DE7714276U1 - Mehrfachtasche insbesondere Fototasche - Google Patents

Mehrfachtasche insbesondere Fototasche

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DE7714276U1
DE7714276U1 DE19777714276 DE7714276U DE7714276U1 DE 7714276 U1 DE7714276 U1 DE 7714276U1 DE 19777714276 DE19777714276 DE 19777714276 DE 7714276 U DE7714276 U DE 7714276U DE 7714276 U1 DE7714276 U1 DE 7714276U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/06Filing appliances comprising a plurality of pockets or compartments, e.g. portfolios or cases with a plurality of compartments

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

...· ·..·...· : HANS-DIETER ERNICKE
PATENTANWALT '
H.-D. ERNICKE, 89 AUGSBURG, SCHWIBBOGENPLATZ SB
TEL, (0S21) 00 40 30
TELEGR. TE.CHNIKRAT AUGSBURG
datum: 5. Mai 1977
IHR ZEICHENl
Akte« 703-11, 12 ern/sch
Firma Paul Kieser GmbH, Druckerei und Verlag Oskar-von-Miller-Str. 1, 8901 Neusäß
Mehrfachtasche, insbesondere Fototasche
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfachtasche, insbesondere Fototaschef bestehend aus mehreren entlang eines gemeinsamen Randes miteinander verbundenen Blättern, zwischen denen Fächer zum Einlegen von Gegenständen, z. B. Negativs und Abzüge bzw. ' ugrößerungen, gebildet sind. '-^
Das Problem der Erfindung wird an Beispiel von Fototaschen erläutert, ohne daß die Erfindung darauf betränkt ist.
TELEFONISCHE VEREINBARUNGEN BEOORFEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG KONTO Osgi13 STADTSPARKASSE: AUGSBURG - KONTO 0000314006 FORST-FUGGER-BANK AUGSBURG NTO 00333-802 MÖNCHEN
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im fotografischen Gewerbe ist es üblich, daß der Fotohändler den belichteten Film gegen Quittung entgegennimmt und diesen Film an •ine Entwicklungsanstalt weitersendet. Hierzu verfügt der Fotohändler über sogenannte Fototasche?, die einen als Quittung dienenden Abreißstreifen besitzen und auf dem Deckblatt mit einem maschinell lesbaren Aufdruck versehen sind. Die Entwicklungsanstalt packt die entwickelten Negative sowie Abzüge oder Vergrößerungen in eine Mehrfachtasche ein und sendet diese zusammen mit der vom Fotohändler erhaltenen Fototasche wieder an den Fotohändler zurück. Die dafür verwendete Mehrfachtasche weist die eingangs erwähnten Merkmale auf.
Es sind auch Fototaschen bekannt, die aus einem gefalteten, leichten Karton bestehen und an ihrer Innenseite Fächer aufweisen. Diese Fototasche läßt sich zufolge vorbereiteter Perforierungen trennen, so daß es möglich ist, die in einer Tasche enthaltenen Negative in einem Ordner zu sammeVi.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Organisation im Verkehr zwischen dem Fotohändler und der Belichtungsanstalt zu erleichtern, eine maschinelle Beschickung der Fototaschen durch die Belichtungsanstalt zu ermöglichen und insgesamt den Aufwand zu reduzieren, wobei die Erfindung auch auf andere Organisationsformen außerhalb der Fototechnik anwendbar sein soll.
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Ausgehend von der eingangs erwähnten, bekannten Mehrfachtasche besteht die Erfindung darin, daß das vordere Deckblatt als Organisationsmittelblatt mit einem Abreißstreifen, zwei mittlere Blätter als an drei Kanten miteinander verbindbare Tasche und das rückseitige Deckblatt bzw. die Rückseite eines rattieren Blattes mit einem außenseitig liegenden, eine Tasche bildenden Fach veradien ist.
