DE7713496U1 - Schutzvorrichtung fuer kratzerausleger - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer kratzerausleger

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DE7713496U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/46Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
    • E02F3/58Component parts
    • E02F3/60Buckets, scrapers, or other digging elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

ι r t
Bt)HLER-MIAG GmbH 26.4.19?? Pat/Ad/Ar
(ME-7611)
Schutzvorrichtung für Kratzerausleger
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Kratzerausleger gegen Überlastungen durch Querkräfte.
Kratzerausleger sind im Vergleich mit Auslegern anderer Fördergeräte vergleichsweise hohen Seitenkräften ausgesetzt, insbesondere am Auslegerkopf. Diese Seitenkräfte treten auf bei schlecht fließendem Gut, beim Nachrutschen von Wv*.terialpartien sowie beim Verschütten der Kratzerausleger durch einstürzende Gutwände; ihre nachteilige Wirkung ist um so stärker, je länger der Kratzerausleger ist.
Es sind bereits Lösungen zum Schutz von Auslegern bekannt. Bei einer bekannten Sicherheitsvorrichtung gegen Auflegen eines wippbar und schwenkbar auf eines Wagen angeordneten Förderbandauslegers, dessen Wippseil mit seinem einen Ende direkt oder indirekt mit einem am Wagen in der Schwenkachse des Förderbandauslegers plazierten Gelenk verbunden ist, ist au der Unterseite des Bandauslegers an seinem einen Ende eine Lichtquelle angebracht, die einen Lichtstrahl in eine am anderen Ende befindliche Selenzelle sendet, welche In der Weise geschaltet ist, daß bei Unterbrechen der so gebildeten Lichtschranke der Wippmotor und der Schwenkmotor des Förderbandausiegers ausgeschaltet werden (DT-PS 1 048 231). Eine andere bekannte Sicherheitsvorrichtung gegen Auflegen eines wipp- und schwenkbar auf einem Wagen angeordneten Förderbandauslegers, dessen Wippseil mit seinem einen Ende mit einem am Wagen angeordneten Auslegerträger verbunden ist, weist zwischen dem Wippseil und dem Auslegerträger einen elektrischen Schalter in solcher Anordnung auf, daß dieser den Wippmotor und den Schwenkmotor bei Entlasten des Wippseiles ausschaltet, wobei die Betätigungsvorrichtung für den
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elektrischen Schalter dergestalt ist, daß das Ausschalten erfolgt, sobald die Spannung im Wippseil einen in Abhängigkeit von der Belastung des Förderbandauslegers einstellbaren Wert unterschreitet (DT-PS 1 083 184).
Bekannt ist weiterhin eine Sicherheitsvorrichtung für Bagger und ähnliehe Tagebaugeräte mit beweglichen Auslegern wie Eimerleitern, Bandauslegern, Schaufelradauslegern und dgl. gegen die Fahrwerke des Gerätes ungleichmäßig belastende Verschiebungen des Geräteschwerpunktes infolge Auflegens des Auslegers auf dem Boden mit einer Schaltvorrichtung, welche in Abhängigkeit von der infolge Auflegens des Auslegers auf dem Boden bewirkten Entlastung der Auslegertragseile in Aktion tritt und den Motor des Auslegereinziehwerkes stillsetzt oder· seine Drehrichtung umkehrt, so daß der Ausleger angehoben bzw. eingezogen wird (DT-PS 735 629).
