DE7712720U1 - Harnroehrenverschlussband - Google Patents
HarnroehrenverschlussbandInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/01—Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
- A61M25/02—Holding devices, e.g. on the body
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Description
HarnröhrenverschluGband
Die Erfindung betrifft ein am Penis anbringbares im Urethra-Bereich einwirkendes Harnruhrenverschlußband.
Eine solche Harnröhrenverschlußmöglichkeit hat die Aufgabe,
in die Harnröhre injizierte Medikamente, wie Flüssigkeiten oder OeIe, zurückzuhalten, ohne den Patienten dabei wesentlich
zu behindern.
Der vorgenannten Aufgabe dienten bisher im wesentlichen federnd ausgebildete metallische Penisklemmen. Solche
Federklemmen eignen sich lediglich gut für kurzfristiges Abklemmen. Handelte es sich dagegen um stundenlanges
Abklemmen der Harnröhre, benötigte man wegen der dann erforderlichen Auspolsterungen relativ große Klemmen, die
jedoch gohfähige Patienten beim Laufen ganz erheblich behindern. Hinzu kommt, daß die über längere Zeit tragbaren
HarnröhrenverSchlüsse aufgrund ihrer Aufwendigkeit relativ
teuer sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war daher die Schaffung eines preislich besonders günstigen Hamröhrenverschlusses, der nicht nur behlnderungefrei über längere
Zeit von Patienten getragen werden kann, sondern auch bezüglich der an der Harnröhre einwirkenden Andrückkraft
sehr leicht vom Patienten selbst dosiert werden kann.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst ifturch ein schmales bandagenartig wickelbares, vorzugsweise im
Urethra-Bereich mit Druckpolster versehenes Textilband, welches zur Bildung eines Klettverschlusses im .Bereich der
im gewickelten Zustand aufeinanderliegenden Bandteile Flausch« bzw. Klettflächen aufweist.
Zur Vereinfachung des Anlegens und der Dosierung der Druckkräfte wird vorzugsweise am Band in der Höhe des
Druckpolsters ein Durchziehschlitz für ein freies Bandende angeordnet. Ein solcher Durchziehschlitz kann entweder unmittelbar im Band vorgesehen sein, wobei dann das durch
den Schlitz zu ziehende Bandende entsprechend der Schlitzbreite schmäler ausgebildet wird, oder aber es kann am
Bandende eine kleine Platte mit Durchziehschlitz vorgesehen sein, die dann auch das Druckpolster tragen kann.
Weitere Einzelheiten und. Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Harnröhrenverschlusses
beispielsweise veranschaulicht sind.
In der Zeichnung zeigen3
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines für das Anlegen vorbereitetem Harnröhrenverschlußbandes
gomttß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des am Penis angebrachten und noch nicht ganz geschlossenen
Harnröhrenverschlußbandes der Fig.1 .,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein iHarnröhrenverschlußband.
gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung auf ein Harnröhrenverschlußbend
gemäß einer dritten AusfUhrungsform der Erfindung in geöffnetem Zustand und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Harnröhrenverschlußband gern,
Fig. 4.
Das Harnröhrenverschlußband gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus
einem schmalen, beispielsweise im Mittel 2 cm breiten Verschlußbändchen 1, auf dessen Innenseite etwa mittig ein Druckpolster
4 angeordnet ist. Dieses Druckpolster 4 kann beispielsweise eine Größe von etwa 2 χ 2 cm und tine Dicke von
etwa 4 mm haben.Das eine Ende 2 des Versohlußbändchena 1 ist
V * C β «I U r
ft 9 4 Φ
In dem Bereich der Fläche ABCD an der Innenseite mit einer
Klettfläche versehen. Das gegenüberliegende Ende 3 des Verschlußbändchens 1 ist in Art eines Armbanduhrverschluseee
schmäler und spitz zulaufend ausgebildet, damit man dieses Ende beim Anlagen des Harnröhrenverschlusses durch den im
Bändchen 1 vorgesehenen Querschlitz 5 hindurchziehen kann· Das Bandende 3 ist außen und vorzugsweise auch innen mit
einer Flauschfläche versehen, in die die Klettfläche ABCD haltend eingreifen kann. Ferner ist außen am Bändchen 1 eine
weitere Klettfläche EFGH vorgesehen, welche die Möglichkeit gibt» beim Anlegen des Harnröhrenverschlußbändchens das Bandende 3 zu fixieren, sobald ein ausreichender Verechlußdruck
erzielt worden ist.
Wie im einzelnen das Verschlu0bändchen angelegt wird, zeigt
die Fig. 2. Ausgehend von φ»η Zustand gemäß Fig. 1 wird
das Verschlußbändchen 1 über den Penis geschoben und dann
körperwärts neben dem Sulcus coronarius angelegt. Dabei wird das Schaumstoffpolster 4 auf den Harnröhrenbereich plaziert.