Im Anwendungsbeispiel für die Fototechnik liegt der Vorteil der Erfindung darin, daß ausschließlich der Fotohändler über die Mehrfachtasche verfügt. Dieser steckt den empfangenen, belichteten Film in die rückwärtige Tasche ein und reißt vom vorderen Deckblatt den Abreißstreifen als Beleg für den Kunden ab. Die verbleibende Mehrfachtasche wird der Belichtungsanstalt zugeführt, die ihrerseits die Abzüge und Vergrößerungen in die mittlere Tasche, gegebenenfalls maschinell, einfuhrt und die beliebtsten Negative in die rückwärtige Tasche, die vorher den belichteten Film aufgenommen hat, einsteckt. So kehrt die Mehrfachtasche wieder zum Fotohändler zurück, ohne daß die Belichtungsanstalt die Notwendigkeit hat, Negative, Abzüge und Vergrößerungen in eine eigene Tasche abzufüllen und diese zurückzusenden. Da das vordere Deckblatt als Organisationsmittelblatt ausgebildet ist, läßt sich eine maschinelle Verrechnung der Aufträge ohne weiteres durchfuhren. Es wird somit mit »inimalem Aufwand der Verkehr zwischen d«j Fotohändler und der Belichtungsanstalt erleichtert und die maschinelle Bearbeitung verbessert.
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Im Rahmen,2ines Ausführungsbeispieles der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Format des die mittlere Tasche bildenden dritten Blattes =
kleiner als das des zweiten Blattes oder mit stellenweise, randnahen |
Durchbrechungen versehen ist und daß die Tasche durch Verkleben des |
überstehenden Randes des zweiten Blattes mit dem rückseitigen Deckblatt J oder Verkleben durch die Durchbrechungen gebildet ist. Der Fotohändler hat in diesem Folie also nur eine Tasche zur Verfügung, nämlich die rückwärtige Tasche, in der der belichtete Film verpackt wird. Die belichteten Negative, die Abzüge und gegebenenfalls die Vergrößerungen werden dann in die teilweise offenen Fächer zwischen den mittleren Blättern und dem rückseitigen Deckblatt eingelegt, was ohne weiteres maschinell geschehen kann, woraufhin die überstehenden Ränder des zweiten Blattes mit dem rückseitigen Deckblatt verbunden, beispielsweise verklebt werden. Die Verklebung erfolgt vorteilhafterwe'ise im Heißsiegelverfahren, wozu die Blätter mindestens an den entsprechenden Stellen mit einer geeigneten Heißsiegeischicht versehen sein müssen. Auf diese Weise wird die maschinelle Einführung der einzelnen Gegenstände erleichtert, weil die eigentliche Tasche erst nach dem Einfüllvorgang gebildet wird. Anstelle einer Formatverkleinerung des mittleren Blattes kann dieses Blatt auch mit randnahen Ausstanzungen versehen sein, die beim Verkleben vom Klebstoff durchsetzt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den (Jnteransprünhen und der Beschreibung sowie der Zeichnung. Die Erfindung ist in der
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Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: eine perspektivische Darstellung einer Mehrfachtasche, Fig. 2t eine Draufsicht auf die Mehrfachtasche gemäß Fig. 1,
Fig. 3: eine Drcu fsieht auf eine Mehrfachtasche gemäß Fig. 1 in einer Variante,
Fig. 4 bis 7: Teilquerschnitt durch eine Mehrfachtasche in verschiedenen Arbeitsphasen und
Fig. 8: eine Draufsicht auf einen die Mehrfachtasche enthaltenden Endlos-Formularsctz.
Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Mehrfachtasche, die beispielsweise als Fototasche verwendbar ist, weist ein vorderes Deckblatt 1 auf, das mit den beiden Mittelblättertl 3,4 am längsseitigen Rand 2 verbunden, beispielsweise verklebt ist. Dadurch erlangt die Mehrfachtasche die Form eines Heftes. Die beiden Mittelblätter 3,4 sind an ihrem freien Rand 5 miteinander verbunden, was beispielsweise durch Verklebung oder Falzung geschehen kann. Dadurch wird zwischen diesen beiden Mittelblättern 3,4, die an ihrem unteren Rand
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mit einer Klebeleiste 9 verbunden sind, eine Tasche 6 gebildet, in die Gegenstände, beispielsweise Vergrößerungen von Fotos eingelegt werden können. Zur Erleichterung der Entnahme ist am vorderen Mittelblatt 3 eine Ausstanzung 17 in üblicher Weise vorgesehen.