Stand der Technik ist ferner eine für Geräte mit heb- und senkbarem Ausleger wie Schaufelradbagger und dgl. bestimmte Sicherheitsvorrichtung, die beim Aufsetzen des Auslesers auf den Boden den Antrieb des Auslegerhubwerkes abschaltet, oder in der Drehrichtung umschaltet und bei der zum Fanalten des Hubwerkantriebes an wenigstens einem jener Gurtstäbe des Gerätgerüstes, dessen Beanspruchung sich beim Aufsetzen des Auslegers auf dem Boden ändert, ein auf die Beanspruchung des Gurtstabes ansprechender Impulsgeber, etwa ein Dehnungsmeßstreifen, angeordnet ist (DT-PS 1 051 208).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kratzerausleger vor Verbiegungen durch Seitenkräfte zu schützen. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung daairch gelost, daß in oder an der Auslegerkonstruktion wenigstens ein auf Kraft-oder Längenänderungen ansprechendes Überwachungsorgan vorgesehen ist, das beim Überschreiten einer vorgegebenen Kraft oder Länge ein Signal zum Ab- oder Umschalten eines oder mehrerer Kratzertriebwerke(s) abgibt. Hach der weiteren Erfindung kann die Anordnung so getroffen sein, daß an jeder Seite des Kratzerauslegers zwischen seinem Fuß und seinem Kopf ein Zugmittel gespannt ist und in dieses Zugmittel ein Überwachungsorgan einge-
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fügt ist. Gemäß einer anderen Ausführungsvariante kann die Anordnung des Überwachungsorgans auch so sein, daß der Auslegerfuß gabelartig ausgebildet ist, dessen beide Enden in der Nähe ihrer Lager geteilt sind und an jeder Trennstelle ein Überwachungsorgan angeordnet ist. Als eigentliches Überwachungsorgan kann eine Kraftmeßdose, eine Lastschaltdose, ein Dehnungsmeßstreifen, ein Seildehnungsmeßgerät oder ein anderer gleichwertiger Meßwertgeber benutzt werden. Derartige Gerä/te sind bekannt und im Handel und als solche nicht Gegenstand der Erfindung.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Schutzvorrichtung nach der Erfindung dargestellt, die im nachfolgenden besprochen werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Kratzerausleger mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Kratzerausleger mit einer anderen Ausführungsform der Schutzvorrichtung.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Kratzerausleger 1 ist in üblicher Weise aus Stahlprofilen zusammengesetzt, die durch Schweißung miteinander verbunden sind. Sein hinteres Ende bzw. sein Fuß 2 ist hosenförmig gestaltet und umfaßt einen Fußteil 4 und einen Fußteil 5. Jedes dieser Fußteile 4 bzw. 5 ist mit Hilfe eines an ihn geschraubten Lagers 6 bzw. 7 auf einer Welle 8 drehbeweglich gelagert. Die Welle 8 wird ihrerseits von zwei Lagern 9,10 aufgenommen, welche am unterwagen 11 des Kratzers angeordnet sind. Zum Antrieb der Welle 8 dient ein nicht dargestellter, elektromotorischer Antrieb, welcher in üblicher Weise die über zwei auf der Welle 8 drehfest angebrachte Kettenräder 12,13 sowie zwei am Kopf 3 des Kratzerauslegers 1 gelagerte Kettenräder 14,15 geführte Kratzerkette 16 antreibt. An beiden Längsseiten des Kratzerauslegers 1 sind zwischen sei-
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BUTTT1 -F]R-MIAG GmbH - 4 - 26.4-. 1977 Pat/Ad/Ar /V
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nem Fuß 2 und seinem Kopf 3 Zugmittel in Form von Drahtseilen 17*18 gespannt, die je an einer Halterung 19 am Fußteil 4 bzw. 5 und einer Halterung 20 am Kopf 3 befestigt sind. In federn der beiden Drahtseile 17,18 ist ein auf Längenänderungen bzw. Kraftänderungen ansprechendes Überwachungsorgan eingefügt. Als Überwachungsorgane sind Druckmeßdosen 21,22 handelsüblicher Aus füll rung vorgesehen. Es können aber auch andere auf Längen- oder Kraftänderungen ansprechende Geräte hierfür vorgesehen sein, z. B. Lastschaltdosen, Seildehnungsmeßgeräte, Dehnungsmeßstreifen und ähnliche.
