DE7708622U - Kasten für Mikrotom-Messer - Google Patents
Kasten für Mikrotom-MesserInfo
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Description
dr. ing. HEINRICH GEITZ" Patentanwalt ?5oo Karlsruhe i. postfach 2708
77IIO8
Firma: R. Jung, Zweigniederlassung
der Fritz Schwarzer GmbH
der Fritz Schwarzer GmbH
Heidelberger Straße 19 bis 21 69OI Nußloch
Kasten für Mikrotom-Messer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kasten für Mikrotom-Messer, mit einer in einem Kastenunterteil, an das ein zwischen einer
dessen Offenseite abdeckenden Schließlage und einer öffnungs-Btellung
bewegbarer sowie mittels eines Verschlusses in der Schließlage arretierbarer Deckel angelenkt ist, angeordneten
Halterung zur Messeraufnähme.
Ein Problem besonderer Art ist in der Mikrotomie die Lagerhaltung verschiedenartiger Messer, die zum optimalen Schneiden
von Präparaten unterschiedlicher Beschaffenheit benötigt werden. Diesem Zwecke dienen Messerkästen der obenbeschriebenen Art.
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Diese bekannten Messerkästen sind auf jeweils eine Art und/oder
Größe derartiger Messer ausgelegt. Da es eine*1 eindeutigen Lagefixierung
der Messer in den Kästen bedarf, welche Forderung beim Stande der Technik nur unzulänglich erfüllt ist, existieren
Messerkästen unterschiedlichster Art und Größe, was eine rationelle Lagerhaltung und übersichtliche Registrierung außerordentlich
erschwert.
Ziel der Erfindung ist es, den Mängeln des Standes der Technik abzuhelfen. Demgemäß soll durch die Erfindung ein verbesserter
Kasten für Mikrotom-Messer geschaffen werden, der einerseits weitgehend universell für zumindest einen gewissen Größenbereich
ist
von Mikrotom-Messern geeignet/und andererseits eine vereinfachte
Lagerhaltung und überprüfbarkeit derartiger Mikrotom-Messer ermöglicht.
Diese Aufgabe ist bei einem Messerkasten der eingangs beschriebenen
Art dadurch gelöst, daß die Messerhai;;erung aus
wenigstens zwei Einsätzen besteht, die der Kontur der aufzunehmenden Messer angepaßte Aussparungen aufweisen und quer zur
Kastenlängserstreckung je in verzahnungsartigen Rasten des
Kastenunterteils austauschbar aufgenommen sind.
Bei der Erfindung handelt es sich mithin um eine Kastenausbildung,
die keine im Kastenunterteil fest integrierten Messer-
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aufnahmen besitzt, sondern über austauschbare Einsätze mitjentsprechenden
Aussparungen zur Aufnahme von Mikrotom-Messern verfügt. Durch den wahlweisen Austausch dieser Einsätze gelingt
in weiten Grenzen eine Anpassung eines derartigen Kastens an unterschiedliche Größenverhältnisse bei Mikrotom-Messern.
Wenn darüber hinaus, nach einem ausgestaltenden Merkmal der Erfindung, in der Nähe der stirnseitigen Begrenzungen des Kastenuntarteils
dessen seitliche Wandungen mit jeweils mehreren einander paarweise gegenüberliegenden Rasten versehen sind, die
aus etwa parallel zueinander verlaufenden Rippen gebildet sind, gelingt es, diese Einsätze durch wahlweise Anordnung in einer
der einander gegenüberliegenden Rasten so einzusetzen, daß bei unterschiedlichsten Längenerstreckungen der aufzunehmenden
Mikrotom-Messer deren eindeutige Lagefixierung gewährleistet ist. Bei den genannten Rasten kann es sich um Halterungen etwa jener
Art handeln, wie sie in Kästen für Dia-Positive vorhanden sind und zur Positionierung jeweils eines Dia-Positivs dienen.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung können die die Messerhalterung bildenden Einsätze untereinander gleich
und in der Nähe der Stirnseiten des Kastenunterteils angeordnet sein. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die
Einsätze austauschbar in den Rasten des Kastenunterteils auf-
40
genommene Platten sind, deren Flächenerstreckung etwa dem lichten Innenmaß des Kastenunterteils entspricht, und wenn
die Aussparungen zur Messeraufnähme aus parallel zueinander
und etwa senkrecht zum Boden des Kastenunterteils verlaufenden Rippen bestehen, welche Rippen sich auf de? jeweils einem
anderen Einsatz zugekehrten Seite von jeder Einsatzplatte erheben und in einem Abstand voneinander verlaufen, der etwa
der mittleren Dicke der aufzunehmenden Messer entspricht.