Das rückwärtige Deckblatt 7 ist an seiner Außenseite mit einem aufgeklebten Rückblatt 8 versehen, wobei mit 10 und 11 die Klebeleisten schematisuh dargestellt sind. Auf diese Weise wird zwischen dem rückseitigen Deckblatt 7 und dem aufgeklebten Rückblatt 8 eine Tasche 18 gebildet, wobei es sich empfiehlt, das aufgeklebte Rückblatt 8 als transparente Folie oder dgl. zu gestalten, die sich leicht aufbauchen Mi. In diese Tasche 18 läßt sich im Anwendungsbeispiel für die Fototechnik ohne weiteres ein belichteter, aber noch gekapselter Film einJegen.
Das vordere Deckblatt 1 weist an seinem oberen Rand einen über die Kanten der Mitteiblätter 3,4 hinausragenden Abreißstreifen 13 auf, der mit Hilfe einer Perforation 14 vom Deckblatt 1 ohne weiteres als Beleg abgetrennt werden kann. Das vordere Deckblatt 1 ist als Organisationsmittelblatt gestaltet und läßt eine maschinelle Lesung der Eintragungen zu.
Das Rückblatt 8 ragt mit einer Schließklappe 15 über die oberen Kan»
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ten der Mittelblätter 3,4 hinaus. Auf der Vorderseite des vorderen Deckblattes 1 befindet sich beim Ausfühiuigsbispiel ein Haftetikett 16, das mit einer Schutzschicht versehen ist.
Sobald die Mehrfochtasche in Benutzung genommen worden ist, wird der Abreißstreifen 13 getrennt und die Schutzschicht vom Haftetikett 16 gelöst. Daraufhin kann man die Schließklappe 15 über das vordere Deckblatt 1 falten, so daß es eine haftende Verbindung mit dem Haftetikett 16 eingeht. Der in dieTasche 18 eingelegte Gegenstand ist damit gegen Verlust geschützt. Das Haftetikett 16 ist mit einer beidseitigen Beschichtung versehen, deren Adhäsion am Deckblatt 1 geringer als an der freiliegenden Oberfläche eingestellt ist. Wenn nun in der Belichtungsanstalt die Schließklappe 15 vom vorderen Deckblatt 1 gelöst wird, dann bleibt das Haftetikett 16 an der Schließklappe 15 zufolge der dort vorhandenen größeren Adhäsion hängen, während es sÄch vom vorderen Deckblatt 1 leicht lost. In der Belichtungsanstalt können nun die belichteten Negative in die Tasche 18 und die Abzüge bzw. Vergrößerungen in die Tasche 6 eingeführt werden, woraufhin man die Schließklappe 15 bis über Jus vordere Mittelblatt 3 uml^c und somit beide Taschen 18, ό verschließt. Dos vordere Deckblatt 1 verbleibt ah der Mehrfach tasche.- " -
. .~ . ;; :·.!·- . Die gefüllte und verschlossene Mehrfachtasche gelangt nun zum Fotohändler zurück, wodurch sichergestellt ist, daQ auf dem Transport die eingelegten Gegenstände nicht
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verloren oder vertauscht werden können. Die Entwicklungsanstalt braucht demzufolge keine eigene Tasche zum Abfüllen der Gegenstände vorzubereiten. '
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist die Draufsicht auf die Mehrfachtasche gemäß Fig. 1 zur Darstellung der gebildeten Taschen 6,18 ! gezeigt.