Nunmehr kann man das durchgezogene Bandende 3 und auch das andere freie Bandende 2 erfassen und den Verschluß so atark
verengen, daß es zu einer erwünschten Kompresaionswirkung
an der Urethra kommt. Durch ein leichte· Andrücken d$s Bandendeis 3 wird dieses an der Klettfläche EFQH gehalten.
Anschließend kann man das freie Bandonde 3 an das bereit»
geschlossene Versohlußbändchen herandrUcken,
7712720 oi.09.77
so daß einerseits das Bandende 3 mit seiner Flauschfläche
an der Klettfläche ABCD gehalten wird, und andererseits auch
das Bandende 2 nicht mehr fei herumhängen kann, da dieses
das Bändchen 3 überdeckend gehalten wird.
an der Klettfläche ABCD gehalten wird, und andererseits auch
das Bandende 2 nicht mehr fei herumhängen kann, da dieses
das Bändchen 3 überdeckend gehalten wird.
Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß der Patient
keinerlei Schwierigkeiten hat, die Kompressionswirkung dem
keinerlei Schwierigkeiten hat, die Kompressionswirkung dem
Erfordernis entsprechend einzustellen. Ebenfalls ist das
. 1 Anlegen und Abnehmen sehr einfach und schnell durchführbar. j
Da sich an dem Harnröhrenverschluß keine vorspringenden Teile !
befinden, kommt es auch zu keinerlei Behinderung des Patienten j
i beim Gehen. ;
Bei der zweiten Ausführungsform der E-findung gemäß Fig. 3 j
befindet sich das Druckpolster "B, welches im übrigen genauso I
ausgebildet ist, wie das Druckpolster 4 auf einer dünnen Platte 12 die beidseitig des Druckpolsters 18 zwei Längsschlitze 13 und I
I 14 zum Durchziehen des Verschlußbändchens 11 aufweist. Dieses
Bändchen ist im wesentlichen genauso ausgebildet, wie das
zuvor beschriebene Verschlußbändchen 1 gemäß Fig. 1 und 2.
Bezüglich der Fig. 3 , bei der das Druckpolster 18 bezüglich
der Zeichnungsebene nach oben ragt, sind an der Unterseite des
Bändchens 11 eine mittlere Flauschfläche 15 und eine Klettfläche 16 vorgesehen. Das eine Bandende ist durch den Schlitz 14
der Platte 12 hindurchgezogen und als Schlaufe befestigt. Diese
zuvor beschriebene Verschlußbändchen 1 gemäß Fig. 1 und 2.
Bezüglich der Fig. 3 , bei der das Druckpolster 18 bezüglich
der Zeichnungsebene nach oben ragt, sind an der Unterseite des
Bändchens 11 eine mittlere Flauschfläche 15 und eine Klettfläche 16 vorgesehen. Das eine Bandende ist durch den Schlitz 14
der Platte 12 hindurchgezogen und als Schlaufe befestigt. Diese
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Befestigung kann auch vorzugsweise in Art eines Klettverschlusses ausgebildet sein, wobei dann die Unterseite
des Bandendes 17 eine Klettfläche aufweist, die man an
Das der Flauschfläche 15 haftend andrücken kann. Anlegen dieses Harnröhrenverschlußbändchens gemäß Fig. 3 geschieht
analog zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Unterschiedlich ist Jedoch, daß das freie Ende 16 des
Bändchens 11 durch den Schlitz 13 der Platte 12 hindurchgezogen und gegensinnig durch Andrücken an die Flauschfläche
15 festgesetzt wird. Auch hier ist ein feines Dosieren des Kompressionsdruckes möglich.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß selbstverständlich Flauschflächen und Klettflächen untereinander
vertauschbar sind. Wichtig ist allein, daß benachbarte Flächenteile, die aneinander haften sollen, sowohl eine
Flauschfläche als auch eine Klettfläche enthalten. Je nach der Dimensionierung der Verschlußbänder können die Klett-
und Flauschflächen auch kleiner oder größer sein als es in den Zeichnungen dargestellt ist. Wo im einzelnen ua gleichen
Band die Flauschflächen bezüglich der Klettflächen angeordnet werden, ist davon abhängig, ob beim Anlegen des Harnröhrenverschlußbändchens
das freie durch den Schlitz durchgezogene Ende im gleichen Wickelsinn oder gegensinnig weiterlaufen
soll. Bei einer Ausführungsform mit zwei ergreifbaren
• · * ι ι ι ι ι ι ι ι
> * I I1
Bandenden gemäß Flg. 1 und 2 1st es ratsam, den gleichen ■I Wickelsinn beizubehalten, wahrend bei der Anordnung eines
Durchzlehschlitzes zum Ende des Bändchene die entgegenge-βetäte
relative Anordnung von Klett- und Flauschflächen angezeigt ist.