Wird der Kratzerausleger 1 durch große Seitenkräfte seitlich verbogen, so wird auf der Längsseite, auf der die Seitenkräfte an ihm angreifen, das Drahtseil 17 bzw. 18 entsprechend gespannt. Die hierdurch im Drahtseil 17 bzw. 18 wirksame Zugkraft wirkt -entsprechend umgesetzt- als Druckkraft auf die Druckmeßdose 21 oder 22 und verändert in letzterer einen elektrischen Widerstand, der Teil einer Wheatstone'sehen Brückenschaltung ist. Die aus dieser Widerstandsänderung resultierende Spannungsänderung wird in der bekannten Weise unter entsprechender Verstärkung zu einem elektrischen Signal umgewandelt, mit dessen Hilfe der Kratzer in bezug auf das fahren oder insgesamt stillgesetzt und eine Störmeldung in Form eines optischen oder akustischen Warnsignals gegeben wird. Der Kratzerausleger 1 ist damit vor übermäßigen Beanspruchungen geschützt und das durch das Warnsignal alarmierte Bedienungspersonal auf den Zustand erhöhter Seitenkräfte aufmerksam gemacht. Das Bedienungspersonal kann nun die Ursache für die großen Seitenkräfte beseitigen. Sobald dies geschehen ist, kann der Kratzer erneut in !Tätigkeit gesetzt werden.
Bei der AusführungsVariante nach Fig. 2 ist der Kratzerausleger 101 in derselben Weise ausgebildet wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Für gleiche Teile sind dieselben Bezugszahlen vermehrt um 100 gewählt, so für den Fuß 102, den Kopf 103, die Fußteile 104,105, Lager 106,107, Welle 108, Lager 109,110, den Unterwagen 111, die Kettenräder 112-115
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und die Druckmeßdosen 121,122.
Im Gegensatz zur Variante nach. Pig. 1 sind hier die Druckmeßdosen 121,122 unmittelbar in die Kratzerauslegerkonstruktion selbst eingefügt,und zwar die Druckmeßdose 121 zwischen dem Lager 106 und dem Fußteil 104, die Druckmeßdose 122 zwischen dem Lager 107 und dem Fußteil 105· Zur Verbindung dienen an den Lagern 106,107, den Fußteilen 104,105 sowie den Druckmeßdosen 121,122 vorgesehene Plansche, die durch. Schrauben 123 bzw. 124 fest miteinander verbunden sind.
Treten große Seitenkräfte auf, welche den Kratzerausleger in dem Maße zu verbiegen drohen, daß hieraus eine bleibende Deformierung resultiert, so spricht unter der Wirkung der in diesem Fall im Fußteil 104 bzw. 105 wirkenden Druckkraft die Druckmeßdosd 121 bzw. 122 an, welche auf der dem Kraftangriff ausgesetzten Seite gegenüberliegenden Seite des Kratzerauslegers 101 angeordnet ist. Die von der Druckkraft jeweils beaufschlagte Druckmeßdose 121 bzw. 122 erzeugt auf die im Zusammenhang mit dem Beispiel nach Fig. 1 besprochene Weise mittelbar ein elektrisches Signal, mit dessen Hilfe das Kratzerfahrwerk oder sämtliche Triebwerke des Kratzers ausgeschaltet werden und ein Warnsignal für die Bedienungsperson eingeschaltet wird. Damit ist auch bei dieser Ausführungsform der Kratzerausleger gegen übermäßige Beanspruchungen bzw. bleibende Verbiegung gesichert.
Der mit der Erfindung erzielte Fortschritt besteht in einer zuverlässigen Sicherurig des Kratz er aus legers vor Beschädigungen mit relativ einfachen Mitteln. Hierdurch ist es möglich, auch längere Kratzerausleger leichter, d.h. ohne besondere Versteifungen, auszuführen. Von besonderem Vorteil ist die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung für vollautomatisch arbeitende Kratzer, weil diese durch plötzlich auftretende, große Seitenkräfte noch mehr gefährdet sind als die während des Betriebes ständig unter Beobachtung eines Kratzerführers
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BUHT1KR-MIAG GrntH
-G-26.4.1977 Pat/Ad/Ar) (ME-7611) W
stetLenden Kratzer.
