DE7714109U1 - Taschenhaarkamm - Google Patents

Taschenhaarkamm

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DE7714109U1
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STALLHERM WILLI 4250 BOTTROP
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    • A45D24/22Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders

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Description

46^0 Herna 1, lit. · * ° *', . ,' .' 6000 MOnchen 40,
Frolllgrathstraflo 19 niKI ind'o Vi.hefcr ! '< Eletnachor StraGo 17
Posfachino UlpVing. H. tii tienr Pit.-Anw. BeUler Pot-Ana. Hamnann-Trontepohl DlDL-PhVS. EdliSfCl ΒθΙζΙΘΓ Femtprochor: 3fl 3011
Fernsprecher: β 1013 " " ' M 3012
HThl
81014 DIpl.-ing. W. Herrmann-Trentepohl
Telegrammanechrlrl: Telegrammanschrllt:
Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE BibeUpat München
Telex 08229883 Τ·Ι·Χ 5215380
(- ~i Bankkontin:
Bayerische Verainsbank Mflnchen 9S2 2*7 Dresdner Bank AQ Home 7-520 -!99 Posttchocfckonto Dortmund 556 εβ-467
ReI" A 28 531 X/Wd.
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Abholfach
3.5.1977
1. Willi Stallherm, Am Pastorsbusch 21, 4250 Bottrop-Kirchhellen
2. Werner Neumann/ Von der Reckestr. 13, 4650 Gelsenkirchen
"Taschenhaarkanun"
Die Neuerung betrifft einen Taschenhaarkanun mit einer Handhabe, die an dem gezahnten Kammblatt im Bereich der Leiste oberhalb des Zahngrundes angeordnet ist.
Beim Ordnen der Haare mit einem solchen Taschenkamm muß bekanntlich der Kämmende über die Handhabe, die dur-ch den beim Kämmen auftretenden Widerstand bedingten Kräfte aufbringen; außerdem muß mit der Handhabe das Kammblatt in der richtigen Stellung geführt werden. Haarkämme sind verhältnismäßig einfach in eine für ihren Gebrauch zweckmäßige Form zu bringen, d.h. so zu gestalten, daß unter normalen Bedingungen selbst· bei dichtem Haar an der Handhabe noch bequem die erforderlichen Kräfte aufgebracht werden können und sich die richtige Kammstellung ohne Schwierigkeiten aufrecht erhalten läßt. Probleme treten aber bei Taschenkämmen auf,
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weil die Länge der Handhabe durch die Länge der Zahn.ng bestimmt wird und die Gesamtlänge von Handhabe und Kammblatt, insbesondere bei Herrenkämmen oftmals sehr gering ist, und weil der Taschenkamm nicht über die obere Begrenzung einer in einem Kleidungsstück angebrachten Innen- oder Außentasche hinausragen soll. Die Schwierigkeit liegt einerseits darin, die bequeme Handhabung eines solchen Kammes zu ermöglichen und andererseits v-' den Kamm in der Tasche vernünftig unterzubringen.
Es sind Taschenkämme bekannt, welche eine versenkbare Nadel aufweisen. Diese sogenannten Maschenkämme werden beim Kämmen wie Taschenkämme gehandhabt, d.h. der die Nadel bildende Stahldraht, der durch die Stirnseite cir.s Kammblattes ragt und in die Leiste eingeschoben bzw. aus dieser herausgezogen werden kann, dient nur ausnahmsweise als Handhabe. Solche Taschenkämme lassen sich jedoch vorteilhafterweise so weit verkürzen, daß sie der Forderung nach vollständiger Versenkung in der Tasche eines Kleidungsstückes, beispielsweise der Innentasche eines Herrensakkos entsprechen. Wegen der vorgegebenen Mindestlänge des Kammblattes legt sich aber ein solcher Kamm wie jeder andere Taschenkamm leicht quer und trägt auf. Gelegentlich werden über dies Aufbau und Handhabung als verhältnismäßig kompliziert empfunden.
Die meisten bekannten Taschenkämme weisen keine besor.f,sre Handhabe auf. Beim Kämmen werden solche Kämme an ihrer Leiste ergriffen. Da hierdurch die beim j
Kämmen wirksame Länge der Zahnung verkürzt wird, muß I man den Kamm entweder länger ausführen, wodurch er j schlechter in der Tasche unterzub-ringen ist, oder i?.r.n
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muß auf einen Teil der Zahnung beim Kämmen verzichten, was das Kämmen erschwert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem TaschBnkamm die Möglichkeit zu schaffen, diesen in der Tasche in der richtigen Stellung festzulegen und die Voraussetzungen für eine leichte Handhabung des Kammes
s- zu schaffen, insbesondere wenn der Kämmende sich selbst
frisiert.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe gelöst durch einen neben dem Kammrücken auf einer Seite der Leiste angebrachten Einhänger, der als Federklammer ausgebildet ist, die an einem Ende eingespannt ist und sich am anderen Ende auf der Leiste abstützt.
Dadurch, daß man den Einhänger auf einer Seite der
Leiste anbringt, wird der Taschenkamm_r mit seiner
. flachen Seite an der Innenseite der Tasche gehalten,
sobald er am Taschenrand eingehängt worden ist. Eieret durch wird das Auftragen verhindert, so daß sich der
Kamm auch in einer Außentasche tragen läßt. Die Ausbildung des Einhängers als Federklammer ermöglicht es, den außen an der Tasche sichtbar verbleibenden Teil klein zu halten und ihn ansprechend zu gestalten. Solche Federklammern haben auch verarbeitungstechnische Vorteile,weil ihr eingespanntes Ende leicht in den üblichen Thermoplasten verankert werden kann, die für die Herstellung solcher Kämme verwendet werden und aus* denen beispielsweise auch der neuerungsgemäße Taschenkamm bestehen kann.
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Die Neuerung läßt sich damit auch auf die eingangs als bekannt vorausgesetzten Kämme anwenden, wobei die Seite der Leiste, an der der Einhänger anzubringen ist, zwar grundsätzlich beliebig ist und zweckmäßig dieser an der Seite angeordnet wird, an der der Daumen der kämmenden Hand liegt. Beim Kämmen entwickelt daher ein solcher Kamm von selbst die Voraussetzungen für seine leichte Handhabung,und der Einhänger beeinträchtigt die Funktion des versenkbaren Stieles nicht. Bei dieser und bei anderen Ausführungsformen der Neuerung dient der Einhänger selbst oder zusammen mit seiner Befestigung am Kammblatt als Handhabe oder wenigstens als Teil einer Handhabe. Die Neuerung hat also den Vorteil, daß der Einhänger eine Doppelfunktion erfüllen kann, indem er beim Tragen des Kammes in der Tasche zur Festlegung dient und beim Kämmen für die übertragung der erforderlichen Kräfte sorgt, weil er griffiger ist.