Eine Variante ergibt sich aus der Fig. 3, wonach das zweite Mittelblatt 4 ein kleineres Format als das vordere Mittelblatt 3 aufweist. Herstellungstechnisch brauchen die beiden Mittelblätter 3,4 nur an ihrem unteren Rand entlang der Klebeleiste 9 gemäß Fig. 1 miteinander verbunden zu sein. Auf diese Weise läßt sich das Bilegend»r verschiedenen Gegenstände in die einzelnen Taschen maschinell erleichtern. Sobald die Gegenstände in die Taschen eingeführt worden sind, werden die überstehenden Ränder der Blätter 3,7 im Bereiche der Klebeschichten 20, 21 miteinander verbunden, was beispielsweise dLroh Heißsiegelung geschehen kann. Durch diese Verbindung ergeben sich zwei innere Taschen 6 und 6', die inTFalle der maschinellen Beschickung mit Negativen und Vergrößerungen gefüllt werden. Die Tasche 18 bleibt
{der Negacive fur die Archivierung verwendet werden.y leer und kann später vom Kunden zur Aufnahme V Reißt man nämlich das
[entlang der Perforation 24/ rückseitige Deckblatt 7 vom gemeinsamen Rand 2Tab, dann läßt sich dieses rückwärtige Deckblatt 7 zufolge der Lochung 25 mitsamt der Tasche 18 in einem Ordner abheften, so daß man auf dierse Weise sämtliche Negative verschiedener Filme sammeln kann.
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Das zweite Mittelblatt 4 kann auch das gleiche Format wie die anderen Blätter besitzen. Dann empfiehlt es sich, das Mittelblatt 4. randnah mit Ausstanzungen zu versehen, durch welche hindurch ' die Blätter 3 und 7 mit Klebstoff verbunden werden können.
In den Beispielen der Fig. 4 bis 7 ist schematisch dargestellt, wie die Schließklappe 15 mit dem Haftetikett 16 in verschiedener Weise zum Veschließen der einzelnen Taschen verwendet werden kann. In Fig. 4 ist die Mehrfachtasche in ilier Ursprungsform dargestellt. Beim Beispiel der Fig. 5 ist der Abreißstreifen 13 vom vorderen Deckblatt 1 gelöst worden und die Schließklappe 15 mit dem Hafteti-
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kett 16 verbunden worden. In Fig. 6 ist dargestellt, daß sich beim Lösen der Schließklappe 15 das Haftetikett 16 vom vorderen Deckblatt 1 trennt und an der Schließklappe 15 haften bleibt. In Fig. ist schließlich dargestellt, daB man nun mit der Schließklappe die verbleibenden Blätter 3,4 und 7 schließen kann, während das Deckblatt 1 abgetrennt oder als freie Klappe unvebunden bleibt.
Die erfindungsgemäße Mehrfachtasche läßt sich auch in Form eines Endlos-Formularsatzes, beispielsweise gemäß Fig. 8 anfertigen. Hierbei ist eine Trennporforation 23 zum Lösen der Mehrfachtaschen vorgesehen, wobei es sich empfiehlt, daß die Perforation 14 nicht nur am vorderen Deckblatt 1 sondern auch an den Mittelblättern 3,4
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vorgesehen ist. Man muß demnach sämtliche Abreißstreifen 13 der Blätter 1/3,4 trennen, um die am rückwärtigen Blatt 8 verbleibende Schließklappe 15 zum Verschließen der Mehrfachtasche einsetzen zu können. Mit 22 sind Randlochungen dargestellt, damit der Endlos-Formularsatz maschinell bearbeitet werden kann. Die Reihung der Mehrfachtaschen zu einem Endlos-Formularsatz kann auch quer zu der in Fig. 8 gezeigten Darstellung erfolgen.
DipL-Ing.H.-D.Ernicke Patentanwalt
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H.-D. ERNICKE1BgAUGSBURG1SCHWIBBOGENPLATZ SB
pfPL.-INS.
