DE7709255U1 - Umlaufendes werkzeug zum entrinden, entbasten oder weissschaelen von rundhoelzern - Google Patents

Umlaufendes werkzeug zum entrinden, entbasten oder weissschaelen von rundhoelzern

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DE7709255U1
DE7709255U1 DE19777709255 DE7709255U DE7709255U1 DE 7709255 U1 DE7709255 U1 DE 7709255U1 DE 19777709255 DE19777709255 DE 19777709255 DE 7709255 U DE7709255 U DE 7709255U DE 7709255 U1 DE7709255 U1 DE 7709255U1
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Description

• ■···■■ ■ · ·· · ·
Wilhelm Hepke *,.* I .1. *ί. *..*,;,. S900 Augsburg, den 20-03-1977
Alatseestr.
« Umlaufendes Werkzeug zum Entrinden, Entbasten
oder Weißschälen von Rundhölzern
Die Erfindung betrifft ein umlaufendes Werkzeug zum Entrinden,
Entbasten oder Weißschälen von Rundhölzern, das Schälleisten als Abstützungsorgan und Messerleisten zum Entbasten und Weißschälen enthält, die in Richtung der Umlaufachslinie und über den Werkzeugflugkreis, so angeordnet sind, daß an den Schälleistenüb^rgängen zu den nächsten Schälleisten, eine reichliche Überdeckung zum Rundlauf, sowie bei den Nesserleisten eine reichliche Überdek-
κ, kung im Flugkreis gewährleistet ist.
Sei einer bekannten Ausführung dieser Art, einer nicht veröffentlichten Patentanmeldung P 26 25 150.3 des gleichen Anmelders, sind die Schälleisten und die Messerleisten umfangsreibenartig unter 45 ° zur Umlaufachslinie angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses bekannte, kombinierte Werkzeug in seinen Fertigungskosten, Hobelqualität und Geräuschintensität durch den Rundlauf der Abstützorgane, gleich Schälleisten, zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schneidmesserleisten 8 in etwa achsparallel, mit geringer Gradneigung zur Umlaufachse, die Schälleisten in etwa 30 - 45 " umfangsreihenartig zur Umlaufachslinie so angeordnet sind, daß die Schälleistenübergänge, mit einer reichlichen überdeckung, den Rundlauf gewährleisten.
Bei der Erfindung. Jollen dih.St!hällhÄßt&i,in der Drehrichtungs- |i
abwicklung im Schatten der vorauslaufenden Schälleiste so angeord- k
net, daß jede Leiste beim Abborken anschneidet und ausschneidet. Hierdurch wird die Rinde in der Längsrichtung der Holzfaser, ohne Letztere zu beschädigen, abgestreift.
Die im Schatten der Schälleisten etwa achsparallel angeordneten Schneidmesser 8, haben durch die verminderten Schwingungen des Werkzeuges, ausgelöst durch den Rundlauf der Abstützungs- gleich Schäl- "\ leisten, einen verbesserten Hobel - Weißschäleffekt am Holz.
5 Äusführungsbeispxele der Erfindung sind in der Zeichnung dar- '<,
gestellt. f?
Ss zeigt: |jj
Fig. 1 eine Ansicht eines Werkzeuges mit geringer Schälbxeite '®
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Werkzeuge gemäß Fig. 1-6 |'
Fig. 3 eine Ansicht eines Werkzeuges mit dem Abstützorgan, gleich Schälleiste, im Holzeinlauf und einer feststehenden Kufe 9
am Schälende des Werkzeuges Fig. 4 eine Ansicht eines Werkzeuges mit einer Schälbreite von 30 - 40 cm
Fig. 5 eine Ansicht von einer bevorzugten Ausführung des Werkzeu- und 6 ges für größere Schälbreiten bis zu Längen über die gesamte '■■
Holzlänge hinaus. ν
In Fig. 1-6 ist 1 die Werkzeughaltewelle, auf der an Halterungen 2 oder in Ausschnitten bei zylindrischer Werkzeughaltewelle, die Schälleisten 3 befestigt sind.
• · I · · t
• · 1
Die Schälleistenwirkkahte 4,list2bei'schrbvjDengangförmiger Anordnung unter 30-45 ° zur Holzachse und etwa 90 · von der Wirkkante 4 zur Werkzeughaltewelle 1 im Angriff auf die Borke eingesetzt.
Die Überdeckung der Schälleisten 3(5) und der fugenlose Übergang an den Schälleisten 3(6) gewährleisten den Rundlauf des Werkzeuges.
De~ Umlaufantrieb der Werkzeughaltewelle 1 erfolgt über Keilriemen 7.
Die Drehung D der Werkzeuge ist nach ihrem Durchmesser verschieden. Werkzeuge mit geringem Durchmesser drehen schneller als Werkzeuge mit größerem Durchmesser.
Um den Schwerpunkt χ können die Werkzeuge sowohl in der Waagerechten, wie auch in der Senkrechten kopierend arbeiten.
Im Beispiel Fig. 1, 3 und 4 sind die Schälleisten 3 in der Holzberührungszone am Flugkreis in einer Punktberührung.
im Beispiel Fig. 5 und 6 wechselt die Berührung der Schälleiste 3 vom Mittelpunkt des Werkzevges χ in der Längsachse 1, von der Einpunktberührung mit dem Rundholz, kontinuierlich in die Zweipunktberührung in sich wiederholender Folge über, wobei die Wirkungsweise von der Werkzeugmitte von rechts nach links und umgekehrt ist.

Claims (4)

• «· · :Patet&anjiBrüche', ;*,
1. Umlaufendes Werkzeug zum Entrinden, Entbasten oder Weißschälen von Rundhölzern, das Schälleisten 3 als auch Messerleisten 8 enthält, die in Richtung der Umlaufachslinie und über den Werkzeugflugkreis jeweils zu mehreren verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schälleisten 3 gleich Abstütz - Tiefenbegrenzungsorgan im Werkzeuganlaufteil oder über die gesamte Werkzeuglänge unter 30-45 "um die Umlaufachslinie, schraubengangförmig so angeordnet sind, daß an den Leistenübergängen von- der einen 2 zur anderen 3 durch Überdekkung in Richtung zur Umlaufachse, wie auch durch ein etwa nahtloses Anstoßen der Schälleistenenden der zylindrische Xundlauf am Außenflugkr&is ermöglicht wird.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerleisten 8 in den schraubengangförmigen Freiflächen auf dem Werkzeugkörper 1, in etwa achsparallel mit geringer Gradneigung zur Umlaufachse zu mehreren verteilt eingebaut sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schälleiste.i 3 in der Drehrichtung zu mehreren schraubengangförmig verteilt, im Schatten der voraus laufenden Schälleiste folgend, durch seitliche Überlappunganordnung 6, einen An- und Ausschnitt erreichen.
4. Werkzeug,nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerleisten 8 nicht im Einsatz oder eingebaut sind.
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