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BÜHLER - MIAG GmbH, BraunbVinVeig':· · ;'' .'" Kurzbezeichnung ι Kratzerauslegerüberlastungssicherung Interne Nr.ι ME-7611 Datum: 26.4.1977
Bezug3-zeichen
Bezeichnung
Bezugszeichen
Beaeichnuäg
1 Kratzerausleger
2 Fuß
3 Kopf
4 Fußteil
5 Fußteil .
6 Lager
7 Lager
8 Welle
9 Lager
10 Lager
11 Unterwagen
12 Kettenrad
14~ Kettenrad
Kettenrad
15 Kettenrad
;; 16 Kratz erkette
17 Drahtseil
18 Drahtseil
19 Halterung
20 Halterung
21 Druckmeßdose 22 Druckmeßdose
26
27
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•36
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42
η 5
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48
4-9
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f'' BÜHLER - MUG GmbH/'SraunscKtoeifc * ! I
KursbeBeichnung: Kratzerauslegerüberlastungssicherung Interne Nr.: ME-7611 Datum: 26.4.1977
zlichin Bezeichnung ^iShen Bezeichnung . »
126
101 Kratzerausleger
102 I1U-B
103 Kopf
104 Pußteil
105 Fußteil.
106 Lager
I
^ 107
Lager
108 Welle
109 Lager
110 Lager
111 Unterwagen
!■ 112 Kettenrad
' 115 Kettenrad
114 Kettenrad
115 Kettenrad
116 Kratzerkette
117
118 -
119 -
120
121 Druckmeßdose
122 Druckmeßdose
125 Schrauben
124 Schrauben
127
128
129
130
131
132
133
134
135
136
137
138
139
140
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144
145
146
148
149 150
' k 7713496 08.09.77

Claims (1)

  1. CBPHLERMlflgi Ί-.^-il··. . .'".·* 20.06.77 Pat/Bg/Ad/Gr
    SCHUTZiNSPEttCHE
    Schutzvorrichtung für Kratzerausleger gegen Überlastungen durch Querkräfte, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an der Auslegerkonstruktion (1,101) wenigstens ein auf Kraftoder Längenänderungen ansprechendes, das Ab- oder Anschalten eines oder mehrerer Kratzertriebwerke(s) bewirkendes Überwachungsorgan (21,22 bzw. 121,122) vorgesehen ist.
    Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Kratzerauslegers (1) zwischen seinem Fuß (2) und seinem Kopf (3) ein Zugmittel (17,18) gespannt ist und in dieses Zugmittel (17,18) ein Überwachungsorgan (21,22) eingefügt ist.
    Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß der Auslegerfu1? (102) gabelartig ausgebildet ist, seine beiden Ei-den (104,105) in der Nähe ihrer Lager (106,107) geteilt sind und an jeder Trennstelle ein Überwachungsorgan (121,122) angeordnet ist.
    Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, daß als Überwachungsorgan eine an sich bekannte Kraftmeßdose (21,22 bzw. 121,122), Lastschaltdose, ein Dehnungsmeßstreifen, ein Seildehnungsmoßgerät oder dgl. dient.
    7713496 08.09.77
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244018A1 (de) * 1982-11-27 1984-05-30 Bühler-Miag GmbH, 3300 Braunschweig Schutzvorrichtung fuer kratzerausleger von portalkratzern
EP0242195A1 (de) * 1986-04-18 1987-10-21 Gec Alsthom Mechanical Handling Limited Materialfördersystem
EP1081066A2 (de) * 1999-08-27 2001-03-07 BMH Wood Technology Oy Kratzerförderer zum Transport von Schüttgut

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