Im Rahmen der Erfindung können die die Messerhalter bildenden Einsätze mit einer oder zwei Aussparungen zur Messeraufnähme
ausgerüstet sein, wobei im Falle von zwei Aussparungen diese im Abstand voneinander angeordnet sind und zur Aufnahme von
zwei Messern in Parallellage bestimmt sind.
Schließlich kann im Rahmen der Erfindung auch eine der Stirnseiten
des Kastenunterteils außenseitig mit einer Stecktasche für die austauschbare Aufnahme eines Kennzeichnungsschildes versehen
sein, so daß es in einfacher Weise gelingt, dem Messerkasten ein der Registrierung des aufgenommenen Messeradienendes
Kennzeichnungsschild zuzuordnen, welches darüber hinaus noch Angaben über die Art des Messers bzw. den Messerschliff aufweisen
kann. Eine gleichartige Stecktasche kann auch dem Deckel innenseitig zugeordnet sein, die für die austauschbare Aufnahme
eines weiteren Kennzeichnungsschildes oder sonstiger Informationsträger bestimmt ist.
Nach einem ganz besonders wichtigen Merkmal der Erfindung ist bei einer zweckmäßigen Ausführungsform in wenigstens einer der
Seitenwandungen des Kastenunterteils ein Sichtfenster mit einer Markierung für die visuelle überprüfung des Abnutzungsgrades
der im Kasten aufgenommenen Mikrotom-Messer angeordnet, so daß selbst bei geschlossenem Messerkasten der Abnutzungsgrad des im
Kasten aufgenommenen Messers durch das mit einer entsprechenden Markierung versehene Sichtfenster festgestellt werden kann.
Weiterhin hat es sich im Rahmen der Erfindung al3 zweckmäßig
erwiesen, wenn der Deckel innenseitig mit Pufferelementen zum Andrücken der in ihren Halterungen aufgenommenen Messer bei
geschlossenem Deckel ausgerüstet ist. Desgleichen hat es sich im Interesse einer guten Stapelbarkeit derartiger Messerkästen
als zweckmäßig erwiesen, den Deckel und den Boden des Kastenunterteils außenseitig mit formschlüssig ineinanderpassenden
Vorsprüngen und Ausnehmungen auszurüsten, so daß diese beim übereinanderschichten zweier Kästen, wobei der Boden des oberen
Kastens auf dem Deckel des unteren Kastens zu stehen kommt, ineinandergreifen. Diese, der einfachen und lagesicheren Stapelung
dienenden Mittel können dadurch gekennzeichnet sein, daß
der Baten des Kastenunterteils von einem umlaufenden Rand umschlossen ist, der sich unterseitig über die Bodenfläche hinauserstreckt,
und daß der Deckel eine flächenhafte Erhebung aufweist, deren Form und Erstreckung der von dem Rand des Bodens
umschlossenen Fläche entspricht.
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Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend anhand der
beigefügten Zeichnung beschrieben werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Messerkasten in einer Vorderansicht,
teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Offenseite des Kastenunterteils,
wobei in der rechten Hälfte ein Einsatz zur Aufnahme eines Mikrotom-Messers veranschaulicht ist, hingegen in
der linken Hälfte ein Einsatz für die Aufnahme von zwei Mikrotom-Messern in Parallellage,
Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht des Kesserkastens gemäß Pfeil
III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Messerkasten gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht des Messerkastens mit Blick gemäß Pfeil V in Fig. 1.