Zur Verbesserung der Handhabbarkeit eines solchen Taschenkammes trägt bei, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung die Leiste einen Vorsprung aus der Ebene des Kammblattes erhält und der Einhänger auf dem Vorsprung befestigt ist und sich auf diesen abstützt. Dadurch kann nämlich ein Teil der Leiste zur Bildung der Handhabe verstärkt werden, wodurch die Handhabung erleichtert wird.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
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Pig. 1 einen neuerungsgemäßen Taschenkamm gemäß einer Ausführungsform in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Gegenstandes, der in den Fig. 1 und 2 wiedergegeben ist,
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Taschenkammes,
Fig. 5 in der Fig. 2 entsprechender Darstellung eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 4 und
Fig. 6 in der Fig. 3 entsprechender Darstellung den
in den Fig. 4 und 5 wiedergegebenen Gegenstand.
Allgemein gesehen hat ein Taschenkamm ein Kammblatt 1, das an einem seiner in Längsrichtung verlaufenden Ränder 2 eine Zahnung 3 aufweist, wobei der Zahngrund 4 an
^- einer Leiste 5 endet, die gemäß dem dargestellten Aus
führungsbeispiel der Fig. 1 eine durchgehende Verdickung 6 aufweist. Die beschriebenen Teile bilden eima Baueinheit, sind also einteilig ausgeführt.
Fig. 2 zeigt den Kammrücken 7, der quer zum Kammblatt abgerundet ist. Neben dem Kammrücken 7 ist auf einer Seite der Leiste 5 ein Einhänger 8 angebracht. Dieser Einhänger besteht aus einer Federstahlklammer von etwa U-förmiger Gestalt. Die Federklammer weist deswegen einen gestrichelt wiedergegebenen Schenkel 9 auf, . welcher im Material des Kammblattes versenkt angebracht
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ist und kraft- oder formschlüssig festgelegt sein kann. Der Federklammerschenkel 9 geht über einen quer zum Kammblatt 5 verlaufenden Steg 10 in einen außen liegenden Federklammerschenkel 11 über, dessen Hauptteil im wesentlichen parallel und im Abstand von der Leiste 5 bzw. dem Teil 6 verläuft. Das freie Ende des Schenkels 11 ist jedoch bei 12 und 13 abgewinkelt. s~\ Bei 13 entsteht dadurch eine Berührungsfläche mit der
Seite des Teiles 6. Hierdurch wird der feste Sitz gewährleistet, sobald der Kamm in den oberen Rand einer Tasche eingehängt worden ist.
Wie sich aus der Darstellung dieses Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 3 ergibt, tritt im Bereich der Federklammer 8 eine Verbreiterung des Kammblattes bzw. des Teiles 6 auf. Die Federklammer ist daher dazu bestimmt, als Handhabe zu dienen. Sie wird also mit wenigstens einem Finger der kämmenden Hand umfaßt.
Während bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel die Leiste 5 symmetrisch und zwar so ausgebildet ist, daß die Seite beliebig ist, an der der Einhänger 8 angebracht ist, ist die Anwendbarkeit der !Neuerung auf diese Ausfuhrungsform von Taschenkämmen nicht beschränkt. Sofern der Taschankamm,wie im folgenden Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 6 dargestellt, infolge seiner Ausbildung eine vorgegebene Zuordnung zur kämmenden Hand aufweist, wird wie folgt vorgegangen:
Da das Kammblatt beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 in seiner Ebene einen Vorsprung 18 aufweist, ist der Einhänger 8 an dem Vorsprung 18 angebracht, der als
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Handhabe dient. Ferner ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch ein Vorsprung 19 vorhanden, der aus der Ebene des Kammblattes nach einer, nämlich der mit 14 bezeichneten Seite vorragt. Der Einhänger 8 besteht ■wiederum aus der Federklammer, die im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 beschrieben worden ist. Wie in diesem Ausführungsbeispiel ist die Federklammer an der Stirnseite 20 der Leiste 5, im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 an der Stirnseite des Vorsprunges 19 bei 21 befestigt und stützt sich mit der an äer Abbiegung 13 entstandenen Fläche auf dem Vorsprung 19 auf.
Die Folge dieser Ausbildung ist eine verbesserte Handhabe, die infolge ihrer Ausdehnung eine leichtere Aufbringung der beiui Kämmen erforderlichen Kräfte gewährleistet.
Praktisch ist die in den Fig. 4 bis 6 gezeichnete und vorstehend beschriebene Ausftihrungsform auch deshalb, weil die Handhabe nicht wesentlich oberhalb der Zahnung 3 verläuft, so: daß beim Kämmen die gesamte Länge der Zahnung 3 verwenden barist.
Bei den gezeichneten Ausführungsformen ergreift der Benutzer mit der rechten Hand den Kamm so, daß der Daumen sich von unten gegen den Einhänger 11 bzw. die Verdickung 19 legt, und die restlichen Finger der Hand die Leiste 6 von oben überg reifen, um der gegenüberliegenden Seite des Kammblattes aufzuliegen. Der Einhänger muß deswegen für Rechtshänder stets auf der linken Seite der Leiste in der Darstellung der Fig. 2 und 5 und an einem Ende der Leiste angeordnet werden, welches im Ausftihrungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 das mit einem als Handhabe dienenden Vorsprung 18 versehene Kammende — . ist. Für Linkshänder ist dagegen die andere Leistenseite zu
wählen.
Schutzansprüche
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Claims (6)

