"n^S"J™m^neren Ve-
L die übertn-ung der Drehkräfte in Futter- 30 bindungsend;:v^ sch ^ubt ^™^™^11^
stücken (IS, 16) befestigt sind, die zur Vermei- bindungsende durch einer1
dung der Aufn4me der Axiall .äfte in ihren in zwei Gruppen von V™
den Verbindungsenden (3', 4') brfindlichen Auf- sind, die abwechselnd ange j
nahmebohrunge? oben und unten Spie, aufwei- ^ ^e^ übertragung^^ axia. gerichtete
Se4. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch dungsende auf das »*«-J^"""^bildun„ be
gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen in Der techn.sche Fortsehntt Ueser Abbildung b^
Lhlitzartigen Ausnehmungen geführt sind, die steht dann daß die Loch ^"g^drucke h d
entweder zur Übertragung der axial gerichteten Rohrverbindungen .η «^J^J^^X™"
Kräfte oder zur Übertragung der Drehkräfte vor- . werden k^nte^ne Vergärung der Verrohrun
ge5 RoSverbindune nach den Ansprüchen 2 Hch war und die Wanddicken der Verrohrungen in
und 3^aTASnZSSnS, daß die Futter- wirtschaftlichen Grenzen gehalten werden konnten,
stücke (5, 6; 15, 16) im Bereich der inneren Ver- Bei einer Ausführungsform der Erfindung s.nd die
bindungsenden (4') eine konische Bohrung (28) 4S Verbindungsbolzen für d,e Übertragung a^algench-
und im Bereich der äußeren Verbindungsenden teter Kräfte in Futterstücken 1befest igt d'e z« Ver-
(3') Gewinde (27) aufweisen, die zur Verspan- meidung der Aufnahme der Drehkrafte mit Spiel ,η
nung der Verbindungsenden mit dem Konus bzw. ihren in den Verbindungsenden befindlichen Aufnah-
dem Gewinde an den Verbindungsbolzen (7, 17) mebohrungen eingesetzt sind.
in Eineriff bringbar sind 5° Eei einer weiteren Ausfuhrungsform sind die Ver-
in bingritt bringDar sina. bindungsbolzen für die Übertragung der Drehkräfte
in Futterstücken befestigt, die zur Vermeidung dei
Aufnahme der Axialkräfte in ihren in den Verbindungsenden befindlichen Aufnahmebohrungen ober
Die Erfindung betrifft eine !Rohrverbindung für 55 und unten Spiel aufweisen.
Bohrrohre mit einander übergreifenden Verbin- Diese Ausführungsformen der Erfindung losen die
dungsenden, die durch radial angeordnete Verbin- Aufgabe, die Übertragung ax.al genchteter Kräfte ei
dunisboizen gegeneinander verspannt sind, welche in nerseits und die Übertragung der Drehkraf te an-
ihrem Sitz durch Verschrauben mit dem einen Ver- dererseits möglichst genau zu trennen um die Sicher
bindungsende und Verkeilen mit dem anderen Ver- 60 heit bei der Berechnung zu vergrößern. Bei eine,
bindunlsende festziehbar sind. weiteren Ausführungsform sind die Verbindungsbo ·
Bekannt sind auch Rohrverbindungen für Bohr- zen in schlitzartigen Ausnehmungen gefuhrt, die ent
rohre bei denen die Verkeilung; unter Verwendung weder zur Übertragung der axial gerichteten Kraft<
von Konussen erfolgt. oder zur Übertragung der Drehkräfte vorgesehei
Bekannt sind ferner Rohrverbindungen für Rohr- 65 sind.
gründungen, bei denen ein Rohrende aufgeweitet und Schließlich können bei einer verbesserten Ausfuh
über das andere Rohrende gestülpt ist. Diese Rohr- rungsform die Futterstücke im Bereich der innerer
Verbindungen sind mit radial angeordneten Ver- Verbindungsenden eine konische Bohrung und in
Priority Applications (1)
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DE2165827A DE2165827C3 (de) | 1971-12-31 | 1971-12-31 | Rohrverbindung für Bohrrohre |
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DE2165827A DE2165827C3 (de) | 1971-12-31 | 1971-12-31 | Rohrverbindung für Bohrrohre |
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DE2165827C3 true DE2165827C3 (de) | 1975-01-09 |
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ID=5829838
Family Applications (1)
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Families Citing this family (7)
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DE3319768A1 (de) * | 1983-05-27 | 1984-11-29 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Rohrschuss aus stahl fuer rammpfahl |
AT389564B (de) * | 1988-03-11 | 1989-12-27 | Reisinger Franz | Vorrichtung zum verbinden zweier stumpf aneinanderstossender bohrrohre |
DE4032928C2 (de) * | 1990-10-17 | 1993-11-25 | Leffer Stahl & App | Rohrverbindung für Bohrrohre |
DE4402202A1 (de) * | 1994-01-26 | 1995-07-27 | Bauer Spezialtiefbau | Bohrrohr mit ein- oder beidendig angebrachten Verbindungsmuffen |
AU2020296357B2 (en) * | 2019-06-19 | 2023-03-23 | Jaron Lyell Mcmillan | Pipe coupling |
-
1971
- 1971-12-31 DE DE2165827A patent/DE2165827C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2165827A1 (de) | 1973-07-12 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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