Der als Ausführungsbeispiel veranschaulichte, in seiner Gesamtheit
mit 10 bezeichnete Messerkasten besitzt ein nach oben offenes Kastenunterteil 11 von etwa rechteckförmigem Querschnitt,
dessen Innenraum von annähernd parallel zueinander verlaufenden Seitenwandungen 12, 13 und Stirnwänden 14, 15
begrenzt ist, die sich etwa rechtwinklig vom Boden 16 erheben. Die im Gebrauchszustand obenliegende Offenseive ist in
den Fig. 1, 3 und 4 mittels eines Deckels 20 abgeschlossen, der über im Bereich der Trennfuge 17 einerseits an der Seitenwand
12 des Kastenunterteils 11 und andererseits einer Längs-
-1- /13
seite des Deckels angeordnete Scharniere 21, 22 am Kastenunterteil
angelenkt ist. Auf der von den Scharnieren gegenüberliegenden Längsseite befindet sich ein hier im übrigen nicht weiter
interessierender Verschluß 23 zum Arretieren des Deckels in der in den Fig. 1, 3 und 4 veranschaulichten Schließlage.
Die eigentlichen Messeraufnahmen bestehen aus plattenförmigen
Einsätzen 25, 25', deren Flächenerstreckung etwa dem lichten Innenmaß des Kastenunterteils entspricht. Diese Einsatzplatten
aufsind auf den einander zugekehrten Seiten mit Ausnehmungen 26, 26'
versehen, in welche Mikrotom-Messer 30, 30' einsetzbar sind,
und zwar von der Offenseite des Kastenunterteils aus mit nach unten weisender Messerschneide. Die Aufnahmen 26, 26' sind gebildet
von parallel zueinander im Abstand verlaufenden Rippen 27, 28, die sich von den einander zugekehrten Seiten der Einsatzplatten
25, 25' erheben und einen Abstand voneinander haben, der etwa dem Dickenmaß des Messers in der Mitte zwischen der
Messerschneide und dem Messerrücken entspricht.
In der Nähe der Stirnseiten 14, 15 sind die Seitenwandungen 12, 13 des Kastenunterteils innenseitig mit Rasten 31 ausgerüstet,
die ebenfalls aus parallel zueinander verlaufenden Rippen bestehen und der Halterung der Einsatzplatten 25, 25' dienen.
Die Einsatzplatten sind in diesen Rasten in der Art von Dia-Positiven in Dia-Kästen aufgenommen. Jeweils ausgehend von den
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/ψ
Stirnwänden 14, 15 des Kastenunterteils sind in Richtung zur
Kastenmitte hin mehrere nebeneinanderliegende Rasten 31 angeordnet,
so daß die Halterung der Einsatzplatten 23, 25' in unterschiedlichen Abstandsmaßen voneinander gelingt. Es ist ersichtlich,
daß auf diese Weise die Einsatzplatten in unterschiedlichen Abständen voneinander im Kastenunterteil aifgenommen
und damit die Kästen an Messer unterschiedlicher Längenerstreckungen angepaßt werden können.
Fig. 2 zeigt alternativ auf der rechten Seite des Messerkastens
eine Einsatzplatte 25 mit einer Messeraufnähme 26, hingegen in
der linken Hälfte einer Einsatzplatte 25* mit zwei im Abstand voneinander befindlichen Aufnahmen 26', so daß bei Verwendung
einer derartigen Einsatzplatte zwei Mikrotom-Mesaer 30' in
Parallellage zueinander im Kasten untergebracht werden können. Deckelinnenseitig sind Pufferelemente 35 angeordnet, die bei
geschlossenem Deckel auf die Rückseite der im Kasten aufgenommenen Messer drücken und damit eine eindeutige Lagefixierung
der Messer gewähdeisten.
Da es 2. an optimalen Schneiden unterschiedlicher Präparate jeweils
verschiedenartiger Messer bedarf, gehört zu jedem Mikrotom eine größere Anzahl Messer, die einer exakten Registrierung
bedürfen. Als Registrierungshilfsmittel ist eine der Stirnwandungen des Kastenunterteils mit einer Einstecktasche 33 aus-
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gerüstet, die für die Aufnahme eines austauschbaren Kennzeichnungsschildes
bestimmt ist, welches Schild neben einer Registrier nummer Angaben über Art und Beschaffenheit des im Kasten aufgenommenen
Mikrotom-Messers enthalten kann. Eine gleichartige Aufnahmetasche für ein Kennzeichnungsschild kann im Kasteninneren angeordnet sein, beispielsweise auf der Innenseite des
Kastendeckels.