M ftaotio, itae Jj · · · I O " 13 Schut zansprüche
1. Taschenkamm mit einer Handhabe, die an dem gezahnten
Kammblatt im Bereich der Leiste oberhalb des Zahngrundes angeordnet ist , gekennzeichnet durch einen neben dem Kammrücken (7) auf einer Seite (20) angebrachten Einhänger (8) , der als Federklammer ausgebildet ist, die an einem Ende (9) eingespannt ist und sich am anderen Erxde (11) auf der Leiste (5, 6) abstützt.
2. Taschenkamm nach Anspruch l,dadu rch gekennzeichnet , daß der Einhänger (8)
selbst oder zusammen mit seiner Befestigung (19) am
4SannnEta±Jt (5) die Handhabe bildet oder einen Teil der Handhabe (18) ausmacht.
3. Taschenkamm nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet du rch einen Einhänger (8) von U-förmiger Ausbildung, dessen kürzerer Federschenkel (9) in die Stirnseite (20,21) des Kammblattes versenkt und in diesem kraft- und/oder formschlüssig befestigt ist.
4. Taschenkamm nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadu rch gekennzeichn et, daß die Leiste (5) einen Vorsprung (19) aus der Ebene des Kammblattes aufweist und der Einhänger (8) an dem Vorsprung (19) befestigt ist und sich auf diesem abstützt.
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5. Taschenkainin nach einem der Ansprüche 1 bis 4*
gekennzeichnet durch einen Vorsprung (18) an einer Stirnseite des Kammblattes in der Ebene der Leiste und durch Anordnung des Einhängers (8) so, daß sich dieser bis zum Zahngrund (4) der Zahnung (3) erstreckt.
,
6. Taschenkamm nach den Ansprüchen 1 bis 5,
gekennzeichnet durch Anbringung des Einhängers (8) an der linken Seite der Leiste (5) und an dem der Kammspitze gegenüberliegenden Kammende.
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