Bei der weiteren AusfUhrungsform der Erfindung gemäß Fig.4
und 5 ist wiederum ein Textilband 21 vorgesehen» welches in seiner Mitte zweckmäßigerweisfj ein Druckpolster 28
trägt. Die beiden freien Enden 22 un 23 des Bandes 21 sind hier durch einen aus Kunststoff oder Metall bestehenden
Ring 20 zusammengehalten. Dieser Ring 20 ist praktisch eine flache langgestreckte öse, deren öffnung so dimensioniert
ist, daß zwei Bandenden bequem hindurchgezogen werden können. Das Harnröhrenverschlußband gemäß Flg. 4
und 5 wird dadurch geschlossen, daß man, nachdem es auf den Penis lokalisiert ist, den Ring 20 soweit gegen den
Mittelteil des Bandes 21 vorschiebt, daß die gewünschte Klemmung erreicht wird. Anschließend werden die beiden
Bandenden 22 und 23 gegensinnig umgelegt, so daß die Innenfläche 24 des Bandendes 22 auf der Außenfläche 26
und die Innenfläche 25 des Bandendes 23 auf der Außenfläche
27 zu liegen kommt. Von den beiden jeweils aufeinander zu liegen kommenden Flächen 24, 26 und 25, 27 ist Jeweils
die eine Fläche als Flauschfläche und die andere als Klettfläche ausgebildet. Die Fig. 5 zeigt das geschlossene Harnröhrenverschlußband.
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iiiii
·" O ■»
Außer dem Harnröhrenverschluß können die erflndungsgemäßen
Versohlußbänder auch dazu verwendet werden, das Außenende eines in die Harnröhre hineingeschobenen Katheters zu
fixieren. Lw diesem Zweck können tie in Fig. 3 angedeutet, an dem Textllband 15 zwei weitere Bänder 30 befestigt sein,
die die Möglichkeit geben, einen Katheter außerhalb des Penis zu fixieren. In Fig. 3 sind die Bänder 30 nur angedeutet,
in der Praxis sind diese Bänder selbstverständlich entsprechend länger und können auch Klett- und Flauschflächen
aufweisen. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die beiden Bänder 30 unmittelbar miteinander
zu verknoten oder mit besonderen Haltevorrichtungen zu verbinden.
Claims (1)
- • 9 Ansprüche1. Am Penis anbringbares, im Urethra-Bereich einwirkendes Harnröhrenverschluflbandi, gekennzeichnet durch ein schmales bandagenartig wickelbares Textilband (1» 11, 21), welches zur Bildung eines Klettverschlusses im Bereich der im gewickelten Zustand aufeinanderliegenden Bandteile Flauachbzw. Klettflächen aufweist.2. Harnröhrenverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Textilband (1, 11, 21) im Urethra-Bereich in an sich bekannter Weise ein Druckpolster (4, 18, 28) angeordnet ist.3. Harnröhrenverschlußband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Band (1, 11, 21) in der Nähe des Druckpolsters (4, 18) ein Durciiziehschlitz (5, 13) für mindestens ein freies Bandende (3, 16) angeordnet 1st.4. Harnröhrenverschlußband nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchziehschlitz als flache langgestreckte, den Durchtritt von zwei freien Bandenden (22, 23) ermöglichende öse (20) ausgebildet ist.5. Harnröhrenverschlußband nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Durchziehschlitz (13) auf einer kleinen am Bandende (17) angeordneten Platte (12) vorgesehen ist, welche auch das Druckpolster (18) trägt.7712720 0101.77j 6. Harnröhrenverschlußband nach Anspruch 1 bis 3»I dadurch gekennzeichnet, daß der DurohzlehschlitsI (5) unmittelbar im Band (1) vorgesehen und das duroh\ den Schlitz (5) zu ziehende Bandende (3) entsprechendί der Schlltzbrolte schmäler ausgebildet ist.7. Harnruhrenverschlußband nach Anspruch 1 bis 6,)' dadurch gekennzeichnet, daß am Band (1, 11, 21) zum! zusätzlichen. Einsatz als Katheterhalter ein oderI mehrere sich in Querrichtung erstreckende Haltebänderi }30) befestigt sind.7712720 oioa.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7712720U DE7712720U1 (de) | 1977-04-22 | 1977-04-22 | Harnroehrenverschlussband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7712720U DE7712720U1 (de) | 1977-04-22 | 1977-04-22 | Harnroehrenverschlussband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7712720U1 true DE7712720U1 (de) | 1977-09-01 |
Family
ID=6678085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7712720U Expired DE7712720U1 (de) | 1977-04-22 | 1977-04-22 | Harnroehrenverschlussband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7712720U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3421568A1 (de) * | 1984-06-09 | 1985-12-12 | Kaco Gmbh + Co, 7100 Heilbronn | Vorrichtung zur verwendung bei blasenstoerungen bei maennern |
-
1977
- 1977-04-22 DE DE7712720U patent/DE7712720U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3421568A1 (de) * | 1984-06-09 | 1985-12-12 | Kaco Gmbh + Co, 7100 Heilbronn | Vorrichtung zur verwendung bei blasenstoerungen bei maennern |
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