Der Boden 16 des Kastenunterteils ist umschlossen von einem umlaufenden Rand 37, der sich nach unten über den Kastenunterteilboden
hinauserstreckt und einen Hohlraum 38 umschließt. Der Deckel 20 besitzt eine flächenhafte Erhebung 39, die der Flächenerstreckung des von dem Rand 37 umschlossenen Hohlraums 39 entspricht.
Beim übereinanderstapeln zweier Messerkästen umgreift
der Rand 37 des jeweils oberen Kastens die flächenhafte Erhebung 39 des unteren Kastens, womit eine Lagesicherung der
übereinander gestapelten Messerkästen gewährleistet ist.
Fig. 5 zeigt die mit einem Sichefenster 40 ausgerüstete Stirnseite
15 des Kastenunterteils. Dieses Sichtfenster dient der visuellen Kontrolle des Abnutzungsgrades des Messers, ohne zu
dieser Kontrolle den Messerkasten öffnen zu müssen.
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Claims (11)
1. Kasten für Mikrotom-Messer, mit einer in einem Kastenunterteil,
an das ein swisehsn einer dessen Offenseite abdeckenden
Schließlage und einer Öffnungsstellung bewegbarer sowie mittels eines Verschlusses in der Schließlage arretierbarer
Deckel angelenkt ist, angeordneten Halterung zur Messeraufnahme
,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerhalterung aus wenigstens zwei Einsätzen (25, 25') besteht, die der Kontur der aufzunehmenden Messer (30,
30') angepaßte Aussparungen (26, 26') aufweisen und quer zur
KastenlängserStreckung je in verzahnungsartigen Ra&ten (31)
des Kastenunterteils (11) austauschbar aufgenommen sind.
2. Messerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mehrere, einander paarweise gegenüberliegende Rasten in der Nähe der Stirnseiten des Kastenunterteils in dessen
seitlichen Wandungen (12, 13) angeordnet sind, die aus etwa parallel zueinander verlaufenden Rippen bestehen.
3. Messerkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Messerhalterung bildenden Einsätze (25> 25') untereinander gleich und in der Nähe der Stirnseiten des
Kastenunterteils (11) angeordnet sind.
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4. Messerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (25, 25') austauschbar in den
Rasten (31) des Kastenunterteils (11) aufgenommene Platten sind, deren PlächenerStreckung etwa dem lichten Innenmaß des Kastenunterteils
entspricht, und daß die Aussparungen (26, 26') zur Messeraufnahme aus parallel zueinander und etwa rechtwinklig
zum Boden (16) des Kastenunterteils verlaufenden Rippen (27, 28) gebildet sind, die sich auf der jeweils einem anderen Einsatzzugekehrten
Seite von der Einsatzplatte erhebe: ι und deren Abstand voneinander etwa der mittleren Dicke der aufzunehmenden
Messer (30, 30') entspricht.
5. Messerkasten nach einem der Ansprüche ϊ bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Einsatz (251) mit zwei Aussparungen
(26f) zur Me s s er auf nähme versehen ist, die im Abstand voneinandea
angeordnet und zur Aufnahme von zwei Messern (301) in Parallellage
bestimmt sind.
6. Messerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Stirnseiten des Kastenunterteils
(11) außenseitig mit einer Stecktasche (33) i'ür die austauschbare Aufnahme eines Kennzeichnungsschildes versehen
ist.
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- 12 -
7· Messerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Deckel (20) innenseitig eine Stecktasche für die austauschbare Aufnahme eines Kennzeichnungsschildes
angeordnet ist.
8. Messerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich in wenigstens einer der Seitenwandungen
des Kastenunterteils (11) ein Sichtfenster (40) befindet.
9. Messerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) innenseitig Pufferelemente
(35) zum Andrücken der in iuren Halterungen aufgenommenen Messer bei geschlossenem Deckel aufweist.
10. Messerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) und der Boden (16) des
Kastenunterteils (11) außenseitig mit formschlüssig ineinanderpassenden
Vorsprüngen (37, 39) und Ausnehmungen (38) versehen sind.
11. Messerka-sten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16) des Kastenunterteils (11) von einem umlaufenden
Rand (37) umschlossen ist und daß der Deckel (20)
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eine flächenhafte Erhebung (39) aufweist, deren Erstreckung
der von dem Rand des Bodens umschlossenen Fläche entspricht.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7708622U true DE7708622U (de) | 1977-09-22 |
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