HANS-DIETER ERNICKE
PATENTANWALT
TEL. (O821) QS 40 36
TELEGR. TECHNIKRAT AUGSBURG
DATUMi 5. Mai 1977
IHR ZEICHEN! Akte, 703-11, 12 ern/sch
Firma Paul Kieser GmbH Druckerei und Verlag
STÜCKLISTE
1 vorderes Deckblatt
2 Rand
3 erstes Mittelblatt
4 zweites Mittelblatt
5 Rand
6 Tasche 6' Tasche
7 rückseitiges Deckblatt
8 aufgeklebtes ROckblatt
9 Klebeleiste
10 Klebeleiste
11 Klebeleiste
12 Klebeleiste
13 Abreißstreifen
14 Perforaibn
15 Schließklappe
16 Haftetikett
17 Ausstanzung
18 Tasche
19 Rand
20 Klebeschicht
21 Klebeschicht
22 Lochung
23 Perforation
24 Perforation
25 Lochung
TELEFONISCHE VEREINBARUNGEN BEDORFEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG
KONTO 000113 STADTSPARKASSE AUGSBURG . KONTO 0000314005 FDRST-FUGGER-BANK AUGSBURQ
POSTSCHECKKONTO G6333-8OJ MÖNCHEN
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Claims (8)

1.) Mehrfachtasche, insbesondere. Fototasche, bestehend aus mehreren entlang eines gemeinsamen Randes miteinander verbundenen Blatten} zwischen denen Fächer zum Einlegen von Gegenständen, z. B. Negative und Abzüge bzw. Vergrößerungen, gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Deckblatt (1) als Organisationsmittelblatt mit einem Abreißstreifen (13), zwei mittlere Blätter (3,4) als an drei Konten miteinander verbindbare Tasche (6) und das rückseitige Deckblatt (7) bzw. die Rückseite eines^mittleren Blattes. (.4) mit.
einem außens,eitig. liegenden; eine.Tasche bildenden Fach (18) versehen ist.
2.) Mehrfachtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Format des die mittlere Tasche (6)
TELEFONISCHE VEREINBARUNGEN BEDaRFEiN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG
KONTO O00113 STADTSPARKASSE AUGSBURG - KONTO 0000314000 FORST-FUGGER.BANK AUGSBURG
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bildenden dritten Blattes (4) kleiner als das des zweiten Blattes (3) oder mit stellenweisen, randnahen Durchbrechungen versehen ist und daß die Tasche (6) durch Verkleben des überstehenden Randes des zweiten Blattes (3) mit dem rUckseitigen Deckblatt (7) oder durch Verkleben durch die Durchbrechungen gebildet ist.
3.) Mehrfachtasche nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß das rückseitige Fach (18) durch Aufkleben eines vorzugsweise transparenten Blattes (8) auf die Rückseite des rückseitigen Deckblattes (7) gebildet ist.
4.) Mehrfachtasche nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η »- zeichnet, daß die Einführöffnung des rückseitigen Faches (18) an einer Schmalseite der Mehrfachtasche sich befindet.
5.) Mehrfachtasche nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dos vordere Deckblatt (i) mit seinem Abreißstreifen (13) und das die rückseitige Tasche (18) bildende Blatt (8) die beiden mittleren Blätter (3,4) an der TascheneinfOllseite öberragen und das rückseitige Blatt (8) mit seinem überragenden Bereich als Schließklappe (15) gestaltet ist.
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6.) Mehrfachtasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem vorderen Deckblatt (l) nahe dem Abreißstreifen (13) ein zweiseitig beschichtetes und mit einer Schutzschicht versehenes Haftetikett (16) angeordnet ist, dessen Adhäsion am Deckblatt (i) geringer als an seiner anderen Seite eingestellt ist.
7.) Mehrfachtasche nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Mehrfachtaschen als Endlos-Formularsatz ausgebildet sind, wobei außer dem vorderen Deckblatt (1) auch die mittleren Blätter (3,4) Abreißstreifen (13) aufweisen können.
8.) Mehrfachtäsche nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichne t, daß das rückseitige Deckblatt (7) eine Abreißperforation (24) und gegebenenfalls eine zum Abheften geeignete Lochstanzung (25) aufweist.
Dipl.-Ing.H.D.Ernicke; Patentanwalt
7714276 06.10.77
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